DE3101888A1 - Kontinuierlich arbeitende butterungsmaschine - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende butterungsmaschineInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D22/00—Control of humidity
- G05D22/02—Control of humidity characterised by the use of electric means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J15/00—Manufacturing butter
- A01J15/10—Devices for manufacturing butter other than by churns
- A01J15/12—Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process
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Description
.3.
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine mit einer am Ausgang des Abpressers an der Butterungsmaschine angeordneten Meßsonde zur Wassergehaltseinstellung der Butter, die den ermittelten Vassergehalt in der Butter
über ein Auswertgerät mit einem dem Auswertgerät eingegebenen Sollwert vergleicht, wobei aus den daraus resultierenden Werten
eine Wasserdosierpumpe geregelt wird, die das benötigte Wasser in die Mischkammer des Abpressers injiziert.
Eine derartig ausgebildete Butterungsmaschine mit einer Meßsonde, die den Wassergehalt der Butter am Ausgang des Abpressers
ermittelt, ist bekannt, wobei die Sonde z. B. aus einer Kondensator-Meßeinrichtvmg besteht, wie sie in der DE-AS 2k 36 jkk beschrieben ist. Die Injektionsstelle für die Wasserdosierung ist
dabei jeweils am Anfang der Mischkammer angeordnet. Da jedoch einerseits der Endwassergehalt in der Butter, der normalerweise
gesetzlich vorgeschrieben ist, nicht überschritten werden darf, und andererseits der Hersteller der Butter keinen Verlust an
Butterfett haben will, soll die Differenz im Wassergehalt in der Butter zwischen dem Sollwert, d. h. dem gesetzlich vorgeschriebenen maximalen Wert, und dem Istwert minimal sein.
Bei den bekannten Butterungsmaschinen mit einer Wassergehaltsmeßeinrichtung besteht zwischen der Injektionsstelle für das
Wasser in der Mischkammer und der Meßstelle am Ausgang des Abpressers ein größerer Abstand und somit beim Meßvorgang eine
sogenannte Totzeit, in der die im Abpresser befindliche Butter zwischen der Enjektionsstelle und Meßstelle nicht mehr beeinflußbar ist.
In Verbindung mit nicht vermeidbaren Schwankungen im Grundwasser·
gehalt von z. B. ±0,1 # muß daher eine relativ träge Regelung der Wasserdosierpumpe vorgenommen werden. Daraus resultiert ein
Endwassergehalt in der Butter, der aus Sicherheitsgründen im praktischen Betrieb einen bestimmten Abstand zum gesetzlich vorgeschriebenen Endwassergehalt haben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Butterungsmaschine
mit einer Meßeinrichtung zur Wassergehaltseinstellung so auszubilden, daß die Differenz zwischen produziertem
Endwassergehalt und gesetzlich vorgeschriebenem Bndwassergehalt der Butter gemindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb des Abpressers vor der Mischkammer eine Staukammer für die Butter vorgesehen
ist, in der Staukammer eine weitere Meßsonde angeordnet ist, die über eine Meßleitung mit dem Auswertgerät verbunden ist,
wobei das Auswertgerät seinerseits in bekannter Weise mit der Meßsonde am Ausgang des Abpressers und über eine Regelleitung
mit der Wasserdosierpumpe verbunden ist.
Durch die Anordnung einer weiteren Meßsonde in einer Staukammer vor der Mischkammer wird der Wassergehalt der Butter im Abpresser
vor der Wasserzugabe gemessen und über das Auswertgerät mit dem eingegebenen Sollwert verglichen. Die daraus resultierende
Regelgröße regelt die der Staukammer nachgeschaltete Wasserdosierpumpe, wobei der Meßwert am Ausgang der Butterungsmaschine
als Korrekturgröße für die Regelgröße der Wasserdosierpumpe dient. Somit wird die Differenz zwischen dem produzierten Endwassergehalt
und dem gesetzlich vorgeschriebenen Endwassergehalt der Butter wesentlich gemindert.
Vorteilhaft ist die vorgesehene Staukammer vor der Mischkammer im Abpresser zur notwendigen vollen Beaufschlagung der in dieser
Kammer angeordneten Sonde mit Butter zwischen zwei regelbaren Förderelementen oder einem Förderelement und einer entsprechend
dimensionierten, regelbaren Drosselstelle angeordnet.
Da eine rohrförmig ausgebildete Meßsonde, wie sie am Ausgang des Abpressers normalerweise verwendet wird, durch die die Butter
zwecks allseitiger Beaufschlagung gepreßt wird, in der Staukammer
aus konstruktiven Gründen nicht verwendet werden kann, muß die in diesem Bereich angeordnete Sonde plattenförmig oder in
einer ähnlichen Form ausgebildet sein. Um genaue Meßwerte zu erzielen, muß die plattenförmige Sonde allseitig unter einem
gewissen Druck von Butter umgeben sein, was durch die Staukammer erreicht wird.
