DE2331343A1 - Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere von abwaessern - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere von abwaessern

Info

Publication number
DE2331343A1
DE2331343A1 DE2331343A DE2331343A DE2331343A1 DE 2331343 A1 DE2331343 A1 DE 2331343A1 DE 2331343 A DE2331343 A DE 2331343A DE 2331343 A DE2331343 A DE 2331343A DE 2331343 A1 DE2331343 A1 DE 2331343A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
liquid
inlet
container
screw element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2331343A
Other languages
English (en)
Inventor
Douglas John Nelson Light
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POLLUTION CONTROL SYSTEMS
Original Assignee
POLLUTION CONTROL SYSTEMS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by POLLUTION CONTROL SYSTEMS filed Critical POLLUTION CONTROL SYSTEMS
Publication of DE2331343A1 publication Critical patent/DE2331343A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/082Rotating biological contactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

UEXKÜLl & STCLEER3 PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
eeSEUERSTRASSE 4
OR. J.-O. FRHR. von UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERG _ _ DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Prio Grossbritannien No. 28968 vom 21. Juni 1972
Pollution Control Systems und Grossbritannien (International) Limited No. 9208 vom 2k. Februar 1973
31 Guardsman Road, Thornhill, (10417) Ontario / Kanada Hamburg,^ 19. Juni 1973
Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Abwässern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere von Abwässern.
Bei der Behandlung von Abwässern ist es bekannt, diese in ein längliches Gehäuse einzubringen, das ein längliches Schraubenelement enthält. Bei Drehung des Gehäuses verschiebt das Schraubenelement das Abwasser langsam entlang dem Gehäuse. Während dieser Bewegung des Abwassers kommt es mit Mikroorganismen in Berührung, die an dem Schraubenelement und der Innenseite des Gehäuses haften, wodurch eine Reinigung des Wassers erfolgt. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der kanadischen Patentschrift 905 026 beschrieben.
309883/10 38
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht in der Schwierigkeit, das Abwasser mit einer solchen Rate der Vorrichtung zuzuführen, dass sich eine genaue Anpassung an die Verschiebung des Abwassers im Gehäuse mittels des Schraubenelementes oder einer anderen Verschiebungseinrichtung ergibt. Wird dem Gehäuse zu wenig Flüssigkeit zugeführt, so arbeitet die Vorrichtung nicht mit voller Kapazität, während bei der Zuführung von zuviel Flüssigkeit eine überschwemmung erfolgt und die Reinigung des Wassers weniger wirksam ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Zufuhr von Abwasser in das Gehäuse zu verbessern.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten enthält diese einen Behälter für Flüssigkeit, ein längliches Gehäuse mit einer Einlassöffnung an einem und einer Auslassöffnung am anderen Ende, einen Antrieb zur Drehung des Gehäuses, Einrichtungen im Gehäuse, um die Flüssigkeit langsam vom Einlassende zum Auslassende zu bewegen, während sich das Gehäuse dreht und die Flüssigkeit im Gehäuse behandelt wird. Eine derartige Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemä'ss aus durch eine Anzahl von Aufnehmern an der Aussenseite des Einlassendes, die mit dem Gehäuse drehbar und im Winkelabstand voneinander angeordnet sind und die sich nach innen zur Einlassöffnung erstrecken, durch Halterungen zur Halterung des Gehäuses
309883/1038 .
