DD201841A5 - Kontinuierlich arbeitende butterungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine mit einer am Ausgang des Abpressers angeordneten Messsonde mit dem Ziel, den Wassergehalt der in der Butterungsmaschine gewonnenen Butter in wirtschaftlichen Grenzen zu halten. Es ist hierbei die Aufgabe der Erfindung, die Differenz zwischen dem produzierten Endwassergehalt und dem gesetzlich vorgeschriebenen Endwassergehalt der Butter zu mindern. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass zur Einstellung des Wassergehaltes in der Butter im Abpresser der Butterungsmaschine vor der Mischkammer innerhalb einer Staukammer und am Ausgang des Abpressers je eine Messsonde vorgesehen ist, die mit einem Auswertgeraet ueber Messleitungen verbunden sind. Vom Auswertgeraet wird eine Wasserdosierpumpe ueber eine Leitung geregelt, die das notwendige Wasser am Eingang zur Mischkammer injiziert, wozu der Wassergehalt der Butter in der Staukammer von der Sonde gemessen und ueber das Auswertgeraet mit einem eingegebenen Sollwert verglichen wird. Die daraus resultierende Regelgroesse regelt die Wasserdosierpumpe, wobei der Messwert von der Sonde am Ausgang der Butterungsmaschine als Korrekturgroesse dient.
Description
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Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine mit einer am Ausgang des Abpressers an der Butterungsmaschine angeordneten Meßsonde zur-Wassergehaltseinstellung der Butter, die den ermittelten Wassergehalt in der Butter aber ein Auswertgerät mit einem dem Auswertgerät eingegebenen Sollwert vergleicht, wobei aus den daraus resultierenden Werten eine Wasserdosierpumpe geregelt wird, die das benötigte Wasser in die Mischkammer des Abpressers injiziert.
Eine derartig ausgebildete Butterungsmaschine mit einer Meßsonde, die den Wassergehalt der Butter am Ausgang des Abpressers ermittelt»; ist bekannt, wobei die Sonde z# B. aus einer Kondensator-Meßeinrichtung besteht* wie sie in der DE-AS 2 436 344 beschrieben ist. Die Injektionsstelle für die Wasserdosierung ist dabei jeweils am Anfang der Mischkammer angeordnet. Da jedoch einerseits der Endwassergehalt in der Butter,; der normalerweise gesetzlich vorgeschrieben ist, nicht Oberschritten werden darf und andererseits der Hersteller der Butter keinen Verlust an Butterfett haben will, soll die Differenz im Wassergehalt in der Butter zwischen dem Sollwert, d, h* dem gesetzlich vorgeschriebenen maximalen Wert, und dem Istwert minimal sein.
Bei den bekannten Butterungsmaschinen mit einer Wassergehaltsmeßeinrichtung besteht zwischen der Injektionsstelle
λ Π ηΠ7 -in η
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für das Wasser in der Mischkammer und der Meßstelle am Ausgang des Abpressers ein größerer Abstand und somit beim Meßvorgang eine sogenannte Totzeit, in der die im Abpresser befindliche Butter zwischen der Injektionsstelle und Meßstelle nicht mehr beeinflußbar ist.
In Verbindung mit nicht vermeidbaren Schwankungen im Grundwassergehalt von z, B, + Oj 1 % muß daher eine relativ träge Regelung der Wasserdosierpumpe vorgenommen werden» Daraus resultiert ein Endwassergehalt in der Butter, der aus Sicherheitsgründen im praktischen Betrieb einen bestimmten Abstand zum gesetzlich vorgeschriebenen Endwassergehalt haben muß*
Es ist das Ziel der Erfindung, eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Anwendung zu bringen, deren Arbeitsweise einen Wassergehalt in der Butter gewährleistet, welcher in wirtschaftlichen Grenzen liegt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine, die eine Meßeinrichtung zur Wassergehaltseinstellung aufweist, zu schaffen, bei der die Differenz zwischen dem produzierten Endwassergehalt und dem gesetzlich vorgeschriebenen Endwassergehalt der Butter gemindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,: daß innerhalb eines Abpressers vor der Mischkammer eine Stau«
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kammer für die Butter vorgesehen ist;,; in der Staukaramer eine weitere Meßsonde angeordnet ist, die über eine Meßleitung mit dem Auswertgerät verbunden ist, wobei das Auswertgerät seinerseits in bekannter Weise mit der Meßsonde am Ausgang des Abpressers und über eine Regelleitung mit der Wasserdosierpumpe verbunden ist.
Durch die Anordnung einer weiteren Meßsonde in einer Staukammer vor der Mischkammer wird der Wassergehalt der Butter im Abpresser vor der Wasserzugabe gemessen und über das Auswertgerät mit dem eingegebenen Sollwert verglichen» Die daraus resultierende Regelgröße regelt die der Staukammer nachgeschaltete Wasserdosierpumpe, wobei der Meßwert am Ausgang der Butterungsmaschine als Korrekturgröße für die Regelgröße der Wasserdosierpumpe dient. Somit wird die Differenz zwischen dem produzierten Endwassergehalt und dem gesetzlich vorgeschriebenen Endwassergehalt der Butter wesentlich gemindert.
