DE1117282B - Hebebuehne mit einer an vier Pfosten gefuehrten Plattform - Google Patents

Hebebuehne mit einer an vier Pfosten gefuehrten Plattform

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DE1117282B
DE1117282B DEV9619A DEV0009619A DE1117282B DE 1117282 B DE1117282 B DE 1117282B DE V9619 A DEV9619 A DE V9619A DE V0009619 A DEV0009619 A DE V0009619A DE 1117282 B DE1117282 B DE 1117282B
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Hebebühne mit einer an vier Pfosten geführten Plattform Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit einer an vier Pfosten geführten Plattform, von der drei Ecken an den dortigen Pfosten über je einen Seilzug aufgehängt sowie mit je einer von der Seilspannung beeinflußten Fangvorrichtung versehen sind und die vierte Ecke unmittelbar auf dem Hubglied der am vierten Pfosten angeordneten Hubvorrichtung aufliegt, wobei alle drei Seile gemeinsam über die vierte Ecke der Plattform geführt und am Grunde des dortigen Pfostens verankert sind und im Bereich der Verankerung eine auf ein Nachlassen der Seilspannung ansprechende Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die über eine Schaltstange auf den Schalter des elektrischen Antriebsmotors einwirkt.
  • Bei einer bekannten Hebebühne dieser Bauart ist die eigentliche Hubvorrichtung hydraulisch ausgebildet, wobei die Plattform mit ihrer einen Ecke auf einem Teil des entlang dem Pfosten verschiebbaren Zylinders der Hubvorrichtung aufruht. Zum Anheben der Plattform wird die Druckflüssigkeit in den genannten Zylinder über eine elektromotorisch angetriebene Pumpe gedrückt, die bei ganz angehobener Plattform über die eingangs genannte Schaltstange und den mit dieser zusammenwirkenden Schalter ausgeschaltet wird. Soll die Plattform abgesenkt werden, so muß ein Ablaßventil des hydraulischen Systems von Hand geöffnet werden.
  • Nachteilig ist bei dieser Hebebühne, daß mittels der vorhandenen Sicherheitsvorrichtung lediglich ein Anheben der Plattform unterbrochen werden kann und weiterhin, daß die an den Ecken der Plattform angeordneten Fangvorrichtungen nur auf ein Lockern oder Reißen der Seile, aber nicht auf ein Aufsetzen der sich gerade absenkenden Plattform auf ein Hindernis - und damit auf ein Abheben der Plattform vom darunter befindlichen Hubglied - ansprechen können. Gerade gegenüber der großen Gefahr, daß die sich absenkende Plattform durch Aufsetzen auf ein Hindernis einen Unfall oder sonstigen Schaden verursacht, ist bei dieser bekannten Hebe-Bühne keine ausreichende selbsttätige Sicherheitsvorkehrung getroffen.
  • Es ist auch bei einer anderen ähnlichen Bühnenkonstruktion schon bekannt, die Seilspannung eines Tragseiles zum Auslösen einer Sicherheitsvorrichtung auszunutzen. Nachteilig ist dabei aber die große Unempfindlichkeit dieser Vorrichtung, bei der ein Unterbrecherschalter erst dann betätigt wird, wenn ein mit diesem verbundener und das Seil gegenüber seiner normalen Spannung ausbiegender Hebel durch eine die Unregelmäßigkeit anzeigende zusätzliche Seilspannung geschwenkt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu beseitigen und die Sicherheitsvorkehrungen einer eingangs genannten Hebebühne vor allem so zu vervollkommnen, daß auch die sich gerade absenkende Plattform über das Hubglied an einem weiteren Absinken gehindert wird, wenn sich eines der Seile entspannen oder die Plattform vom Hubglied abheben sollte.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schaltstange bei einer an sich bekannten Ausbildung der Hubvorrichtung als Gewindespindeltrieb mit einem aus seiner mittleren Ruhestellung beiderseits im Sinne des Anhebens bzw. Absenkens der Plattform ausschwenkbaren Hebel eines bekannten Wendeschalters verbunden ist und außer von der auf die Seilspannung ansprechenden Sicherheitsvorrichtung auch von einem an der Auflagestelle der Plattform auf der Mutter des Gewindespindeltriebes angeordneten Mitnehmer im Sinne eines Ausschaltens des Elektromotors verschiebbar ist, wenn sich die Plattform von der Mutter abhebt.