DE639113C - Vorrichtung zum Heranfuehren des Deckblattendes an das im Wickelwalzennest befindliche Brandende des Zigarrenwickels - Google Patents

Vorrichtung zum Heranfuehren des Deckblattendes an das im Wickelwalzennest befindliche Brandende des Zigarrenwickels

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DE639113C
DE639113C DEU12047D DEU0012047D DE639113C DE 639113 C DE639113 C DE 639113C DE U12047 D DEU12047 D DE U12047D DE U0012047 D DEU0012047 D DE U0012047D DE 639113 C DE639113 C DE 639113C
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DEU12047D
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/30Devices for applying the wrapper to the bunch

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Das Deckblatt wird bekanntlich an den Zigarrenwickel so herangebracht, daß das Deckblattende zuerst an das Brandende des Wickels angelegt wird. Bei Zigarrenmaschinen ist es bekannt, einen gesteuerten Anlegefinger zu diesem Zwecke zu benutzen, der das in Frage kommende Ende des von einem Träger herangeführten Deckblattes erfaßt und an das betreffende Wickelende heranbringt.
Bei Verwendung dieses bekannten, in einem federnden Stabe bestehenden Anlegefingers tritt erfahrungsgemäß der Übelstand ein, daß sich das Ende des Deckblattes um den Finger herum einschlägt und daß der Finger mit in das Wickel walzennest gelangt und erst nach Vollendung einer vollen Umdrehung des Wickels, die der Finger mitmachen muß, aus dem Wickelwalzennest herausgezogen werden kann, wobei Beschädigungen des zarten Deckblattes nicht ausbleiben können, ganz abgesehen davon, daß ein glattes Anlegen des Deckblattendes an das profilierte Brandende des Wickels auf diese Weise nicht zu erreichen ist.
ag Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Anlegefinger als Drücker mit einer der Deckblattbreite angenähert entsprechenden und der Wickelendform angepaßten Drückerfläche ausgebildet ist.
Bei dieser Ausführung legt sich der Drücker mit einer vollen Fläche auf das Deckblattende auf, so daß ein Umschlagen des Blattendes nicht eintreten kann. Der Drücker führt das Blattende bereits in richtiger Lage an das Brandende des Wickels heran und setzt sich mit seiner Profilfläche auf das Wickelendenprofil auf. Bei der Drehung" des Wickels wird durch den Drücker das Deckblattende an den Wickel angestrichen und angeglättet, wobei die leicht geöffnete Führung dafür sorgt, daß das angedrückte Deckblattende mit Sicherheit bei der Umdrehung des Wickels am Wickelende festgehalten wird. Durch das völlige Schließen der Führung wird dann schließlich das feste Anpressen und Anschmiegen des umgelegten Deckblattendes an das profilierte Brandende des Wickels gesichert.
- Um das richtige Anschmiegen des vom Drücker herangeführten Deckblattendes an das profilierte Wickelende zu erreichen, besteht die Drückerfläche aus einzelnen nachgiebigen (z. B. federnden) Lamellen. Bei dieser Ausführung kann man die das Wickelende umgebende Führung in an sich bekannter Weise aus einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten zangenartig ausgebildeten und gesteuerten Lamellenpaaren bestehen lassen, wobei die die Drückerfläche bildenden Lamellen sich in die Zwischenräume zwischen den Zangenlämellen einlegen. Hier kann also der Drücker auch beim Schließen der Führung seine Andrückstellung noch beibehalten.
6BO ItB
In dieser, Ausführung^ ist die neue Vorrichtung auf der Zeichnung dargestellt. Abb. ι zeigt, eine Vorderansicht. Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht. Abb. 3 zeigt einen senkrechten Quersch nach der Linie III-III der Abb. i.
