DE2331343A1 - Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere von abwaessern - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere von abwaessernInfo
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Description
2 HAMBURG 52
eeSEUERSTRASSE 4
OR. J.-O. FRHR. von UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERG _ _ DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Prio Grossbritannien No. 28968 vom 21. Juni 1972
Pollution Control Systems und Grossbritannien (International) Limited No. 9208 vom 2k. Februar 1973
31 Guardsman Road, Thornhill, (10417) Ontario / Kanada Hamburg,^ 19. Juni 1973
Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Abwässern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere von Abwässern.
Bei der Behandlung von Abwässern ist es bekannt, diese in
ein längliches Gehäuse einzubringen, das ein längliches Schraubenelement enthält. Bei Drehung des Gehäuses verschiebt
das Schraubenelement das Abwasser langsam entlang dem Gehäuse. Während dieser Bewegung des Abwassers kommt es
mit Mikroorganismen in Berührung, die an dem Schraubenelement und der Innenseite des Gehäuses haften, wodurch eine Reinigung
des Wassers erfolgt. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der kanadischen Patentschrift 905 026 beschrieben.
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Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht in der Schwierigkeit, das Abwasser mit einer solchen Rate der
Vorrichtung zuzuführen, dass sich eine genaue Anpassung
an die Verschiebung des Abwassers im Gehäuse mittels des Schraubenelementes oder einer anderen Verschiebungseinrichtung
ergibt. Wird dem Gehäuse zu wenig Flüssigkeit zugeführt, so arbeitet die Vorrichtung nicht mit voller
Kapazität, während bei der Zuführung von zuviel Flüssigkeit eine überschwemmung erfolgt und die Reinigung des Wassers
weniger wirksam ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Zufuhr von Abwasser in das Gehäuse zu verbessern.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten enthält diese einen Behälter
für Flüssigkeit, ein längliches Gehäuse mit einer Einlassöffnung an einem und einer Auslassöffnung am anderen Ende,
einen Antrieb zur Drehung des Gehäuses, Einrichtungen im Gehäuse, um die Flüssigkeit langsam vom Einlassende zum
Auslassende zu bewegen, während sich das Gehäuse dreht und die Flüssigkeit im Gehäuse behandelt wird. Eine derartige
Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemä'ss aus durch eine
Anzahl von Aufnehmern an der Aussenseite des Einlassendes, die mit dem Gehäuse drehbar und im Winkelabstand voneinander
angeordnet sind und die sich nach innen zur Einlassöffnung erstrecken, durch Halterungen zur Halterung des Gehäuses
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bei dessen Drehung um die Längsachse, wobei die Einlassöffnung oberhalb des normalen Flüssigkeitsstandes im Behälter liegt
und sich in einer Stellung befindet, in der ein Teil jedes Aufnehmers in den Behälter eintaucht und während der Drehung
des Gehäuses wieder auftaucht, so dass die Aufnehmer beim Austreten aus dem Behälter Flüssigkeit aufnehmen und transportieren,
und durch Leiteinrichtung zur Beförderung der von den Aufnehmern aufgenommenen Flüssigkeit in die Einlassöffnung.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem
zur Verschiebung der Flüssigkeit ein Schraubenelement im Gehäuse benutzt wird, ist eine verbesserte Zuführeinrichtung
im Gehäuse vorhanden, durch die auch sichergestellt wird, dass das Schraubenelement nicht überschwemmt wird. Diese
Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten enthält eine Quelle für die Flüssigkeit, ein längliches Gehäuse, das am
Einlassende eine Einlassöffnung aufweist, einen Antrieb zur Drehung des Gehäuses, ein im Gehäuse vorgesehenes Schraubenelement
zur Bewegung von Flüssigkeit vom Einlassende zum Auslassende des Gehäuses, wenn sich dieses zur Behandlung einer
derartigen Flüssigkeit dreht, wobei das Schraubenelement eine vorbestimmte Tiefe und eine Vorderkante aufweist, die
sich in Längsrichtung im Abstand vom Einlassende des Gehäuses befindet, so dass zwischen der Vorderkante und dem
Einlassende des Gehäuses ein Eintrittsbehälter gebildet wird, und wobei die Tiefe des Einlassendes des Gehäuses,
die in radialer Richtung zwischen dem Inneren des Gehäuses
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-H-
und der Einlassöffnung gemessen wird, so gewählt ist, dass sie geringer ist als die vorbestimrate Tiefe, wobei die
Flüssigkeitshöhe im Schraubenelement auf die gewählte Tiefe begrenzt ist, und Zuführeinrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit
von der Quelle zum Eintrittsbehälter.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Behandlungsvorrichtung
gemäss der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aufnahme
der Vorrichtung gemäss Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Behandlungsvorrichtung
gemäss der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines Teils der Wand, der Rippen und der Aufnahmen des Einlassbereiches der Vorrichtung aus
Fig. 5.
