DE3319914A1 - Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeiten in vorbestimmtem verhaeltnis zur regelung des ph-wertes in einem reaktionsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeiten in vorbestimmtem verhaeltnis zur regelung des ph-wertes in einem reaktionsmittel

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DE3319914A1
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geb. Geolier Christiane Simone Emilienne Louise 94500 Champigny sur Marne Val de Marne Vialatte
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    • G05D21/02Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means
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Description

Vorrichtung zum Mischen zweier Flüssigkeiten in vorbestimmtem Verhältnis zur Regelung des pH-Wertes in einem Reaktionsmittel
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Regelung des pH-Wertes in einem Reaktionsmittel, um ein Gemisch zweier Flüssigkeiten ohne äußere Einwirkung zu ermöglichen, wobei ein Durchflußmesser-Ventil ständig durch einen pH-Messer geregelt wird, welcher aus einer dem Druck der strömenden Flüssigkeit ausgesetzten pH-Sonde besteht, die automatisch das öffnen und auch Schließen des Durchflußmesser-Ventils bewirkt und dadurch eine automatische und perfekte Regelung des pH-Wertes in dem Reaktionsmittel bewirkt. Diese Vorrichtung ist insbesondere zur Ver- Wendung geeignet bei einem Verfahren, wie es in der französischen Patentanmeldung 81 04 828 vom 11.3.1981 offenbart ist.
Ergibt sich der pH-Wert aus mehreren gleichzeitig stattfindenden Reaktionen von sehr verschiedener Kinetik, ermög licht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine unmittelbare Regelung des Ausflusses der Flüssigkeit zur Erreichung des angestrebten Ziels.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die die Veränderung der ausströmenden Menge der Flüssigkeit unter Kontrolle eines durch einen pH-Messer gesteuerten Durchflußmesser-Ventils regeln, doch ist in jedem Fall der Gebrauch eines komplizierten und empfindlichen pH-Messers erforderlich, was die Vorrichtung kostspielig und empfindlich macht.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile unter Verwendung einer sehr einfachen und wirksamen Vorrichtung.
Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung zwei Behälter auf, deren einer die zu behandelnde Flüssigkeit und deren anderer
33199Η
.z.B. breiartiges
ein'Gemisch aus einer bestimmten Menge der zu behandelnden Flüssigkeit und dem Behandlungsmittel enthält, worauf die zu behandelnde Flüssigkeit an der stromaufwärtigen Seite eines Venturi-Rohrs durch eine Düse zugeführt wird, die die Injektion des Gemisches gestattet, und wobei an der stromabwärtigen Seite des Venturi-Rphres eine die Regelung des pH-Wertes gewährleistende Sonde angeordnet ist, welche ihrerseits ein Durchflußorgan für die zu behandelnde Flüssigkeit derart steuert, daß die zu behandelnde Flüssigkeit an der Austrittssefte des Venturi-Rohres den gewünschten pH-Wert hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sonde des pH-Messers mit einer Verbindungsleitung versehen, die es gestattet, an der Sonde den Druck wirken zu lassen, der in der stromab-wärtigen Leitung des Venturi-Rohres herrscht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile dar Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Schema der Vorrichtung und Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht eines Elements der Vorrichtung.
Aus Fig. 1 geht ein Behälter 1 hervor, der eine Flüssigkeit enthält, deren pH-Wert durch Verminderung oder im Gegenteil durch Erhöhung geregelt werden soll. Der Behälter 2 ist durch eine Leitung 3 mit dem Stutzen 4 an der Oberseite eines Schiebers 5 verbunden (s. auch Fig. 2). Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist derjenige Teil der Vorrichtung, der die kontrollierte Mischung gewährleistet, und in größerem Maßstab in,Fig. 2 dargestellt ist, in der Fig. 1 lediglieh schematisch durch ein Rechteck 6 angedeutet.
Der Schieber bzw. das Ventil 5 ist an seiner Ausgangsseite 7 mit einem Venturi-Rohr 8 verbunden, in welches eine Injektions· düse 9 mündet, die durch die Leitung 10 mit einem Behälter 11 verbunden ist, der an seiner Oberseite 12 einen ein Rührwerk 14 antreibenden Motor 13 trägt. Der Behälter 11 ist darüber hinaus mit einer Rohrleitung 15 verbunden, die von einer bestimmten Höhe des Behälters 11 ausgeht und zum Verbindungsrohr 16 führt, welches das Venturi-Rohr 8 abschließt. In dem Oberteil des Venturi-Rohres 8 ist eine öffnung 17 vor gesehen, die einen die Sonde 1.9 eines pH-Messers 20 tragenden Stop-fen 18 aufnimmt, wobei der pH-Messer 20 durch eine elektrische Verbindung 21 die Steuerung des Schiebers 5 bewirkt. Die Sonde 19 ist mit einer Verbindungsleitung 22 versehen, die es ermöglicht, die Sonde 19 dem exakten Druck auszu setzen, der im Zeitpunkt t in dem Venturi-Rohr herrscht und zwar infolge der Aufnahme des Druckes durch Einführen der in die Verbindungsleitung der Sonde 19 strömenden Flüssigkeit.
Die Vorrichtung kann anstelle des Schiebers 5 eine Pumpe
mit bestimmtem Durchfluß aufweisen, die durch den pH-Messer auf die gleiche vorbeschriebene Weise gesteuert wird. Der pH-Messer 20 ist mit einer elektrischen Energiequelle verbunden.
Die Vorrichtung wirkt auf die folgende Weise: Wenn man ein Mittel auf eine Flüssigkeit einwirken läßt, deren pH-Wert abgesenkt oder angehoben werden soll, geht man in der im Folgenden beschriebenen Weise vor:
Man regelt zunächst den pH-Messer 20 auf einen gewünschten
pH-Wert ein und führt dann in den Behälter 11 das Behandlungsmittel ein, welches mittels des Rührwerks 14 mit einer bestimmten Menge der zu behandelnden Flüssigkeit vermischt wird. Hat man ein homogenes flüssiges Produkt erhalten, öffnet man · den den Abfluß der Flüssigkeit aus dem Behälter 1 steuernden Schieber, der in der Leitung 3 angeordnet und in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist.
Gleichzeitig wird der Schieber 5 geöffnet, was den Ausfluß des Behandlungsmitteis aus dem Behälter 11 bewirkt, welches durch das Ausströmen der Flüssigkeit 2 in der Injektionsdüse 9 in dem Venturi-Rohr mitgerissen wird» Unverzüglich spricht die Sonde 19 des pH-Messers an und regelt die Menge der Flüssigkeit 2 in Abhängigkeit des ermittelten pH-Wertes. Der Abstand zwischen dem Ausgang des Venturi-Rohres 8 und der Sonde 19 des pH-Messers 20 ist so bemessen, daß bei einer sehr starken Änderung des pH-Wertes des von dem Behälter 11 ankommenden Behandlungsmittels der pH-Messer 20 unmittelbar anspricht und die Einstellung des Schiebers oder Ventils 5 regelt, um den Abfluß des Behandlungsmittels wieder herzustellen sowie eine einwandfreie und sofortige Reaktion an dem Ausgang des Venturi-Rohres 8 zu erhalten.
Die behandelte Flüssigkeit entweicht dann durch das Rohr 16 und die Leitung 15 und kehrt in den Behälter 11 zurück. Hat die gesamte Flüssigkeit 2 den Behälter 1 verlassen, ist die Behandlung beendet.
Wie oben erläutert, kann der Schieber 5 auch durch eine von dem pH-Messer 20 gesteuerte Pumpe mit bestimmter Durchflußmenge ersetzt werden. Durch die Verbindungsleitung 22 ist der im Inneren der Sonde 19 wirkende Druck gleich dem der aus dem Venturi-Rohr 8 strömenden Flüssigkeit, und die Behandlung wird dadurch zuverlässig bewirkt, was schließlich zu einer Flüssigkeit führt» deren pH-Wert dem Gewünschten entspricht. Während der gesamten Behandlungsdauer kann das Rührwerk 14 in Funktion bleiben, um eine einwandfreie Homogenität der Flüssigkeit und des Behandlungsmittels zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere geeignet zum Anheben des pH-Wertes saurer Weine, um den pH-Wert auf einen Wert zu verbessern, der eine Entsäuerung dieser Weine erlaubt.
Wie oben beschrieben, stellt man in dem Behälter mit Hilfe einer geringen Menge des sauren Weins ein homogenes, z.B. breiartiges, Gemisch her, welches aus dieser kleinen Menge Wein und dem Behandlungsmittel besteht, um dann den in dem Behälter 1 enthaltenen sauren Wein in der vorbeschriebenen Weise zu behandeln.
Selbstverständlich sind die die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Elemente, nämlich die Behälter 1 und 11, die Röhrleitungen, die im Inneren des Behälters 1 angeordne ten-Teile des Rührwerks und die das Venturi-Rohr und die Injektionsdüse 9 bildenden Teile aus gegenüber den auftretenden Mitteln resistenten Werkstoffen hergestellt, im allgemeinen aus nicht oxidierendem Stahl.

