DE402978C - Maschine zur Aufbringung eines Aufgusses auf Backwerkstuecke - Google Patents

Maschine zur Aufbringung eines Aufgusses auf Backwerkstuecke

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DE402978C
DE402978C DES59183D DES0059183D DE402978C DE 402978 C DE402978 C DE 402978C DE S59183 D DES59183 D DE S59183D DE S0059183 D DES0059183 D DE S0059183D DE 402978 C DE402978 C DE 402978C
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FERDINANDO GIUSEPPE SALERNO
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FERDINANDO GIUSEPPE SALERNO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets

Description

  • lWascbine zur Aufbringung eines Aufgusses auf Backwerkstücke. Die :Maschine nach der Erfindung ist dazu bestimmt, kleine Gebäckstücke mit einem Überzug von Schokolade, Zucker o. cl-i. in einer oder mehreren Schichten zu versehen. In bekannter Weise werden hierbei die Gebäckstücke schrittweise von einem endlosen Riemen befördert und an der Auftragstelle angehoben. Das Neue wird zunächst darin gesehen, clar unmittelbar unter de:i Füllbehältern Schablonenplatten vorgesehen sind, und daß bei Ankunft der Backwerkstücke unter diesen der Riemen angehoben wird, damit die Backwerkstücke gegen die Öffnungen in den Schablonenplatten gebracht werden und die Aufgußmasse aus den beweglichen Kästen durch die Schablonenplatten auf die darunter befindlichen Backwerkstücke übertritt. Durch die schrittweise Bewegung des Riemens werden die aus röhrenförmigen Behältern reihenweise abgegebenen kleinen Kuchen usw. nach dein rückwärtigen Ende der Maschine hingeführt, und in den zwischen je zwei Schritten auftretenden Pausen der Bewegung befinden sie sich in Eindeckung mit den öffnungen der Schablonen. Wenn in dem einen oder anderen Behälter die Masse schwerflüssig ist, so können in ihm außer den bekannten Zuführungswalzen auch Klappen, die sich hin und her bewegen, angeordnet sein, um die Masse in die Schablonenöffnungen einzubringen. Ferner sind Behälter für diese Massen mit Stiften versehen, durch welche die behandelten Backwerkstücke von den Schablonen abgedrückt werden, wenn der Riemen sich aus dieser Auftragsteilung wieder senken und die Stücke weiter fördern sollte. In Vereinigung mit diesen Einrichtungen, zur Anbringung des Überzugs sind nun Rahmenwerke vorgesehen, die durch entsprechende Ausbildung von Kanten auf die verschiedenen Backwerkstücke eingreifen utid dafür Sorge tragen, daß bei der schrittweisen Fortbewegung des Rieinens durch die Maschine die einzelnen Stücke in der richtigen Eindeckung bleiben, so daß sie in die richtige Lage mit Bezug auf die Schablonen geraten können.
  • Sollen nun auf der Maschine Backwerkstücke hergestellt werden, die nach Art gewisser Waffeln eine Zuckermasse oder einen anderen Belag zwischen j e zwei Gebäckteilen enthalten, so wird nach der Auftra:gung der plastischen Masse eine Reihe von ähnliche i oder anderen Gebäckstücken auf die überzogene Reihe aufgepreßt. Um nun die richtige Eindeckung der oberen Gebäckstücke mit den unteren zu verbürgen, sind wieder Gestelle oder Rahmen angeordnet, die auf bestimmte Kanten der beiden Lagen von Gebäckstücken eingreifen. Die Anpressung der oberen Backwerkstücke gegen die halbflüssige Einlage erfolgt dann durch besondere Preßvorrichtungen, worauf die fertiggestellten Gegenstände auf Pfannen ausgestoßen werden, und diese Pfannen werden von einem zweiten Förderriemen zur Stelle gebracht, wo die Gegenstände verpackt werden.
  • Die Zeichnungen stellen eine solche Maschine i.n einem Ausführungsbeispiel dar: Abb. i und 2 sind Seitenaufrisse von rechts bzw. links, Abb. 3 ist die Draufsicht auf die Gesamtanordnung; Abb. q. ist eine Draufsicht auf die Hauptteile, namentlich auf die Teile unter dem Fördertisch; Abb. 5 ist eine Seitenansicht des Endteiles der Maschine in Ergä izung zu Abb. 1; Abb.6 ist eine Draufsicht auf die verschiedenen Förderriemen; Abb. 7 und 8 sind Längsschnitte nach der Linie 7-7 bzw. 8-8 der Abb. 3; Abb.9, iound ii sind Schnitte nach der Linie 9-9 l;zw. io-i o bzw. i i-i i der Abb. i-, Abb. 12 ist eine Draufsicht auf die Behälter für die flüssige Ü.berzugsmasse und deren Zubehör; Abb. 13 zeigt in größerem Maßstabe die Einrichtung zur Cbermittlung einer schrittweisen Bewegung an die verschiedenen Förderriemen sowie die Steuervorrichtung für die Gberzugsvorrichtung; Abb. 14 zeigt die Preßvorrichtung zur Andrückung der oberen Backwerkstücke; Abb. 15 ist eine Draufsicht auf eine Schablone; Alb. 16 und 17 sind Seiten- und Endansichten derselben; Abb. 18 und 19 zeigen die Backwerkstücke in ihrer Arbeitsstellung mit Bezug auf zwei verschiedene Schablonen, und Abb. 2o ist eine Einzelheit eines Steuerdaumens für die A.ndrückvorrichtung.
  • Das Maschinengestell besteht aus den Seitengliedern i und 2 und den 3 und q. an den beiden Enden des Gestelles (Abb.7). An dem einen Ende nahe dein Oberteil .ist eine Röhre 5 zur Verbindung der Seitenglieder angeordnet, und verschiedene der anderen Wellen und Querstücke dienen zur Versteifung des Gestelles und zur Unterstützung der beweglichen Teile. Zu diesen Oueranordnungen .gehören auch die beiden Rahmen 7 (Abb. 1,:2 und 7), welche zur Überzugsvorrichtung gehören, und auf den nach oben ragenden Pfosten 6 an den Längsbalken der Seitengestelle angeordnet sind.