Abb. 4 bis 7 zeigen Sonderdarstellungen. '"■ Das Wickelwalzennest, in welchem der Wickel während des Deckblattumlegens ruht, wird von den beiden unteren Wickelwalzen 1 und den beiden oberen Wickelwalzen 2 gebildet. Dem Wickelwalzennest ist ein Backenpaar zugeordnet, welches aus einzelnen federnd zusammengezogenen Lamellenpaaren 3 besteht, die dem Brandende der Zigarre entsprechend gestaltet sind. Diese lamellenartigen Backen 3 sitzen auf einem Drehzapfen 4. Die einzelnen Backen der Lamellen sind mit Ausladern 3' versehen, die die insbesondere aus Abb. 4 und 5 ersichtliche Gestalt aufweisen. An diesen Ausladern 3' greifen bei 3"" die Federn 5 an, die bestrebt sind, die unteren Schenkel "3' zusammenzuziehen, also bestrebt sind, die Backen 3 in die aus Abb. 4 ersichtliche geschlossene Stellung zu führen., in welcher sich die einzelnen Lamellen der Zigarrenform anpassen können. Zwischen den Schenkeln 3' greift der Steuerzapfen 6 ein, der an dem dreiarmigen Hebel 7 sitzt. Der dreiarmige Hebel ist bei 8 am Maschinengestell angelenkt und steht unter der Wirkung einer Feder 9, die bei 9' am Maschinengestell G befestigt ist. Unter der Wirkung der Feder 9 wird die an dem Hebel 7 gelagerte Rolle 10 an die auf der Antriebswelle 11 sitzende Kurvenscheibe 12 gezogen. Aus der Abb. 3 ist ersichtlich, wie der Hebel 7 von der Kurve 12 in die ausgezogene Stellung geführt wird und dadurch den Zapfen 6 nach unten führt, so daß die Lamellen 3 in die Öffnungsstellung überführt werden.
Da in dieser Ausführungsform die Führung des Wickelendes aus einzelnen Lamellen gebildet wird, kann der Drücker, der das Deckblattende vom Saugkopf abnimmt, selbst aus einer Anzahl Lamellen 13 bestehen, die zwi-. sehen den Lamellen 3 des Drückers angreifen. Diese Lamellen sind durch einen Steg 13' verbunden und so geformt, daß sie sich auf das konische Ende des Wickels gleichmäßig aufsetzen. Das Verbindungsstück 13' der Lamellen 13 ist an einer Stange 14 befestigt, die an einem Schieber 15 angebracht ist. Das obere Ende des Schiebers ist deshalb in der insbesondere aus Abb. 2 ersichtlichen Weise geschlitzt, so daß die Stange 14 am Schieber längs verstellt und durch die Schraube 16 befestigt werden kann. An dem Schieber ist ein Böckchen 17 befestigt, in dessen gegabelten Ende 17' der Zapfen 18 eingreift. Der Zapfen 18 ist an dem zweiarmigen Hebel 19
befestigt, der um den am Maschinengestell vorgesehenen Zapfen 20 schwenkbar gelagert ist. An dem freien Ende des Hebels 19 greift Lenker 21 an, der unter der Wirkung der :eder 22 steht und der andererseits . an zweiarmigen Hebel 23 angelenkt ist. r Hebel 23 ist bei 24 am Maschinengestell drehbar gelagert. Die an ihm vorgesehene Rolle 24' wirkt mit der Kurvenscheibe 25 zusammen, die auf der Antriebswelle 11 befestigt ist. Der Schieber 15 ist senkrecht verschiebbar an einem Schlitten 26 gelagert, der auf den beiden Stangen 27 gleitbar sitzt. Die Stangen 27 sind an dem Maschinengestell G befestigt. Der an dem Schlitten 26 vorgesehene Zapfen 26' wird von dem gegabelten Ende 28' des Hebels 28 umgriffen, der bei 29 am Maschinengestell drehbar gelagert ist. Die an dem Hebel 28 sitzende Rolle 30 greift in die Kurvennut 31' der Kurventrommel 31 ein, die auf der Antriebswelle υ befestigt ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist. folgende:
Der Austausch der im Wickelwalzennest hergestellten Zigarre und gegen den neu einzuführenden Wickel wird in bekannter Weise so vorgenommen, daß zunächst die oberen Walzen 2 auseinandergeschwenkt werden, so daß die fertige Zigarre herausgenommen und der neue Wickel eingelegt werden kann. Selbstverständlich müssen gleichzeitig bei dem Auseinanderschwenken der Walzen 2 die Lamellen 3 auseinandergeschwenkt werden, was dadurch herbeigeführt wird, daß der Hebel 7 in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung geschoben wird, wodurch der Zapfen 6 mit den Schenkeln 3' zusammentretend die Lamellen 3 in die Öffnungsstellung überführt. Nachdem der frische Wickel in das Wickelwalzennest eingelegt worden ist, werden die Wickelwalzen 2 wieder zusammengeführt. Hierauf wird der Schlitten 26 mittels des Hebels 28 so im Sinne der Abb. 1 nach rechts verschoben, daß die Drückerlamellen 13 in die aus Abb. 1 ersichtliche punktierte Stellung gelangen. Dabei sind die Drückerlamellen 13 in eine entsprechend vorgesehene Ausnehmung 42 des Saugkopfes 41, der am unteren Ende das Deckblatt D trägt, eingetreten. Während nun der Schlitten 26 stillsteht, wird unter Vermittlung des Gestänges 19 bis 24 von der Steuerkurve 25 aus der Schieber 15 senkrecht nach unten geführt. Dabei gelangen die Lamellen 13 in die aus Abb. ι ersichtliche gestrichelte Stellung. Bei der senkrechten Verschiebung der Lamellen 13 ist aber das entsprechende Ende I/ des Deckblattes D auf den Wickel niedergeführt worden.