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Sicherheitsvorkehrungen bringt jede Unregelmäßigkeit ein Ausschalten des Elektromotors und damit ein sofortiges Stillsetzen des den Auf- und Abwärtshub der Plattform bewirkenden Hubgliedes mit sich, so daß sich der Schutz vor allem auch auf diejenigen Fälle bezieht, bei denen ein Unfall oder sonstiger Schaden durch ein dem Absenken der Plattform entgegenwirkendes Hindernis ausgelöst werden könnte. Ein besonders empfindliches Ansprechen der auf die Schaltstange einwirkenden Sicherheitsvorrichtung wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dann erreicht,. wenn die Sicherheitsvorrichtung aus einer zum Abstützen der Seilabschlußkloben dienenden, kammartig ausgebildeten Ankerplatte, aus je einer an den Abschlußkloben in Querrichtung angreifenden Feder od. dgl. und aus einem mit der Schaltstange gekuppelten federbelasteten Kniegelenk besteht, welches durch das seitliche Ausweichen eines der Abschlußkloben im Sinne der Ausschaltung des Schalters ausknickbar ist. Bei einer solchen Ausbildung der Sicherheitsvorrichtung erfolgt deren Auslösung nicht durch ein Aus- oder Zurückbiegen des Seiles, wozu bei den für die gebräuchlichen Hebebühnen erforderlichen Seilen erhebliche Kräfte notwendig wären, sondern lediglich durch ein seitliches Auspendeln des gegenüber seiner Verankerung gelockerten, am zugehörigen Seil hängenden Abschlußklobens.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen konstruktive Einzelheiten des an der Auflagestelle der Plattform auf der Mutter des Gewindespindelstriebes angeordneten Mitnehmers.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Hebebühne, wobei ein Teil der Bühne längs der Linie I-1 der Fig. 2 geschnitten ist, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung der Seile, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Hubvorrichtung, Fig. 5 eine Einzeldarstellung der Verankerung der Seile, Fig. 6 eine Einzeldarstellung der auf die Seilspannung ansprechenden Sicherheitsvorrichtung, Fig. 7 einen Axial Längsschnitt durch die Antriebsspindel, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIU-VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung eines Pfostens mit Seilaufhängung und Fangvorrichtung, Fig. 10 eine Draufsicht nach der Linie X-X in Fig. 11, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10 und Fig. 12 eine Einzeldarstellung der Befestigung der Seile an den oberen Enden der Pfosten.
  • Die Hebebühne weist die auch bei bekannten Hebebühnen übliche Plattform auf, die aus zwei Traversen T1 und T2 besteht, auf denen zwei durch auf ihrer Unterseite angesetzte Winkel C verstärkte Fahrschienen R1 und R2 aufliegen.
  • Die Plattform ist zwischen vier Pfosten angeordnet, von denen drei als Tragpfosten P ausgebildet sind, während der vierte Pfosten M eine an seinem oberen Ende aufgehängte Hub-Gewindespindel V schützend umfaßt. Die Hubspindel V wird durch einen Elektromotor E über ein Untersetzungsgetriebe N angetrieben. Drei der Ecken der Plattform sind an drei Seilen ci, c2, c3 von gleichbleibender Länge aufgehängt, wobei jeweils ein Ende jedes Seiles an dem oberen Ende eines der Tragpfosten P festgelegt ist, während das andere Ende jedes Seiles am Grunde des Antriebspfostens verankert ist. Die vierte Ecke der Plattform wird von einer Mutter e (Fig. 4 und 8) getragen, die in das Gewinde der Hubspindel eingreift.
  • Am Antriebspfosten M ist außerdem ein Wendeschalter O befestigt, dessen Schalthebel Q das Einschalten des Elektromotors E von Hand in der einen oder anderen Drehrichtung gestattet, um so die Plattform anheben oder absenken zu können.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Hebebühne ist die Traverse Ti mit der Mutter e durch eine Kupplung verbunden, die nur in einer Bewegungsrichtung wirkt. Diese Kupplung besteht gemäß den Fig. 1, 4, 7 und 8 einerseits aus zwei seitlichen, die Traverse T1 verlängerndenden Platten 1, die mit je einem V-förnügen, im Grunde abgerundeten Einschnitt 2 versehen sind, und anderseits aus zwei Zapfen 3, auf die sich die Platten 1 abstützen. Diese Zapfen sind fest an zwei seitlichen Flanschen 4 befestigt, welche die Seiten einer in Form eines umgekehrten U ausgeführten Schelle 5 abschließen, die auf der im wesentlichen zylindrisch ausgeführten Mutter e ruht.