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Pig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aufnahme der Vorrichtung gemäss Fig. 5·
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch eine Aufnahme und den Einlass in einer Ebene parallel zur Drehachse des Gehäuses der Vorrichtung
gemäss Fig. 5.
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen, auseinandergezogenen
Darstellung einen Teil des Schraubenelementes und der Einlasswand der Vorrichtung gemäss Fig. 5·
Fig. 10 zeigt in einem Schnitt einen Teil einer Abwandlung der Vorrichtung gemäss Fig. 5·
Fig. 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 11-11 aus Fig. 10. ~
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 2 zur Behandlung von Flüssigkeiten dargestellt, die einen Behälter *l aufweist,
der die zu behandelnde Flüssigkeit 6, beispielsweise Abwasser, aufnimmt. Die Flüssigkeit 6 hat eine Oberfläche 8. Die Zufuhr
zum Behälter 4 erfolgt über ein Rohr 9·
Ein längliches, drehbares, zylindrisches Gehäuse 10 wird schwimmend mittels vier Schwimmern 12, I1I, 16, 18, die ein
rechteckförmiges Floss 20 (Fig. 2) bilden, auf der Oberfläche
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der Flüssigkeit gehalten. Das Gehäuse 10 ist drehbar in Lagern (nicht gezeigt) angeordnet, die in zwei Wänden 22, ·
2*1 an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses befestigt sind.
Die Wände 22, 24 sind am Floss 20 angebracht.
Das Gehäuse 10 wird mittels eines Elektromotors 26 gedreht, der am Behälter 4 befestigt ist. Der Motor 26 ist über eine
biegsame Antriebswelle 28 mit einem Untersetzungsgetriebe 30, 32 verbunden, das drehbar an der Wand 24 befestigt ist.
Das Getriebe 30, 32 überträgt die Antriebskraft auf einen mit Zähnen versehenen Ringkörper (nicht gezeigt), der am
Gehäuse 10 angebracht ist.
Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein längliches Schrauben- oder Prallplattenelement 34, das mit seinem äusseren
Umfang an der Innenfläche des Gehäuses 10 befestigt ist und eine innere axiale öffnung 35 aufweist, durch die Luft eintreten
kann. Die Enden des Gehäuses sind von einer Einlasswand 36 i&it Einlassöffnung 38 und einer Aus lass wand 40 mit
Auslassöffnung 42 verschlossen. Wie dargestellt, wird das Gehäuse 10 mit seiner horizontalen Drehachse und seinen
Einlass- und Auslassöffnungen 38, 42 vollständig oberhalb der Fläche 8 der Flüssigkeit 6 gehalten.
Um Gewichtseinsparungen zu erzielen und die Herstellungskosten zu verringern, können Gehäuse 10, Floss 20 und Schraubenkörper
31I aus einem leichten Material bestehen, etwa aus
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glasfaserverstärktem Kunststoff.
Dem Gehäuse wird Flüssigkeit durch. Aufnahmen 44 zugeführt, die an der Aussenseite der Einlasswand 36 des Gehäuses befestigt
sind, wie dies im einzelnen beschrieben werden wird. Eine nach unten geneigte Schütte 46 erstreckt sich durch
die kreisförmige Bewegungsbahn der Aufnahmen 44, um aus den Ausnahmen herausfallende Flüssigkeit aufzunehmen, und führt diese
durch die Einlassöffnung 38 in den Innenraum des Gehäuses Die Schütte 46 wird auf dem Floss 20 mittels einer Halterung
48 gehalten.