  • Nach Abb. i und 7 setzt sich an das eben beschriebene Gestell ani. rückwärtigen Ende ein anderes Gestell an, das auch Seitenglieder und verschiedene Querversteifungen besitzt und in twelchem eine Trommel 9 gelagert ist. Über diese Trommel ist ein Riemen 8 gelegt, der nach Abb. 5 und 6 bis ganz an das rückwärtige Ende der Maschine geht und dort eine einstellbar gelagerte Walze io umschlingt. Der Motor i i treibt durch den Riemen 12 eine Scheibe, die auf der Welle 13 sitzt. Auf dieser gleichen Welle ist ein Vorgelege vorhanden, durch das die Geschwindigkeit des übrigen Teiles der :Maschine geregelt werden kann. Von diesem Wechselgetriebe aus wird eine Welle 1¢ in Drehung versetzt. Das Kettenrad 15 auf dieser Welle steht durch eine Kette 16 mit einem anderen Kettenrad 17 auf der Welle 18 in Verbindung (Abb. i und 2). Von hier aus wird durch ein Kettenrad i9 auf der Welle 18 und unter Vermittlung der Kette 2o und eines größeren Kettenrades 21 die Hauptsteuerwelle -22 angetrieben. Durch Zahnradübertragung ist diese mit einer Vorgeaegewelle 23 in Verbindung, derart, daß die Welle 23 eine Umdrehung macht auf je zwei Umdrehungen der Welle 22. Um in diesem Getriebe die %lögliclikeit eines in regelmäßigen zeitlichen Zwischenräumen wiederkehrenden Geschwindigkeitswechsels einzuführen, ist auf der Welle 22 (.Abb. 8) ein elliptisches Ritzet 22a verkeilt. Dieses Ritzet steht in Eingriff mit einem größeren ovalen Zahnrad 23a, das nicht fest auf der \-orgelegewe.lie 23 sitzt. Das Zahnrad 23a hat doppelt so viele Zähre wie das elliptische Ritze122a, so daß bei jeder Umdrehung abwechseln<1 Perioden einer Besch'eunigung und einer Verzögerung in der Geschwindigkeit der Vorgelegewelle 23 wiederkehren.
  • Eine Trommel 24 (.ebb. 1, 2, 7, 8), um welche der Zuführungsriemen 25 gelegt ist, erhält einen schrittweisen Antrieb und sitzt auf einer Welle 24a, die in den Konsolen 26 am vorderen Ende der Maschine unterstützt ist (Abb. i).
  • Zum Antrieb der Welle 24a die ien die aus Abb. 13 ersichtlichen Mittel. Ein Kurbelzapfen 27 auf einer Scheibe 28, die auf der .Welle 22 befestigt ist, ist durch eine Stange 29 mit einem Schwingrahmen 30 verbunden. Von diesem Schwingrahmen geht eine andere Stange 31 nach der entgegengesetzten Richtung, und zwar ist das eine Ende dieser Stange in einen Zapfen 32 angelenkt, der durch die Schraube 32a verstellt werden kann. Das andere Ende der Stange 31 schließt sich an den Klinkenhebe133 an, der lose auf der Weile 24a schwingt und eine Klinke 34 besitzt, die in ein Schaltrad 35, verbunden mit der Trommel 24, eingreift.
  • Der Ableitungsriemen 8 wird auf ähnliche Weise in Schrittbewegung versetzt. Eine Verbindungsstange 36 (Abb. 13) geht zu einem Klinkenträger 37, dessen Klinke in das Schaltrad 39 eingreift, und dieses wiederum ist an der Trommel 9 befestigt, um welche der Riemen 8 gelegt ist (Abb. i und 8).
  • Das obere Trum des Zuführungsriemens 25 bewegt sich über eine Reihe von Blechplatten 40, 41, 42 hinweg (Abb. 7, 9), die den eigentlichen Arbeitstisch der Maschine bilden. Sie werden von Winkelstützen 43 getragen, die ihrerseits an Querstangen 44 befestigt sind. Die Querstangen erstrecken sich durch die oberen Teile der Längsbalken des Maschinengestelles.
  • Die zu behandelnden Backwerkstücke werden aus röhrenförmigen Behältern:45 zugeführt, in welchen sie übereinander aufgestapelt sind. Der ganze Satz 45 ist auswechselbar und wird zu diesem Zweck nach Abb. 2 - and ; 7 aii den beiden Enden von HÜlsIell 45a ge;ragen, deren untere Enden auf einer Querschiene aufruhen, wobei die Hülsen gleitbar die nach oben gehenden Pfosten q.5b umschließen. Es läßt sich dadurch die Höheneinstellung der Behälter 45 leicht ändern. Die unteren Auslaßendem der Behälter befinden sich dann in dein richtigen Abstand von einem Zuführungstisch 46, welcher auf den Winkelstiit;:en 47 auswechselbar ist, .die seitlich an der Maschine in der Höhe des Riemens 25 angebracht sind. Zur Zuführung der Backden Riemen hin dient ein entfernbarer Schlitten 48, dessen Dicke etwas geringer ist als die des einzelnen Backwerkstückes. i\Tachdein dieser Schlitten die einzelnen Reihen von Backwerkstücken auf den Riemen aufgeschoben hat, gellt er wieder zurück. Nach Abb. 3 ist die Vorderkante .des Schlittens, durch welche die Backwerkstücke verschoben werden, entsprechend der Form dieser Backwerkstücke ausgebildet, um sie bei ihrer Verschiebung gegen seitliche Verrückun g zu sichern.
  • Zur Hin- und Herbewegung des Schlittens 48 dienen die aus Abb. i und 2 ersichtlichen Teile. Nach Ab@b. i sitzt auf der Hauptwelle 22 der Maschine ein Exzenter 49: eine Pleuelstange 5o geht von diesem Exzenter aus nach j einem Schwinghebel Si, der lose auf der Welle 52 sitzt. Mit dieser Welle ist fest ein Paar von Schwinghebeln 53. verbunden, und die Zusammenwirkung der Hebel 5 i und 53 wird dadurch erreicht, daß eine Querschiene 53" (Abb. 4, 8) zwischen den Hebeln 53 zur Aufnahme einer Stellschraube 53b dient, deren inneres Ende in gelenkiger Verbindung mit dem .Schwinghebel 51 steht, so daß die Verschiebungsweite des Tisches 48 ohne Unterbrechung des Betriebs der i@Taschine verändert werden kann. Der Zapfen 52 sitzt in den Lagerböcken 54 am Vorderen-de .der Maschine unten, und dio beiden, größeren Schwinghebel 53 sind durch Lenker 55 mit einem Rahmen 56 verbunden, der seine geradlinige Führung in den Leisten 47 der Tischfläche 46 erhält.