bei dessen Drehung um die Längsachse, wobei die Einlassöffnung oberhalb des normalen Flüssigkeitsstandes im Behälter liegt und sich in einer Stellung befindet, in der ein Teil jedes Aufnehmers in den Behälter eintaucht und während der Drehung des Gehäuses wieder auftaucht, so dass die Aufnehmer beim Austreten aus dem Behälter Flüssigkeit aufnehmen und transportieren, und durch Leiteinrichtung zur Beförderung der von den Aufnehmern aufgenommenen Flüssigkeit in die Einlassöffnung.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zur Verschiebung der Flüssigkeit ein Schraubenelement im Gehäuse benutzt wird, ist eine verbesserte Zuführeinrichtung im Gehäuse vorhanden, durch die auch sichergestellt wird, dass das Schraubenelement nicht überschwemmt wird. Diese Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten enthält eine Quelle für die Flüssigkeit, ein längliches Gehäuse, das am Einlassende eine Einlassöffnung aufweist, einen Antrieb zur Drehung des Gehäuses, ein im Gehäuse vorgesehenes Schraubenelement zur Bewegung von Flüssigkeit vom Einlassende zum Auslassende des Gehäuses, wenn sich dieses zur Behandlung einer derartigen Flüssigkeit dreht, wobei das Schraubenelement eine vorbestimmte Tiefe und eine Vorderkante aufweist, die sich in Längsrichtung im Abstand vom Einlassende des Gehäuses befindet, so dass zwischen der Vorderkante und dem Einlassende des Gehäuses ein Eintrittsbehälter gebildet wird, und wobei die Tiefe des Einlassendes des Gehäuses, die in radialer Richtung zwischen dem Inneren des Gehäuses
3 0 9883/1038
-H-
und der Einlassöffnung gemessen wird, so gewählt ist, dass sie geringer ist als die vorbestimrate Tiefe, wobei die Flüssigkeitshöhe im Schraubenelement auf die gewählte Tiefe begrenzt ist, und Zuführeinrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit von der Quelle zum Eintrittsbehälter.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Behandlungsvorrichtung gemäss der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aufnahme der Vorrichtung gemäss Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Behandlungsvorrichtung gemäss der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines Teils der Wand, der Rippen und der Aufnahmen des Einlassbereiches der Vorrichtung aus Fig. 5.
309883/1038
Pig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aufnahme der Vorrichtung gemäss Fig. 5·
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch eine Aufnahme und den Einlass in einer Ebene parallel zur Drehachse des Gehäuses der Vorrichtung gemäss Fig. 5.
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung einen Teil des Schraubenelementes und der Einlasswand der Vorrichtung gemäss Fig. 5·
Fig. 10 zeigt in einem Schnitt einen Teil einer Abwandlung der Vorrichtung gemäss Fig. 5·
Fig. 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 11-11 aus Fig. 10. ~
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 2 zur Behandlung von Flüssigkeiten dargestellt, die einen Behälter *l aufweist, der die zu behandelnde Flüssigkeit 6, beispielsweise Abwasser, aufnimmt. Die Flüssigkeit 6 hat eine Oberfläche 8. Die Zufuhr zum Behälter 4 erfolgt über ein Rohr 9·
Ein längliches, drehbares, zylindrisches Gehäuse 10 wird schwimmend mittels vier Schwimmern 12, I1I, 16, 18, die ein rechteckförmiges Floss 20 (Fig. 2) bilden, auf der Oberfläche
309883/1038
der Flüssigkeit gehalten. Das Gehäuse 10 ist drehbar in Lagern (nicht gezeigt) angeordnet, die in zwei Wänden 22, · 2*1 an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses befestigt sind. Die Wände 22, 24 sind am Floss 20 angebracht.
Das Gehäuse 10 wird mittels eines Elektromotors 26 gedreht, der am Behälter 4 befestigt ist. Der Motor 26 ist über eine biegsame Antriebswelle 28 mit einem Untersetzungsgetriebe 30, 32 verbunden, das drehbar an der Wand 24 befestigt ist. Das Getriebe 30, 32 überträgt die Antriebskraft auf einen mit Zähnen versehenen Ringkörper (nicht gezeigt), der am Gehäuse 10 angebracht ist.
Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein längliches Schrauben- oder Prallplattenelement 34, das mit seinem äusseren Umfang an der Innenfläche des Gehäuses 10 befestigt ist und eine innere axiale öffnung 35 aufweist, durch die Luft eintreten kann. Die Enden des Gehäuses sind von einer Einlasswand 36 i&it Einlassöffnung 38 und einer Aus lass wand 40 mit Auslassöffnung 42 verschlossen. Wie dargestellt, wird das Gehäuse 10 mit seiner horizontalen Drehachse und seinen Einlass- und Auslassöffnungen 38, 42 vollständig oberhalb der Fläche 8 der Flüssigkeit 6 gehalten.
Um Gewichtseinsparungen zu erzielen und die Herstellungskosten zu verringern, können Gehäuse 10, Floss 20 und Schraubenkörper 31I aus einem leichten Material bestehen, etwa aus
309883/1038
glasfaserverstärktem Kunststoff.
