DE1635070C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen FaserstoffInfo
- Publication number
- DE1635070C3 DE1635070C3 DE19671635070 DE1635070A DE1635070C3 DE 1635070 C3 DE1635070 C3 DE 1635070C3 DE 19671635070 DE19671635070 DE 19671635070 DE 1635070 A DE1635070 A DE 1635070A DE 1635070 C3 DE1635070 C3 DE 1635070C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weighting agent
- mixing device
- treatment tank
- fibrous material
- concentrated solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 title claims description 7
- 238000002156 mixing Methods 0.000 claims description 22
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 20
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 12
- 238000007865 diluting Methods 0.000 claims description 10
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 6
- 238000010790 dilution Methods 0.000 claims description 5
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 2
- 238000004513 sizing Methods 0.000 description 13
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 9
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 238000010793 Steam injection (oil industry) Methods 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels
auf einen Faserstoff, der durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter
kontinuierlich hindurchgeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung
verbunden ist, der eine konzentrierte Lösung des Beschwerungsmittels und einer Verdünnungsflüssigkeit
kontinuierlich zuführbar ist, wobei die Zufuhr in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter
gesteuert ist
Bei bekannten Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art wird das Verhältnis der der Mischeinrichtung
zugeführten konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit in Abhängigkeit vom Verbrauch im
Behandlungsbehälter geregelt, wobei man davon ausgeht, daß bei einer zu hohen Konzentration des
Behandlungsmittels der Verbrauch zu hoch und bei einer zu niedrigen Konzentration zu niedrig ist Es hat
sich jedoch gezeigt daß derartige Vorrichtungen für die Praxis keine Bedeutung erlangen konnten, da derJ5
rechnerisch ermittelte Sollwert der Aufnahme nur selten den wirklichen Gegebenheiten entspricht Hinzu
kommt daß das Aufnahmevermögen des zu behandelnden Faserstoffes einerseits nicht in allen Fällen bekannt
ist andererseits Schwankungen unterliegen kann, ^ welche beispielsweise durch unterschiedliche Raumfeuchtigkeit
und damit auch unterschiedliche Grundfeuchtigkeit des zu behandelnden Faserstoffes entsteht
Schließlich ist unter anderem auch noch das Benetzungsvermögen
des Faserstoffes und die Viskosität der 6j
Flotte für das Aufnahmevermögen von Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß auf den Faserstoff kontinuierlich eine konstante Menge eines Beschwerungsmittels
aufgebracht wird, ohne daß zuvor komplizierte Rechnungen bezüglich der Konzentration des Beschwerungsmittels
erforderlich sind und das Aufnahmevermögen des zu behandelnden Faserstoffes bestimmt werden
muß. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in Abhängigkeit von dem
Verbrauch im Behandlungsbehälter die Gesamtmenge der der Mischeinrichtung zugeführten Flüssigkeiten und
in Abhängigkeit von einem die Menge des vom Faserstoff aufgenommenen Beschwerungsmittels ermittelnden
Beschwerungsmesser das Verhältnis der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung
und der Verdünnungsflüssigkeit selbsttätig regelbar sind. Es soll also mittels eines an sich bekannten
Beschwerungsmessers unmittelbar die Menge des) tatsächlich von dem Faserstoff aufgenommenen Beschwerungsmittels
gemessen und bei Abweichungen des Meßwertes von dem vorgegebenen Sollwert die Konzentration der Behandlungsflotte geändert werden,
indem das Verhältnis der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit verändert wird. Außerdem wird die Menge
der der Mischeinrichtung zugeführten Flüssigkeiten, also der Behandlungsflotte, in Abhängigkeit von dem
Verbrauch selbsttätig geregelt, welcher im Behandlungsbehälter oder in einem Überlaufgefäß gemessen
werden kann.
Zur Änderung des Verhältnisses der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung und der
Verdünnungsflüssigkeit können beispielsweise steuerbare Ventile verwendet werden. Besonders vorteilhaft
ist jedoch, wenn die konzentrierte Lösung und die Verdünnungsflüssigkeit durch je eine Meßpumpe der
Mischeinrichtung zugeführt wird, wobei jede Meßpumpe über ein eigenes Verstellgetriebe von einem für beide
Meßpumpen gemeinsamen Regelantrieb angetrieben ist
Außerdem kann es vorteilhaft sein, den Regelantrieb in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des
Faserstoffes zu steuern, um beispielsweise beim Übergang zum Kriechgang auch eine schnelle Herabsetzung
der Fördermenge der Meßpumpen zu erreichen. Bei einer derartigen Vorrichtung mit kontinuierlichem
Durchfluß durch die Mischeinrichtung ist es von besonderer Bedeutung, daß die Stammflotte und die
Verdünnungsflüssigkeit einwandfrei durchmischt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es besonders
vorteilhaft, wenn die Mischeinrichtung aus einer Reihenschaltung mehrerer Turborührwerke mit zwischengeschalteten
Mischsieben besteht
Zur Verbesserung der Durchmischung sind in der Mischeinrichtung 4 Mischsiebe 46 zwischen Rührpropeüern
4a angeordnet Durch diese Kombination wird eine sehr gute Durchwirbelung der beiden Komponenten
erzielt
Da die Erfindung besonders vorteilhaft für das Schlichten von Kettfadenscharen angewendet werden
kann, sei sie auch anhand des in der Figur dargestellten schematischen Ausführungsbeispieles für die Schlichtung
von Kettfadenscharen erläutert
Man erkennt in der Figur als Behandlungsgehälter 1 einen Schlichtetrog mit dem sich anschließenden
Überlaufbehälter la, aus dem die Schlichteflüssigkeit mittels einer Pumpe 2 dem Schlichtetrog 1 im Kreislauf
zugeführt wird. Durch den Schlichtetrog 1 ist als Faserstoff F eine Kettfadenschar in bekannter Weise
hindurchgeführt.