  • Die Aufbringung des plastischen Überzugniaterials auf die Backwerksachen erfolgt durch Vorrichtungen, die von den Rahmenstücken 7 (Abib. 8 bis lo), äuf den Pfosten 6 i sitzend, getragen werden. Jeder dieser Rahmen 7 hat quer zur Maschine gellende Seitenleisten (Abb. 12) und dient zur Unterstützung eines Schablonenträgers, der im einzelnen in A bb. 15 und 17 gezeigt ist. Die Seitenleisten des Rahmens 7 werden durch Enddeisten miteinander verbunden, so daß eine im wesentlichen rechteckige Öffnung verbleibt. In diese Öffnung wird nun der Schablonenkasten eingelegt. Der Boden dieses Kastens, bestehend aus dem Rahmenwerk 7 und der eigentlichen Schablonenplatte, setzt sich nach Abb. 15 bis 17 aus mehreren Teilen zusammen, um eine Einsteilbarkeit zuzulassen. Der mittlere Plattentei156 ist mit den Schablonenöffnungen 57 versehen. Die Anzahl und Lage dieser Öffnungen entspricht natürlich der Anzahl der Behälter 45 für die Backwerkstücke. Die Öffnungen 57 der Schablonenplatte 56, «-elche näher dem Vorderende der Maschine zu gelegen ist, sind etwas kleiner .als die entsprechenden Öffnungen 5711 der SchablonenplatLe 56u einer weiter rückwärts gelegenen Schablonenvorrichtung (s. auch Abb. 18 und i9). Auf jeden Fall sind die Schablonenöffnungen so gewählt, daß der Rand des Backwerks bedeckt wird. Abb. 18 zeigt auch, daß die erste Schablone 56 nicht ganz so dick wie die zweite Schablonenplatte 56a ist, so daß der Überzug, der unter Vermittlung der ersten Schablonenplatte 56 auf das Backwerkstück aufgebracht worden ist, nicht etwa in Berührung kommt mit den Kantea der Schablonenöffnungen 56a der zweiten Vorrichtung. Infolge der größeren Dicke der zweiten Schablonenplatte 56a kann in die Schalrlonenöffnung 5711 eine Masse eingebracht werden, die den ersten Überzug j76 (Abt. i9) vollständig überdeckt und doch dabei die gewöhnliche Form der Schablonenöffnung besitzt.
  • Um die mittlere Schablonenplatte 56 leicht auswechseln zu können, so daß Backwerksachen verschiedener Größen und Umrißlinien behaaldelt werden können, sind die Längskanten dieser Schablonenplatte nach Abb. 17 abgeschrägt. Gegen .diese Kanten legen sich zwei andere Platten, von denen die eine dieser Platten fest gegen die Mittelplatte 56 angebracht werden ,kann. Die eine Platte 256 (Abt. 17 links) ist nahe ihrer inneren Längskante durch eine Schiene 257 versteift. Diese Schiene ragt mit ihrem Innenrad etwas unter die mittlere Schablonenplatte 56. Die beiden Platten 256 und 56 können dann unter Vermittlung dieser Schiene 257 und durch Bolzen an den Endstückendes Rahmens 7 befestigt sein. Die andere Endplatte 258 ist durch eine ähnliche Schiene 259 versteift. Diese sitzt jedoch einstellbar zwischen der Unterfläche des Rahmens 7 und einer Abstützplatte 26o, die unterhalb der Platte 258 angeordnet ist. Zur Verschiebung der Platte 258 dient ein Satz von Schrauben, 260a, die mit ihrem Gewinde in die Längsleiste des Rahmens 7 eindringen und mit ihren Köpfen gegen Ansätze 261 pressen, welche sich von den Zungen 2586 der Schienen 258 erheben. Diese Ansätze sind geschlitzt, um die Einführung zu gestatten, und eine parallele Führung wird dadurch erzielt, daß Platten 262 an der Oberfläche der Rahmenleiste 7 gegen die Zungen 261 hinragen.
  • Über dein ersten Schablonenrahmen nahe dem Vorderende der Maschine ist.ein Kasten 59 für die Überzugsmasse angeordnet, und ein ähnlicher Kasten 59 befindet sich über der zweiten Schablone. Die Zuführungsvorrichtungen für die Massen sind im wesentlichen ähnlich ausgebildet. Der Kasten 59 ist an seinem unteren Ende offen und verschiebbar an dem unteren Teil .über dem Schablonenkasten unterstützt. Zu diesem Zweck setzt sich an den unteren Teil ein Auslaßtrichter 6o an, der von einem Kasten 26o umschlossen ist, damit im Raume zwischen diesen beiden Kästen 6o und 26o eine Heizflüssigket o. dgl. im Kreislauf erhalten werden kann. Die Wände 61 des Trichters 6o gehen unter dem Teil 59 etwas auseinander, wie in Abb. 7 besonders beim zweiten Trichter 6o gezeigt ist, und die Endwände des Kastens werden von den beiden Teilen 62 gebildet. In den Endwänden des ersten Trichters befinden sich die Zapfen für die bekannten Zuleitungswalzen 63 und für Zuleitungsklappen 6q.. Diese Einrichtung ist nötig, da der Überzug, der durch die erste Vorrichtung in der Nähe des Vorderendes aufgetragen werden soll, aus verhältnismäßig dickflüssiger Masse besteht. Die beiden Kästen 59 sind durch Schienen 65 (Abt. i, 7, 9) miteinander verbunden und werden mit Bezug auf die Schablonen etwas hin und her geschoben.
  • Eine Kettenscheibe 66 (Abt. 8, io) auf der Vorgelegewelle 23 ist durch die Kette 67 mit einem Kettenrad 68 verbunden, das lose und auch in Achsrichtung verschiebbar auf der Welle 69 sitzt. Das Kettenrad 68 hat nur halb so viele Zähne wie das Kettenrad 66, und es findet hei jeder Umdrehung dieses Rades eine Beschleunigung und eine Verzögerung statt. Die Welle 69 wird an ihrem inneren Ende durch ein Lager 70 unterstützt, das nach Abb. i i an einem Rahmen 71 zwischen den oberen und unteren Quergliedern q. und 5 befestigt ist. Das innere Ende der Welle 69 erstreckt sich über das Lager 70 hinaus und trägt hier einen Kurbelarm 72; an dem gegenüberliegenden Ende des Lagers 70 ist eine Scheibe 73 auf der Welle 69 befestigt, lind die aus der Stirnfläche der Scheibe herausragenden Ansätze 74 sind dazu bestimmt, mit ähnlichen Ansätzen 75 zusammenzuarbeiten, die von der Seite des Kettenrades 68 gegen die Scheibe 73 hinragen. Das Kettenrad 68 wird in Richtung gegen die Scheibe durch eine Schraubenfeder 76 gepreßt, die die Welle 69 umschließt. Außerdem ist auf der Nabe des Kettenrades 68 eine Hubscheibe 77 angeordnet, die mit einer ortfesten Hubfläche 78 zusammenarbeitet, (Abb.4). Die Ausbildung der Teile ist so gewählt, daß bei der fortlaufenden Drehung der Kettenscheibe 68 mit veränderlicher Geschwindigkeit die Ansätze 75 und 74 in Eingriff treten und wieder außer Eingriff geraten. Der Eingriff wird während ei--er hallen Umdrehung aufrechterhalten, und während dieser halben Umdrehung wird der Kurbelarm 72 von einer wagerechten Einstellung in die nach der entgegengesetzten Richtung weisende, andere wagerechte Einstellung geworfen. Die Hubglieder 77, 78 verschieben die Ansätze 75 auf den Ansätzen 74, und wenn die Ansätze 75 mit dem Kettrad genügend weit gedreht worden sind, um die Ansätze 74 freizugeben, ist auch die Hubscheibe 77 an der Hubleiste 78 vorbeigegangen, und das Kettenrad ist wieder in die ursprüngliche Lage durch die Feder 76 zurückgeschoben worden, so daß sich das Rad in dieser Lage weiterdreht, während die Scheibe 73 mit ihren Ansätzen 74 stehen bleibt. Erst wenn die Ansätze 75 nach der zweiten Hälfte der UmcIreliting gegen die Ansätze 74 stoßen, wird die Scheibe 7 3 mitgenommen. Bei jeder vollen Umdrehung der Kettenscheibe 68 hat also der Arm 72 nur eine halbe Umdrehung zurückgelegt und bleibt unbeweglich .in einer Richtung stehen, entgegengesetzt der erst eingenommenen Richtung. Diese Verstellung des Kurhelarines 72 fällt zeitlich mit der Periode der größeren Geschwindigkeit zusammen, und fliese Periode nimmt ungefähr drei Achtel einer vollen Umdrehungszeit ein.