Dem Gehäuse wird Flüssigkeit durch. Aufnahmen 44 zugeführt, die an der Aussenseite der Einlasswand 36 des Gehäuses befestigt sind, wie dies im einzelnen beschrieben werden wird. Eine nach unten geneigte Schütte 46 erstreckt sich durch die kreisförmige Bewegungsbahn der Aufnahmen 44, um aus den Ausnahmen herausfallende Flüssigkeit aufzunehmen, und führt diese durch die Einlassöffnung 38 in den Innenraum des Gehäuses Die Schütte 46 wird auf dem Floss 20 mittels einer Halterung 48 gehalten.
Am Auslassende des Gehäuses liegt die Auslassöffnung 42 oberhalb eines am Floss 20 befestigten Trichters 44, der über einen Schlauch 46 mit einem Rohr 48 verbunden ist, das durch eine öffnung in einer Wand des Behälters 4 geführt ist.
In den Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten der Aufnahmen 44 dargestellt. Jede dieser Aufnahmen hat einen kastenförmigen ßecherteil 55 und eine Leitung 52, Der Becherteil 50 (Fig. 4) hat obere und untere Wände 54, 56, Seitenwände 58, 60 und eine geschlossene Aussenwand 62, Die Innenseite 64 des Becherteils 50 ist offen* und die Leitung 52 erstreckt sich von der offenen Innenseite 64 aus und wird von Verlängerungen 66, 68 der Seitenwände 58, 60 und der von der Wand
309883/1038
56 ausgehenden Bodenwand 70 gebildet. Die Leitung 52 ist bezüglich dem Becherteil 50 nach unten geneigt und verengt sich zum Boden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Aufnahmen 44 in etwa gleichem Winkelabstand um die Aussenseite der Einlass^- wand 36 verteilt und erstrecken sich im wesentlichen radial nach aussen.
Im Betrieb dreht der Elektromotor 26 das Gehäuse 10 mit verhältnismässig niedriger Geschwindigkeit (4 bis 8 Umdrehungen pro Minute) in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2 und 3). Bei Drehung des Gehäuses 10 drehen sich die Aufnahmen HH mit, so dass ihre Becherteile 50 nacheinander in die Flüssigkeit unter die Oberfläche 8 eintauchen. Wenn die Aufnahmen 44 aus der Flüssigkeit auftauchen, nehmen sie eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge mit, und da sich jede Aufnahme nach oben und über die Schütte 46 bewegt, gelangt die Flüssigkeit vom Becherteil 50 der Aufnahme über die zugehörige Leitung 52 in die Schütte 46. Diese wiederum führt die Flüssigkeit über die Einlassöffnung 38 in den Innenraum des Gehäuses 10.
Die weitere Drehung des Gehäuses 10 lässt die in das Gehäuse 10 gelangende Flüssigkeit durch die Schraubenwirkung des Elementes 34 in Längsrichtung des Gehäuses 10 zur Auslassöffnung 42 fliessen. Beim Durchlaufen des Gehäuses überströmt die Flüssigkeit, die typischerweise Abwasser ist, Bakterienkulturen, die auf dem Schraubenelement 34 und auf
309883/1038
dem Innenteil des Gehäuses wachsen, wodurch Peststoffe aus der Flüssigkeit entfernt werden. Die für diesen Vorgang erforderliche Luft tritt durch die Einlass- und Auslassöffnung ein und gelangt durch die axiale öffnung 35 im Schraubenelement 34.
Die behandelte Flüssigkeit tritt durch die Auslassöffnung aus und gelangt in den Trichter 18, von wo sie über den Schlauch 46 zum Rohr 48 gelangt. Bei Durchführung des Betriebes sinkt der Flüssigkeitsspiegel 8 ab, falls dem Behälter keine neue Flüssigkeit zugeführt wird. Schliesslich stimmt der Flüssigkeitsspiegel im Trichter 18 mit der Lage des Rohres 48 überein. Zu diesem Zeitpunkt wird in den Trichter 18 gelangende behandelte Flüssigkeit nicht mehr zum Rohr 48 gelangen, sondern der Trichter 18 läuft über, und die Flüssigkeit wird mit der übrigen Flüssigkeit 6 wieder behandelt. Somit ist sichergestellt, dass das Gehäuse 10 niemals den Boden des Behälters 4 erreicht.
