DE688849C - Vorrichtung zum Aufziehen von zuzurichtender Wirkware, insbesondere von Struempfen, auf Formen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufziehen von zuzurichtender Wirkware, insbesondere von Struempfen, auf Formen

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DE688849C
DE688849C DE1936H0149542 DEH0149542D DE688849C DE 688849 C DE688849 C DE 688849C DE 1936H0149542 DE1936H0149542 DE 1936H0149542 DE H0149542 D DEH0149542 D DE H0149542D DE 688849 C DE688849 C DE 688849C
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DE
Germany
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cradle
goods
clamping jaws
jaws
moistening
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Expired
Application number
DE1936H0149542
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English (en)
Inventor
Leon Pierre Heliot
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LEON PIERRE HELIOT
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LEON PIERRE HELIOT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufziehen von zuzurichtender Wirkware, insbesondere von Strümpfen, auf Formen Bei der Appretur zahlreicher Wirkwaren müssen diese derart gespannt %verden, daß Ungleichmäßigkeiten vermieden werden, und in gewissen Fällen, z. B. bei paarweise verkaufter Ware, wie Strümpfen, muß noch die Möglichkeit bestehen, diesen die gewünschte Länge zu geben.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausziehen der fraglichen Waren auf Formen, d.h. zur regelmäßigen Verlängerung der das Gewirke bildenden Maschen.
  • Man hat bereits verschiedene Vorrichtungen insbesondere zum Auf- und Abziehen von Strümpfen auf Formen mit Hilfe von Backen, welche sich längs der Formen verschieben, vorgeschlagen.
  • Bei den bekannten Maschinen zum Aufziehen wurde im besonderen das Öffnen, Schließen oder Verstellen der Ziehbacken von Hand vorgenommen, und man brauchte eine Ziehvorrichtung je Form. Die Spannung des Gewirkes ist dabei nicht für alle ausgezogenen Stücke Wirkware die genau gleiche, da die Handarbeit nicht gleichmäßig ist. Es wurden die Waren, z. B. Strümpfe, bei Bearbeitung mittels der bekannten Mittel daher wegen des ungleichmäßigen Ausziehens nicht immer in derselben Länge erhalten.
  • Zur Erzielung der gewünschten immer gleichen Länge wurde nun eine Vorrichtung als vorteilhaft gefunden, die unter Verwendung an sich einzeln bekannter Mittel es ermöglicht, die Ware selbsttätig auf die genau einstellbare Länge auszuziehen und sie gleichzeitig an den Formen durch Befeuchtung anhaften zu lassen, damit sie in der ihr erteilten Länge bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausziehen der Wirkwaren bestimmten Backen mit einstellbaren Anschlägen und mit Mitteln versehen sind, welche eine Befeuchtung am Ende des Ausziehvorgangs möglich machen, so daß die Waren nach Erhaltung des gewünschten Maßes auf der Form haftenbleiben.
  • Außerdem ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Backen zu beiden Seiten der Form an den Enden von Hebeln angeordnet sind, die in einem Zwischenpunkt einer Wiege angelenkt und durch Lenker mit einem einarmigen Hebel verbunden sind, der um das eine Ende drehbar und durch einen von einer Antriebswelle angetriebenen Nocken betätigt ist, wobei dieser Hebel an'seinem anderen Ende ein regelbares Gewicht trägt, welches die Wiege und die Backen in einer angemessenen Stellung hält, Diese Vorrichtung ermöglicht eine bemerl>enswerte Regelmäßigkeit der Arbeit.
  • Erfindungsgemäß hat man noch Vorrichtungen zur Verhinderung einer übermäßigen Pressung der Backen sowie Mittel vorgesehen, um die beweglichen Teile der Vorrichtung, welche auf Säulein gleiten, in tadelloser Weise zu führen.
  • Die Vorrichtung zur Befeuchtung des Strumpfrandes weist auf und ab bewegliche Düsenpaare auf, wie sie zur Befeuchtung von Strümpfen bereits bekanntgeworden sind. Erfindungsgemäß sind diese Düsen, die an dem Ende eines Bügels angebracht sind, so angeordnet, daß sie auf einer lotrechten Säule gleiten und mit einem auf der Antriebswelle befestigten Nocken zusammenarbeiten können. Auf diese Weise ist eine vorteilhafte Einrichtung geschaffen worden, durch die die Zerstäuber im gewünschten Augenblick selbsttätig bedient werden.