  • @'on dieser Bewegung der Kurbel 72 wird die Hin- und Herbewegung der Behälter 59, 59 für die aufzubringende Masse abgeleitet. Es ist zu diesem Zweck eine Pleuelstange 79 (Abt. 4, 8) angeordnet, die an dem einen Ende an den Kurbelzapfen des Armes 72 angeienkt und an ihrem andere-i Ende mit einem nach unten ragenden Doppelarm 8o eines Schwingrahmens verbunden ist. Nach Abb. 9 besteht dieser Schw.ingralitnen aus einem Bügel mit dein Ouerstück 81 und den nach oben gehenden, abgebogenen. Arenen 82, die zwischen dein O_uerstück und ihrem oberen Ende auf einer Welle 83 schwingbar gelagert sind. An ihrem oberen Ende stehen die Arme 82 durch die Lenker 84 (Abh. 8) mit beiden Seitenschienen 65 in Verbindung, auf welchen die heilen Behälter 59, 59 angeordnet sind.
  • Die Zapfen 64 der Walzen 63 sind an den herausragenden Enden mit Ritzeln verschie-(lener Größen ausgestattet, so daß die Walzen sich finit verschiedenen Geschwindigkeiten gegeneinander drehen. Nach . Abb. 13 ist auf den Zapfen 63b der einen Walze ein Schaltrad 85 befestigt, das von einer Klinke 86 beherrscht wird, die an dem oberen Ende eines kurzen Armes 87 gelenkig befestigt ist. Der längere Arm 88 des Schwinghehels, der um den Zapfen 63b schwingt, steht mit jener Einrichtung in Verbindung, durch welchen die schrittweise Drehung der betreffenden Walze b:--herrscht wird.
  • Nach Abb. 13 ist neben der Scheibe 28 auf der Hauptsteuerwelle 22 der Maschine ein Hubriauinen 89 gelagert. Dieser wirkt auf einen Hebel go ein, der an seinem rückwärtigen Ende schwingbar an dem Zwischengestell gi angeordnet ist. Auf dem Vorderteil des Hebels 9o stützt sich eine Rolle, die an dem Schlitten 92 befestigt ist, der auf einem Hebel 93 gleitet. Dieser Hebel ist an seinem Vorderende schwingbar im Hauptgestell der Maschine unterstützt und steht an seinem rückwärtigen Ende durch den Lenker 94 in Verbindung mit dem unteren Teil des Hebels 88.
  • Die im Innern des Behälters 59 angeordne-@en Druck- uncl Rührklappen 64 bestehen aus dünnem 'Blech und sind auf Wellen 64b (Abt. 12, 13) befestigt, die an einer Seite etwas abgeflacht sind. Sie schwingen erst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung. Wenn die eine Platte nach oben deutet, drückt die andere Platte die blasse aus dem Behälter heraus, und umgekehrt. Nach Abb.3 sind die freien Kanten dieser Mappen niit Zinnen und Kerben versehen, und zwar so, daß die Platten durcheinander hindurch schwingen können, ohne gegeneinanderzustoßen. Wenn sich der Kasten 59 @-on seiner einen Endstellung in die andere verschiebt, so wird Bliese Schwingbewegung der beiden Klappen 64 selbsttätig mittels. der Arme 95, 95b hervorgerufen (Abt. 13), welche an die Wellen 64b fest angeschlossen sind. Ein Lenker 96 verbindet die freien Enden der Arme 95, 95b und ist drehbar am Kopf eines Pfostens 97 befestigt, der aus dein einen Schablonengestell 7 nach oben herausragt. Die beiden Arme 95, 95b sind durch ein zweites Glied 96b miteinander verbunden. Bei der Verschiebung des Kastens 59 wird also der Lenker 96 ausgeschwungen und es werden dadurch die beiden Arme 95, 95b verstellt, -,vodurcii die Welle 64b und damit die Klappen 64 ausgeschwungen werden.
