DE1183887B - Vorrichtung zum Vermischen zweier fliessfaehiger Medien im Gegenstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Vermischen zweier fliessfaehiger Medien im Gegenstrom

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DE1183887B
DE1183887B DEP25599A DEP0025599A DE1183887B DE 1183887 B DE1183887 B DE 1183887B DE P25599 A DEP25599 A DE P25599A DE P0025599 A DEP0025599 A DE P0025599A DE 1183887 B DE1183887 B DE 1183887B
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DE
Germany
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mixing
partitions
impellers
container
wheel
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DEP25599A
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English (en)
Inventor
Friedrich Blanke
Dipl-Ing Hermann Koethke
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H Putsch GmbH and Co KG
Original Assignee
H Putsch GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/625Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis the receptacle being divided into compartments, e.g. with porous divisions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vermischen zweier fließfähiger Medien im Gegenstrom Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermischen zweier fließfäh,iger Medien im Gegenstrom, insbesondere eines in einer Flüssigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen, in die Flüssigkeit laufend eingebrachten fließfähigen Stoff. Die Vorrichtung be steht aus einem langgestreckten, vorzugsweise zylindrisohen Behälter, dessen Innenraum durch Trennwände in mehrere Mischkammem unterteilt ist, welche Trennwände Durchtrittsöffnungen für das Mischgut aufweisen, durch die sich eine drehbare, mit einer der Anzahl der Trennwände entsprechenden Anzahl von Rühr- und Förderorganen besetzte Welle hindurch erstreckt.
  • Derartige Vorrichtungen, die an möglichst weit voneinander entfernten Stellen mit den fließfähigen Stoffen beschickt werden und diese in einen verschie den artig gestalteten systematischen Gegenstromvorgang zur Vermischung bringen, sind bereits bekannt.
  • Sie dienen dazu, zum Zwecke bestimmter Einwirkungen der zu vermischenden Stoffe aufeinander eine bestimmte Dauer des Mischvorganges einzuhalten.
  • So verwendet man beispielsweise in der Zuckerindustrie derartige Vorrichtungen zum Zusetzen von Kalkmilch zum Zuckerrohsaft. Diese bekannten Vorrichtungen weisen einen liegenden oder stehenden runden Behälter auf, der mit meist quer zur Behälterlängsrichtung angeordneten Trennwänden mit Durchfluß- und Überlauföffnungen zur Bildung von voneinander getrennten Kammern innerhalb des Behälters und mit einer axial angeordneten, von einer Stirnwand zur anderen führenden Rühreinrichtung ausgestattet ist. An dem einen Behälterende wird der Rohsaft, an dem anderen Ende des Behälters die Kalkmilch zugegeben, die im Saft eine stufenweise oder stetige Alkalitätssteigerung bis zu einem bestimmten Grenzwert bewirken soll. Der zugeführte Rohsaft fließt durch die einzelnen Behälterkammern und vermischt sich in der letzten Kammer mit der dort zugeführten Kalkmilch, so daß hier der verlangte Höchstwert an Alkalität erreicht wird. Da die Alkalitätssteigerung innerhalb der Mischung nicht plötzlich, sondern im dauernden Saftstrom stufe4 weise oder stetig vorgenommen werden muß, wird durch die vorgesehenen Rühr- und Förderorgane ein Teil der in der letzten Kammer befindlichen Mischung in die vorletzte Kammer, ein Teil der in dieser Kammer vorliegenden Mischung in die drittletzte Kammer usw. entgegen dem Rohsaftstrom zurückgeführt, wodurch eine Zirkulation der Kalkmilch und der Mischung in dem gesamten Mischungsbehälter herbeigeführt wird.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art beruht auf der Auffassung, daß zur Erzielung eines linearen pH-Anstiegs vom Safteintritt bis zum Saftaustntt von Kammer zu Kammer die gleichen Saftmengen entgegen der Hauptdurchfiußrichtung zurückzuführen sind. Aus diesem Grunde sind bei dieser Vorrichtung sämtliche Kammern und Förderorgane gleich groß ausgebildet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dabei der. pH-Verlauf keineswegs den gewünschten geradlinigen Anstieg besitzt, sondern einer Progression folgt, so daß es zweckmäßig ist, die Konzentration nicht nach einer geometrischen Progression verlaufen zu lassen, sondern ihr ebenfalls einen linearen oder nahezu linearen Anstieg zu geben.
