CH509835A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff

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CH509835A
CH509835A CH1399869A CH1399869A CH509835A CH 509835 A CH509835 A CH 509835A CH 1399869 A CH1399869 A CH 1399869A CH 1399869 A CH1399869 A CH 1399869A CH 509835 A CH509835 A CH 509835A
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CH
Switzerland
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weighting agent
treatment tank
mixing device
sizing
concentrated solution
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Application number
CH1399869A
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English (en)
Inventor
Kabelitz Hans
Bongartz Heinrich
Original Assignee
Sucker Geb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment
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    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff    Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung  zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungs  mittels auf einen Faserstoff, der durch einen das Be  schwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthal  tenden Behandlungsbehälter kontinuierlich hindurchge  führt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer  Mischeinrichtung verbunden ist, die kontinuierlich mit  einer konzentrierten Lösung des Beschwerungsmittels  und einer Verdünnungsflüssigkeit gefüllt wird, die da  durch gekennzeichnet ist, dass sie einen, die vom Fa  serstoff aufgenommene Beschwerungsmittelmenge mes  senden und in Abhängigkeit davon das Verhältnis der  der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lö  sung und der Verdünnungsflüssigkeit steuernden Be  schwerungsmesser aufweist,

   sowie eine Regeleinrich  tung, die die Menge der der Mischeinrichtung zuge  führten Flüssigkeit in     Abhängigkeit    von dem Verbrauch  im Behandlungsbehälter selbsttätig regelt.  



  Bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführung  ist zur Zuführung der konzentrierten Lösung und der  Verdünnungsflüssigkeit zur Mischeinrichtung je eine  Messpumpe vorgesehen, wobei jede Messpumpe über  ein eigenes Verstellgetriebe von einem für beide     Mess-          pumpen    gemeinsamen Regelantrieb angetrieben wird.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Ge  genstand des Hauptpatentes bildende Vorrichtung wei  ter zu verbessern, insbesondere zu vereinfachen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum kontinuier  lichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen  Faserstoff, der durch einen das Beschwerungsmittel in  einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter  kontinuierlich hindurchgeführt wird, wobei der Behand  lungsbehälter mit einer Mischeinrichtung verbunden ist,  die kontinuierlich mit einer konzentrierten Lösung des  Beschwerungsmittels und einer Verdünnungsflüssigkeit  gefüllt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Re  geleinrichtung zur Zuführung der konzentrierten Lö  sung und der Verdünnungsflüssigkeit zur Mischeinrich  tung je eine Dosierpumpe aufweist,

   deren Fördermenge  durch Veränderung des Hubvolumens in Abhängigkeit    von der Beschwerungsmittelaufnahme und vom Ver  brauch im Behandlungsbehälter selbsttätig regelbar ist  und beide Pumpen proportional der     Fördergeschwin-          digkeit    des zu behandelnden Faserstoffes angetrieben  sind.  



  Damit wird der Vorteil erreicht, dass auf ein Ver  stellgetriebe und einen gemeinsamen Regelantrieb der  im Hauptpatent beschriebenen Art verzichtet werden  kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen  Vorrichtung ist anhand der Figur nachfolgend näher  erläutert.  



  Wie im Hauptpatent erkennt man auch hier den  Schlichtetrog 1 mit dem anschliessenden Überlaufbe  hälter 1a, aus dem die Schlichteflüssigkeit mittels einer  Pumpe 2 dem Schlichtetrog 1 im Kreislauf zugeführt  wird. Durch den Schlichtetrog 1 ist die Kettfaden  schar F in bekannter Weise hindurchgeführt.  