  • Eine der seitlichen Platten 1 trägt einen nasenartigen Vorsprung 6 (Fig.4) und wirkt auf einen Hebel 7, der im Punkt 8 an der Schelle 5 schwenkbar befestigt ist und unter dem Druck einer Feder 9 steht, die diesen Hebel in dauernder Berührung mit dem nasenartigen Vorsprung 6 zu halten sucht. Der Hebel 7 weist eine Schlinge 10 auf, durch die eine Stange 11 hindurchragt. Die Stange 11 erstreckt sich durch eine Bohrung eines Hebels 12 hindurch, der seinerseits starr mit dem Betätigungshebel Q des Wendeschalters O verbunden ist. Diese Stange 11 ist mit dem Hebel 12 über zwei Schraubenfedern 13 a und 13 b kraftschlüssig verbunden, die sich auf beiden Seiten des Hebels 12 auf zwei fest auf der Stange 11 sitzende Anschläge 14 abstützen.
  • Jeweils eines der Enden jedes der Seile c1, c2, C3 ist an dem oberen Ende eines Tragpfostens festgelegt, und zwar mit Hilfe einer unbeweglichen Seilhalterung 53 (Fig. 12). Diese Seilhalterung besteht aus einem zylindrischen Teil 54, dessen Durchmesser dem inneren Durchmesser des Pfostens entspricht. Eine Schulter 55 ruht auf dem oberen Rand des Pfostens auf, und eine halbkreisförmige Rille 56, an die sich eine senkrechte Bohrung 57 anschließt, mündet in einer Kammer 58. Das mit einem Abschlußkloben 59 versehene Seil ist in der Seilhalterung in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise festgelegt; die Halterung 53 kann leicht in das obere Ende eines Tragpfostens eingesetzt oder aus ihm wieder entfernt werden.
  • Die anderen Enden der drei Seile cl, C2, C3 sind mit Hilfe von Abschlußkloben 15 an einer kammartig ausgebildeten Ankerplatte 16 festgelegt, die zwischen den Flanschen eines U-Eisens 17 befestigt ist, welches einen Teil des den Antrieb schützenden Pfostens M bildet. Der zweite Teil des Pfostens wird durch ein Rohr 18 gebildet. Die Teile 17 und 18 des Pfostens M sind an ihren beiden Enden über je eine Platte 19 verbunden. Die untere Platte 19 weist ein Spurlager 20 (vgl. Fig. 6) auf, in das eine zylindrische Verlängerung 21 der Hubspindel V eingreift. Die obere Platte 19 trägt den Antriebsmotor E und das Untersetzungsgetriebe N. Die Hubspindel ist in dem Raum zwischen den Teilen 17, 18 des Pfostens M angeordnet, wobei dieser Raum durch zwei seitliche Schutzbleche 22 nach außen abgeschlossen ist.
  • Im Bereich der Seilverankerung am Grunde des Pfostens M ist ein Bügel 23 vorgesehen, der mit zwei Zapfen 24 in entsprechende Bohrungen in den Flanschen des U-Profils 17 eingreift: Der Bügel kann um die durch diese beiden Zapfen festgelegte Achse a schwingen (Fig. 5). Der mittlere Teil 23 a dieses Bügels wird durch eine Feder 25 in ständiger Berührung mit den Kanten der Flansche des U-Profil-Eisens 17 gehalten. Die Feder 25 sitzt auf einer Stange 26, deren gekröpftes Ende 27 in eine Bohrung 28 des Bügels 23 eingreift. Die Stange 26 ist in einer Bohrung 30 eines mit dem Rohr 18 verbundenen Teils 29 schwenk- und verschiebbar geführt. Die Feder 25 stützt sich einerseits auf diesen Teil 29 ab und übt einen Druck auf einen fest mit der Stange 26 verbundenen Anschlag 31 aus.
  • In der gespannten Lage der Feder (die in der Fig. 6 dargestellt ist) befindet sich die Bohrung 28, die das Gelenk zwischen der Stange 26 und dem Bügel 23 bildet, in geringem Abstand (1 bis 4 mm) unterhalb der geraden Verbindungslinie g, die durch die Drehachse a des Bügels 23 und die Mitte der die Stange 26 führenden Bohrung 30 geht. Die Feder 25 sucht dabei den Bügel 23 in dieser Stellung zu halten.