  • Zum besseren Verständnis der Ausführung der Erfindung sei auf die beiliegenden, ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnungen verwiesen.
  • Fig. i ist ein Aufriß eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausziehen von Strümpfen auf Formbrettern. Auf dieser Abbildung befinden sich die Backen in ihrer Ausgangsstellung zu Beginn ihrer Öffnung.
  • Fig. ja ist eine Ansicht der verschiedenen Einzelteile in ihren gegenseitigen Stellungen. Fig. z ist eine Ansicht derselben Vorrichtung, jedoch kurz vor dem Beginn des Ziehvorgangs, wobei die offenen Backen im Begriff stehen, sich um die Ware zu schließen.
  • Fig. 3 zeigt die wirksame Endstellung der Backen nach Beendigung des Ausziehvorganges.
  • Fig. 4. ist eine Aufsicht.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung mit lotrecht beweglichen Zerstäubern.
  • Fig.6 zeigt schematisch die Verstellung der Zerstäuber längs der Form.
  • Fig. ; zeigt schaubildlich und schematisch die Arbeitsweise der mit den Backen zur Befeuchtung des in diesen Backen eingespannten Randes der Ware zusammenwirkenden Zerstäuber.
  • Fig. 8 zeigt eine Einzelheit im Schnitt. Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt zwei Backen ja und il', die mit jedem geeigneten Stoff bezogen und imstande sind, sich an jede der Reihe nach zwischen die Backen rückende Form F anzulegen.
  • Diese Backen sind bei 2 an einer Wiege 3 angelenkt. Diese Wiege 3 gleitet an Säulen. entlang, und zwar einerseits mittels einer langen Muffe 5 und andererseits mittels einer Rolle 6. Diese Anordnung gestattet eine gewisse Nachgiebigkeit der Gesamtheit der Säulen und ein gutes Anliegen der Backen trotz der möglichen Verformungen der Strumpfformen.
  • Die Wiege 3 wird durch ein Gegengewicht? im Gleichgewicht gehalten, und ein zweites Gegengewicht 8 hat das Bestreben, die Wiege zu senken. Dieses Gegengewicht 8 ist am Ende eines Hebels 9 angebracht, der bei io angelenkt ist und über eine Rolle i i von einem auf einer Antriebswelle 13 aufgekeilten Nocken 1z gesteuert wird, der an sich bei Vorrichtungen zum selbstätigen Abziehen von Strümpfen auf Formen bekannt ist.
  • An diesem Hebel 9 ist das eine Ende -zweier gekröpfter Lenker 14 angelenkt, deren anderes Ende an einem Fortsatz i;5 der Backen i angreift. Die Kröpfung und die Gelenkpunkte der Lenker sind derart gewählt, daß die lotrechte Verschiebung des Hebels c) zunächst die Backen spreizt (Fig. i) und alsdann das Emporgehen der Wiege 3 bis in die gewünschte Stellung bewirkt (Fig. :2).
  • Die Wiege besitzt Arme 16, die mit Rollen 17 versehen sind, welche die Aufgabe haben, die Bewegung der Backenfortsätze 15 zu begrenzen und infolgedessen ein übermäßiges Anpressen der Backen an die Formen zii verhindern, da sonst die von den Backen festgehaltene Ware an der Form nicht entlang gleiten könnte.
  • Die Wiege 3 ist nach unten zu durch einen Anschlagfortsatz i8 verlängert, der mit einer auf einem Träger 2o in der Höhe einstellbaren Anschlaghülse ig zusammenwirkt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem ein Strumpf am Ende des vorhergehenden Arbeitsganges ausgezogen worden ist, befindet sich die Vorrichtung in der Stellung der Fig.3, wobei die Backen geschlossen sind.