Claims (2)

  1. β β ο
    '··■■·■■ 33199Η
    Patentansprüche
    M./Vorrichtung zum Mischen zweier Flüssigkeiten im vorbestimmten Verhältnis zur Regelung des pH-Wertes in einem Reaktionsmittela bestehend aus zwei Behältern, deren einer die zu behandelnde Flüssigkeit und deren .anderer ein aus einem Teil der zu behandelnden Flüssigkeit und dem Behandlungsmittel bestehendes Gemisch enthält, wobei die zu behandelnde Flüssigkeit von der stromaufwärtigen Seite eines Venturi-Rohrs durch eine die Injektion des Gemisches bewirkende Düse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der stromabwärtigen Seite des Venturi-Rohrs (8) eine die Regulierung des pH-Wertes bewirkende Sonde (19) eines pH-Messers (20) angeordnet und mit einer Verbindungsleitung (22) versehen ist, durch die der an der stromabwärtigen Seite des Venturi-Rohres herrschende Druck auf die Sonde (19) wirkt, um ein Durchflußmesser-Organ (5) der Behandlungsflüssigkeit derart zu steuern, daß die behandelte Flüssigkeit am Austritt des Venturi-Rohres (8) den gewünschten pH-Wert aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Messer (20) einen Durchflußmesser-Schieber (5) oder eine Durchflußmesser-Pumpe steuert, um den Austritt einer ausreichenden Menge der zu behandelnden Flüssigkeit zu regeln und schließlich an der Austrittsseite des Venturi-Rohrs (8) eine Flüssigkeit ίοχ\ konstantem pH-Wert zu erlangen.
DE19833319914 1982-06-01 1983-06-01 Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeiten in vorbestimmtem verhaeltnis zur regelung des ph-wertes in einem reaktionsmittel Withdrawn DE3319914A1 (de)

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