  • Ein im Punkt 33 an einen Flansch des U-Eisens 17 angelenkter Hebel 32, der im Punkt 34 mit dem unteren Ende der Stange 11 gelenkig verbunden ist, wird beim Schwenken des Hebels 23 über einen hammerartigen Ansatz 35 des Bügels 23 betätigt. Jeder Abschlußkloben 15 der Seile c1, c2, c3 steht unter der Wirkung einer Feder 36, die jeweils den ihr zugeordneten Kloben nach außen zu drücken sucht, und zwar in Richtung auf den mittleren Teil 23 a des Bügels 23.
  • Die Arbeitsweise ist folgende:- Durch Betätigen des Handhebels Q in der einen oder anderen Richtung kann die Plattform der Hebebühne gehoben - oder gesenkt werden. In der Stellung A dieses Hebels Q (Fig. 4) ist der Stromkreis unterbrochen, und die Plattform steht still. In der Stellung I wird die Plattform gehoben und in der Stellung 1I gesenkt.
  • Falls die Plattform während des Senkens auf ein Hindernis, z. B. auf einen ihr im Wege stehenden Bock, eine Kiste od. dgl., auftrifft, wird eine der Traversen T1, T2 von diesem Hindernis abgestützt. Je nach der Lage dieses Hindernisses wird dabei die durch das Gewicht der Plattform auf das eine oder andere der Seile cl, c2, c. oder auf die Mutter e ausgeübte Kraft verringert oder aufgehoben.
  • Wenn z. B. das Hindernis dicht bei dem Antriebspfosten M liegt, setzt die Traverse T1 oder eine der Laufschienen R auf dieses Hindernis auf, und die Abwärtsbewegung der seitlichen Platten 1 wird unterbrochen. Die Mutter e, die ihre Abwärtsbewegung jedoch fortsetzt, zieht dabei den Käfig 4, 5 mit nach unten, und die Zapfen 3 treten aus den Einschnitten 2 der Platten 1 heraus. Auf diese Weise entsteht eine relative Verschiebung zwischen den Platten 1 und dem Käfig 4, 5; die Feder 9 hat jedoch das Bestreben, den Hebel 7 in Berührung mit dem Vorsprung 6 zu halten, und bewirkt dadurch ein Schwenken dieses Hebels um seine Achse B. Infolge dieser Schwenkbewegung des Hebels 7 wird die Stange 11 zwischen den Wandflächen der Schlinge 10 des Hebels. 7 festgeklemmt. Von diesem Augenblick ab wird die nunmehr kraftschlüssig mit dem Käfig 4, 5 verbundene Stange 11 im Sinne des Pfeiles f 1 von der sich weiter nach unten bewegenden Mutter e mitgenommen. Bei dieser Bewegung wird zunächst die Feder 13a gespannt und schließlich der Betätigungshebel 12 in die in Fig. 4 dargestellte Ruhestellung des Schalters 0 verschwenkt. Der Motor M erhält keinen elektrischen Strom mehr, und die gesamte Hebevorrichtung ist damit stillgesetzt.
  • Wenn anderseits das Hindernis dicht bei einem der Pfosten P liegt, wird durch das Auftreffen der Plattform auf das Hindernis die Wirkung des Gewichtes der Plattform auf wenigstens eines der drei Seile c1, c2 oder c3 unterbrochen. Das entsprechende Seil wird locker, so daß sein Abschlußkloben 15 unter der Wirkung der ihm zugeordneten Feder 36 seitwärts gegen den Bügel 23 verschoben wird, wobei dieser in Richtung des Pfeiles s ausweicht. Sobald das Gelenk 27, 28 zwischen der Stange 26 und dem Bügel 23 über die die Achse a des Bügels 23 und die Führung 30 der Stange 26 verbindende gerade Linie g hindurchgedrückt worden ist, bewirkt die Feder 25 ein schnelles Ausschwingen des Bügels und der mit diesem Bügel verbundene hammerförmige Ansatz 35 schlägt auf den Hebel 32 auf. Dieser Hebel 32 verschiebt dann die Stange 11 im Sinne des Pfeiles f i nach unten, wobei der Betätigungshebel 12 in die in Fig. 4 dargestellte Ruhestellung verschwenkt wird.
  • Ganz unabhängig davon, welcher Teil der Plattform auf das Hindernis trifft, wird somit immer irgendeine der Sicherheitsvorrichtungen ansprechen und das Stillsetzen der Hebevorrichtung auslösen. Diese Wirkung tritt immer dann ein, wenn die durch das Gewicht der Hebebühne auf eines der Halteorgane ausgeübte Kraft wesentlich verringert oder aufgehoben wird. Infolgedessen kann. die Plattform auf keinen Fall eine gefährliche Schräglage annehmen, und kein Teil der Vorrichtung kommt in Gefahr, zerstört zu werden, wie es bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, wenn sich das Hindernis durch das Gewicht der Plattform nicht zerdrücken läßt.