  • Der Nocken steht alsdann ab oder liegt höchstens im Punkt a (Fig. 3) an. Der Teil a-b des Nockenumfangs bewirkt das Spreizen der Backen, wie Abb. i zeigt, was dem Punkt b entspricht. Die Lenker i.1 bzfinden sich dann im wesentlichen in der Verlängerung der Backenfortsätze 15 und liegen an Bünden 21 der Backenachse an. Dem Hub c-d des, Nockens entspricht die Aufwärtsbewegung der Wiege 3 und infolgedessen der Backen in die obere Stellung (Fig. 2). Die Backen bleiben bis zum Punkt d geöffriet. Inzwischen ist die Form F in die Arbeitsstellung eingerückt. Während des Hubes (1-a. schließen sich die Backen um den auf die Form aufgezogenen Strumpf. Das Gewicht 8 bewirkt alsdann ein langsames Niedergehen des Ganzen, wobei die Ware von den Backen an der Form entlang mitgezogen wird und an diese sehr gleichmäßig angedrückt bleibt. Die Stärke des Zuges kann übrigens durch die Stellung des Gewichts 8 auf dem Hebel 9 leicht geregelt werden. Ebenso ist die Länge der Ware, sofern sie vorgeschrieben ist, durch die Einstellung der Hülse i9 bestimmt. Wenn die Backen sich wieder öffnen, rückt die Form mit der behandelten Ware beiseite, um für die nächstfolgende Form Platz zu machen.
  • Für die zusammen mit den Klemmbacken arbeitende Anfeuchtung der Ware sind folgende Mittel vorgesehen.
  • Längs der Form ist eine Rampe von Zerstäubern 22 (Fig. 3) angeordnet, die z. B. an der Wiege 3 befestigt werden kann. Diese Zerstäuber wirken im gewünschten Augenblick durch Steuerung der Hähne mittels geeigneter, auf der Welle 13 angebrachter Nocken.
  • In dem normalen Ausführungsbeispiel nach rig. 5 bis 7 erfolgt die Zerstäubung mittels zweier Paare von Zerstäubern. Die Zerstäuber 23 (Fig. 5) befeuchten die Strümpfe auf fast ihrer ganzen Länge, und die Zerstäuber 2.I (Fig. 7) befeuchten den durch die Backen auf die Form gedrückten Strumpfrand, sobald dieser freigelegt ist und die Form weiterrückt.
  • Die Zerstäuber 23 (Fig. 5) sitzen an jedem Ende eines Joches 25, welches mittels einer Hülse 26 auf der einen der erwähnten Säulen 4. gleitet. Diese Hülse 26 steht unter der Einwirkung eines Kabels 27, welches über eine Rolle z8 läuft und an der Felge einer zweiten Rolle 29 befestigt ist. Diese Rolle besitzt eine zweite Rille 30, an welcher ein zweites Kabel 31 angebracht ist, welches mit dem anderen Ende an der Felge eines Sektors 32 befestigt ist, welcher einen Daumen 33 trägt, an welchem ein an der Antriebswelle 13 sitzender Arm 3.1 o. dgl. angreift.
  • Die Wirkungsweise der Zerstäuber 23 ist folgende: Wenn die Form in ihrer Stellung angekommen ist und wenn das Ausziehen stattgefunden hat, befinden sich die Zerstäuber bei x am unteren, Ende des Strumpfes (Fig.6). Sie bewegen sich alsdann unter der Einwirkung des Armes 3.4 aufwärts, wie die Pfeile der Fig.5 andeuten. Sobald die Zerstäuber bei y anlangen, beginnt sich die Form in der Richtung des Pfeiles f fortzubewegen, um für die nächstfolgende Platz zu machen. Es ergibt sich hierbei eine relative Verstellung y-z der Zerstäuber, die auf diese Weise sozusagen die ganze Länge des Strumpfes bestreichen, mit Ausnahme des Randes t, der zwischen den Backen i festgehalten war.
  • Das Befeuchten des Strumpfrandes erfolgt durch die Zerstäuber 24. Diese sitzen an den Enden eines Bügels 35, der mittels einer Hülse längs einer lotrechten Säule 37 gleitet. Die Hülse 36 steht unter der Wirkung eines Gegengewichts 38, welches am Ende eines Hebels 39 angebracht ist, welcher seinerseits durch einen NTOcken 40 gesteuert wird, der von der Hauptwelle 13 der Maschine angetrieben wird. Das Gegengewicht 38 und eine Dämpferanordnung 41 mit regelbarer Reibung (Fig. 8), die an dem Gelenkpunkt .I2 des Hebels 39 angebracht ist, haben die Aufgabe, den Bügel 35 im Gleichgewicht zu halten, so daß die in beiden Richtungen gesteuerten Bewegungen der Zerstäuber ohne Schwierigkeit erfolgen. An dem Bügel 35 ist ein Finger .43 angebracht, der mit einem anderen Finger 44 der die Backen i tragenden Wiege 3 zusammenwirkt.