  • Bei konstantem Zufluß zweier Mischungskompb nenten muß also die Rückfüürung eines Teiles der in den Kammern befindlichen verschieden konzentrierten Mischungen in einem bestimmten degessiven Mengenverhältnis erfolgen, um eine allmählich steir gende Konzentration des zugesetzten Stoffes zu erzielen. Zwangläufig ergibt sich dadurch eine progreg sive Erhöhung der in Durchflußrichtnng zu fördernden Teilmengen der einzelnen Mischungsstufen im gleichen Verhältnis.
  • Man hat einen so gearteten Gegenstrom bei einer bekannten Vorrichtung bereits durch in bestimmter Weise angeordnete absperrbare Durchtrittsöffnungen sowie durch absperrbare Zirkulationsleitungen und Leit- bzw. Umlenkorgane erreicht. Der hierbei erreichte Mischvorgang wird jedoch dadurch beeinträchtigt, daß die absperrbaren Leitungan und Organe von Hand gemäß Erfahrung auf eine bestimmte Durchflußmenge und auf das gewünschte, stetig steigende Mischungsverhältnis eingestellt und ebenso bei Änderung des Zuflusses entsprechend verstellt werden müssen. Neben der Notwendigkeit eines häufigen meist ungenauen Eingreifens zur Einstellung bzw.
  • Nachstellung der Organe zur Korrektur in den verschiedenen Mischungsstufen ergibt sich dadurch der Nachteil einer mangelnden Reproduzierbarkeit und Stetigkeit der gewünschten Pro- und Degression des Mischungsverhältnisses. Die optimale Wirksamkeit dieser bekannten Vorrichtung kann daher nur zufällig und bei wechselnden Bedingungen nur kurzzeitig und nicht auf die Dauer erreicht werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Rühr- und Förderorgane auf der Welle im Bereich der Durchtrittsöffnungen der Trennwände angeordnet sind und die Form von Laufrädern mit vorzugsweise symmetrisch angeordneten Leitschaufeln haben, die in Richtung des Durchflusses der zu vermischenden Medien in einem durch den gewünschten Konzentrationsverlauf bestimmten Verhältnis eine von Rad zu Rad zunehmende Breite und bzw. oder einen größeren Anstellwinkel haben und bzw. oder. in Laufrädern angeordnet sind, die von Rad zu Rad größer werdenden Durchmesser besitzen, und daß die Trennwände derart versetzt zwischen den beiden Stirnebenen der Laufräder angeordnet sind, daß der Abstand jeder Trennwand von der einen Stirnebene zu demjenigen der Wand von der anderen Stirnebene des zugehörigen Laufrades dem Verhältnis der Rückflußmenge zur Durchflußmenge der Mischungsmedien entspricht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Mischvorrichtung werden besondere Zirkulationsleitungen mit absperrbaren Durchtrittsöffnungen überflüssig. Die Konzentrations änderung innerhalb der gesamten Mischung erfolgt bei bestimmtem Zufluß der Mischungsmedien automatisch mit linearer Kurve im Konzentrations-Zeit-Diagramm, ohne daß eine Steuerung von Hand erforderlich ist.
  • Die Leitschaufeln können geradlinig ausgebildet oder in Drehrichtung vorwärts oder rückwärts gekrümmt sein. Die in festgelegter Folge abgestuften Gegenstrommengen können durch Drehzahländerung der Rühr- und Förderorgane verschiedenen Zuflußmengen der Mischkomponenten, wenn sie im konstanten Verhältnis schwanken, angepaßt und in Proportionalität dazu verändert werden. Dadurch wird jeder Mischungsvorgang auch bei schwankendem Zufluß der Komponenten im konstanten Verhältnis innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung streng pro- bzw. degressiv sowie automatisch regelbar und selbst bei wechselnden Bedingungen auf das genaueste reproduzierbar.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • F i g. 1 veranschaulicht einen Vertikalschnitt durch die Längsachse der erfindungsgemäßen Vorrichtung; F i g. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Fig.4 ein Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie IV-IV in Fig. 3; Fig.5 veranschaulicht den Mischungsvorgang in der Vorrichtung in einem Schnitt gemäß Fig. 1.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführnngsbeispiei ist der zylindrisch liegende Mischbehälter mit 1 bezeichnet. Dieser Behälter ist durch Trennwände 2 a bis 2e in sechs voneinander getrennte Miselikammern 3 a bis 3f unterteilt. Die Trennwände besitzen jeweils eine zentrale kreisförmige Öffnung 4 a bis 4e, innerhalb welcher jeweils ein Rühr- oder Förderorgan 5a bis 5e drehbar ist, die auf einer gemeinsamen, sich durch den Behälter 1 in dessen Längsrichtung hindurch erstreckenden Welle 6 angeordnet sind. Die Organe haben die Form von Laufrädern mit Leitschaufeln 7 a bis 7 e, die je weils unterschiedliche Breite haben. Die Welle 6 wird über einen Kettenantrieb 8 von einem Elektromotor 9 in Drehung versetzt.