  Wie beim Hauptpatent ist auch hier wiederum ein  Behälter 5 für konzentrierte Schlichtelösung, die soge  nannte Stammflotte, und ein Behälter 6 für Verdün  nungsflüssigkeit vorgesehen. Aus diesen Behältern 5  und 6 wird die Stammflotte bzw. die Verdünnungs  flüssigkeit dem Schlichtetrog 1 über die Leitungen 3a  und 3b zugeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel  münden die beiden Leitungen 3a und 3b in eine ge  meinsame Leitung 3, welche in den Überlaufbehälter  la mündet und entweder gemeinsam oder in Verbin  dung mit dem Überlaufbehälter la als Mischeinrich  tung für die konzentrierte Lösung und die Verdün  nungsflüssigkeit dient.

   Statt der dargestellten Ausfüh  rungsform können die beiden Leitungen 3a und 3b  auch getrennt in den Überlaufbehälter la geführt sein,  so dass erst der     überlaufbehälter    la als Mischeinrich  tung dient. Dabei können die beiden Leitungen 3a und  3b in den     überlaufbehälter    la in Form zweier kon  zentrischer Leitungen münden, deren Austrittsöffnun  gen gegeneinander gerichtet sind, so dass bereits beim  Ausströmen der Stammflotte und der Verdünnungsflüs  sigkeit eine gute     Durchmischung    erfolgt. Schliesslich      kann aber auch als Mischeinrichtung wie beim Haupt  patent ein     gesonderter    Mischer vorgesehen sein.  



  Innerhalb der Leitungen 3a und 3b ist je eine  Dosierpumpe 110, 111 mit den zugehörigen Saugven  tilen 110s, 111s sowie den     Druckventilen    110d und  111d vorgesehen. Die Fördermenge der Dosierpumpen  110 und 111 ist durch Veränderung des Hubvolumens  steuerbar. Da es hierfür die verschiedensten Lösungs  formen gibt, ist sowohl der Pumpenantrieb wie die  Volumsteuerung nur schematisch angedeutet. Dabei  sind die beiden Pumpenkolben auf je einer Schräg  kurbel 112, 1l3 gelagert. Beide Schrägkurbeln werden       proportional    der Fördergeschwindigkeit der Fadenschar  F in Umdrehungen versetzt.

   Zu diesem Zweck ist im  dargestellten Ausführungsbeispiel eine mechanische  Triebverbindung von dem Quetschwalzenpaar 21 über  die Wellen 114, 115, 116 und die Kettengetriebe 117,  118 zu den Antriebswellen 119, 120 der Schrägkur  beln 112 und 113 vorgesehen. Die Hubveränderung  erfolgt in bekannter Weise durch Verschiebung der  Wellen 119, 120 und mit ihnen der Schrägkurbeln  112 und 113 über Verstellmotore 121, 122 entspre  chend den angedeuteten Pfeilen. Man erkennt, dass bei  spielsweise das Hubvolumen der Dosierpumpe 110 um  so kleiner wird, je weiter die Welle 119 und mit ihr  die Schrägkurbel 112 nach links bewegt wird.  



  Die Steuerung der Verstellmotore 121, 122 erfolgt  von der Mess- und Regelstation 8 einerseits in Ab  hängigkeit von der am Beschwerungsgradmesser 7 ge  messenen Beschwerungsmittelaufnahme der Fadenschar  F, anderseits von dem über die beiden     Pegelstands-          messsonden    15, 16 ermittelten Verbrauch im Behand  lungsbehälter. Weicht die am Beschwerungsgradmesser  7 ermittelte und am Anzeigegerät 9 angezeigte Be  schwerungsmittelaufnahme von einem vorgegebenen  Sollwert ab, so wird das Mischungsverhältnis zwischen  der Stammflotte und Verdünnung in der Weise ge  ändert, dass die Verstellmotoren 121, 122 das Hub  volumen der Dosierpumpen 110, 111 gegensinnig ver  stellen, um die gesamte Fördermenge konstant zu hal  ten.