Am Auslassende des Gehäuses liegt die Auslassöffnung 42 oberhalb
eines am Floss 20 befestigten Trichters 44, der über
einen Schlauch 46 mit einem Rohr 48 verbunden ist, das durch eine öffnung in einer Wand des Behälters 4 geführt
ist.
In den Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten der Aufnahmen 44 dargestellt.
Jede dieser Aufnahmen hat einen kastenförmigen ßecherteil 55 und eine Leitung 52, Der Becherteil 50 (Fig. 4)
hat obere und untere Wände 54, 56, Seitenwände 58, 60 und eine geschlossene Aussenwand 62, Die Innenseite 64 des
Becherteils 50 ist offen* und die Leitung 52 erstreckt
sich von der offenen Innenseite 64 aus und wird von Verlängerungen 66, 68 der Seitenwände 58, 60 und der von der Wand
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56 ausgehenden Bodenwand 70 gebildet. Die Leitung 52 ist
bezüglich dem Becherteil 50 nach unten geneigt und verengt
sich zum Boden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Aufnahmen 44 in etwa gleichem Winkelabstand um die Aussenseite der Einlass^-
wand 36 verteilt und erstrecken sich im wesentlichen radial
nach aussen.
Im Betrieb dreht der Elektromotor 26 das Gehäuse 10 mit verhältnismässig
niedriger Geschwindigkeit (4 bis 8 Umdrehungen pro Minute) in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2 und 3). Bei
Drehung des Gehäuses 10 drehen sich die Aufnahmen HH mit,
so dass ihre Becherteile 50 nacheinander in die Flüssigkeit unter die Oberfläche 8 eintauchen. Wenn die Aufnahmen 44
aus der Flüssigkeit auftauchen, nehmen sie eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge mit, und da sich jede Aufnahme nach oben
und über die Schütte 46 bewegt, gelangt die Flüssigkeit vom Becherteil 50 der Aufnahme über die zugehörige Leitung 52 in
die Schütte 46. Diese wiederum führt die Flüssigkeit über die Einlassöffnung 38 in den Innenraum des Gehäuses 10.
Die weitere Drehung des Gehäuses 10 lässt die in das Gehäuse 10 gelangende Flüssigkeit durch die Schraubenwirkung des
Elementes 34 in Längsrichtung des Gehäuses 10 zur Auslassöffnung
42 fliessen. Beim Durchlaufen des Gehäuses überströmt die Flüssigkeit, die typischerweise Abwasser ist,
Bakterienkulturen, die auf dem Schraubenelement 34 und auf
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dem Innenteil des Gehäuses wachsen, wodurch Peststoffe aus
der Flüssigkeit entfernt werden. Die für diesen Vorgang erforderliche Luft tritt durch die Einlass- und Auslassöffnung
ein und gelangt durch die axiale öffnung 35 im Schraubenelement
34.
Die behandelte Flüssigkeit tritt durch die Auslassöffnung aus und gelangt in den Trichter 18, von wo sie über den
Schlauch 46 zum Rohr 48 gelangt. Bei Durchführung des Betriebes
sinkt der Flüssigkeitsspiegel 8 ab, falls dem Behälter keine neue Flüssigkeit zugeführt wird. Schliesslich stimmt
der Flüssigkeitsspiegel im Trichter 18 mit der Lage des Rohres 48 überein. Zu diesem Zeitpunkt wird in den Trichter
18 gelangende behandelte Flüssigkeit nicht mehr zum Rohr 48
gelangen, sondern der Trichter 18 läuft über, und die Flüssigkeit wird mit der übrigen Flüssigkeit 6 wieder behandelt.
Somit ist sichergestellt, dass das Gehäuse 10 niemals den Boden des Behälters 4 erreicht.