  • Der Behälter besitzt an seinem einen Stirnende eine Zulauföffnung 10 für das eine Mischungsmedium und an seinem gegenüberliegenden Stirnende eine Zulaufeinrichtung 11 für das andere Mischungsmedium. In der Stirnwand dieses anderen Behälterendes ist außerdem eine Überlauföffnung 12 vorgo sehen, die in eine Ablaufwanne 13 mit Ablauföffnung 14 für die Abführung der fertigen Mischung emmündet. Bei Verwendung der erttndungsgemäßen Vorrichtung zum Zusetzen von Kalkmilch zum Zuckerrohsaft in der Zuckerindustrie wird der Rohsaft dem Behälter durch die Öffnung 10 hindurch und die Kalkmilch der Vorrichtung durch die Einrichtung 11 zugegeben. Der fertiggemischte Scheide saft tritt dann durch die Überlauföffnung 12 und die Ablaufwanne 13 mit Öffnung 14 aus dem Behälter aus.
  • Gemäß der bekannten Mischungsregel lassen sich aus dem geforderten Konzentrationsanstieg die js weiligen Vielfachen einer Mengeneinheit Q der Mischungsstufen bestimmen, die bei einem pro- oder degressiven Mischungsvorgang vor- und rückläufig innerhalb des Behälters gefördert werden müssen. Es ergeben sich daraus die Volumina Vn, die in Durchflußrichtung, und die Volumina Rn, die entgegen der Durchflußrichtung transportiert werden dessen.
  • Die Gesamtfördermenge eines Laufrades beträgt Mn = Vn + R,, wobei Vn = Q + Rn (Q = Menge der einen in Durchflußrichtung dem Behälter am einen Ende zugegebenen M ischungskomponente).
  • Bei dem dargestellten Beispiel mit fünf Laufrädern und sechs Kammern im Behälter ergibt sich also für V, R und M etwa: V= 3Q R= 2Q Ml= 5 Q V2= 5Q R2 = 4Q M2= 9Q V= 7Q Q 6Q M,= 13 a V4 = 9 Q R4= 8Q M4=17Q V5=llQ R; = 10 Q Ms = 21 Q Um die Förderung dieser Mischungsvolum na Mn automatisch zu ermöglichen, haben die Laufräder 5a bis Se bei gleichartiger Gestaltung und gleichbleibendem Durchmesser sowie unveränderter DseSl der Welle in Richtung des Durchflusses der zu vermischenden Medien im Verhältnis zur wachsenden Gesamtfördermenge Mn von Rad zu Rad zunehmende Breite. In demselben Veiltnis vergrößern sit auch die Rauminhalte der dazwischenliegenden Klammern 3a bis 3f, um in jeder Kammer eine gleich lange Dauer des Mischvorganges einhttten zu können.
  • An Stelle oder neben der jeweiligen Verbreiterung der Laufräder kann die Förderung der vasdliedx« Mischungsvolumina M" durch entsprechend unterschiedlichen Anstellwinkel der innerhalb der Laufräder befindlichen Leitschaufeln7a bis 7e bewirkt werden. Zur Erzielung der gewünschten Wirkung können diese auch in ihrer Form und FlächengrFe verändert, gegeneinander versetzt und im Anordnungswinkel variierend in gleichen oder ungleich breiten Laufrädern vorgesehen werden.
