DE1473045A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer das automatische Regeln der kontinuierlichen Ein- oder Aufbringung von bestimmten Mengen von Feststoffen oder Fluessigkeiten auf eine sich bewegende Materialplatte,-blatt,Stoffbahn od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung fuer das automatische Regeln der kontinuierlichen Ein- oder Aufbringung von bestimmten Mengen von Feststoffen oder Fluessigkeiten auf eine sich bewegende Materialplatte,-blatt,Stoffbahn od.dgl.Info
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Description
ten Lengen von Feststoffen oder Flüssigkeiten auf eine sich bewegende Materialplatte, -Blc-tt, otoffiaahr:
ouer
In dem älteren tat ent Ίά·." 941 725 (vermutliclij
britisches Patent)'s^id' ein Verfahren und ein Apparat
zum Ausführen dieses Verfahrens beschrieben, näialich
für das Ein- oder ,.Aufbringen eines ,sich kontinuierlich
bewegenden Blatts (Stücks, warenbahn, irextilbahn)
eines Materials, und zwar zuia .aufbringen eines vorgeschriebenen
G-fcwichts pro Längeneinlieit einer Substanz,
wobei eine solche Substanz zu einen .reservoir
.8 0 $ <ϊ f! I 0 /- ? R
- Blatt 2 ßAD ORiQlNAL
3192/16 , - 2 - 1ο. .Februar 1964
J3u/H
oder Behälter geliefert wird und von diesem Behälter
oils reine Ii1IUssigkeit bzw. strömungsfähiges Medium)
oder in Lösung oder Dispersen in einen strönungsfä-Iiigen
Medium (bzw. Flüssigkeit) zu der genannten sich
Lewelenden Materialbahn oder dem Materialstück zugebracht wird, wobei das Charakter!stikum darin besteht,
laß die Substanz dem genannten Behälter mit einer vorbestimmten
iiate (Zuflußnenge) zugeführt wird, und
zwar einer j.io.te, die durch die Bewegungsgeschwindigi^eit
deu i,iotaiialblatts oder der Bahn und aus dem Gewicht
der üuostanz pro Längeneinheit, die der Bahn
oder dergleichen zugeführt (eingebracht, aufgebracht) v/erden soll, vorbestimiLX ist oder *vird, und daß jegliche
Änderung des Gewichts des Strömmigsmittels
(Flüssigkeit) iax Behälter, aie aus einer Abweichung eier Liomentanrate der Lin- oder Aufbringung von Substanz
von der vorgeschriebenen Eate der Din- oder aufbringung resultiert, dazu benutzt wird, die eine
oder andere Eigenschaft des strömungsfähigen Mittels in dem Behälter so zu korrigieren oder zu ändern,
daß eine Korrektur der genannten Abweichung stattfindet.
Bei:;: Durchführen eines solchen Verfahrens (wenn
uie gecUiaerte Eigenschaft des ströiaungsfähigen Mittels
der UrXcCi aex Verdünnung durch ein Verdtiniauigsmittel
ist) ist es ülülichferweise voii. eiiiioei" ,.-Lästigkeit, zu
. - Blab . ■; -
8 O 9 9 Π 1 / Π 4 7 - BAD ORIGINAL
3192/1 u - 3 - ■ ί-1· i?ebruar Ι£ϋ4
sichern, daß, während man ein im wesentlichen konstantes
Volumen von Flüssigkeit in deu liehä-lter und
in üer mit diesem Behälter assoziierten oder verbundenen Ausrüstung (Einrichtung) durch Zuführung von
Lösungsmittel aufrecht erhält, das so zugeführte Lösungsmittel innig gemischt wird sowohl uit den Ingredienzien,
die dem System zugeführt oder zugespeist werden, als auch mit der flüssigkeit ("liquor", auch:
Lauge), die schon in dem Betrieusteil des Behälters selbst vorhanden ist. Vorwiegende Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die dieses gewünschte Resultat erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Gerät (Anlage, Einrichtung)
für kontinuierliches An- oder Aufbringen oder Einbringen von spezifiziertem (genau bestimmten)
Beträgen einer Substanz auf bzw. in sich bewegendes (laufendes) Materialblatt (auch Bahn, Textilbahn) geschaffen,
in Kombination umfassend einen Hauptbehälter
für !Flüssigkeit, Mittel für kontinuierliches Bewegen
oder Antreiben des Blattmaterial (oder der Bahn) hierdurch
(durch die Flüssigkeit hindurch), einen Mischtrog in freier Verbindung mit dem genannten HauptbehÄlter,
ferner einen kleineren Behälter für Flüssigkeit, Mittel für kontinuierliches und positives Zirkulieren
von bzw. der !flüssigkeit rundum im System,
809901/0*7$
- Blatt 4 BAD ORtGlNAL
3192/16. - 4 - 1ö. Februar 1964
Bu/H
