DE846021C - Einrichtung zum mengenverhaeltnisgleichen Zuspeisen von Chemikalien zu stroemenden Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum mengenverhaeltnisgleichen Zuspeisen von Chemikalien zu stroemenden Fluessigkeiten

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DE846021C
DE846021C DEP2512D DEP0002512D DE846021C DE 846021 C DE846021 C DE 846021C DE P2512 D DEP2512 D DE P2512D DE P0002512 D DEP0002512 D DE P0002512D DE 846021 C DE846021 C DE 846021C
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DE
Germany
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chemicals
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water
acid
liquid
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DEP2512D
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English (en)
Inventor
Eric Pick
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PERMUTIT AG
Original Assignee
PERMUTIT AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum mengenverhältnisgleichen Zuspeisen von Chemikalien zu strömenden Flüssigkeiten @iegenstancl der Erfindung bildet ein Verfahren zurrt mcngenverh;iltnisgleichen Zuspeisen von Chetnikalietr zu striirneuden Flüssigkeiten sowie Einriclrttrrrgetr zur l>urchführung dieses Verfahrens.
  • Für die n;engrn@erhältnisgleiche Zuspeisung von Cltemikaliett zu strinnen<len l@lüssigkeiten, die insfür tlir ccrschiedenctr Zwecke der Wasser-
  • Itehanclhrng von I@edeutung ist, sind bereits verschiedette @-@rscltl:ige f;emacht worden. Dieseliren laufen ettt@@ cdcr darauf hinaus, der strömenden Flüssi@rk@it in .11rh:ingigheit von ihrer Durchflußntengc clic Cltcmikalien irrtermittierend zuzusetzen Oder- die l'lremil;alien in flüssiger 1)zw. gelöster Form der l@ lüssigkcit nach dein Verdrängungsprinzip kontinuierlich zuzusetzen. Die intermittierende Zugabe erfolgt irr der "'eise daß die Durchflußmengedermit den Chemikalien zrt versetzenden Flüssigkeit mit Hilfe eines Durchflußmengenmessers gemessen und der Meßapparat derart eingerichtet wird, daß er, nachdem in einem bestimmten Zeitraum eine vorherbestimmte wasserrnenge durch denselben hindurchgeströmt ist, eine Zuspeiseinrichtung in Tätigkeit setzt, welche dann eine vorherbestimmte Menge von Chemikalien zuspeist. Auf solche weise lassen sich, über längere Zeiträume hinweg verteilt, Chemikalien zu strömenden Flüssigkeiten auch in kleinen Dosierungsmengen mit großer Genauigkeit zuspeisen. Kin großer Nachteil eitles solchen Vorgehens besteht jedoch darin, daß dabei innerhalb der einzelnen Zuspeistingsperioden als solcher jeweils eine kürzere Überdosierungssttife und eine längere Unterdosierungsstufe mit allen sich daraus ergebenden Benachteiligungen in Kauf genommen «-erden muß. da bei einer solchen intermittierenden Zugabe auf einmal eine größere Chemikalienmenge zugegeben wird, und diese damit im Überschuß auf die mit ihr zu versetzende Flüssigkeit trifft, während dann erhebliche Mengen der letzteren keine Chemikalienzugabe erhalten bzw. bezüglich einer solchen auf Mischungs- und innerhalb des Flüssigkeitsstromes angewiesen sind. Dies' führt z. B. dann, wenn Wasser, das gelöste Carbonate enthält, mit Schwefelsäure oder Salzsäure versetzt werden soll, um diese Carbonate in Sulfate oder Chloride umzuwandeln, dazu, daß einesteils Wasser erhalten wird, das freie Säure enthält und dadurch stark korrodierend wird, und anderenteils Wasser vorliegt, das noch wesentliche Dlengen Carbonate enthält. Umgekehrt hat eine kontinuierliche Zugabe wiederum den Nachteil, daß es außerordentlich schwierig ist, so geringe Chemikalienmengen, wie sie beispielsweise bei einer solchen Sätireztigal>e zu Wasser in Betracht kommen, in einen kontinuierlichen, verhältnisgleichen Strom zu Wasser hinzuzufügen, insbesondere dann, wenn dasselbe wechselnde Durchflußgeschwindigl<eiten besitzt. Außerdem besitzt eine kontinuierliche