  • Die Vor- und Rückförderung der Mischungsvolumina Mn im richtigen Verhältnis Vn : Rn wird durch die Anordnung der Laufräder und Trennwände zuemander mit großer Genauigkeit verwirklicht. Die Laufräder rotieren im Zentrum der kreisförmig aus schnittenen Trennwände 2a bis 2e, die in bezug auf die Laufradbreite so angeordnet sind, daß die gewünschte Teilung des jeweiligen Gesamtvolumens Mn in Vorfördermenge Vn und RückfördermengeRn erfolgt. Der Abstand der Trennwand von der einen Stirnebene des zugehörigen Laufrades zu dem Abstand der Wand von der anderen Stirnebene des Rades entspricht bei dieser Anordnung jeweils dem Verhältnis der Rückfördermenge zur Vorwärtsfördermenge der Mischungsmedien.
  • Die Mengen V, R und M sind Funktionen von Q.
  • Bei veränderlichem Q müssen sie proportional geändert werden. Diese Änderung von V, R und M ist bei festgelegter Gestaltung und Anordnung sowie bei gegebenen Dimensionen der Vorrichtung durch eine Drehzahländerung des Fördersystems möglich und wird durch diese auch mit voll befriedigender Wirkung erreicht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Vermischen zweier fließfähiger Medien im Gegenstrom, insbesondere eines in einer Flüssigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen, in die Flüssigkeit laufend einge brachten fließfähigen Stoff, bestehend aus einem langgestreckten, vorzugsweise zylindrischen Bs hälter, dessen Innenraum durch Trennwände in mehrere Mischkammern unterteilt ist, welche Trennwände Durchtrittsöffnungen für das Mischgut aufweisen, durch die sich eine drehbare, mit einer der Anzahl der Trennwände entsprechenden Anzahl von Rühr- und Förderorganen besetzte Welle hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rühr- und Förderorgane (5a bis 5e) auf der Welle (6) im Bereich der Durchtrittsöffnungen (4a bis 4 e) der Trennwände (2a bis 2e) angeordnet sind und die Form von Laufrädern mit vorzugsweise symmetrisch angeordneten Leitschaufein (7 a bis 7e) haben, die in Richtung des Durchflusses der zu vermischenden Medien in einem durch den gewünschten Konzentrationsverlauf bestimmten Verhältnis eine von Rad zu Rad zunehmende Breite undloder einen größeren Anstellwinkel haben und/oder in Laufrädern angeordnet sind, die von Rad zu Rad größer werdenden Durchmesser besitzen, und daß die Trennwände derart versetzt zwischen den beiden Stirnebenen der Laufräder angeordnet sind, daß der Abstand jeder Trennwand von der einen Stirnebene zu demjenigen der Wand von der anderen Stirnebene des zugehörigen Laufrades dem Verhältnis der Rückfördermenge zur Vorwärtsfördermenge der Mischungsmedien entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (7a bis 7e) geradlinig ausgebildet oder in Drehrichtung vorwärts oder rückwärts gekrümmt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder zur Erzielung gleicher Mischungsintervalle und gleich langer Dauer des Mischungsvorganges in den Mischkammern ebenso wie die Trennwände des Behälters in einem durch den gewünschten Konzentrationsverlauf bestimmten Abstandiverhältuis zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der die Laufräder tragenden Welle (6) derart veränderbar ist, daß der Konzentrationsverlauf innerhalb der Mischung im Behälter bei unterschiedlichen proportionalen Zuflußmengen konstant gehalten werden kann.
    In Betracht gezogene Druckseriften: Deutsche Patentschriften Nr. 899 480, 917 663; USA.-Patentschrift Nr. 2 610 929.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2610929A (en) * 1949-08-24 1952-09-16 Danske Sukkerfab Defecating process and apparatus
DE899480C (de) * 1951-11-03 1953-12-10 Braunschweigische Maschb Ansta Verfahren und Vorrichtung zum Loeschen von Kalk in Wasser oder Zuckersaft
DE917663C (de) * 1949-08-24 1954-11-08 Aktiesellskabet De Danske Sukk Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberuehrungbringen zweier fliessfaehiger Stoffe, insbesondere eines in einer Fluessigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Fluessigkeit laufend eingebrachten Stoff

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