  • Es sind fernerEinrichtungen vorgesehen, um das mit dein Überzug versehene Backwerk von den Untersätzen der Schablonen abzustreifen, nachdem der Überzug aufgebrachtw,3rrlen ist. Diese Einrichtungen sind gleichartiI- für die beiden Schablonen aus-gebi.ldet. Nach Abb. 13 und to sind Abstreifstifte 98 in Doppelsatzanordnung an Schienen 99 befestigt, die durch Verbindungsstücke an Rundschienen ioo und ioob angeschlossen sind. Die Schienen ragen mit ihren Enden.in Führungsgestelle ioi hinein und sind in ihrer Mitte mit einer nach oben ragenden Stange io2 ausgerüstet, die sich durch eine Öse in den Enden einer quer zum Kasten und in dessen Quermitte angeordneten Stange io2b erstreckt. Die zylindrischen Enden der Stangen ioo durchdringen die nach oben schräg gestellten Schlitze der Winkelhebel 103, welche mit ihren nicht geschlitzten Armen an Schwingzapfen angeschlossen sind. Diese Schwingzapfen sind in den Pfosten lo4 gelagert, die sich über dem Obergestell der llaschi--e außerhalb der Schablonenkästen 7 erheben. Nach Abb. 13 sind die Schwingzapfen io5 (io5°), welche also nahe der nach dem rückwärtigen Ende der Maschine hin gerichteten Seite der Kästen liegen, an dem einen Ende mit Armen io6 (io6a) versehen (Abb. i bis 3). Diese Arme liegen in der gleichen senkrechten Ebene, und in ähnlicher Weise sind die Schwingzapfen 107 auf der anderen Seite jedes Kastens mit Armen io8 (io8a) versehen, die ebenfalls in der gleichen Ebene, aber in einer Ebene verschieden von der der Arme tob bzw. io6a liegen. Die Arme io6 bzw.io6a werden von den Pfosten io9 (Abb. 1,:2, 8) unterstützt. Diese Pfosten sind auf einer in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Stange iio, und zwar an deren Enden, befestigt. Diese Stange ist zwischen ihren beiden Enden (Abb. 3, .4, 8 bis 1o, 12) fest an eine senkrechte Stange i i i angeschlossen, die durch Federn beständig abwärts gedrückt wird. Das Fußende der Stange i i i ist gegabelt, und in die Gabelung ist ein Lenker 112 eingesetzt, dessen gegenüberliegendes Ende (Abb. .4) in einem aus dem Seitengestell der Maschine herausragenden Zapfen gelagert ist. Jener Teil des Lenkers 112, der die Gabelung der Stange i i i durchsetzt, trägt in der Nähe dieser Gabelung eine Rolle in Eingriff mit einer Hubscheibe 113 auf der Welle 23. Die Gestalt dieser Hubscheibe ist so gewählt, daß die Rolle des Lenkers i 12 erst allmählich, dann ai,er plötzlich von abgeflachten Schulterteilen der Hubscheibe 113 nach unten freigegeben wird, und zwar findet diese allmähliche und plötzliche Senkung einmal in jeder Umdrehung statt, und nachher wird der Lenker von dieser Hubscheihe 113 sofort angehoben. In ähnlicher Weise sind auch die Arme io8 und io8a von Pfosten 114 bzw. i 14a unterstützt, und diese Pfosten erheben sich von einer wagerechten Stange 115, welche von der senkrechten Seange 116 getragen wird. Auch diese senkrechte Stange 116 wird beständig durch eine Feder nach unten gezogen, wenn ein Lenker 117, der unter dein Einfluß einer ähnlichen Hubscheibe 118 steht, nach unten nachgeben kann. Die Hubscheibe 118 ist mit Bezug auf die Hubscheibe 1i3 um i8o° Grad versetzt, so daß sich also die zur Senkung der Lenker führenden Teile gegenüberliegen.
  • Die Anordnung der Teile, die mit den Abstreifstiften 98 zusammenarbeiten, ist so gewählt, daß bei einer Verschiebung der Kästen 59 in einer bestimmten Richtung die Querstange 99 und die Stifte 98 vor jedem Kasten 59 durch die geschlitzten Arme der Winkelhebel 103 angehoben werden, während die Schiene 99 und die Stifte 98 hinter dem hetreffenden Kasten nach unten gedrückt werden, bis sie eine Stelle in Eindeckung mit den Schablonenöffnungen erreichen. Wenn dann der Förderriemen 25 gesenkt wird, wie unten beschrieben, so führt die Gestaltung der Hubscheibe 113 bzw. i 18 zu einer kurzen allmäh-11Clien und dann plötzlichen Senkung der Schiene 99 und Stifte 98, um so die nunmehr überzogenen Backwerkstücke aus den Schablonenöffnungen zu entfernen. Wenn die Kästen nach der entgegengesetzten Richtung verschoben werden, so werden die gesenkten Abstreifschienen 99 und Stifte 98 angehoben, und die anderen Schienen und Stifte werden nunmehr gesenkt, und zwar kommen nunmehr die anderen Hubscheiben ins Spiel.
  • In den Pausen zwischen je zwei Förderschritten wird der Förderriemen 25 angehoben, wodurch die Reihen von Backwerkstücken in Eindeckung mit den Schablonenöffnungen gebracht werden. Dies wird durch federnd oder nachgiebig angeordnete Kästen i i9 erzielt, die quer zur Maschine verlegt sind (Abb. i, 2, 7, 8). Diese Kästen befinden sich unter den beiden Sch.ablonenkästen und können in jene Räume angehoben werden, die zwischen den Tischteilen 4o, 41 bzw. 41, 42 lieben. Jeder Kasten i i9 enthält ein Kissen oder eine über die Oberfläche des Kastens gestreckte Gummidecke. Nach Abb. 7 sitze.' die beiden Kästen i i9 auf einem Schienenpaar 128, das sich in der Längsrichtung unter den Tischplatten 41 hin erstreckt und ungefähr so breit ist wie der Rie'nen selbst. Die Enden der Schienen werden gleichmäßig angehoben, da .an den Lagerböcken 9i Paare von doppelarmigen Hebeln 121 angeordnet sind, deren nach unten ragende Arme mit Rollen ausgerüstet sind, welche auf eine Hubscheibe 120 eingreifen (Abb.8). Die wagerechten Arme dieser Hebel sind etwas gekrümmt und tragen einsteilbar die Klötze 122, welche durch die Stangen 123 mit den Kurbelarmen 124 verbunden sind. Diese Arme sind fest auf den Schwingwellen 125 befestigt, und die Wellen selbst ruhen drehbar in Lagern der Seitenglieder des 'Maschinengestelles. A i jeder dieser Schwingwellen ist ferner ein Paar von Armen 126 befestigt (Abb. 4 und 7). Die Vorderenden dieser Arme sind an die Pfosten 127 angelenkt, deren Kopfenden, wie erwähnt, an die entgegengesetzten Enden der Längsschienen 128 angeschlossen sind. Die aus Abb. 2 und 8 ersichtlichen senkrechten Stangen 123 können verlängert oder verkürzt werden. Es .ist also möglich, die Stellung der Kästen unabhängig voneinander zu verändern, um eine tote Bewegung zwischen diesen Kästen und dem Förderriemen auszuschließe i. Auch kann die Schwingbewegung der gekrümrntenArmei2i bzw.einEinfluß auf diese Stangen dadurch verändert werden, daß die Klötze auf ihnen verschoben werden. Dadurch wird der Druck, mit welchem die 1,4isten den Riemen und die Backwerkstücke anheben, veränderlich gemacht.