Da die Zufuhrgeschwindigkeit der Flüssigkeit zum Gehäuse 10 unmittelbar der Rotationsgeschwindigkeit des Gehäuses zugeordnet ist und da die Bewegungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch das Gehäuse ebenfalls dieser Rotationsgeschwindigkeit direkt zugeordnet ist, kann die Strömungsrate der Flüssigkeit in das Gehäuse der Fördergeschwindigkeit der Flüssigkeit durch das Gehäuse angepasst werden. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass weder zu viel noch zu wenig Flüssigkeit in das Gehäuse 10 eingebracht wird. Falls ausserdem Flüssigkeit wellenartig
309883/1038
in das Gehäuse gelangen sollte, so beeinflusst dies normalerweise die Zufuhrrate der Flüssigkeit zum Gehäuse mittels der Aufnehmer 44 nicht. In Abhängigkeit von den Zuführerfordernissen können mehr oder weniger als vier Aufnehmer 44 benutzt werden, und sie können unterschiedliche Grossen haben und in ihrer Lage einstellbar sein, so dass sich die von jedem Aufnehmer beim Eintauchen aufgenommene Flüssigkeitsmenge einstellen lässt.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung dargestellt, wobei entsprechende Bezugszeichen mit gleichen Ziffern mit ' bezeichnet sind.
Das in Fig. 5 gezeigte Gehäuse 10' ist nicht in Lagern an seiner Aussenflache gehaltert, sondern drehbar auf einer Welle 76 befestigt. Diese Welle 76 läuft in Lagern 78, 80, die in Stützwänden 82, 84 vorgesehen sind. In diesem Fall werden nur seitliche Schwimmer 12', 14' benutzt, die so gross sind, dass sie die Vorrichtung schwimmend halten, und die linke Stützwand 82 überdeckt dichtend die linken Enden der Schwimmer 12', 14' (Fig. 5). In gleicher Weise dichtet die rechte Stützwand 84 die rechten Enden der Schwimmer 12', l4f ab.
Ein Elektromotor 26' ist oben auf der Stützwand 82 befestigt und treibt die Welle 76 über ein Getriebe 84 mit Riemen und Riemenscheiben. Selbstverständlich könnte auch ein Zahnradgetriebe oder eine andere Einrichtung vorgesehen sein.
309883/ 1038
Die Einlasswand 36' des Gehäuses 10' (Fig. 5) hat drei sektorförmige Ringöffnungen 86, die voneinander durch drei Rippen 88 getrennt sind. Diese Rippen 88, die mit der Einlasswand 36* verbunden sind, konvergieren zu einer zentralen Halterung 90, die eine Buchse 92 aufnimmt, in der sich die Welle 76 dreht. Die drei öffnungen 86 bilden zusammen die Einlassöffnung 38' des Gehäuses.
Sechs im Winkelabstand voneinander angeordnete Aufnahmen 44' erstrecken sich von der Einlassöffnung 38f radial nach aussen, wobei jeweils zwei Aufnahmen in eine der öffnungen 86 führen. Die Anzahl der Aufnahmen kann in Abhängigkeit von der erforderlichen Zuführrate in beschriebener Weise geändert werden. Die Aufnahmen 1I1J1 sind in den Pig. 7» 8 dargestellt, und ihr Aufbau und ihre Betriebsweise werden imfolgenden beschrieben.
Wie Pig. 7 zeigt, hat jede Aufnahme 1UT einen aus vier Wänden 91*, 96, 98, 100 und einem offenen Oberbereich 102 bestehenden Becherteil 50*. Durch den Oberteil tritt bei Drehung des Aufnehmers M1 Abwasser in Richtung des Pfeiles B ein.