welches den genannten Mischtrog und den genaanten kleineren Behälter umfasst, "bei einer Rate oder mit
einer Rate, die größer ist als die Rate (Menge) des Aufnehmens von !flüssigkeit durch das Material (Eindringen
von Flüssigkeit in das Material), Strömungs-Steueruiigsiiiittel
in dem genannten System, wodurch durch das Material verursachte Änderungen in der Rate
der Aufnahme von Flüssigkeit von bzw. aus dem genannten Hauptbehälter durch das Material (Rate des in
das Bahnmaterial eingehenden Flüssigkeit) sich in Änderungen in dem Betrag (Menge) von Flüssigkeit in dem
kleineren Behälter widerspiegeln bzw. auswirken, ferner Mittel für kontinuierliches liefern von Flüssigkeit,
welche aus der genannten Substanz besteht oder solche enthält, zu dem bzw. in den genannten kleineren
Behälter mit einer Rate (Zuflußrate), welche mit der spezifizierten Rate der Aufnahme genannter Substanz
durch das Material korrespondiert," und Mittel zum Zuführen oder liefern von Lösungsmittel zu dem genannten
kleineren Behälter mit einer Rate, die so von dem Betrag von darin enthaltener Flüssigkeit abhängt, daß
die Lösungsmittel-Zufuhr so geändert wird, daß ein im wesentlichen konstanter lotal-Flüssigkeits-Betrag im
Apparat (Anlage) aufrechterhalten wird. Der Mischtrog wird vornehmlich an seinen Enden in Verbindung mit den
Seitenregionen (seitlichen Raumbereichen) des genann-
8099 0.1/0 4 75
- Blatt. 5 BAD ORtGINAL.
3192/16 - 5 - 1<3. Februar 1964 Bu/H
ten Hauptbehälters, und die zirkulierende Flüssigkeit
wird zu der mittleren Hegion (mittleren kaunibereieh)
des laischtrogs zirkuliei-t oder bewegt
(strömt dorthin).
Der kleinere Behälter kann vorzugsweise oder
zweckciäßigerweise in zwei !Teile (Bauu-Teilbereiche)
unterteilt sein, wofevon der erste tiefere Teil mit der genannten Flüssigkeit ("liquor") gespeist wird,
und wovon der zweite seichtere oder flachere Teil vom ersten Teil durch eine ATdteil- oder Zwischenwand,
die unten einen Schlitz hat, getiennt ist und mit lösungsmittel
gespeist wird. Der erste Teil mag die zirkulierende Flüssigkeit über ein einstellbares oder
ad justierbares \f ehr (Überlauf) -aufnehmen, welches das
genannte Strömungs-Kontrollmittel (Hegelmittel,
Steuermittel) bildet. Üin IiIischer ist üblicherweise
im ersten l'eil angeordnet, und er ist iähig, einen
Wirbel in der darin (iui ersten Teil) enthaltenen Flüssigkeit zu erzeugen. Mn geeignetes Uittel für
die Zufuhr von Lösungsmittel zu dem weiten Teil umfasst
ein Ventil »de etwa sin Kugelventil, das anspricht oder empfindlich ist auf den FlüsBigkeitsstand
der darin befindlichen Flüssigkeit (also niveau-abhäiigiges
Ventil, Schwimmerventil) .
äbEHrgfraot-Ittcfee- des· m-.ttp birefer'i: t1
- Blatt 6
; 809 90 1/04 75
3192/16 - 6 - 18. Februar 1964
Die Querschnittsfläche des Hauptbehälters ist
vorzugsweise mindestens zehnmal größer als diejenige
des !deineren Behälters.
Bevvegungsmittel ("agitating means") sind normalerweise
vorgesehen, sich erstreckend von den landen
des Liischtroges in Sichtung zu dessen mittleren Bereichj
una, damit eine Heizung der Flüssigkeit in
diesem Trog zusätzlich erreicht werden kann, können diese (Bewegungs-) Mittel Dampf-Einlaß-Rohre sein.
diesem Trog zusätzlich erreicht werden kann, können diese (Bewegungs-) Mittel Dampf-Einlaß-Rohre sein.
jis ist ir_ der Regel für die mittlere Region des Iiiischtroges zweckmäßig, daß sie mit dem kleineren Behälter
durch einen vielter en Trog verbunden ist} und,
uaaiit aie Betriebs- oder Funktions-Bedingungen -im
HaUj-.tbehälter aen Betrieb (die Funktion) des Apparates oder der Anlage nicht in unerwünschter Weise beeinflussen oder schädigen können, ist die Verbindung zwischen dem Mischtrog und dem Hauptbehälter beispielsweise in der r/eise durchgeführt, daß Leitungen vorgesehen sind, die sich zu bzw. in ausgewählte/ Regionen oder !eile (I3ereiche, Raumbereiche) erstrecken, wo
der Flüssigkeitsdruck durch die Betriebs- oder Funktionsbedingungen im liaUjitbehälter am wenigsten beeinflußt oder beeinträchtigt vi/erden.