  • Die Maschine hat eine Vorrichtung zur genauen Ausrichtung der Backwerkstücke unter den Schablonenöffnungen. Diese umfaßt die in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Schienen 129 (Abb. 1, 3, 7, 8), welche ebe:1-falls paarweise angeordnet sind. Auf diesen Schienen sind Anschlagschienen _ 130, 131 (Abb. 3) mit Kerlen angeordnet, die den Umrißlinien der Backwerkstücke entsprechen. Die Backwerkstücke treten in die Kerben ein und werden dadurch ausgerichtet, wenn der Riemen ungefähr zwei Drittel seines Förderschrittes zurückgelegt hat. Eine dritte Anschlagschiene 132 (Abb. 3), näher dem rückwärtigen Ende der Maschine gelegen, ist so angeordnet, daß zwei übereinanderiiegende Backwerkstücke, die durch die überzugsmasse getrennt sind, in die Kerben gerade kurz vor <lern Ende des Schrittes des Riemens 25 eintreten. Diese Schiene 132 ist etwas dicker gehalten als die anderen Schienen und ist durch Gelenke auf den Unterlagschienen 129 befestigt, damit sie umgelegt werden kann, um die Behälter r42 der oberen Backwerkstücke zugänglich zu machen. Das aus den Seitenschienen 129 und den Anschlagschienen 130, 131, 132 l:estebende Gestell erhält nun eine Schwinbbewegung unter Vermittlung einer Hubscheibe 133 auf der Steuerwelle 22 nahe der linken Seite der Maschine (Abb. 7). Diese Scheibe 133 wirkt auf eine Rolle ungefähr in der Mitte eines Hebels 134. Dieser Hebel ist an seinem Vorderende im Maschinengestell schwingbar unterstützt. Das andere Ende des Hebels steht in gelenkiger Verbindung mit einem nach unten ragenden Arm 135, dessen oberes Ende an einen V-förmigen Winkeihel:e1136 angeschlossen ist. Dieser sitzt auf der Schwingwelle 137 nahe der Deckplatte iler Maschine. Ferner trägt diese Schwingweile 137 einen ,Arm 138 parallel zum Arm 136 und einen Arm 139 (Abb. 4., 8), der ebenfalls parallel zu dein anderen Arm des Winkelhebels 136 verläuft. Die Winkelhebelarme 138,139 sind in gelenkiger Verbindung mit den Seitensch-enen 129 des Plattengestelles. Um eine parallele Führung der Schienen 129 zu sichern, sind die rückwärtigen Enden dieser Schienen (Abb. 7, 8) durch Arme 14o an eine Schwingwelle 1-.r angeschlossen, die in «\NTinkeistiitzen am Gestell nahe -dem rückwärtigen Ende drehbar gelagert ist.
  • Aus der Draufsicht der Abb.3 sowie aus Abb. 8 geht hervor, daß der Schlitten zur Ausstoßung des untersten Backwerkstückes unabhängig von dem anderen Schlitten angetrieben wird und daß die Verschiebung dieses Ausstoßschlittens zeitlich nicht mit der Verschiebung des anderen Schlittens zusammenfällt. Die Steuerung dieses Ausstoßschlittens erfolgt durch eine Hubscheibe 144 (Abb. 7)5 welche auf der Steuerwelle 22 befestigt ist und unter Vermittlung einer Reibungsrolle den Arm 145 eines Winkelhebels 147 ausschwingt. Dieser `Vinkelhehel ist an einem Träger 146 am Maschinengestell befestigt und steht durch die Stange 148 in Verbindung mit einem Arnl 149, der auf der Querwelle 13o fest angeordnet ist. Der Arm 149 wird durch eine Feder (Abb. 7) beständig nach der einen Richtung hingezogen und ist mit einem Schlitz versehen, damit je nach der Anordnung rler Verbindungsstelle dieses Hebels mit der Stange 1.18 die Ausschwingung des Armes 149 geregelt werden kann. Auf der Welle 13o, von welcher der Arm 149 abwärts geht, sind zwei nach oben ragende Arme 151 be-festigt. Die oberen Enden dieser Arme sind durch eine einstellbare Querstange 152 miteinander verbunden. An diese Querstange sind Klauen eines bügelförmigen Rahmens 153 (Abb. 12) angelenkt, und der Rahmen selbst ist an den Schlitten 143 angeschlossen, wie aus Abb. ; ersichtlich. Der Anschluß erfolgt durch die in Abb. 3 und 7 gezeigten Kiernmschrauben, welche sich durch Schlitze an den Enden des Schlittens erstrecken, damit auf diese Weise die Verschiebung des Schlittens geändert werden kann. Der Schlitten selbst bewegt sich bei seiner Verschiebung über die Tischplatte 1.13u, die unter den Behältern 142 angeordnet ist. Zur richtigen Einstellung der oberen Backwerkstücke mit Bezug auf die unteren muß dieser Schlitten 143 auch in der Querrichtung verstellbar sein, und zu diesem Zweck hat die Querstange 152 Kragen 152R, die eine seitliche Verschiebung des bügelförmigen Rahmens 153 verhindern. Die Querstange ist am linken Ende mit Gewinde versehen und in eine Öse am oberen Ende des Armes 151 eingeschraubt, ist jedoch so angeordnet, daß sie durch eine Steilschraube mit Bezug auf den anderen Arm 151 gehalten werden kann. . Um nun die oberen Backwerkstücke in richtige Berührung mit den mit der Aufgußmasse versehenen unteren Backwerkstücken zu pressen und dadurch Backgegenstände von gleicher Dicke zu erzeugen, ist in der Maschine eine Druckvorrichtung angeordnet, deren Druckglieder sich am Ende jedes .Schaltschrittes des Riemens auf die Backwerkstücke senken, gerade dann, -,nenn diese Backwerkstücke zwischen dem rückwärtigen Schlitten 143 und der Anschlagplatte 132 gehalten werden.' Diese Druckglieder haben ferner am Ende ihrer Senkbewegung eine geringe Bewegung rückwärts, um so die Backwerkstücke rückwärts zu schaffen und sie genau iri senkrechter Eindeckung in den Kerben der Platte 132 zu sichern. Zu diesem Zweck ist nahe dein rückwärtigen Ende der Maschine ein senkrechter Bügelrahmen 154 (Abb. 1, 7, 8, 14) mit nach unten ragenden Schenkeln 155 beweglich angeordnet. Von dem Querstück dieses Bügelrahmens erstreckt sich aufwärts eine Führungsstange 156, welche einen Ansatz 157 des Maschinengestelles durchsetzt. In diesem Bügel 154, 155 ist eine Leiste mit nach unten ragenden Zinken 158 angeordnet, an deren unteren Enden sich umgestülpte Gummiteller 159 befinden, die auf die Backwerkstücke drücken. Der Rahmen 154, 155 wird angehoben und gesenkt durch Daumen 16o (Abb. 14, 20) am Ende einer Schwingwelle 161, die in den Seitenteilen des Maschinengestelles -drehbar gelagert ist. Die Daumen 16o dringen in die unteren gegabelten Enden der Schenkel 155 ein, und bei der Drehung der Welle 161 wird demnach dem Bügelrahmen am Ende seiner Senkung eine Bewegung rückwärts übermittelt. Zu diesem Zweck sind an den Daumen 16o und etwas zu deren Seite Ansätze 162 vorgesehen, welche auf Vorsprünge 163 an der Zinke der Gabelung eingreifen. Die Schwingbewegung der Welle 161 erfolgt durch die Stange 164, die an dem einen Ende bei 165 an einen Kurbelarm der Hauptwelle 22 angelenkt ist, während das andere Ende bei 166 mit einem Arm der Schwingwelle 16i in Verbindung steht. Die Länge dieser Kurbelarme ist so gewählt, daß sich die Schwingung der Welle 161 durch einen Bogen von ungefähr 12o° erstreckt. Durch den Reibungseingriff der Daumen 16o zwischen die Zinken der Gabel werden bei der Ausschwi.ngung der Kurbel 166 und bei Anhebung des Rahmens die Reihenschienen etwas nach vorn geschoben, und auf diese Weise werden die Backwerkstücke nachgiebig gegen die Halteplatte 132 angedrückt.