Da die Zufuhrgeschwindigkeit der Flüssigkeit zum Gehäuse 10
unmittelbar der Rotationsgeschwindigkeit des Gehäuses zugeordnet ist und da die Bewegungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit
durch das Gehäuse ebenfalls dieser Rotationsgeschwindigkeit direkt zugeordnet ist, kann die Strömungsrate der Flüssigkeit
in das Gehäuse der Fördergeschwindigkeit der Flüssigkeit durch das Gehäuse angepasst werden. Dadurch lässt sich sicherstellen,
dass weder zu viel noch zu wenig Flüssigkeit in das Gehäuse 10 eingebracht wird. Falls ausserdem Flüssigkeit wellenartig
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in das Gehäuse gelangen sollte, so beeinflusst dies normalerweise
die Zufuhrrate der Flüssigkeit zum Gehäuse mittels der Aufnehmer 44 nicht. In Abhängigkeit von den Zuführerfordernissen
können mehr oder weniger als vier Aufnehmer 44 benutzt werden, und sie können unterschiedliche Grossen haben und in
ihrer Lage einstellbar sein, so dass sich die von jedem Aufnehmer beim Eintauchen aufgenommene Flüssigkeitsmenge einstellen
lässt.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung dargestellt, wobei entsprechende Bezugszeichen mit gleichen Ziffern mit ' bezeichnet sind.
Das in Fig. 5 gezeigte Gehäuse 10' ist nicht in Lagern an seiner Aussenflache gehaltert, sondern drehbar auf einer Welle 76 befestigt.
Diese Welle 76 läuft in Lagern 78, 80, die in Stützwänden
82, 84 vorgesehen sind. In diesem Fall werden nur seitliche Schwimmer 12', 14' benutzt, die so gross sind, dass sie
die Vorrichtung schwimmend halten, und die linke Stützwand 82 überdeckt dichtend die linken Enden der Schwimmer 12', 14'
(Fig. 5). In gleicher Weise dichtet die rechte Stützwand 84 die rechten Enden der Schwimmer 12', l4f ab.
Ein Elektromotor 26' ist oben auf der Stützwand 82 befestigt
und treibt die Welle 76 über ein Getriebe 84 mit Riemen und Riemenscheiben. Selbstverständlich könnte auch ein Zahnradgetriebe
oder eine andere Einrichtung vorgesehen sein.
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Die Einlasswand 36' des Gehäuses 10' (Fig. 5) hat drei sektorförmige
Ringöffnungen 86, die voneinander durch drei Rippen 88 getrennt sind. Diese Rippen 88, die mit der Einlasswand 36*
verbunden sind, konvergieren zu einer zentralen Halterung 90, die eine Buchse 92 aufnimmt, in der sich die Welle 76 dreht.
Die drei öffnungen 86 bilden zusammen die Einlassöffnung 38'
des Gehäuses.
Sechs im Winkelabstand voneinander angeordnete Aufnahmen 44'
erstrecken sich von der Einlassöffnung 38f radial nach aussen,
wobei jeweils zwei Aufnahmen in eine der öffnungen 86 führen. Die Anzahl der Aufnahmen kann in Abhängigkeit von der erforderlichen Zuführrate in beschriebener Weise geändert werden. Die
Aufnahmen 1I1J1 sind in den Pig. 7» 8 dargestellt, und ihr Aufbau
und ihre Betriebsweise werden imfolgenden beschrieben.
Wie Pig. 7 zeigt, hat jede Aufnahme 1UT einen aus vier Wänden
91*, 96, 98, 100 und einem offenen Oberbereich 102 bestehenden
Becherteil 50*. Durch den Oberteil tritt bei Drehung des Aufnehmers
M1 Abwasser in Richtung des Pfeiles B ein.