HaUj-.tbehälter aen Betrieb (die Funktion) des Apparates oder der Anlage nicht in unerwünschter Weise beeinflussen oder schädigen können, ist die Verbindung zwischen dem Mischtrog und dem Hauptbehälter beispielsweise in der r/eise durchgeführt, daß Leitungen vorgesehen sind, die sich zu bzw. in ausgewählte/ Regionen oder !eile (I3ereiche, Raumbereiche) erstrecken, wo
der Flüssigkeitsdruck durch die Betriebs- oder Funktionsbedingungen im liaUjitbehälter am wenigsten beeinflußt oder beeinträchtigt vi/erden.
Die Lrfindung wird nun an Hand eines Beispiels
- Blatt 7 BAD ORIGINAL
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80990 1/0475 . ·
U73045
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dargestellt, wobei im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schlicht-Irog
(Schlicht-Anlage), wie er für das Ausrüsten (Schlichten) von Kettfäden benutzt
wird, entsprechend der Erfindung konstruiert, und
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II der Fig. 1, wobei auch der Lauf der Kette gezeigt ist.
In dieser Anlage oder Apparatur (Fig. 1) geht ein Kettband A in den Hauptbehälter, das Reservoir oder
den Behandlungs- oder Betriebsteil B der Schlichtanlage, und zwar auf dem Weg über ein Paar von Tauchrollen
oder lauchWalzen C und D. Die Kette A, mit Schlichte
(oder Ausrustungsmittel oder dergleichen, ggfs. auch
Farbflotte) beladen, taucht aus dem Bad (wieder) auf bzw. aus und geht durch ein Paar von Quetschwalzen E,
welche überschüssige Schlichte, Flotte oder sonstige Ausrustungsmittel aus der Kette ausdrucken oder entfernen.
In Übereinstimmung mit dem Prinzip der in dem eingangs
genannten Patent beschriebenen. Erfindung wird die Aufbringung (Einbringung) eines gesteuerten oder kon-
- Blatt 6 -
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3192/16 - ο - 18. Februar 1964
troliierten (geregelten) Betrages von Ausrüstungssubstanz (Schlichte oder dergleichen) pro gegebenes
Ketten-Gewicht dadurch erzielt, daß diese Substanz in die Schlicht-Anlage (Sehlicht-Trog-Aggregat) gespeist wird, und zwar in der erforderlichen Rate der
Einbringung, in der Form einer Schlichte ("stock size", auch: Appretur) oder F-Iotte ("slurry", Brühe) von höherer
Konzentration als sie im Betriebsteil des Aggregates ("box") erforderlich ist, und durch Einlaufen
bzw. Zuführen von Lösungsmittel, zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen konstanten Volumens von
Flüssigkeit in dem Aggregat ("box").
Dies in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
zu erzielen, sieht man einen langen schmalen Mischtrog F vorn an dem Betriebsbereich B vor. Der
Trog liegt längs der vollen Breite· (erstreckt sich über die volle Breite) des Betriebsbereiches B und
kommuniziert mit diesem Betriebsbereich durch zwei Leitungen oder Kanäle G- und H, die an den Enden des
eingetauchten Teiles einer Zwischen- oder Scheidewand ("partition") J gebildet sind, welche den Betriebsbereich
B vom Trog F trennte Ein zusätzlicher schmaler Trog K ist vorn an dem ersten Trog montiert, und er
hat eine Länge, die etwa ein wenig mehr als die Hälfte
■ -Blatt 9 -
809901/047 5
3192/16 - 9 - 1ö. Februar 1964
Bu/H
der Länge des ersten Trogs ist, und er steht mit dem ersten Irog durch eine Öffnung L in Verbindung. Ein
Ende dieses Troges ist nit einem V/ehr oder einer Barre (Überlauf) M versehen, und dieses ,Velir hat
einjustierbare oder verstellbare Höhe; über dieses Wehr kann ein Überschuß an flüssigkeit in einen
schmalen vertikalen Misehkesüel 1; fließen, α er Hit
einem schnell rotierenden Mixer, Rühi er oder v/edel I
ausgestattet ist. Eine Pumpe P lässt Flüssigkeit kontinuierlich voa Boden des Mischkessels H durch
ein Rohr Q zirkulieren, welches in den Boden des Trogs'F eintritt, etwa in der Mitte von dessen länge.