Der Schlichtetrog 1 ist über eine Leitung 3 mit einer Mischeinrichtung 4 verbunden, in welcher eine konzentrierte
Schlichtelösung, die sogenannte Stammflotte, aus dem Behälter 5 mit einer Verdünnungsflüssigkeit aus
dem Behälter 6 vermischt wird. Um den gewünschten Beschlichtungsgrad zu erzielen, ist es erforderlich, die
Stammflotte und die Verdünnungsflüssigkeit in dem richtigen Verhältnis miteinander zu mischen. Die
Einstellung dieses Mischungsverhältnisses erfolgt inI0
Abhängigkeit von einem Beschwerungsmesser 7, durch welchen die beschlichtete Kettfadenschar F hindurchläuft
und dessen Meßwert an einem Anzeigegerät 9 einer Meß- und Regelstation 8 angezeigt wird. Bei
Abweichungen dieses Istwertes von dem Sollwert wird 1S
das Mischungsverhältnis zwischen Stammflotte und der Verdünnungsflüssigkeit verändert. Die gewünschte
Menge an Stammflotte und an Verdünnungsflüssigkeit wird hier in über je eine Meßpumpe 10, 11 über ein
eigenes Verstellgetriebe 12, 13 von einem für beide Meßpumpen 10, 11 gemeinsamen Regelantrieb 14
angetrieben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Regelantrieb 14 als Regelmotor dargestellt.
Zeigt beispielsweise der Beschwerungsmesser 7 einen Wert an, welcher unterhalb des gewünschten Sollwertes 2S
liegt, so könnte entweder das Verstellgetriebe 12 derart verstellt werden, daß die Meßpumpe 10 weniger
Verdünnungsflüssigkeit fördert oder das Verstellgetriebe 13 wird derart verstellt, daß die Meßpumpe 11 mehr
Stammflotte fördert In beiden Fällen würde die gesamte Fördermenge nicht mehr dem Verbrauch im
Schlichtetrog 1 entsprechen, so daß eine Nachregelung der gesamten Fördermenge durch Änderung des
Regelantriebes 14 erforderlich wäre. Es werden deshalb bei einer Abweichung des am Beschwerungsmesser 7
gemessenen Istwertes von dem vorgegebenen Sollwert beide Verstellgetriebe 12,13 gegensinnig verstellt, d. h.
im vorerwähnten Ausführungsbeispiel, daß bei einer Verringerung der Fördermenge der Meßpumpe 10
zugleich eine Vergrößerung der Fördermenge der Meßpumpe 11 erfolgt Auf diese Weise wird die gesamte
Fördermenge mindestens annähernd konstant gehalten.
Wie bereits erwähnt, ist es schwierig, das Aufnahmevermögen
eines Faserstoffes, also in diesem Fall der Kettfadenschar F, genau vorherzubestimmen. Infolgedessen
ist auch der von dem Aufnahmevermögen abhängige Verbrauch an Schlichtelösung im Behandlungsbehälter
1 nicht genau zu ermitteln. Es ist deshalb bei der vorliegenden Erfindung die Menge der der
Mischeinrichtung 4 zugeführten Flüssigkeiten in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter 1
selbsttätig regelbar. Zu dem Zweck ist der Regelantrieb 14 von der Meß- und Regelstation 8 in Abhängigkeit
vom Verbrauch im Schlichtetrog 1 gesteuert Diese Steuerung erfolgt mittels der beiden Pegelstandsmeßsonden
15,16 in an sich bekannter Weise. Außerdem ist die Mischeinrichtung 4 noch mit einer Heizeinrichtung
4c versehen, welche in an sich bekannter Weise aus einer direkten Dampfeinblasung in die Mischflotte
besteht, wobei dieser Heizdampf über ein Regelventil 4d
gesteuert werden kann. Die Steuerung dieses Regelventils 4derfolgt ebenfalls von der Meß- und Regelstation 8,
und zwar in Abhängigkeit von dem Meßergebnis eines Temperaturfühlers 4e. Je nach der Einstellung kann
entweder eine konstante Flottentemperatur am Ausgang der Mischeinrichtung 4 erhalten werden oder die
Mischung nochmals kurz durchgekocht werden.