   Zeigt beispielsweise der Beschwerungsgradmesser  7 einen     Wert    an, welcher unterhalb des gewünschten  Sollwertes liegt, so wird das Hubvolumen der Dosier  pumpe 110 vergrössert und das Hubvolumen der Do  sierpumpe 111 im gleichen Masse verringert. Um die  durch die Leitung 3 zugeführte Menge an Schlichte  lösung dem tatsächlichen Verbrauch im Schlichtetrog  1. anzupassen, können die beiden Verstellmotoren 121,  122 von der Mess- und Regelstation 8 in Abhängigkeit  von dem Messergebnis der Pegelstandsmesssonden 15,  16 derart verstellt werden, dass sich eine gleichsinnige  Änderung des Hubvolumens der Dosierpumpen 110,  111 ergibt.

   Spricht beispielsweise die Messsonde 15 an,  so dass zuviel Schlichtelösung durch die Leitung 3 zu-    geführt wird, so wird von dem Motor 121 die Schräg  kurbel 112 nach links und von dem Motor 122 die  Schrägkurbel 113 nach rechts verschoben und damit  das Hubvolumen beider Dosierpumpen 110 und 111  in gleichem Masse verringert.  



  Wie bereits erwähnt, sind beide Dosierpumpen 110  und 111 proportional der Fördergeschwindigkeit des zu  behandelnden Faserstoffes F angetrieben.  



  Dies hat den Vorteil, dass bei plötzlichen starken  Geschwindigkeitsänderungen, beispielsweise beim Um  schalten vom Normalgang auf Kriechgang, keine gro  ssen     Änderungen    in der Regelautomatik erforderlich  sind. Damit ist gleichzeitig der Vorteil verbunden, dass  die Änderung des Fördervolumens der beiden Dosier  pumpen 110 und 111 nur das unterschiedliche Auf  nahmevermögen des Faserstoffes ausgleichen muss, nicht  aber die durch die     Geschwindigkeitsänderungen    hervor  gerufene zusätzliche Änderung des Verbrauchs im Be  handlungsbehälter 1.  



  An der Mess- und Regelstation 8 erkennt man noch  weiterhin die beiden Druckknöpfe 8e und 8f, welche  ebenfalls auf die Verstellmotoren 121 und 122 wir  ken, wobei beispielsweise der     Druckknopf    8e zur Ver  änderung des Mischungsverhältnisses und der Druck  knopf 8f zur     Veränderung    der Fördermenge der Pum  pen 110 und 111 dienen kann. Auf diese Weise ist  es auch hier möglich, zu Beginn des Schlichtvorganges  die Messpumpen auf eine Fördermenge und ein     För-          derverhältnis    einzustellen, welches voraussichtlich an  nähernd den gewünschten Beschlichtungsgrad auf der  Kette F ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff, der durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter kontinuierlich hin durchgeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung verbunden ist, die kontinuier lich mit einer konzentrierten Lösung des Beschwerungs- mittels und einer Verdünnungsflüssigkeit gefüllt wird, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung zur Zufüh rung der konzentrierten Lösung und der Verdünnungs flüssigkeit zur Mischeinrichtung je eine Dosierpumpe (110, 111) aufweist,
    deren Fördermenge durch Ver änderung des Hubvolumens in Abhängigkeit von der Beschwerungsmittelaufnahme und vom Verbrauch im Behandlungsbehälter selbsttätig regelbar ist und beide Pumpen proportional der Fördergeschwindigkeit des zu behandelnden Faserstoffes angetrieben sind.
CH1399869A 1967-09-08 1969-09-16 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff CH509835A (de)

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DE1967S0111722 DE1635070B2 (de) 1967-09-08 1967-09-08 Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff
DE19681785400 DE1785400C3 (de) 1968-09-19 1968-09-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmitteis auf einen Faserstoff

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302584A2 (de) * 2001-10-05 2003-04-16 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Reinigen eines Konzentrationsmessgerätes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302584A2 (de) * 2001-10-05 2003-04-16 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Reinigen eines Konzentrationsmessgerätes
EP1302584A3 (de) * 2001-10-05 2005-07-20 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Reinigen eines Konzentrationsmessgerätes

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