Die Zirkulationsrate der Flüssigkeit (Durchflußmenge)
ist stets größer als die Maximalrate, bei bzw. mit welcher* Flüssigkeit durch die sich durchbewegende
Kette aus dem Bad entnommen v\fird. l;in kleiner liessei
E ist auf der einen Seite und nahe des oberen Teiles des Mischkessels K angeschlossen und kommuniziert
mit IT durch einen schmal en Eorizüntalschlitz 8, dessen ünterkante mehrere Zoll unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
bzw. des Überlaufspiegeis (Überlaufkante)
des Wehrs ί,ί liegt. Der Behälter B. enthält ein*
kleines Kugel- oder öchwimmventil 'L oder eine ähnliche
Vorrichtung, die auf eine ,,u^o^rzufuhr einwirkt
oder mit dieser zusammenarbeitet, so daß ,.ein
ungefähr konstantes iiiveau (Flüssigkeitsspiegel) von
- Blatt 10 -
' 80990 1/0475
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•//asser (oder dergleichen) im Behälter R aufrechterhalten bleibt, wobei dieses Niveau normalerweise
oberhalb desjenigen der Oberkante des Schlitzes S liegt, aber unterhalb der Oberkante des Überlaufs M.
Die konzentrierte Flüssigkeit oder Flotte (Brühe) Wird in den Mi schices sei IT auf dem Wege über ein Rohr T
mit Hilfe einer Pumpe T., eingebracht oder zugeführt,
welche so einstellbar ist, daß der richtige oder korrekte Zufluß (Zuflußrate, Einströmmenge) ermöglicht
wird bzw. erhalten wird, der (die)vorgewählt/
sein kann. Die hauptsächlich brauchbare Anordnung ist, die Pumpe von dem Eauptmascliinenantrieb anzutreiben
und ein PIV-Getriebe (stufenlos veränderliches Überset
zungs-G· et riebe) für Einstellzwecke vorzusehen. Auf diesem Wege wird die Speisung von Flüssigkeit (Zulauf
von Flüssigkeit) in Beziehung gesetzt mit bzw. zu dem Weg (Wandern) der Kette durch das Aggregat ("box").
Durchlochte Dampfrohre U und Y sind anmontiert, um
nämlich die Ausrüstungsflüssigkeit (Schlichte, Flotte
oder dergleichen) in dem Trog F in einem Zustande des Sprudeins oder Kochens zu halten, zwecks Sicherung einer
entsprechenden angepassten Homogenität der Konzentration der Mischung in dem Trog, bevor sie wie
erforderlich in den Betriebsteil des Aggregats durch
die Kanäle odor dergleichen ti und H läuft. Dampfbeheizung bei oder in F kann auch dazu benutzt wei'den,
- Blatt 11 -
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Bu/H
die Schlichte (Hotte, Ausrüstungsmittel) oder sonstige
Flüssigkeit zu gelatinieren, wenn diese dem System als eine kalte Flotte (Brühe), wie in der
älteren (britischen) Patentschrift 792 663 ■beschrieben,
od er Ton dem Auslass oder Ausstoß einer kontinuierlichen
Flotten- (Brühen-) Misch-Torrichtung oder
-Mischeinheit zugeführt wird, zu welcher trockene Ingredienzien in kontinuierlich gewogener Weise zugeführt
bzw,'zugeschlagen werden, wie in der älteren britischen Patentschrift 817 838 beschrieben. Für
Schlicht-Mischungen, welche nicht gekocht werden sollen, wird die nötige Bewegung ("agitation", Umwälzen)
für das Erzielen der Homogenität im Trog F durch geeignete mechanische Mittel vorgesehen, die an die Stelle
einer Dampf-Injektion treten. Dampf oder andere Agitationsmit-tel
können auch im Trog K (selbst) vorgesehen sein.