Die vom Becherteil 50' aufgenommene Flüssigkeit gelangt durch
eine erste, geschlossene, schräge Leitung 104, die von der offenen Innenseite IO6 des Becherteils 5O1 ausgeht. Das Ende
der Leitung 104, das mit dem Becherteil 50* verbunden ist,
hat die gleiche Grosse wie die offene Innenseite 106, so dass
ein minimaler Strömungswiderstand für die durch die Leitung 104 strömende Flüssigkeit entsteht. Wie am deutlichsten in
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Pig. 8 zu erkennen ist, ist jede Leitung 104 und jeder Becherteil 50' mit der Aussenseite der Einlasswand 36' verbunden,
und jede Leitung 104 erstreckt sich im wesentlichen radial nach
innen in eine der öffnungen 86. Am Ende jeder ersten Leitung befindet sich eine zweite Leitung 108, die parallel zur Achse
des Gehäuses 10' verläuft und so Flüssigkeit in den Innenraum des Gehäuses leitet. Die in radialer Richtung innen liegende
Wand 110 jeder Leitung 108 ist radial nach innen geneigt, um das Einströmen der Flüssigkeit in das Gehäuse zu erleichtern.
Wiederum bestehen die Aufnehmer 44', das Schraubenelement 34",
das Gehäuse 10' und die Endwände 36·, 40f typischerweise aus
glasfaserverstärktem Kunststoff.
Die Auslasswand 401 und die Auslassöffnung 42* haben normalerweise
genau die gleiche Form und den gleichen Aufbau wie die Einlasswand 36' und die Einlassöffnung 38', jedoch fehlen die
Aufnahmen 44', und es sind stattdessen drei hervorsprxngende Lippen 110 vorgesehen, von denen jeweils eine von einer der
drei öffnungen in der Auslasswand 40' ausgeht, um die aus dem
Gehäuse 10* austretende, behandelte Flüssigkeit zu führen. Die behandelte Flüssigkeit wird in einen üblichen, rechteckförmigen
Klärbehälter 112' eingebracht, der quer zwischen den Schwimmern 12', 14' befestigt ist. Nach der Klärung in diesem
Behälter gelangt die behandelte Flüssigkeit hinter eine Prallwand 114 und wird von dort über einen Schlauch 46' einem Austrittsrohr
48' zugeführt. Der am Boden des Klärbehälters 112 abgelagerte Schlamm kann mittels eines anderen Schläuche (nicht
gezeigt) entfernt und in den Behälter 4' rückgeführt werden.
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Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 biß 9 weist eine spezielle
Einrichtung zum Maximieren der Behandlungskapazität dei*
Vorrichtung auf, wobei gleichzeitig eine überschwemmung des
Schraubenelementes 3^' vermieden wird. Insbesondere hat es
sich gezeigt, dass bei zu schneller Drehung des Gehäuses 10 des Ausführungsbeispiels gemäss Pig. 1 bis M die Gänge des
Schraubenelementes J>k eine störende Wirkung auf die Aufnahme
der Flüssigkeit haben, und zwar besonders dann, wenn die Gänge sehr dicht beieinander liegen. Die Gänge können sogar
ein "Ausstossen" der zugeführten Flüssigkeit bewirken. Das
hat zur Folge, dass nicht ausreichende Flüssigkeitsmengen in das Gehäuse eingebracht werden. Obwohl man diese Schwierigkeit
teilweise durch zusätzliche Aufnahmen vermeiden kann, hat diese Lösung den Nachteil, dass bei Drehung mit geringerer Geschwindigkeit
weniger Flüssigkeit von den Gängen des Schraubenelementes 3^ ausgestossen wird, so dass dann das Schraubenelement
durch zuviel Flüssigkeit überschwemmt werden kann.
Mittels der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch vermieden, dass ein Raum Dl (Fig. 5 und 9) zwischen der Vorderkante
118 des Schraubenelementes 31J1 und der Einlasswand 36'
des Gehäuses vorgesehen wird. Der Raum Dl bildet !einen Einlassbehälter
120 für das Schraubenelement 31I'. Typischerweise
ist die Breite des Einlassbehälters 120, d.h. der Abstand Dl , an seiner schmälsten Stelle gleich der Steigung des Schraubenelementes
y\ f. Bei einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
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zur Behandlung von 2.271 1 pro Tag und bei 4 U/min betrug
dieser Abstand 1,59 cm. In diesem Aus fiihrungsbeispiel waren D3 15,24 cm, D2 17,78 cm (Pig. 9) und der innere Gehäusedurchmesser
50,8 cm» Die Breite des Einlassbehälters 120 beträgt dann an seiner breitesten Stelle das Doppelte der
Steigung des Schraubenelementes 31·' ♦ Es hat sich gezeigt,
dass die Vorderkante 118 des Schraubenelementes 3^' hei
Drehung des Gehäuses in die Flüssigkeit im Einlassbehälter einschneidet und diese Flüssigkeit wirksam durch die Längserstreckung
des Gehäuses 10' befördert.