Die vom Becherteil 50' aufgenommene Flüssigkeit gelangt durch eine erste, geschlossene, schräge Leitung 104, die von der offenen Innenseite IO6 des Becherteils 5O1 ausgeht. Das Ende der Leitung 104, das mit dem Becherteil 50* verbunden ist, hat die gleiche Grosse wie die offene Innenseite 106, so dass ein minimaler Strömungswiderstand für die durch die Leitung 104 strömende Flüssigkeit entsteht. Wie am deutlichsten in
309883/ 1038
Pig. 8 zu erkennen ist, ist jede Leitung 104 und jeder Becherteil 50' mit der Aussenseite der Einlasswand 36' verbunden, und jede Leitung 104 erstreckt sich im wesentlichen radial nach innen in eine der öffnungen 86. Am Ende jeder ersten Leitung befindet sich eine zweite Leitung 108, die parallel zur Achse des Gehäuses 10' verläuft und so Flüssigkeit in den Innenraum des Gehäuses leitet. Die in radialer Richtung innen liegende Wand 110 jeder Leitung 108 ist radial nach innen geneigt, um das Einströmen der Flüssigkeit in das Gehäuse zu erleichtern. Wiederum bestehen die Aufnehmer 44', das Schraubenelement 34", das Gehäuse 10' und die Endwände 36·, 40f typischerweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Die Auslasswand 401 und die Auslassöffnung 42* haben normalerweise genau die gleiche Form und den gleichen Aufbau wie die Einlasswand 36' und die Einlassöffnung 38', jedoch fehlen die Aufnahmen 44', und es sind stattdessen drei hervorsprxngende Lippen 110 vorgesehen, von denen jeweils eine von einer der drei öffnungen in der Auslasswand 40' ausgeht, um die aus dem Gehäuse 10* austretende, behandelte Flüssigkeit zu führen. Die behandelte Flüssigkeit wird in einen üblichen, rechteckförmigen Klärbehälter 112' eingebracht, der quer zwischen den Schwimmern 12', 14' befestigt ist. Nach der Klärung in diesem Behälter gelangt die behandelte Flüssigkeit hinter eine Prallwand 114 und wird von dort über einen Schlauch 46' einem Austrittsrohr 48' zugeführt. Der am Boden des Klärbehälters 112 abgelagerte Schlamm kann mittels eines anderen Schläuche (nicht gezeigt) entfernt und in den Behälter 4' rückgeführt werden.
309883/1038
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 biß 9 weist eine spezielle Einrichtung zum Maximieren der Behandlungskapazität dei* Vorrichtung auf, wobei gleichzeitig eine überschwemmung des Schraubenelementes 3^' vermieden wird. Insbesondere hat es sich gezeigt, dass bei zu schneller Drehung des Gehäuses 10 des Ausführungsbeispiels gemäss Pig. 1 bis M die Gänge des Schraubenelementes J>k eine störende Wirkung auf die Aufnahme der Flüssigkeit haben, und zwar besonders dann, wenn die Gänge sehr dicht beieinander liegen. Die Gänge können sogar ein "Ausstossen" der zugeführten Flüssigkeit bewirken. Das hat zur Folge, dass nicht ausreichende Flüssigkeitsmengen in das Gehäuse eingebracht werden. Obwohl man diese Schwierigkeit teilweise durch zusätzliche Aufnahmen vermeiden kann, hat diese Lösung den Nachteil, dass bei Drehung mit geringerer Geschwindigkeit weniger Flüssigkeit von den Gängen des Schraubenelementes 3^ ausgestossen wird, so dass dann das Schraubenelement durch zuviel Flüssigkeit überschwemmt werden kann.
Mittels der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch vermieden, dass ein Raum Dl (Fig. 5 und 9) zwischen der Vorderkante 118 des Schraubenelementes 31J1 und der Einlasswand 36' des Gehäuses vorgesehen wird. Der Raum Dl bildet !einen Einlassbehälter 120 für das Schraubenelement 31I'. Typischerweise ist die Breite des Einlassbehälters 120, d.h. der Abstand Dl , an seiner schmälsten Stelle gleich der Steigung des Schraubenelementes y\ f. Bei einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
309883/1038
- 11» -
zur Behandlung von 2.271 1 pro Tag und bei 4 U/min betrug dieser Abstand 1,59 cm. In diesem Aus fiihrungsbeispiel waren D3 15,24 cm, D2 17,78 cm (Pig. 9) und der innere Gehäusedurchmesser 50,8 cm» Die Breite des Einlassbehälters 120 beträgt dann an seiner breitesten Stelle das Doppelte der Steigung des Schraubenelementes 31·' ♦ Es hat sich gezeigt, dass die Vorderkante 118 des Schraubenelementes 3^' hei Drehung des Gehäuses in die Flüssigkeit im Einlassbehälter einschneidet und diese Flüssigkeit wirksam durch die Längserstreckung des Gehäuses 10' befördert.