  • Die Hebebühne enthält noch eine weitere Sicherheitseinrichtung, die das Abstürzen oder ein Schrägstellen der Plattform verhindert, wenn die Gewindegänge der Mutter e infolge übermäßiger Abnutzung brechen sollten. Diese Sicherheitseinrichtung weist eine Sicherheitsmutter auf, die aus. zwei in das Gewinde der Hubspindel V eingreifenden Segmenten 37a und 37b besteht (Fig. 8). Die beiden Segmente 37 a, 37 b stehen unter der Wirkung von Federn 38, die die beiden Segmente auseinanderzudrücken suchen. Die seitlichen Außenflächen 39 dieser Muttersegmente sind schräggestellt und bilden mit der Achse der Hubspindel V einen spitzen Winkel d. Infolge des Druckes der Federn 38 stützen sich die Außenflächen 39 der Muttersegmente auf die einen Käfig bildenden Seitenwände 4 ab, die ebenfalls unter dem gleichen Winkel d zur Achse der Antriebsspindel V geneigt sind. Im Falle eines Bruches der Mutter e kann sich das Gewicht der Plattform nicht mehr auf der Mutter e abstützen. Die mit der Plattform verbundenen seitlichen Platten 1, die auf dem Zapfen 3 ruhen, drücken dann die Schelle 5 nach unten. Die Innenflächen der schwach geneigten Seitenwände 4 legen sich dabei als Käfig an die geneigten Außenflächen 39 der beiden Segmente 37a, 37 b der Sicherheitsmutter an und drücken diese gegen die Wirkung der Federn 38 zusammen, so daß das Gewinde dieser Segmente in das Gewinde der Hubspindel V eingreift und die Plattform starr mit der Hubspindel V kuppelt. Der Elektromotor E, der nun die Spindel nicht mehr weiterdrehen kann, nimmt einen sehr großen Strom auf. Seine Sicherheitsvorrichtungen in Form eines Relais oder anderer Überlastsicherungen sprechen an und schalten den Motor aus, so daß jede Beschädigung der Hebevorrichtung vermieden wird. Es soll darauf hingewiesen werden, daß diese Sicherheitsvorrichtung auf jeden Fall wirksam wird, ganz gleich, ob der Bruch der Mutter e beim Heben oder beim Senken erfolgt.
  • Die Hebebühne ist weiterhin mit Fangvorrichtungen versehen, die ein Schrägstellen der Plattform beim Bruch eines der Seile cl, c2 oder c3 verhindern. Gemäß Fig. 9 bis 11 umfassen die Fangvorrichtungen Umlenkrollen 41, die an den drei freien Enden der Traversen T1 und T2 dicht neben den Pfosten P gelagert sind. Die drei freien Enden der Traversen T1 und T2 weisen jeweils noch schellenartige, die Pfosten P umfassende Bügel auf, die bei den Bewegungen der Plattform längs der Pfosten P auf und ab gleiten.
  • Jede Umlenkrolle 41 dreht sich frei auf einer Achse 43, deren beide Enden in Führungen 44 des Bügels 42 gelagert sind. Unter der Wirkung des Gewichtes der Plattform stützen sich diese Enden der Umlenkrollenachse gegen die Kraft von Federn 46 auf an den Führungen 44 vorgesehenen Anschlägen 45 ab. Zwei Bremsbacken 47 sind um Schrauben 49 schwenkbar, die in den Bügel 42 eingeschraubt sind. Die Bremsbacken 47 weisen an ihrem hinteren Ende einen nockenförmig ausgebildeten Teil 50 auf, der mit der Achse 43 zusammenwirkt.
  • Beim Bruch eines der Seile cl, c2, c. verschwindet die Wirkung des Gewichtes der Plattform auf die Achse 43, so daß diese Achse unter dem Druck der Federn 46 nach unten ausweicht, wobei sie auf die nockenähnlichen Flächen 50 der beiden Bremsbacken 47 drückt, dadurch werden diese um ihre Achsen 49 geschwenkt und kommen dabei in Anlage an die schrägen Flächen des Pfostens P. Die Bremsbacken 47 klemmen sich nun zwischen dem Bügel 42 und dem Pfosten P ein und blockieren sofort unmittelbar diese Ecke der Plattform in der von ihr erreichten Stellung. Gleichzeitig wird der Abschlußkloben 15 des gebrochenen Seiles unter der Wirkung der auf ihn drückenden Feder 36 verschoben und löst dabei ein Umschlagen des Hebels 23 aus, dessen hammerförmiger Ansatz 35 auf den Hebel 32 schlägt, wobei, wie bereits beschrieben, der Antrieb abgeschaltet wird.