  • L m jene Einrichtung, durch welche die Kästen 59 verschoben und die Abstreiferstifte bewegt werden, außer Betrieb zu setzen, ist eine Vorrichtung angeordnet, die gestattet, die übrigen Teile der Maschine in Betrieb zu erhalten. Dies ist besonders dann notwendig, wenn die Zuführungsschlitten 46 in Übereinstimmung mit der Größe der Backwerkgegenstände eingestellt werden sollen und wenn eine solche Einstellung auch an den Halteplatten 130, 131 und 132 und an den Schablonenplatten und Kästen vorgenommen werden soll. Während dieser Einstellung der Maschine erfolgt der Antrieb dieser einzustellenden Teile gewöhnlich von Hand aus, um die einzelnen Betriebsvorgänge genau beobachten zu können. Zu diesem Zweck ist (las ovale Zahnrad 23a auf der Welle 23 lose angeordnet und nach Abb.lo mit einem Nabenansatz 23b versehen, der auf der Stirnfläche .die Vorsprünge 170 hat, die zum Eingriff in entsprechende Kerben einer gleitbar angeordneten Hülse 71 bestimmt sind. Die Hülse ist gegen Drehung auf der Welle 23 durch einen Keil 172 gesichert. Dieser Keil wird durch eine Stange 173 verschoben, an die ein Handhebel 174 angelenkt ist. Durch Verschiebung der Stange 173 kann also die Kupplungshülse 171 ein- oder ausgerückt werden, und dadurch kann das Zahnrad 23" von der Weile 22 aus gedreht werden, ohne diese Drehung seiner Welle zu übermitteln.
  • Zeitlich ist die Länge der Bewegungsschritte des Förderriemens 25 gleich der Länge der Ruhepausen dieses Riemens. Während dieser Ruhepausen wird der Riemen erst angehoben, um die Backwerkstücke gegen die Öffnungen der .Schablonen zu pressen, dann «-erden die Kästen 59 über die Schablonenkästen hin verschoben, um den Aufguß aufzubringen, worauf der Riemen wieder gesenkt wird, und die Abstreiferstifte 98 namentlich durch ihre plötzliche Endbewegung -die Backwerkgegenstände wieder auf den Förderriemen zurückdrücken. Der erste Teil der Bewegung dieser Abstreiferstifte und die Bewegungen der Walzen 63 und Zuführungsklappen 64 in dem Kasten 59 fallen mit der Bewegung dieses Kastens zusammen.
  • Bei Aufbringung nur eines Überzugs wird der eine Kasten w -eggelassen oder wenigste..s nicht gefüllt. Auch können natürlich in der Maschine Backwerkstücke überzogen werden, ohne daß sie von einem anderen ähnlichen Gegenstand abgedeckt werden. In diesem Fall bleiben die Behälter 142 einfach leer. Durch passende Wahl der Schablonen und in Übereinstimmung damit durch passende Wahl der Zuführungsschlitten und Anschlagplatten und durch Einsteilung der Behälter 45 bzw. 142 können Backwerkstücke verschiedener Größe von verschiedenen Umrißlinien und von verschiedener Stärke in der gewünschten Weise bearbeitet werden,

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zur Aufbringung eines Aufgusses auf Backwerkstücke, wobei letztere schrittweise von einem Riemen befördert und an der Auftragstelle gehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter den üblichen Füllbehältern Schablonenplatten (57) vorgesehen sind und bei Ankunft der Backwerkstücke unter den Schablonenplatten der Riemen (25) angehoben wird, damit die Backwerkstücke gegen die Öffnungen in den Schablonenpiatten gebracht werden und die Aufgußmasse aus den beweglichen Kästen (59, 59), in welchen sie aufbewahrt wird, durch die Schablonenplatten auf die darunter befindlichen Backwerkstücke übertritt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riemen (25) über Tischplatten (40, 44 42) hinbewegt, ,die an den den Schablonen gegenüberstehenden Stellen mit Lücken versehen sind, wobei der Anhub des Riemens mit den darauf befindlichen Backwerkstücken durch die Lücken hindurch .erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den einzelnen Tischplatten verbleibenden Lücken Polster (ii9), wie Luftkissen o. dgl., angeordnet sind, die von unten her gegen den Riemen nachgiebig mit den darauf befindlichen Backwerkstücken gegen.die Schablone pressen.