Um das Schraubenelement 3^1 gegen überschwemmung zu schützen, ist der Durchmesser. D2 der Einlassöffnung 38' grosser als der Durchmesser D3 der öffnung 35' im Schraubenelement. Somit ist die Tiefe der Einlasswand 36' zwischen der Innenfläche des Gehäuses 10· und der Aussenkante der Einlassöffnung 38' kleiner als die Tiefe des entsprechend gemessenen Schraubenelementes. Bei dieser Anordnung kann die Flüssigkeit im Einlassbehälter 120 nicht über den Pegel der Einlassöffnung 38* steigen, und somit kann der Flüssigkeitspegel im Schraubenelement 3^ nicht über diesen Pegel ansteigen.
Um sicherzustellen, dass die Vorrichtung mit maximaler Wirksamkeit arbeitet, werden Grosse und Anzahl der Aufnahmen HH1 so an die Abmessungen des Schraubenelementes 3*1' angepasst, dass die Aufnahmen M' bei irgendeiner gegebenen Rotationsgeschwindigkeit Flüssigkeit mit einer grösseren Rate in den
309883/ 1038
Einlassbehälter 120 befördern als mit dem Schraubenelement 31^1. aus dem Behälter 120 entfernt wird. Typischerweise wird etwa 20 % mehr Flüssigkeit zugeführt als von dem Schraubenelement abgeführt werden kann. Die überschüssige Flüssigkeit, die von den Aufnahmen M1 in den Einlassbehälter 120.befördert wird, strömt einfach aus der Einlassöffnung 38* zurück. Dadurch wird sichergestellt, dass die Flüssigkeit im Gehäuse immer auf Höhe der Einlassöffnung 38' steht, so dass die Vorrichtung ohne überschwemmung mit maximaler Wirksamkeit arbeitet.
Obwohl die Verwendung von Aufnahmen und Einlassbehälter in Zusammenhang mit einem Gehäuse beschrieben wurde, das schwimmend gelagert ist, kann das Gehäuse gegebenenfalls auch auf dem Trocknen befestigt sein, und es kann ein Behälter am Einlassende des Gehäuses vorgesehen werden, in den die Aufnahmen M oder 1IV eintauchen können. Ferner können bei Verwendung eines Einlassbehälters 120 und einer Tiefensteuerung der beschriebenen Art anstelle von Aufnehmern Pumpeinrichtungen benutzt werden, die so eingestellt sind, dass sie dauernd zuviel Flüssigkeit in den Einlassbehälter 120 befördern, so dass die überschüssige Flüssigkeit durch die Einlassöffnung 38 zurückfliesst. Bei Verwendung von Aufnehmern werden die Aufnehmer M1 bevorzugt, da sie sehr einfach aufgebaut sind, und da sich mit ihnen die Zuführrate zum Einlassbehälter 120 für alle Geschwindigkeiten ziemlich genau an die Rate der aus dem Einlassbehälter zu entfernenden Flüssigkeit anpassen lässt. Die Zuführrate kann so
309883/1038
eingestellt werden, dass sie die Entfernungsrate bei allen Geschwindigkeiten um einen ziemlich konstanten Prozentsatz übersteigt.
Das Schraubenelement 34T kann mehrere Gänge aufweisen. Auch in diesem Fall wird die Zuführrate zum Einlassbehälter 120 etwas grosser als die Transportkapazität des "Mehrfachgewindes" des Schraubenelementes gemacht. Ein derartiges Schraubenelement 31J1 hat mehrere Vorderkanten, und zwar jeweils eine für jeden Gang, und alle Vorderkanten haben den gleichen Abstand von der Einlasswand des Gehäuses.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 5 bis 9 gezeigt, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen mit " bezeichnet sind.
Der in Fig. 10 dargestellte Einlassbehälter ist wesentlich breiter als der Einlassbehälter 120 des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 5 bis 9· Dadurch wird ein Rückschub der dem Gehäuse 10" zugeführten Flüssigkeit noch besser verhindert. Im Einlassbehälter 120" sind mehrere (in diesem Ausführungsbeispiel 3) Rührscheiben 130 angeordnet. Diese auch in Fig. 11 gezeigten Scheiben 130 sind über Naben 132 auf der Welle 76" befestigt und drehen sich mit dieser, wobei sie von der Innenfläche des Gehäuses 10" einen Abstand 13^ haben, der typischerweise 1,27 cm beträgt. Die Scheiben 130 sind parallel zueinander und
309882/10 3 8
rechtwinklig zur Achse 76" und zum Gehäuse 10" angeordnet, und jede Scheibe 13O hat Luftlöcher 136. Der Gesamtdurchmesser der Luftlöcher I30 ist typischerweise der gleiche wie der der axialen öffnung 35' im Schraubenelement 34·, also gleich D3.