Vorteilhaft ist die vorgesehene Staukammer vor der Mischkammer im Abpresser zur notwendigen vollen Beaufschlagung der in dieser Kammer angeordneten Sonde mit Butter zwischen zwei regelbaren Förderelementen oder einem Förderelement und einer entsprechend dimensionierten, regelbaren Drosselstelle angeordnet»
Da eine rohrförmig ausgebildete Meßsonde, wie sie am Ausgang des Abpressers normalerweise verwendet wird, durch die die Butter zwecks allseitiger Beaufschlagung gepreßt wird, in der Staukammer aus konstruktiven Gründen nicht verwendet werden kann;; muß die in diesem Bereich angeordnete Sonde plattenförmig oder in einer ähnlichen Form ausgebildet
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sein. Um genaue Meßwerte zu erzielen/ muß die plattenförmige Sonde allseitig unter einem gewissen Druck von Butter umgeben sein", was durch die Staukammer erreicht
Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Staukammer vor der Mischkammer zwischen einem Förderelement und einer einstellbaren Drosselstelle angeordnet ist.
Einer Ausführungsforra der Erfindung gemäß besteht die Drosselstelle aus einer einstellbaren Lochscheibe*
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden»
In einem Abpresser 1 sind zwei nebeneinander liegende und sich gegenläufig drehende Knet- und Förderschnecken angeordnet; die das aus einem nicht gezeigten Butterungs*- zylinder kommende Gemisch aus Buttermilch und Butterkorn erfassen und die Butter im schräg aufwärts gerichteten Abpresser 1 in die Staukammer 3 befördern, die von zwei regelbaren Förderelementen 4; 5 begrenzt wird, Anstelle des Förderelementes 5 kann auch wahlweise eine nicht dargestellte entsprechend dimensionierte und regelbare Lochscheibe als Drosselstelle 6 verwendet werden» Innerhalb der Staukammer 3 ist eine plattenförmig ausgebildete Meßsonde 7 angeordnet, die über eine Meßleitung 8 mit dem Auswertgerät 9 verbunden ist. Der Staukammer 3 ist eine Mischkammer 10 nachgeschaltet, in die über eine Wasserdosierpumpe 11 über eine Leitung 12 Wasser injiziert wird* Die Wasserdosierpumpe 11 steht über eine Regelleitung 13 mit dem Auswertgerät 9 in Verbindung.
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Am Ausgang 14 des Abpressers I1 der nach der Mischkammer folgt! ist eine rohrförtnige Heßsonde 15 angeordnet/ die über eine weitere Meßleitung 16 mit dem Auswertgerät 9 in Verbindung steht*
Um an der Meßsonde 7 konstante Verhältnisse hinsichtlich Füllungsgrad und Druck zu haben, sind die vorgesehenen Förderdemente 4; 5 entsprechend zu regeln· Zwischen der Meßstelle 7 und.der Injektionsstelle 17 für Wasser besteht nur eine minimale Totzeit, die über eine Verzögerung in der Dosierregelung eliminiert werden kann»
Das Meßsignal von der Meßsonde 7 geht über die Meßleitung in das Auswertgerät 9, wird dort mit dem eingegebenen Sollwert verglichen, die daraus resultierende Regelgröße regelt über die Regelleitung 13 die Dosierpumpe 11#
Die Meßsonde 15 gibt ihr Signal über die Meßleitung 15 als Vergleichs- bzw, Korrekturgröße in das Auswertgerät 9» Ein Vergleich dieser Korekturgröße mit der Regelgröße wird als Korrektur der vorliegenden Regelgröße verwertet*
Die völlige Eliminierung der Totzeit für die eigentliche Regelung sowie die Korrekturmessung mit der Möglichkeit der Nachregelung erlauben eine optimale Einstellung des Endwassergehaltes in der Butter»
Claims (5)
1. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine mit einer am Ausgang des Abpressers an der Butterungsmaschine angeordneten Meßsonde zur Wassergehaltseinstellung der Butter, die den ermittelten Wassergehalt in der Butter über ein Auswertgerät mit einem dem Auswertgerät eingegebenen Sollwert vergleicht, wobei aus den daraus resultierenden Werten eine Wasserdosierpumpe geregelt wird, die das benötigte Wasser in die Mischkammer des Abpressers injiziert, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb des Abpressers (1) vor der Mischkammer (10) eine Staukammer (3) für die Butter vorgesehen ist, in der Staukammer (3) eine weitere Meßsonde (7) angeordnet ist, die über eine Meßleitung (8) mit dem Auswertgerät (9) verbunden ist, wobei das Auswertgerät (9) seinerseits in bekannter Weise mit der Meßsonde (15) am Ausgang des Abpressers und i'/oer eine Regelleitung (13) mit der Wasserdosierpumpe (11) verbunden ist*
2# Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Staukammer (3) vor der Mischkammer (10) zwischen zwei regelbaren Förder— elementen (4; 5) angeordnet ist»
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aus einer einstellbaren Lochscheibe besteht.
3. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Staukammer (3) vor der Mischkammer (10) zwischen einem Förderelement (4) und einer einstellbaren Drosselstelle (6) angeordnet ist ψ
3,12,1981 - 6 - 59 972/24
Erfindungsanspruch
4# Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Drosselstelle (6)
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5. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach einem der Punkte 1 bis 4t; gekennzeichnet dadurch, daß die Meßsonde (7) plattenförmig ausgebildet ist#
Dazu 1 Blatt Zeichnungen
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