  4. 4. Maschine nach .Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen an jenen Stellen, die die Lücken zwischen den Tischplatten (40, 41 und 44 42) abdecken, gleichzeitig angehoben wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Anhebevorrichtung auf Pfosten (i23) sitzen, die unabhängig voneinander einstellbar sind, um so bei der gleichzeitigen Anhebung des Riemens an verschiedenen Stellen die Höhe des Anhubs ändern zu können.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, in welcher die mit Aufgußmasse gefüllten Kästen hin und her bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Kästen über den SChablonenplatten (-, 56) eine Längsi:ewegung erteilt wird, wenn der Riemen (25) stillsteht, um die Aufgußmasse durch die Löcher der stillstehenden Schablonen hindurch über die Backwerkstücke zu verteilen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindun,- mit den Kästen (59,59) Abstreifvorrichtungen (98, 99) angeordnet sind, die die Bewegung des Kastens mitmachen und am Ende der Überzugsbe@vegu #g dieses Kastens sich grade in Eindeckung mit den Scliablonenlöchern (57) befinden und sodann in der Senkrechten bewegt werden, damit bei der nachfolgenden Ab-,värtsl-ewegung des Riemens die Backwerkstücke auf dem Riemen aufgedrückt bleiben. B. -Maschine nzch Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß den Abstreifern (98, 99) eine ruckweise Bewegung nach unten übermittelt wird, um dadurch ein sicheres Entfernen der Backwerkstücke von der Unterfläche der Schablone zu verbürgen. 9. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter jerlem Kasten (59) je eine Abstreifvorrichtung (98, 99) angeordnet ist, und zwar derart, daß die eine Abstreifvorrichtu--g am Ende der Hinbewegung, die andere Abstreifvorrichtung am Ende der Herbewegung des Kastens (59) den Schablonent' gegenübersteht, wobei sie eine Bewegung nach unten erfährt. "o. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtungen unterVermittelung schwingbarer Winkelhebel (1o3) bewegt werden, und zwar derart. daß die plötzliche Senkung dann stattfindet, wenn die Abwärtsbewegung bereits eingeleitet worden ist. 11. Maschine nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (59, 59) für die aufzubringende Masse bei der Bewegung nach der einen Richtung hin eine Senkung, bei .der Bewegung nach der anderen Richtung jedoch einen Anhub der Abstreifvorrichtung (98, 99) einleiten, während die eigentliche ruckweise Abstreifbewegung .durch ein Getriebe (i i I bis ii6) stattfindet, das unabhängig von der Hin- und Herbewegung der Kästen arbeitet. 12. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannt er 'Weise reihenweise in Ouerrichtung el zur Förderbewegung des Riemens (25) aufgebrachten Backwerkstücke bei der Bewegung des Riemens durch die ebenfalls mit Querreihen von Löchern (57) versehenen Schablonen (56) hindurchwandern, wobei über der Schablone,platte der Kasten während der einen Ruhepause des Riemens hi7 und während der nächsten Ruhepause her bewegt wird. 13. Maschine nach Anspruch i und i2; dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerang für die Bewegung des Kastens (59) durch Hubscheiben erfolgt, die eine verhältnismäßig rasche Bewegung des Kastens während der Ruhepause des Riemens und eine verhältnismäßig lange Pause in der Bewegung des Kastens zwischen j e zwei Pausen in der Bewegung des Riemens hervorrufen. i4. -Maschine nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, claß die Hin- und Herbewegung des Kastens durch eine auf einer Welle (69) sitzende Kurbel (72) erfolgt, wobei die Welle (69) abwechselnd rascher und langsamer gedreht wird und die Verbindung zwischen Kurbel und Welle nur in den Perioden der größeren Geschwindigkeit aufrechterhalten wird. 15. -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwerkstücke aus röhrenförmigen Behältern (45), die in einer Querreibe über der 1Maschi;,e aufgestellt sind, zugeführt und durch einen Schlitten (q.8) auf den Förderriemen (25) aufgebracht «-erden, um hei ihrer Bewegung gegen eine Anschlagschie-e (13o) zu stoßen, durch welche deren Einstellung unter den Öffnungen der Schablonen (56) gesichert wird. 16. -Maschine nach Anspruch i und i5, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit <lein zweiten Schablonensatz eine in gleicher Weise wirkende Anschlagschiene (131) angeordnet ist, die in ihrer Höhenlage einstellbar über dem Tisch angeordnet ist. 17. Maschine nach Anspruch 1, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsschlitten (46) und .die Anschlagschienen (13o, 131) in ihrer Querrichtung auf der Maschine einstellbar sind, tun eine genaue Eindeckung der Backwerkstücke mit den Schablonenöffnungen und mit den Zuleitungsbehältern (45) zu erzielen. 18. -Maschine nach Anspruch i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der überzogenen Backwerkstücke andere Backwerkstücke aus ähnlichen Behältern (142) unter Vermittlung eines eines Schlittens (143) zugeführt werden, während sich die überzogenen Stücke gegen eine sie ausrichtende Anschlagschiene (132) legen. i9. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Drückvorrichtung (159) Backnverkstücke auf andere Stücke aufgepreßt werden, die bereits mit einem Aufguß versehen sind. 2o. Maschine nach Anspruch i und i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drüekvorrichtung aus eirein Rahmen (154, 155) besteht, an welchem ein Anzahl von Zinken (i58), versehen mit nachgiebigen Andrückgliedern (i59), befestigt ist. 21. -Maschine nach Anspruch i, i9 und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen (i54, 155) verstellende Vorrichtung dem Rahmen eine geringe Bewegung rückwärts übermittelt, sobald die Andrückglieder auf die Backwerkstücke gesenkt werden. 22. Maschine nach Anspruch i und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Andrückvorrichtung in der Senkrechten zum Anpressea der Abdeckstücke und deren Verschiebung nach der Anpressung durch Hubdaumen (16o) erfolgt, die am Ende einer Schwingwelle (161) angeordnet sind und auf die Zinken (163) von Gal-eln eingreifen, welche mit dem Rahmen (154, 155) fest verbunden sind. 23. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise in den Kästen (59, 59) oder in einem derselben angeordneten Zuführungswalzen (63) mit verschiedenen Geschwindigkeiten gegeneinander hin gedreht werden. 24. Maschine nach .Anspruch 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung der Aufgußmasse durch im Innern des Kastens (59) angeordnete Klappen (64) erfolgt, die bei der Bewegung des Kastens in Schwingung versetzt werden. 25. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei hintereinander angeordneten Schablonenplatten (56,.56,a) die zweite Schablonenplatte dicker ist als die erste, um so bei der Aufbringung von Überzugsmasse durch die zweite Schablonenplatte hindurch das mit einem Aufguß versehene Backwerk zum Teil in die Öffnung der Schablonenplatte eintreten zu lassen. 26. Maschine nach Anspruch i und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenplatten auf den Rändern der :Backwerkstücke aufruhen. 27. Maschine nach Anspruch 1, 25 und 26, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenplatten in Kästen einstellbar angeordnet sind und durch andere Platten gehalten werden, um eine leichte Auswechselbarkeit dieser Platten möglich zu machen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1088791B (de) * 1953-07-25 1960-09-08 Allied Bakeries Ltd Fuellmassen-Absetz-Vorrichtung ueber der Umlenkbogenstrecke eines mit Mitnehmern fuer Kekse ausgestatteten endlosen Foerderkettensystems
EP1649757A1 (de) * 2004-10-04 2006-04-26 Soremartec S.A. Maschine zum Dekorieren von Lebensmittelprodukten

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DE1088791B (de) * 1953-07-25 1960-09-08 Allied Bakeries Ltd Fuellmassen-Absetz-Vorrichtung ueber der Umlenkbogenstrecke eines mit Mitnehmern fuer Kekse ausgestatteten endlosen Foerderkettensystems
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