Zugale nach dem Verdrängungsprinzip gemäß den bisher bekanntgewordenen Vorschlägen den großen -Nachteil, daß dabei das Dosierungsgefäß in bestimmten Zeitabständen immer wieder von neuem finit Chemikalien gefüllt werden muß. Hierzu muß die Verdrängungsflüssigkeit abgelassen und anschließend neue Chemikalienlösung eingefüllt werden. Dies bedeutet aber, daß für diese Zeit <las Wasser keinen Chemikalienzusatz erhält oder daß man die gesamte Einrichtung mit zwei parallel geschalteten Verdrängungsgefäßen ausstatten muß, die dann wechselweise in Betrieb genommen und nachgefüllt werden können.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es nun, alle diese Nachteile und Schwierigkeiten zu umgehen und ohne die Gefahr einer unerwünschten Über- und
  • seits Flüssigkeit aus dem lfiscbliehülter L'titerclosiertittg und ohne (las Erfordernis doppel-
  • ter, abwechselnd arbeitender Einrichtungen auch kleinste Mengen Chemikalien auch bei wechselnden Str<itnungsgeschwindigkeiten bzw. Durchflußmengell der mit den Chemikalien zu versetzenden Flüssigkeit zu strömenden Flüssigkeiten zuzuspeisen. Dies gelingt unter Verwendung eines Durchflußmengenmessers und einer durch denselben gesteuerten Dosie.rungseinriohtung gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen dem Mengenmesser und einer Drosselvorrichtung ein Teilstrom abgezweigt, dieser durch einen geschlossenen Mischbehälter geführt und nach der Drosselvorrichtung wieder in den Hauptflüssi.gkeitsstrom zurückgeführt wird und dem Mischbehälter eine verdünnte flüssige Aufbereitung des zuzuspeisenden Chemikals aus einem N"erciilnnuiigs1>eliälter zugeführt wird, in den einer-und andererseits das zuzuspeisende Cliemikal mit Hilfe einer von dem Durchflußinengenmesser gesteuerten Dosierungseinrichtung intermittierend zugeführt wird.
  • Alle näheren Einzelheiten dieses erfindungsgemäßen Verfahrens und der seiner Durchführung dienenden Einrichtungen werden im nachstehenden an Hand der Zeichnung, Nvelche eitre solche Einrichtung im Aufriß, teilweise ini Schnitt, schematisch wiedergibt, an dem Beispiel der Zuspeisung von Schwefelsäure zu Wasser im einzelnen erläutert, wenn naturgemäß ein gleiches Vorgehen auch bei der Zuspeisung anderer Chemikalien zu gleichen oder anderen Flüssigkeiten Platz greifen kann.
  • Gemäß der Zeichnung ist ein Durchflußmengenmesser i in der Rohrleitung 2 angeordnet, in welcher das zu behandelnde Wasser gefördert wird. Der -Messer i hat eine Welle 3, die mit einem Exzenterstift 4 versehen ist. Ein Schivelikarm 5, welcher einen Dreipunktquecksilberschalter 6 trägt, ist bei 7 an dem Gehäuse des Messers i vermittels eines Drehzapfens schwenkbar gelagert. Der Schwenkarm 5 hat einen Schlitz 8, in welchem der Stift 4 gleiten kann. Der nuecksilbersclialter 6 hat Anschlußklemmen 9, io und i t. Die Welle 3 dreht sich mit einer Geschwindigkeit proportional zu der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers, so daß der Stift ,4 den Arm 5 vor- und rückwärts schwingen läßt und so .das Quecksilber des Schalters abwechselnd eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlußpunkten 9 und io sowie deti Anschlußpunkten io und i i herstellen läßt, nachdem in dein jeweiligen Zeitabschnitt eine vorlierbestinitnteN,\'assermenge den Messer i durchströmt hat.
  • Ein Vorratsbehälter 12 für konzentrierte Säure ist mit einer Meßpumpe 13 der in den amerikanischen Patenten 1 678 766 und 1 720 999 Volt C a w 1 e y beschriebenen =\rt ausgestattet. Ein elektrischer Motor 14 läßt finit llbertragung durch die Kupplung 15, den Geschwindigkeitsvertnin:derer 16, die Welle 17 und die Kegelräder i8 die 1-leßpumpe 13 umlaufen. Der Behälter 12 hat eine Rinne i9, durch welche die aus dein l@eliälter 12 durch die Pumpe 13 gellal)etle Säure durch den Trichter 20 und das Rohr 21 in den Mienen Verdütintingsl>el1ältCr 22 abgeführt wird.