Um das Schraubenelement 3^1 gegen überschwemmung zu schützen,
ist der Durchmesser. D2 der Einlassöffnung 38' grosser als der
Durchmesser D3 der öffnung 35' im Schraubenelement. Somit ist
die Tiefe der Einlasswand 36' zwischen der Innenfläche des Gehäuses
10· und der Aussenkante der Einlassöffnung 38' kleiner
als die Tiefe des entsprechend gemessenen Schraubenelementes. Bei dieser Anordnung kann die Flüssigkeit im Einlassbehälter
120 nicht über den Pegel der Einlassöffnung 38* steigen, und
somit kann der Flüssigkeitspegel im Schraubenelement 3^ nicht
über diesen Pegel ansteigen.
Um sicherzustellen, dass die Vorrichtung mit maximaler Wirksamkeit
arbeitet, werden Grosse und Anzahl der Aufnahmen HH1
so an die Abmessungen des Schraubenelementes 3*1' angepasst,
dass die Aufnahmen M' bei irgendeiner gegebenen Rotationsgeschwindigkeit Flüssigkeit mit einer grösseren Rate in den
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Einlassbehälter 120 befördern als mit dem Schraubenelement 31^1. aus
dem Behälter 120 entfernt wird. Typischerweise wird etwa 20 % mehr Flüssigkeit zugeführt als von dem Schraubenelement abgeführt werden
kann. Die überschüssige Flüssigkeit, die von den Aufnahmen M1 in
den Einlassbehälter 120.befördert wird, strömt einfach aus der Einlassöffnung 38* zurück. Dadurch wird sichergestellt, dass die
Flüssigkeit im Gehäuse immer auf Höhe der Einlassöffnung 38' steht, so dass die Vorrichtung ohne überschwemmung mit maximaler
Wirksamkeit arbeitet.
Obwohl die Verwendung von Aufnahmen und Einlassbehälter in Zusammenhang
mit einem Gehäuse beschrieben wurde, das schwimmend gelagert ist, kann das Gehäuse gegebenenfalls auch auf dem
Trocknen befestigt sein, und es kann ein Behälter am Einlassende des Gehäuses vorgesehen werden, in den die Aufnahmen M
oder 1IV eintauchen können. Ferner können bei Verwendung eines
Einlassbehälters 120 und einer Tiefensteuerung der beschriebenen Art anstelle von Aufnehmern Pumpeinrichtungen benutzt werden,
die so eingestellt sind, dass sie dauernd zuviel Flüssigkeit in den Einlassbehälter 120 befördern, so dass die überschüssige
Flüssigkeit durch die Einlassöffnung 38 zurückfliesst. Bei Verwendung
von Aufnehmern werden die Aufnehmer M1 bevorzugt, da
sie sehr einfach aufgebaut sind, und da sich mit ihnen die Zuführrate zum Einlassbehälter 120 für alle Geschwindigkeiten
ziemlich genau an die Rate der aus dem Einlassbehälter zu entfernenden Flüssigkeit anpassen lässt. Die Zuführrate kann so
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eingestellt werden, dass sie die Entfernungsrate bei allen Geschwindigkeiten um einen ziemlich konstanten Prozentsatz
übersteigt.
Das Schraubenelement 34T kann mehrere Gänge aufweisen. Auch
in diesem Fall wird die Zuführrate zum Einlassbehälter 120 etwas grosser als die Transportkapazität des "Mehrfachgewindes"
des Schraubenelementes gemacht. Ein derartiges Schraubenelement 31J1 hat mehrere Vorderkanten, und zwar jeweils eine für jeden
Gang, und alle Vorderkanten haben den gleichen Abstand von der Einlasswand des Gehäuses.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels
gemäss Fig. 5 bis 9 gezeigt, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen mit " bezeichnet sind.