Wenn die Schlichte oder jedenfalls die Flüssigkeit in dem Betriebsteil B hochviskos ist, dann mag sie dazu
neigen, verschiedene Niveaus (Spiegel) bei verschiedenen oder an verschiedenen Orten oder Teilen von B
anzunehmen (unebene Spiegel-Fläche,), nämlich wegen der Agitation, die durch die verschiedenen in B rotierenden
Walzen verursacht wird. Unter solchen Bedingungen kann,
■ - Blatt 12 -
t ♦
809901/ΌΑ75 ^ ;
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Bu/H
wem* Leine besonderen Vorkehrungen getroffen sind,
der Spiegel in Trog Έ zu Änderungen neigen, wenn
die Drehzahl der (Tauch-) Walzen geändert wird. Um diesen Dfiekt zu verringern, werden Schritte
unternommen, welche sichern, daß der Druck in der
Flüssigkeit bei den Kanülen G- und K sich so wenig
wie möglich mit dynamischen Änderungen des Niveaus der Schlicnte bei oder in B ändert. Dies ist der
Grund, daß die Kanäle nach rückwärts in den Betriebsteil (wie gezeigt) erstreckt werden, nämlich durch
Röhren, Kanäle oder Leitungen W und Z. Diese leitungen enden bei oder in geeigneten Regionen oder Teilen,
die experimentell bestimmt werden und sich im Betriebsteil B befinden, nämlich wo der !Flüssigkeitsdruck
am wenigsten durch verschiedene (differierende) G-rade oder Stärken der I1IUs sigkeits-Agi tat ion
beeinflusst wird, die durch verschiedene Geschwindigkeiten (Drehgeschwindigkeiten) der Walzen hervorgerufen
werden.
Im Betriebe ist oder wird die Zuführ, nämlich das Trog-Lieferrohr T bei einer konstanten Rate
(bzw. auf konstante Zuflußmenge) eingestellt oder eingeregelt, die der Geschwindigkeitsrate (Bewegungsrate, Laufgeschwindigkeit)" der Kette und dem Betrag
von Schlichte oder dergleichen pro Längeneinheit.
- Blatt 13 -
■ '"'** 809901/0475
3192/16 - 13 - 18. Februar 1964
Bu/H
die man auf die Kette niederzulegen (abzusetzen,
einzutränken) wünscht, entspricht. Die Höhe des wehrs (Überlaufhöhe) wird bei eineai L; as a end en Jiiveau
bzw* auf ein passendes Ifiveau fixiert oder eingestellt,
und, während die Pumpe P arbeitet und das Kugelventil
oder dergleichen die Zufluss- oder Zulassungsrate (Zuflussmenge) von Lösungsmittel steuert, wird
das System mit der Aufnahme von Schlichte, Flotte oder dergleichen (durch die Kette) mit der gewünschten
Rate im Gleichgewicht sein, v/emi diese üate
(Aufnehmen von Schlichte in die Kette) sich erhölit
oder gerinoer wird, so schlägt sicxx dies sehr schnell
nieder (manifestiert sich) in einem Abfallen oder Ansteigen des Niveaus im Mischtrog K und im v7asserbehälter
R (bzw. Lösungsmittel-Kessel), und also in einer Vergrößerung oder Verringerung der Lösungsmittel-Zufuhr
(-Menge). Dies dient dazu, die Rate der Aufnahme (gemeint wohlt Aufnahme von Schlichte
in die Kette) automatisch zu korrigieren, wie es in dem älteren britischen Patent 941 725 voll erklärt
ist.
Die bedeutenderen Merkmale des besonderen Aggregats das beschrieben wurde, sind*
- Blatt 809901/0475
U73045
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(1) Die kombinierten horizontalen Quersehnittsflächen
des Wasserkessels E und des Mischkessels oder -tro^s ii sind ein kleiner Bruch
("fraktion", Bruchteil)faer kombinierten
Querschnittsflachen der Kessel oder Behälter
B und F (der Bruch f ist vorzugsweise kleiner als ein Zehntel). Dies sichert, daß jegliche
!Fluktuation (Schwankung) d in der Tiefe (bzw. der Fiveau-Höhe des Y/assers in E äquivalent
ist zu einer Fluktuation (Schwankung) von nur d χ f (Produkt d χ f) in einem System von
ähnlicher oder gleicher Kapazität, aber ohne einen Zirkulatiohs-Fiveau-Kontroller (ohne
Steuerung des Zirkulations-Uiveaus) · Beispielsweise,
in einer bevorzugten Konstruktion, haben der Wasserkessel oder -behälter E und der
Mischkessel Ei eine totale Querechnitteflache.
von 30 Quadratzoll, und dies ist nur »in Zwanzigstel der kombinierten (addierten) Querschnittsflachen
der Sektion (Bereiches) B und der Tröge F und K, und deshalb entspricht eine Fluktuation (Schwankung) der Tiefe (bzw.
Höhe) von einem Zoll in E einer Fluktuation oder Schwankung von nur einem Zwanzigstel Zoll
in bzw. des Niveaus im Bereich B. Im Effekt bedeutet dies, daß Vorsorge für sehr akkurate
- Blatt 15 -
0 9 9 01/0475 bad.