In der Meß- und Regelstation 8 erkennt man noch weiterhin vier Druckknöpfe 8a bis 8d, von denen die
Druckknöpfe Sa und Sb auf das Verstellgetriebe 12 und
die Druckknöpfe 8c und Sd auf das Verstellgetriebe 13 einwirken. Mit Hilfe dieser Druckknöpfe 8a bis Sd
können die Verstellgetriebe 12 und 13 von Hand verstellt werden, wobei beispielsweise der Druckknopf
8a im Sinne einer Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses, der Druckknopf Sb im Sinne einer Verkleinerung
des Übersetzungsverhältnisses des Verstellgetriebes 12 wirken möge. Auf diese Weise ist es möglich, zu
Beginn des Schlichtvorganges die Meßpumpen 10, 11 auf eine Fördermenge und ein Förderverhältnis
einzustellen, welches voraussichtlich annähernd den gewünschten Beschlichtungsgrad auf der Kettfadenschar
F ergibt. Außerdem kann nach dem Anlaufen der Kettfadenschar F in Abhängigkeit von dem Anzeigewert des Anzeigegerätes 9 die Regelung der Verstellgetriebe
12,13 gegebenenfalls durch zusätzliche Handverstellung über die Druckknöpfe 8a bis Sd unterstützt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ii
:n
;it
uf
ils
se
:n
;it
uf
ils
se
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff, der
durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter
kontinuierlich hindurchgeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung
verbunden ist, der eine konzentrierte Lösung des Beschwerungsmittels und eine Verdünnungsflüssigkeit
kontinuierlich zuführbar ist, wobei die Zufuhr in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter (1) die Gesamtmenge
der der Mischeinrichtung (4) zugeführten Flüssigkeiten und in Abhängigkeit von einem die
Menge des vom Faserstoff (F) aufgenommenen Beschwerungsmittels ermittelnden Beschwerungsmesser
(7) das Verhältnis der der Mischeinrichtung (4) zugeführten konzentrierten Lösung und der
Verdünnungsflüssigkeit selbsttätig regelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zuführung der konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit zur Mischeinrichtung
(4) je eine Meßpumpe (10, 11) dient, wobei jede Meßpumpe (10, 11) über ein eigenes
Verstellgetriebe (12, 13) von einem für beide Meßpumpen (10,11) gemeinsamen Regelantrieb (14)
angetrieben ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0111722 | 1967-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635070C3 true DE1635070C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE941725C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer besteimmten Gewichtseinheit eines Stoffes je Laengeneinheit auf eine laufende Materialbahn | |
DE3108913A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung aschereicher kohleschlaemme durch flotation, insbesondere zur aufbereitung schwierig zu flotierender gas- und gasflammkohle | |
EP0141899B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Auftragen von Medien in aufgeschäumtem bzw. Flüssigem Zustand auf ein bahnförmiges Material | |
DE4123047A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mischen von getraenkekomponenten | |
DE1635070B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff | |
DE1127312B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Laengeneinheit auf eine laufende Materialbahn | |
DE1635070C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff | |
DE3340544A1 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen aufloesen von partikelartigen feststoffen in einer fluessigkeit | |
DE1720113C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung einer Mischung verschiedener Flüssigkeiten | |
DE3024493C2 (de) | ||
DE1910985A1 (de) | Verfahren und System zur Regelung einer kontinuierlich arbeitenden Verdampfungs-Kristallisationsanlage | |
DE1785400C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmitteis auf einen Faserstoff | |
DE3838139C2 (de) | ||
DE3501127C2 (de) | ||
DE3319914A1 (de) | Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeiten in vorbestimmtem verhaeltnis zur regelung des ph-wertes in einem reaktionsmittel | |
CH509835A (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff | |
DE3244055A1 (de) | Anordnung zur regelung der faserkonzentration einer fasersuspension | |
DE2919656C2 (de) | ||
DE2715307C2 (de) | Kegelschneckenmischer | |
DE1289509B (de) | Vorrichtung zur Regelung der von Faserstoffen im fortlaufenden Arbeitsgang aufgenommenen Menge an Appreturflotte, insbesondere Schlichte | |
DE917663C (de) | Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberuehrungbringen zweier fliessfaehiger Stoffe, insbesondere eines in einer Fluessigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Fluessigkeit laufend eingebrachten Stoff | |
DE1498406C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Leimgemischen | |
DE861641C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Stoffzuflusses zur Papiermaschine | |
DE1635069C2 (de) | Verfahren zum Einstellen der Beschwerungsmittelaufnahme eines Faserstoffes | |
DD260429A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von standardisierter milch |