Der in Fig. 10 dargestellte Einlassbehälter ist wesentlich breiter als der Einlassbehälter 120 des Ausführungsbeispiels
gemäss Fig. 5 bis 9· Dadurch wird ein Rückschub der dem Gehäuse
10" zugeführten Flüssigkeit noch besser verhindert. Im Einlassbehälter 120" sind mehrere (in diesem Ausführungsbeispiel 3)
Rührscheiben 130 angeordnet. Diese auch in Fig. 11 gezeigten Scheiben 130 sind über Naben 132 auf der Welle 76" befestigt
und drehen sich mit dieser, wobei sie von der Innenfläche des Gehäuses 10" einen Abstand 13^ haben, der typischerweise 1,27
cm beträgt. Die Scheiben 130 sind parallel zueinander und
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rechtwinklig zur Achse 76" und zum Gehäuse 10" angeordnet, und
jede Scheibe 13O hat Luftlöcher 136. Der Gesamtdurchmesser der
Luftlöcher I30 ist typischerweise der gleiche wie der der axialen
öffnung 35' im Schraubenelement 34·, also gleich D3.
Die Rührscheiben<130 haben mehrere Aufgaben. So rühren sie zusätzliche
Luft am Eingang des Gehäuses 10" in die Flüssigkeit ein, um das Wachstum von Bakterien zu verbessern. Deshalb sind
sie auch mit nicht gezeigten, genuteten Kanten versehen. Ferner erzeugen die Scheiben eine homogenere Mischung, wenn Flüssigkeit
vom Auslass des Gehäuses mittels nicht gezeigter Einrichtungen
zum Einlass zurückgeführt wird, so dass sowohl zurückgeführte Flüssigkeit als auch aus dem Behälter zugeführte Flüssigkeit
besser durchmischt werden. Darüber hinaus wird in datiT-Qehäus'e
eingebrachte Flüssigkeit Über den Raum 134 zwischen den Scheiben
und dem Gehäuse in die Bahn des Schraubenelementes 34° verschoben
und gelangt somit zum Umfang des Schraubenelementes, wo es von diesem wirksam aufgenommen werden kann. Weiterhin,
ist die Beeinträchtigung bei der Flüssigkeitszufuhr zum Gehäuse auf ein Minimum verringert, da die Scheiben 130 rechtwinklig
bezüglich der Achse der Welle 7β" angeordnet sind.
Die Breite des Einlassbehälters 120" und die Anzahl der Rührscheiben
kann in Abhängigkeit von der Grosse der Vorrichtung verändert werden, um so den Rückschub der Flüssigkeit zu ver-
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ringern und eine gute Mischung und Durchlüftung zu erreichen. Bei einem Gehäuse mit einem Durchmesser von 50,8 cm und einer
Länge von 102 cm kann die Breite bzw. Länge des Einlassbehälters 120" typischerweise zwischen 7,62 cm und 15»24 cm liegen.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten mit einem
Behälter für die Flüssigkeit, einem länglichen Gehäuse mit einem Einlassende mit Einlassöffnung und einem Auslassende
mit Auslassöffnung, einem Antrieb zur Drehung des Gehäuses und einer im Gehäuse vorgesehenen Einrichtung zur
langsamen Bewegung der Flüssigkeit durch das Gehäuse vom Einlassende zum Auslassende, während sich das Gehäuse dreht,
gekennzeichnet durch eine Anzahl von Aufnahmen an der Aussenseite des Einlassendes des Gehäuses, die mit diesem drehbar
befestigt und im Winkelabstand voneinander angeordnet sind sowie sich nach innen zur Einlassöffnung erstrecken, durch
eine Halterung für das Gehäuse zu dessen Drehung um seine Längsachse, wobei die Einlassöffnung oberhalb des normalen
Flüssigkeitspeg-els im Behälter und in einer Stellung liegt,
in der Teile jedes Aufnehmers in den Behälter eintauchen und dann während der Drehung des Gehäuse-s aus dem Behälter
auftauchen, so dass die Aufnehmer nach dem Auftauchen aus dem Behälter aufgenommene Flüssigkeit abgeben, und durch
eine Leiteinrichtung zur Zufuhr der aufgenommenen Flüssigkeit von den* Aufnehmern zur Einlassöffnung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung eine starr befestigte Schütte mit
einem Aufnahmeteil zur Aufnahme der aus den Aufnehmern
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herausfallenden Flüssigkeit und einem Zufuhrteil aufweisen»