3192/16 - 15 - 1ö. Februar 1964
und genaue Steuerung oder Kontrolle des Volumens in dem System getroffen ist, auch
• wenn die Höhen- "bzw. lie fen-Schwankung en
der Flüssigkeit im Steuerkessel von solcher Größe,sind, daß .sie eine Kontrolle (Steuerung,
Regelung) erlauben, die durch solch einfaches Mittel wie ein Kugel-Ventil oder dergleichen
bewirkt werden kann.
(2) Das Kugel-Ventil Z wirkt in seinem eigenen Abteil (Kammer) R. Dies reduziert wesentlich
die Möglichkeit, daß die Kugel mit Schlichte beschmutzt werden kann, da die Wasser-Strömung
stets vom Wasserkessel weggerichtet ist, und so besteht wenig Möglichkeit (Gefahr), daß
Schlichte in den Yifas serkess el aus dem Mischkessel
N zurückläuft. Ferner ist der Schlitz, durch den das Wasser vom Kessel R in den Kessel
H fließt, so schmal wie möglich gemacht, damit die Möglichkeit reduziert oder minimali-Biert
wird, daß Schlichte (oder sonstige Ausrüstungsfiüssigkeit) durch den Schlitz von
U in den Kessel R diffundiert oder übertritt. Wenn nötig, können Vorkehrungen (Anordnungen)
vorgesehen werden, das einkommende oder an-
• - Blatt 16 -
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U73045
'^1 92/16 - 16 - 1b. Pebruar 1964
•Bu/Il
kommende Wasser dazu zu benutzen, das Schwimmventil oder den Schwimmkörper des Kugelventile
Z zu besprühen (zu säubern), dies als besondere Vorsichtsmaßnahme gegen Berührung
("contamination") der Kugel des Ventils mit Schlichte oder dergleichen.
Die verschiedenen Teile oder Bereiche des Zirkulationssystems und die Lagen (Orte) der
Einlasse und Auslasse sind mit den folgenden
Zielen anguordiiet bzw. konstruiert:
(a) Das Zirkulationssystem sollte ein stetiges und passendes beziehungsweise angepasstes
abgestimmtes Ersetzen von gebrauchter Schlichte (PIotte) durch die zwei
Kanäle G- und H an gegenüberliegenden Enden des Mischtroges IV vorsehen. Um
dies zu sichern, ist der Trog 3? symmetrise!
gemacht, und die Schlichte, die von der Zirkulationspumpe B kommt, wird in den Trog ϊ in der Mitte seiner Länge zu^eliefert.
Bei einer alternativen Anordnung speist die Pumpe Pia den Trog A bei ir-■
gendeinem Punkt Q^ längs dessen Länge,
- Blatt 17 809901/0475
" 3192/16 - 17 - la. Februar 1964
und dieser Trog hat auch ein Dampfeinlaß-Rohr
U1. Dies ermöglicht ein längeres
Aufkochen oder eine längere Aufkochzeit für die Flüssigkeit bzw. das Aufrechterhalten
einer solchen längeren Zeit.
(t) Der Betrag an frisch verdünnter Schlichte,
der in dem Mischtrog F gekocht werden mußte oder gekocht werden sollte (aufgekocht
werden sollte) wird völlig bestimmt ("decided1) durch den Betrag (Menge) und
ist ungefähr gleich dem Betrag (Menge) von Schlichte, der von der Kette A oder
sonstigem durchlaufendem (Textil-) Material aufgenommen wurde oder wird. Dieses
bedeutet: er wird stets bei einem Minimum gehalten. Das Ziel ist, sicherzustellen,
daß nur wenig oder kein Strömen von Schlichte entlang dem Trog F von
dem mittleren'Punkt des Einlasses Q statt-■ findet, wenn nicht diese Strömung/oder dieser
Strom induziert (beeinflusst) wird von einem Fallen des Niveaus im Betriebsteil B. Der Überschuß von in der Mitte des Weges
entlang dem Trog F durch di.e Zixkulationspumpe
zugelieferten Schlichte wird
- Blcitt 18 -
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3192/16 - 18 - 18. iebruar 1964
über das Wehr M in den Mischkessel zurückgeschickt.
(c) Die frische Schlichte oder Hotte, die in den Mischtrog 3? entsprechend der Anforderung
("demand"), (also entsprechend dem Verbrauch)von Schlichte durch die Kette A
aufgenommener Schlichte eingebracht wird, läuft stetig vom iuittig liegenden funkt
des Eintritts Q zu .den Kanälen G und H an
den zwei Enden des Troges P, Dies sichert, daß jedes Element (Teil) frischer Schlichte,
das durch die genannten Kanäle G- und
H durchgeht, stets ein· so lang wie möglich bemessene Aufkochzeit erhalten hat
bzw. erhält.