Sobald die Lamellen 13 das Deckblattende D' auf den Wickel aufgelegt haben, wer-
den die Führungslamellen 3 durch entsprechendes Hochgehen des Bolzens 6 in die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung geführt, in welcher sie sich unter dem Zuge der Federn 5 an das konische Wickelende anlegen. Hierauf wird der Antrieb der Walzen 1 und 2 des Wickelwalzennestes in Gang gesetzt, wodurch der Wickel eine Drehung um seine Achse erfährt. Dadurch, daß die Drückerlamellen 13 das Deckblattende auf den Wickel aufpressen und an den Stellen, mit denen sie sich auf das Deckblatt auflegen, gut geglättet sind, wird das Deckblatt vom Wickel mitgenommen und vom Saugkopf abgezogen. Da die Lamellen 13 und 3 ineinandergreifen, werden Vorsprünge, an denen das Deckblattende anstoßen kann, vermieden, so daß das Deckblatt glatt an das entsprechende Wickelende angelegt wird. Sobald der Wickel sich so weit gedreht hat, daß das Deckblatt glatt in den· Bereich der Lamellen 3 eingeführt ist, wird die Stange 14, die die Lamellen 13 trägt, wieder nach oben zurückgesteuert und schließlich wieder in die aus Abb. 1 ersichtliehe ausgezogene Stellung zurückgezogen.
Sobald das Deckblatt D vollständig an den Wickel angelegt worden ist, wird das Wickelwalzennest wieder geöffnet, worauf das Spiel von neuem beginnen kann.
Es ist selbstverständlich, daß man leicht den Verbindungssteg 13' für die Lamellen 13 so elastisch ausbilden kann, daß sich die einzelnen Lamellen der Form des Wickelendes entsprechend einstellen können, so daß alle Lamellen gleichmäßig zur Anlage kommen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Heranführen des Deckblattendes an das im Wickelwalzennest befindliche Brandende des Zigarrenwickeis unter Verwendung eines gesteuerten Anlegefingers, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegefinger als Drücker mit einer der Deckblattbreite angenähert entsprechenden und der Wickelendform angepaßten Drückerfläche ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerfläche aus einzelnen nachgiebigen (z. B. federnden) Lamellen (12) besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer aus einer Reihe in Abstand voneinander angeordneten zangenartig ausgebildeten und gesteuerten Lamellenpaaren (3) bestehenden, das Wickelende umgebenden Führung die Drückeffläche ebenfalls aus einzelnen an einem gemeinsamen und gesteuerten Träger (14) angeordneten Lamellen (13) besteht, die sich in die Zwischenräume zwischen den Zangenlamellen (3) einlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU12047D 1932-12-28 1932-12-28 Vorrichtung zum Heranfuehren des Deckblattendes an das im Wickelwalzennest befindliche Brandende des Zigarrenwickels Expired DE639113C (de)

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DEU12047D DE639113C (de) 1932-12-28 1932-12-28 Vorrichtung zum Heranfuehren des Deckblattendes an das im Wickelwalzennest befindliche Brandende des Zigarrenwickels

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Publications (1)

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DE639113C true DE639113C (de) 1937-01-23

Family

ID=7567831

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DEU12047D Expired DE639113C (de) 1932-12-28 1932-12-28 Vorrichtung zum Heranfuehren des Deckblattendes an das im Wickelwalzennest befindliche Brandende des Zigarrenwickels

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DE (1) DE639113C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101251B (de) * 1958-12-10 1961-03-02 Tabak & Ind Masch Vorrichtung zum Abnehmen der Deckblattfahne vom Deckblatttraeger an Zigarrenueberrollmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101251B (de) * 1958-12-10 1961-03-02 Tabak & Ind Masch Vorrichtung zum Abnehmen der Deckblattfahne vom Deckblatttraeger an Zigarrenueberrollmaschinen

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