der sich durch die Einlassöffnung in das Gehäuse erstreckt und unterhalb des Aufnahmeteils angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme einen Becherteil mit einer öffnung zur
Aufnahme von Flüssigkeit und einem inneren Ende aufweist und daß die Leiteinrichtung für jede Aufnahme eine erste
geschlossene Leitung, die sich vom inneren Ende zur Einlassöffnung erstreckt, um Flüssigkeit vom Becherteil v/eiterzuleiten,
und eine zweite Leitung hat, die von dem vom Becherteil abgewandten Ende der ersten Leitung in die Einlassöffnung
führt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung einen Schwimmer zur schwimmenden Halterung des Gehäuses in horizontaler Lage auf der Flüssigkeit
im Behälter aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, dass das Förderelement im Gehäuse ein Schraubenelement ist, das sich in Längsrichtung durch das Gehäuse erstreckt
und am äusseren Teil des Gehäuses drehbar mit diesem befestigt ist, dass das Schraubenelement eine vorbestimmte
Tiefe hat und mit seiner Vorderkante in Längsrichtung im Abstand vom Einlassende des Gehäuses zwischen diesem und
dem Schraubenelement einen Einlassbehälter bildend angeordnet ist und dass die Tiefe des Einlassendes gemessen
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in radialer Richtung zwischen der Innenwand des Gehäuses und
der Einlassöffnung geringer ist als die Tiefe des Schraubenelementes, so dass der Flüssigkeitsstand im Schraubenelement
auf die Tiefe des Einlassendes begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch S» dadurch gekennzeichnet,-dass die
Kapazität der Aufnehmer und die Steigung des Schraubenelementes
einander so zugeordnet sind, dass während der Drehung des Gehäuses die Aufnehmer dem Einlassbehälter Flüssigkeit
mit einer grösseren Rate zuführen als das Schräubenelement
aus dem Einlassbehälter heraustransportieren kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlassbehälter eine Anzahl von paralleler, senkrecht
zur 6ehäusetchse und mit diesem drehbar angeordneter Rühr·*
scheiben vorgesehen sind, die jeweils nahe der Mitte einen Luftdurchlass Aufweisen, und dass die Scheiben mit der
Innenfläehe des Gehäuses einen Flüssigkeitsdurchlass bilden.
sui go
301813/1038
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2896872 | 1972-06-21 | ||
GB920873 | 1973-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331343A1 true DE2331343A1 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=26242783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2331343A Pending DE2331343A1 (de) | 1972-06-21 | 1973-06-20 | Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere von abwaessern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4951759A (de) |
DE (1) | DE2331343A1 (de) |
FR (1) | FR2189115A1 (de) |
IT (1) | IT985734B (de) |
NL (1) | NL7308657A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006597A1 (de) * | 1978-07-01 | 1980-01-09 | Rheintechnik Weiland & Kaspar KG Maschinenfabrik. | Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Wasser |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55127191A (en) * | 1979-03-26 | 1980-10-01 | Seiichi Konaka | Liquid substance passing through type rotary surface contact apparatus |
-
1973
- 1973-06-20 FR FR7322504A patent/FR2189115A1/fr not_active Withdrawn
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- 1973-06-20 IT IT5094573A patent/IT985734B/it active
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- 1973-06-21 JP JP7042073A patent/JPS4951759A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006597A1 (de) * | 1978-07-01 | 1980-01-09 | Rheintechnik Weiland & Kaspar KG Maschinenfabrik. | Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Wasser |
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FR2189115A1 (en) | 1974-01-25 |
JPS4951759A (de) | 1974-05-20 |
IT985734B (it) | 1974-12-20 |
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