  • Eine Schnecke 23 auf der Welle 17 treibt <las Schneckenrad 24 an, das mit einem lsxzenterstift, 25 ausgestattet ist, welcher in dem Schlitz 26 eines Schwenkarmes 27 gleitet, der bei 28 vermittels eines Drehzapfens schwenkbar gelagert ist. Ein Dreipunktquecksilberschalter 29 finit @tischluß- 1 klemmen 30, 31 und 32 ist an (lein Schwenkarm 27 befestigt. Bei Drehung des Sclineckenracles 24 wird der Schwenkarm 27 vor- und zurückgekippt, so daß die elektrische Verbindung in dem Schalter 29 abwechselnd zwischen den \iischlußklellinien 30 und 31 sowie den .Anschlußkleinntell 31 tilld 32 hergestellt wird, nachdem jeweils (lie 1't"nl)c 13 eine vorherbestimmte Anzahl von Umdrehungen getnacht hat oder, mit anderen Worten gesagt, eine vorherbestimtnte Menge Sätire altgemessen und alt-Crefiihrt hat.
    Strom fließt, dem Rauminhalt des Mischbehält.- rs 41 48 1 entspricht, und zwar unabhängig davon, mit welcher Strömungsgeschwindigkeit das Wasser durch die Rohrleitung 2 fließt. Bei dem maximalen Durchfluß von 4oo 1 in der Minute wird Säure jede Minute zugegeben; der Nebenstrom beträgt dann 121 in der Minute, so daß es 4 Minuten oder vier Zuspeisungszyklen bedarf, um die 48 1 in dem Behälter 41 zu verschieben. Bei einem Durchfluß von 200 1 in der 'Minute durch das Rohr 2 wird Säure alle 2 'Minuten zugespeist; der Nebenstromfluß beträgt dann 61 in der Minute, so daß es in diesem Fall 8 Minuten, aber auch wieder vier Zuspeisungszyklen bedarf, um den Inhalt des Behälters 41 zu verschieben.
  • Aus alledem folgt, daß die Säurekonzentration in dem Behälter 41 mit sich ändernden Durchflußgeschwindigkeiten nicht schwankt, wenn auch zyklische Konzentrationsänderungen während jedes Zuspeisungszyklus auftreten. Wenn jede Säuremenge in einem Augenblick in den Behälter 41 eingeführt würde, dann würden sich i21 Wasser des Nehenstromflusses mit den 481 verdünnter Säure in dem Behälter mischen, bevor die nächste Zuspeisung erfolgt, mit anderen `''orten gesagt, würde eine Verminderung der Säurekonzentration um etwa 20 % gegenüber deren Maximum auftreten. In Wirklichkeit ist jedoch diese Änderung geringer, und zwar auf Grund der Verschiebungswirkung des `'erdiinntings1,ieliälters 22. Auf diese Weise schwankt lief den in dem obigen Beispiel gegebenen Bedingungen die Konzentration der verdünnten Säure, welche durch das Rohr 43 strömt, um zu dem Wasser in dem Rohr 2 zu gelangen, nur um weniger als 1o % nach oben und unten gegenüber denn Durchschnitt, wobei diese Schwankungen einer sinusartigen Kurve in Zyklen, die in ihrer Dauer den Zuspeisungszyklen gleichen, entsprechen. Dies ist für die meisten praktischen Zwecke genügend genau, wenn auch die Schwankungen in der Einheitlichkeit der Behandlung natürlich so klein, wie jeweils ge,#%-ünscht, gestaltet werden können, und zwar durch @'er@rößerung der Abfallperiode in dein Behälter 41 in hezug auf die Zuspeisungszyklen. Dies wird dadurch erreicht, daß man weniger Säure häufiger zuspeist, daß man den Nebenstromfluß verringert oder daß man den Rauminhalt des Behälters 41 vergrößert.