  • Die Arbeitsweise der Zerstäuber 24. ist folgende: Wenn die Backen zum Ausziehen der Ware in ihre Höchststellung (Fig. 2) emporgehoben werden, wird die Hülse 36 von dein Nocken 4.o und durch die Trägheit des Gegengewichts 38 so weit hochgehoben, daß die Zerstäuber 42 bis zur Begegnung des Fingers 4.3 mit dem Finger ,4:4 emporgehen. Wenn die Backen abwärts gehen, nimmt der Finger 44. den Finger 4.3 mit, und die Zerstäuber 2.1. befinden sich alsdann genau in der Höhe, in welcher die Backen die Ware festklemmten, und vor der Form im Sinne der Bewegungsrichtung dieser letzteren. Wenn nun die Backen die Form freigeben und diese alsdann weiterrückt, gelangt der nicht befeuchtete Randteil t (Fig. 6) der Ware vor die Zerstäuber -2.i, die auf diese Weise die Befeuchtung der Ware vollenden, welche dabei gut anliegend und gespannt auf der Form bleibt, wo sie alle weiteren Behandlungen erfahren kann.
  • Im vorstehenden sind die bevorzugten 2vlittel zur Ausführung der Erfindung beschrieben worden, man kann diese jedoch Veränderungen. unterwerfen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ließen sich z. B. anstatt eines Paares von Backen i eine größere Anzahl derselben verwenden. Diese wären alsdann über die Höhe der zu behandelnden Ware zu verteilen, und ihre Bewegungen wären derart miteinander zu verbinden, daß eine fortschreitende Spannung der Ware erzielt wird. Die Gestalt der Backen kann ganz beliebig sein. Diese können z. B. als längs der Formen bewegliche, abgebremste Rollen ausgebildet sein. Die einzelnen Backenpaare können verschiedener Art sein, z. B. die unteren Backen von der dargestellten Art und die übrigen in Gestalt von Rollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufziehen von zuzurichtender Wirkware, insbesondere von Strümpfen, auf Formen mit beweglichen Klemmbacken zur Regelung der Warendehnung und zum Glattstreichen der Maschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken mit einstellbaren Anschlägen und mit Mitteln versehen sind, die eine Anfeuchtung am Ende des Ziehvorgangs ermöglichen, so daß die Ware bei Erreichung der gewünschten Abmessung an der Form haftenbleibt. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Klemmbacken (ia, ib) zu beiden Seiten der Form am Ende von Hebeln, die in einem Zwischenpunkt (2) einer Wiege (3) angelenkt und durch Lenker (T4) mit einem einarmigen Hebel (9) verbunden sind, der um das eine Ende (io) drehbar und durch einen von einer Antriebswelle (13) angetriebenen Nocken (1a) betätigt ist und am anderen Ende ein einstellbares Gewicht (8) trägt, das der Wiege und den Klemmbacken das Gleichgewicht hält. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (3) oben Querarme (i6) mit für die Regelung exzentrischen Rollen (17) aufweist, auf die sich die äußeren Fortsätze der die Kleirimbacken tragenden Hebel auflegen, um ein übermäßiges Zusammenpressen der Klemmbacken (ja, ib) zu verhindern. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (3) mit einem Fortsatz (18) versehen ist, der sich auf einen einstellbaren Anschlag (i9) auflegt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (3) durch eine auf einer der Säulen (q.) des Gestells gleitende Muffe (5) und außerdem durch eine auf einer anderen Säule des Gestells gleitende Rolle (6) geführt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i zum Anfeuchten des Strumpfrandes nach Befreiung aus den Klemmbacken, bei der ein am Ende eines Bügels angebrachter Zerstäuber mittels einer Muffe an einer lotrechten Säule entlang schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (36) in ihrer Aufwärtsbewegung durch einen auf der Antriebswelle (13) der Vorrichtung sitzenden Nocken und in ihrer Abwärtsbewegung durch die Wiege gesteuert ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten auf und ab bewegbaren Zerstäuber (z3) für die Anfeuchtung der Ware auf den Formen durch einen auf der Antriebswelle (13) sitzenden Arm (1.1) gesteuert sind.
DE1936H0149542 1935-11-15 1936-11-15 Vorrichtung zum Aufziehen von zuzurichtender Wirkware, insbesondere von Struempfen, auf Formen Expired DE688849C (de)

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