(d) Da die Rate (Betrag) der Zirkulation (Zirkulationsmenge) von Flüssigkeit beträchtlich
höher ist als die gebrauchte Rate bzw. verbrauchte Menge, wird viel von der Schlichte vom Mischkessel N wiederholt
rückzirkuliert und rückgerührt (mehrfach zirkuliert und mehrfach gerührt),
bevor es (das Viele) entlang dem Mischtrog ]p läuft. Dies trägt dazu bei, lösungs-Eomo-
- Blatt 19 -
809901/0475
3192/16 - 19 - 18. Februar 1964
Bu/H
genität und auch. Homogenität der Dispersion
der Ingredienzien (Bestandteile) der Schlichte zu erzielen.
(e) Eine hohe B.ate von Rühren (starke Iiührwirkung)
wird in dem Mischkessel mit Hilfe Aes Mischers, Rührers oder des
Wedelorgans Y aufrechterhalten, welches normalerweise einen Wirbel im Mischkessel
N erzeugt. Die konzentrierte Schlichte
(Schlichtstock, Schlichtblock, Flotte) Brühe, Talg ("tallow") oder andere Schlielrfe·
oder Ausrüstungs-Ingredienzien werden in den Wirbel eingespeist oder eingeführt,
und dieser diepergiert sehr schnell die schon im Misohkessel H "befindliche llüss
igkei t od e r Ib" sung.
(f) Wenn es vorkommen sollte, daß der Mischkessel
N eine ßrunäflüssigkeit («stock
liq,UorM, Konzentrat), also eventuell auch
eine kalte Brühe aufzunehmen hat, die ihn auf dem Wege über einen K offenen
Kanal erreicht, ist die Anwendung eines
offenen Mischkessels eher vorteilhaft als die Anwendung eines geschlossenen Mischers
- Blatt 20 -
t - ■ ■
9-01/0475
3192/16- - 20 - 1b. Februar 1-964
("closed line mixer")» in welchen die verbchiodeiieii
Flüesijjlfuiteii (Bestandteile)
durch crawuiitjene Strömung eingeführt
oder zuge&peiut Werden müssten oder wurden.
(g) Die Barre H, die zum ti j sohl; es sei Ii führt,
ist in der Höhe einstellbar oder verstellbar, so daß der Betätigende den Spiegel
oder das Niveau der Sehlichte im Aggregat einstellen kann, um individuelle Anforderungen
zu erfüllen.
(4) Es sind, wo die Umstände geeignet oder günstig sind, Mittel vorgesehen, wie schon erklärt um
zu sichern, daß ,der Druck in der Flüssigkeit an den Kanälen, wo die Schlichte in den Betriebsteil
des Aggregats eintritt, so wenig wie möglich von der fiührbewegung oder Hühreinwirkung
der Walzen im Betriebsteil des Aggregats beeinflußt oder gestört wird.
Anmerkung; . ......
Möglicherweise handelt es. sich bei der auf S,ei,te .1
zitierten Patentschrift. ^4-1 725 nicht um .ein, britisches,
sondern um ein deutsches Patent. :
eXD ORlGtNAu 9901 / 0475
Claims (1)
- 3192/16 - 21 - 1b. Februar Bu/HPa t ent an sp rü ehe1. Einrichtung odor Vorrichtung für das kontinuierliche Auf- oder Einbringen (Eintränken) von epezi£izi«rten (bestimmten) Beträgen (Mengen) einer Substanz auf bzw. in ein bewegtes Material-Blatt (oder Bahn), dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination vorgesehen sind ein Hauptbehälter für Flüssigkeit, Mittel für kontinuierliches bzw. kontinuierlich voranschreitendes üewe^en des Materials (Bahn- oder Llatt-Muterials) durch den Hauptbehälter einen Mischtrog in ireier Verbindung mit dem genannten Hauptbehälter, einen kleineren Behälter für Flüssigkeiten, Mittel für kontinuierliches und positives Sirkulieren von Flüssigkeit rundum (durch) das System (Aggregat), welches den genannten Mischtrog und den genannten kleineren Behälter umfasst, mit einer größeren Rate (Menge) als der latei(Menge) der Aufnahme von Flüssigkeit durch das Material, Strömungs-Steuermittel im genannten Syetem, durch welche Änderungen (Schwankungen) der Aufnahmerate von Flüssigkeit aus dem% - Blatt 22 -809901/04753192/16 - 22 - 18. Februar 1964genannten Iiauptb ehält er durch bzw. in das Mateiial (Bahn) reflektiert werden (sich auswirken) in Änderungen des Betrages von Flüssigkeit im kleineren Behälter, Mittel für das kontinuier liche Liefern oder Zuliefern von Flüssigkeit bzw. Konzentrat, die bzw. das entweder aue der genannten Substanz besteht oder diese entfeilt» zu den genannten kleineren Behälter, und ittar mit einer Rate (Zulieferungsrate), welche mit der spezifizierten Rate der Aufnahme der genannten Substanz durch das Material (Bahn) korrespon diert, und Kittel