  • Die Pumpe56 wird vorzugsweise .derart gewählt, daß sie eine Aufwärtsgeschwindigkeit in dem Behälter 41 von nicht weniger als 8 1 in der Minute pro iooo cm' Querschnittsfläc'he des Behälters aufrechterhält, um eine einheitliche Verteilung des Chemikals durch den Behälter hindurch herbeizuführen. Säuren als auch Lösungen oder sonstige flüssige Aufbereitungen von anderen Chemikalien, die in der Wasserbehandlung verwendet werden, haben ein spezifisches Gewicht, das höher ist als das yon Wasser und neigen daher dazu, sich in dem unteren Teil des Behälters anzusammeln und zu konzentrieren, wenn nicht eine genügende Bewegung aufrechterhalten wird. Es wurde gefunden, daß Säure die Neigung hat, sich in dem unteren Teil des Behälters zu sammeln, wenn die Aufwärtsgeschwindigkeit in (lern Behälter so gering ist wie 6 1 in der Minute pro iooo cn1=. In dem obigen Beispiel beträgt die Aufwärtsgeschwindigkeit in dem Behälter 45 20 1 in der Minute pro iooo cm= bei maximaler Durchflußgeschwindigkeit durch das Rohr 2, und zwar 8 1 auf Grund der Pumpe 56 und 12 1 auf Grund des Nebenstromflusses. Sogar dann, wenn der Durchfluß durch das Rohr 2 und demzufolge auch .der Nebenstrotlfluß auf einen geringen Bruchteil des Maximums fällt, sorgt doch noch der Pumpenumlauf für eine einheitliche -Mischung in dem Behälter 41. So dient die Pumpe einem zweifachen Zweck: Sie pumpt das Chemikal in das Drucksystem und bewirkt zu gleicher Zeit Bewegung und Mischung bei allen Strörnungsgeschwindigkeiten, ohne daß hierfür irgendeine besondere Bewegungseinrichtung notwendig wäre.
  • Die Durchtrittsplatte 44, gezeigt in Rohr 42, könnte eben,sogut in .dem Rohr 43 angeordnet werden soweit, was die Erfüllung seiner Funktion anbetrifft, aber da das Rohr 42 Wasser fördert und das Rohr 43 verdünnte Säure fördert, ist die Anordnung in dem Rohr 42 vorzuziehen.
  • Wenn auch die vorliegende Erfindung mit besonderem Bezug auf die Zuspeisung von Säure beschrieben worden ist, so ist sie natürlich in gleicher Weise auch für die einheitliche Einspeisung von flüssigen Aufbereitungen irgendwelcher anderen in flüssiger und/oder fester Form intermittierend zugesetzter Chemikalien geeignet, wie sie insbesondere in der Wasserbehandlung verwendet werden. Bei der Zuspeisung von Schwefelsäure müssen alle die Elemente, die mit konzentrierter oder verdünnter Säure in Berührung kommen, aus einem geeigneten korrosionsfesten Material, wie z. B. Blei oder verbleitem Stahl oder Eisen, hergestellt werden.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, endet das Röhr 49 in den Behälter 41 an dessen Kopfende, so daß es als ein Entlüfter wirkt. Auf diese Weise wird jegliche Luft, welche sich etwa in dem oberen Teil des Behälters sammelt, nach der Außenatmosphäre durch das Rohr 49 abgeführt und kann nicht in die Hauptrohrleitung 2 gelangen.
  • Die Durchtrittsplatten 38 und 44 können auch durch andere Drosselungseleniente, wie z. B. Düsen, einstellbare Drosselklappen od. dgl., ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum. mengenverhältnisgleichen Zuspeisen von Chemikalien zu ströinendenFlüssigkeiten mit einem I)urclifltißniengenmesser und einer durch denselben gesteuerten intermittierend arbeitenden Dosierungseinrichtung für die den Flüssigkeiten zuzusetzenden Chemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstromleitung der mit Chemikalien zu versetzenden Flüssigkeit, in der Sti-öniungsriclitung gesehen, nach dem I>urchflul:lmengenmesser eine Drosselungsvorrichtung angeordnet ist sowie ein geschlossener Mischbehälter, der vor
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 598864; sch-,veizerische Patentschrift Nr. 176942; britische Patentschrift Nr. 367 453; USA.-Patentschrift Nr. 2 023 552.
DEP2512D 1940-08-29 1940-08-29 Einrichtung zum mengenverhaeltnisgleichen Zuspeisen von Chemikalien zu stroemenden Fluessigkeiten Expired DE846021C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461549A1 (de) * 1974-12-27 1976-07-08 Albrecht Rodermund Anlage zum automatischen einspeisen einer unter druck stehenden fluessigkeit in ein anderes, einen unterschiedlichen druck fuehrendes fluessigkeitssystem, insbesondere zum nachfuellen von trinkwasser in eine heizungsanlage

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB367453A (en) * 1930-11-22 1932-02-22 Hubert George Marigny Improvements relating to apparatus for the treatment of water with chemical reagents
DE598864C (de) * 1927-03-12 1934-06-20 Bran & Luebbe Vorrichtung zum mengenverhaeltnisgleichen Mischen zweier Stoffe
CH176942A (de) * 1935-06-27 1935-05-15 Surber Albert Wasserveredelungsanlage mit Dosierungsmaschine.
US2023552A (en) * 1934-08-25 1935-12-10 Henry J Savage Chemical apportioning method and apparatus

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