Die Rührscheiben<130 haben mehrere Aufgaben. So rühren sie zusätzliche Luft am Eingang des Gehäuses 10" in die Flüssigkeit ein, um das Wachstum von Bakterien zu verbessern. Deshalb sind sie auch mit nicht gezeigten, genuteten Kanten versehen. Ferner erzeugen die Scheiben eine homogenere Mischung, wenn Flüssigkeit vom Auslass des Gehäuses mittels nicht gezeigter Einrichtungen zum Einlass zurückgeführt wird, so dass sowohl zurückgeführte Flüssigkeit als auch aus dem Behälter zugeführte Flüssigkeit besser durchmischt werden. Darüber hinaus wird in datiT-Qehäus'e eingebrachte Flüssigkeit Über den Raum 134 zwischen den Scheiben und dem Gehäuse in die Bahn des Schraubenelementes 34° verschoben und gelangt somit zum Umfang des Schraubenelementes, wo es von diesem wirksam aufgenommen werden kann. Weiterhin, ist die Beeinträchtigung bei der Flüssigkeitszufuhr zum Gehäuse auf ein Minimum verringert, da die Scheiben 130 rechtwinklig bezüglich der Achse der Welle 7β" angeordnet sind.
Die Breite des Einlassbehälters 120" und die Anzahl der Rührscheiben kann in Abhängigkeit von der Grosse der Vorrichtung verändert werden, um so den Rückschub der Flüssigkeit zu ver-
309883/1038
ringern und eine gute Mischung und Durchlüftung zu erreichen. Bei einem Gehäuse mit einem Durchmesser von 50,8 cm und einer Länge von 102 cm kann die Breite bzw. Länge des Einlassbehälters 120" typischerweise zwischen 7,62 cm und 15»24 cm liegen.
309883/1038

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten mit einem Behälter für die Flüssigkeit, einem länglichen Gehäuse mit einem Einlassende mit Einlassöffnung und einem Auslassende mit Auslassöffnung, einem Antrieb zur Drehung des Gehäuses und einer im Gehäuse vorgesehenen Einrichtung zur langsamen Bewegung der Flüssigkeit durch das Gehäuse vom Einlassende zum Auslassende, während sich das Gehäuse dreht, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Aufnahmen an der Aussenseite des Einlassendes des Gehäuses, die mit diesem drehbar befestigt und im Winkelabstand voneinander angeordnet sind sowie sich nach innen zur Einlassöffnung erstrecken, durch eine Halterung für das Gehäuse zu dessen Drehung um seine Längsachse, wobei die Einlassöffnung oberhalb des normalen Flüssigkeitspeg-els im Behälter und in einer Stellung liegt, in der Teile jedes Aufnehmers in den Behälter eintauchen und dann während der Drehung des Gehäuse-s aus dem Behälter auftauchen, so dass die Aufnehmer nach dem Auftauchen aus dem Behälter aufgenommene Flüssigkeit abgeben, und durch eine Leiteinrichtung zur Zufuhr der aufgenommenen Flüssigkeit von den* Aufnehmern zur Einlassöffnung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung eine starr befestigte Schütte mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme der aus den Aufnehmern
309883/1038
herausfallenden Flüssigkeit und einem Zufuhrteil aufweisen» der sich durch die Einlassöffnung in das Gehäuse erstreckt und unterhalb des Aufnahmeteils angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme einen Becherteil mit einer öffnung zur Aufnahme von Flüssigkeit und einem inneren Ende aufweist und daß die Leiteinrichtung für jede Aufnahme eine erste geschlossene Leitung, die sich vom inneren Ende zur Einlassöffnung erstreckt, um Flüssigkeit vom Becherteil v/eiterzuleiten, und eine zweite Leitung hat, die von dem vom Becherteil abgewandten Ende der ersten Leitung in die Einlassöffnung führt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen Schwimmer zur schwimmenden Halterung des Gehäuses in horizontaler Lage auf der Flüssigkeit im Behälter aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Förderelement im Gehäuse ein Schraubenelement ist, das sich in Längsrichtung durch das Gehäuse erstreckt und am äusseren Teil des Gehäuses drehbar mit diesem befestigt ist, dass das Schraubenelement eine vorbestimmte Tiefe hat und mit seiner Vorderkante in Längsrichtung im Abstand vom Einlassende des Gehäuses zwischen diesem und dem Schraubenelement einen Einlassbehälter bildend angeordnet ist und dass die Tiefe des Einlassendes gemessen
309883/1038