zum Zuführen von lösungsmittel zu dem kleineren Behälter xait einer Kate, die so von dem Betrag von Flüssigkeit darin abhängig ist, daß das Lösungsmittel bzw. die Lösungsmittelzufuhr in der Weise variiert wird, daß ein im wesentlichen konstantes totales Volumen (Betrag) von Flüssigkeit in dem Aggregat aufrechterhalten wird.2. Einrichtung oder Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte Mischtrog an seinen Enden mit den Seitenbereichen des Hauptbehälters in Verbindung steht, und daß die zirkulierende Flüssigkeit der zentralen Region (Mitteibereich) des Mischtroges- Blatt 23 ,-809901/0475 sad original/ - 25 -ouox zu einem Punkt entlang der Lunge eines .veiteren Troges zugeführt wird, uor den I-.itterbereich des Mischtrogs mit dem schmaleren Behälter verbindet.3. Einrichtung oder Vorrichtung nach "Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i* e h η et, daß der kleinere Behälter in zwei Teile (Teiiriiuiau) unterteilt ist, von denen üer erstere tiefere Teil mit genannter Plüssigkeit "beliefert wird, und wotei der zweite flachere oder seichtere Teil vom erstgenannten Teil durch eine Scheidewand oder dergleichen getrennt ist, die einen Schlitz an ihrem Unterbereich besitzt und mit lösungsmittel gespeist wird·4« Einrichtung oder Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der genannte erste Teil die zirkulierende Flüssigkeit über ein einstellbares Wehr, welches das Steuermittel für die genannte Strömung bildet, erhält.5. Einrichtung oder Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet , daß ein Mischer in dem genannten ersten Teil' angeordnet ist, der geeignet un4 fähig ist, einen Wirbel' - Blatt 24 -.■■"." 809 901/04753192/16 - 24 - 1o. Februar 1964in der darin enthaltenen Flüssigkeit zu erzeugen.C. Einrichtung oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, -4 oder 'jf. dadurch g e Iv e η ii ζ e i c h η e t , daß die Mittel zum Zuliefern von Lösungsiaitiel zu dem genannten zweiten 'feil ein Kugelventil oder dergleichen umfasst, das anspricht bzw. empfindlich ist auf den Flüssigkeitsstand der darin enthaltenen Flüssigkeit.7· Einrichtung oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii η e t , daß die Querschnittsfläche des liauptb ehält er s mindestens zehnmal größer ist als die Querschnittsfläche des kleineren Behälters.3. Einrichtung oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Agitationsmittel vorgesehen sind, die sich von den Enden des Mischtroges in Iiiehtung zu dessen Mittelbereich erstrek-1 ken.9« Einrichtung und Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten- Blatt 25 -809901/04753192/16 - 25 - 18. Februar 1964Agitationsmittel aus Dampf einlaß-ELöhren (Dampfeindüsröhren) bestehen, wodurch axe weitere (zusätzliche) Funktion des ^.ufheizens der darin enthaltenen Flüssigkeit durchgeführt oder bewirkt vier den kann.10. Einrichtung oder Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 9» dadurch g e k e η η. ζ e i c h net , daß der genannte weitere Trog eine iiam^ielnlaß— üöhre besitzt, die sich längs von ihai erstreckt.11. Einrichtung oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verbindung zwischen dem Mischtrog und dem Hauptbehälter vorgesehen ist, und siViar :uit Hilfe von Leitungen oder Kanälen oder dergleichen, die sich zu bsv,1. in ausgewählten lellen oder Bereichen erstrecken, wo nüu-Ii ch uer l'lüssi^keitsdruck am -wer; ig st en emzeh die Betriebsbedingungen (jetriebs-Vörgänge) im L&uptbehälter beeinflusst oder gestört wird.12. Einrichtung oder Vorrichcung nach einem oder mehreren der vox'hergeii enden Ansprüche, .dadurch ge Ic e η η ζ e i c ±i ±l ο ΐ , α aß α ex idisüiixrog von- 'l·-- ■-·-■-' - - Blatt 26 -3192/16 - 26 - 18. Februar 1964Bio cklv; ons truktion (d.h.: zu einem Ganzen zusammengebaut ) mit dem rlauptbeliälter ist, von diesem aber getrennt.durch eine Trenn- oder Scheidewand.80 9 90 1/QU 5 . ..,-.> öAD original
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- 1964-02-20 NL NL6401614A patent/NL6401614A/xx unknown
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