  • Wie aus der Zeichnung (Fig.4) zu erkennen ist, steht der Hebel Q in der Ruhestellung etwa waagerecht. Wenn der Hebel Q in der durch II bezeichneten Stellung ist, befindet sich das Gelenk 34 des Hebels 32 oberhalb der Schwenkachse 33. Hieraus folgt, daß beim Umschlagen des Bügels 23 der hammerförmige Ansatz 35 den Hebel 32 in seine horizontale Lage zurückführt und das Stillsetzen der Hebevorrichtung bewirkt.
  • Wenn sich jedoch der Hebel Q in der Stellung I befindet, liegt das Gelenk 34 viel tiefer als die Schwenkachse 33 des Hebels 32. Bei einem Umschlagen des Hebels 23 wirkt dann der hammerförmige Ansatz 35 auf eine Verlängerung 51 des Hebels 32, nimmt diesen Hebel 32 in seine horizontale Stellung mit und bewirkt dadurch ein Verschieben der Stange 11 in Richtung des Pfeiles f., wodurch der Betätigungshebel Q in seine »AUS«-Stellung gebracht wird. Auf diese Weise bewirkt beim Reißen eines Seiles jedes Umschlagen des Hebels 23 aus seiner gespannten Stellung ein Stillsetzen des Motors E, unabhängig davon, ob die Plattform gerade gehoben oder gesenkt wird, wodurch Unfälle sicher vermieden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebebühne mit einer an vier Pfosten geführten Plattform, von der drei Ecken an den dortigen Pfosten über je einen Seilzug aufgehängt sowie mit je einer von der Seilspannung beeinflußten Fangvorrichtung versehen sind und 4ie vierte Ecke unmittelbar auf dem Hubglied der am vierten Pfosten angeordneten Hubvorrichtung aufliegt, wobei alle drei Seile gemeinsam über die vierte Ecke der Plattform geführt und am Grunde des dortigen Pfostens verankert sind und im Bereich der Verankerung eine auf ein Nachlassen der Seilspannung ansprechende Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die über eine Schaltstange auf den Schalter des elektrischen Antriebsmotors einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (11) bei einer an sich bekannten Ausbildung der Hubvorrichtung als Gewindespindeltrieb mit einem aus seiner mittleren Ruhestellung beiderseits im Sinne des Anhebens bzw. Absenkens der Plattform (TV T2, R1, R2) ausschwenkbaren Hebel (12) eines bekannten Wendeschalters (O) verbunden ist und außer von der auf die Seilspannung ansprechenden Sicherheitsvorrichtung auch von einem an der Auflagestelle der Plattform (T1, T2, R1, R2) auf der Mutter (e) des Gewindespindeltriebes angeordneten Mitnehmer (7) im Sinne eines Ausschaltens des Elektromotors (E) verschiebbar ist, wenn sich die Plattform von der Mutter (e) abhebt.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung aus einer zum Abstützen der Seil-Abschlußkloben (15) dienenden, kammartig ausgebildeten Ankerplatte (16) aus je einer an den Abschlußkloben (15) in Querrichtung angreifenden Feder (36) od. dgl. und aus einem mit der Schaltstange (11) gekuppelten, federbelasteten Kniegelenk (23, 26) besteht, welches durch das seitliche Ausweichen eines der Abschlußkloben (15) im Sinne der Ausschaltung des Schalters (O) ausknickbar ist.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) als ein an einer mit der Mutter (e) bewegten Schelle (5) schwenkbar gelagerter und die Schaltstange (11) schlingenförmig umfassender Hebel ausgebildet ist, der im Falle eines Abhebens der Plattform von der Mutter (e) mittels einer Feder (9) verschwenkt wird und dabei durch Verkanten eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Mutter (e) und der Schaltstange (11) herstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 645, 870 746; deutsche Auslegeschrift Nr. 927 951; belgische Patentschrift Nr. 495 769; USA.-Patentschriften Nr. 1985 732, 2124 726.
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