in radialer Richtung zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Einlassöffnung geringer ist als die Tiefe des Schraubenelementes, so dass der Flüssigkeitsstand im Schraubenelement auf die Tiefe des Einlassendes begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,-dass die Kapazität der Aufnehmer und die Steigung des Schraubenelementes einander so zugeordnet sind, dass während der Drehung des Gehäuses die Aufnehmer dem Einlassbehälter Flüssigkeit mit einer grösseren Rate zuführen als das Schräubenelement aus dem Einlassbehälter heraustransportieren kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlassbehälter eine Anzahl von paralleler, senkrecht zur 6ehäusetchse und mit diesem drehbar angeordneter Rühr·* scheiben vorgesehen sind, die jeweils nahe der Mitte einen Luftdurchlass Aufweisen, und dass die Scheiben mit der Innenfläehe des Gehäuses einen Flüssigkeitsdurchlass bilden.
sui go
301813/1038
L e e r s e i t e
DE2331343A 1972-06-21 1973-06-20 Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere von abwaessern Pending DE2331343A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2896872 1972-06-21
GB920873 1973-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2331343A1 true DE2331343A1 (de) 1974-01-17

Family

ID=26242783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2331343A Pending DE2331343A1 (de) 1972-06-21 1973-06-20 Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere von abwaessern

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS4951759A (de)
DE (1) DE2331343A1 (de)
FR (1) FR2189115A1 (de)
IT (1) IT985734B (de)
NL (1) NL7308657A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006597A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-09 Rheintechnik Weiland &amp; Kaspar KG Maschinenfabrik. Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Wasser

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55127191A (en) * 1979-03-26 1980-10-01 Seiichi Konaka Liquid substance passing through type rotary surface contact apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006597A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-09 Rheintechnik Weiland &amp; Kaspar KG Maschinenfabrik. Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Wasser

Also Published As

Publication number Publication date
NL7308657A (de) 1973-12-27
FR2189115A1 (en) 1974-01-25
JPS4951759A (de) 1974-05-20
IT985734B (it) 1974-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2102780B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zurückhalten von in einer Trübe suspendierten Feststoffen
DE2813056C2 (de) Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton
DE1159116B (de) Verbundfilter zur magnetmechanischen Abscheidung von Feststoffen aus Fluessigkeiten
EP1194383B1 (de) Vorrichtung zum entwässern von schlamm
DE2164360C3 (de) Einbeckenkläranlage
DE1442401A1 (de) Verfahren zur Abwasserbehandlung
DE7013664U (de) Reinigungsvorrichtung.
DE2738181A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum behandeln einer abfallhaltigen fluessigkeit
DE2331343A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere von abwaessern
DE3409107A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung der feststoffe von der traegerfluessigkeit bei suspensionen sowie dafuer geeignete zentrifuge
EP0182955A1 (de) Reaktionsgefäss
DE3234265C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Gülle
DE1059885B (de) Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen oder Daempfen mit suspendierte Feststoffe enthaltenden Fluessigkeiten
EP0463195B1 (de) Transportable Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern jeglicher Art
DE2212251C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von in Rohkies enthaltenen, klumpenförmigen Fremdstoffen
DE3939426C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer Flüssigkeit oder zum Abtrennen von aus Emulsionen ausgefällten Sedimenten
DE276119C (de)
DE3143929A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fluessigkeiten&#34;
DE2544177A1 (de) Vorrichtung zur umsetzung von in waessern, insbesondere abwaessern, enthaltenen fremdstoffen, insbesondere schadstoffen, in unschaedliche stoffe
EP0008462A1 (de) Umwälzbelüfter für Flüssigkeiten
DE2800035C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung
DE1708602C3 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwässern
DE60110211T2 (de) Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit
DE2722013A1 (de) Vorrichtung zur umsetzung von in abgasen, insbesondere industrieabgasen enthaltenen fremdstoffen
DE2357422C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen aus Abwasser