31O1888
. S.
Ein Ausführun^sbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 der Abpresser bezeichnet, in dem zwei
nebeneinander liegende und sich gegenläufig drehende Knet- und Förderschnecken 2 angeordnet sind, die das aus einem nicht gezeigten
Butterungszylinder kommende Gemisch aus Buttermilch und Butterkorn erfassen und die Butter im schräg aufwärts gerichteten
Abpresser in die Staukammer 3 befördern, die von zwei regelbaren
Förderelementen kf 5 begrenzt wird. Anstelle des Förderelementes
5 kann auch wahlweise eine nicht dargestellte entsprechend dimensioniei'te und regelbare Lochscheibe 6 als Drosselstelle
verwendet werden. Innerhalb der Staukammer ist eine plattenförmig ausgebildete Meßsonde 7 angeordnet, die über eine Meßleitung
8 mit dem Auswertgerät 9 verbunden ist. Der Staukammer ist die Mischkammer 10 nachgeschaltet, in die Über eine Wasserdosierpumpe
11 über Leitung 12 Wasser injiziert wird. Die Wasserdosierpumpe steht über eine Regelleitung 13 mit dem Auswertgerät
9 in Verbindung.
Am Ausgang 1^ des Abpressers nach der Mischkammer 10 ist eine
rohrförmige Meßsonde 15 angeordnet, die über eine Meßleitung 16
mit dem Auswertgerät in Verbindung steht.
Um an der Meßsonde 7 konstante Verhältnisse hinsichtlich Füllungsgrad
und Druck zu haben, sind die vorgesehenen Förderelemente ht 5 entsprechend zu regeln. Zwischen der Meßstelle 7 und
der Injektionsstelle 17 für Wasser besteht nur eine minimale
Totzeit, die über eine Verzögerung in der Dosierregelung eliminiert werden kann.
Das Meßsignal von der Meßsonde 7 geht über Meßleitung 8 in das
Auswertgerät 9» wird dort mit dem eingegebenen Sollwert verglichen,
die daraus resultierende Regelgröße regelt über Leitung 13 die Dosierpumpe 11.
Die Meßsonde 15 gibt ihr Signal über Meßleitung 16 als Vergleichsbzw. Korrekturgröße in das Auswertgerät 9· Ein Vergleich dieser
Korrekturgröße mit der Regelgröße wird als Korrektur der vorliegenden Regelgröße verwertet.
Die völlige Elirainierung der Totzeit für die eigentliche Regelung
sowie die Koxrekturmessung mit der Möglichkeit der Nachregelung
erlauben eine optimale Einstellung des Endwassergehaltes in der Butter.
Leerseite
Claims (1)
- Kontinuierlich arbeitende ButterungsmaschinePATENTANSPRÜCHE1) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine mit einer am Ausgang des Abpressers an der Butterungsmaschine angeordneten Meßsonde zur Wassergehaltseinstellung der Butter, die den ermittelten Wassergehalt in der Butter über ein Auswertgerät mit einem dem Auswertegerät eingegebenen Sollwert vergleicht, wobei aus den daraus resultierenden Werten eine Wasserdosierpumpe geregelt wird, die das benötigte Wasser in die Mischkammer des Abpressers injiziert, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Abpressers (1) vor der Mischkammer (1O) eine Staukammer (3) für die Butter vorgesehen ist, in der Staukammer eine weitere Meßsonde (7) angeordnet ist, die über eine Meßleitung (8) mit dem Auswertgerät (9) verbunden ist, wobei das Auswertgerät seinerseits in bekannter Weise mit der Meßsonde (I5) am Ausgang des Abpressers und über eine Regelleitung (13) »it der Wasserdosierpumpe (11) verbunden ist.2) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staukammer (3) vor der Mischkammer (1O) zwischen zwei regelbaren Förderelementen (4, 5) angeordnet ist.3) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staukammer (3) vor der Mischkammer (1O) zwischen einem Förderelement (k) und einer einsteJ1-baren Drosselstelle (6) angeordnet ist.k) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (6) aus einer einstellbaren Lochscheibe besteht..Λ.5) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (7) plattenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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1982
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Title |
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DE-Buch Regelungstechnik, 1.Band, Grundelemente, von Gerhard Pressler, dritte überarbeitete Auflage, Ausgabe 1967, erschienen im Bibliographischen Institut Mannheim, Hochschultaschenbuchverlag * |
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JPS5835653B2 (ja) | 1983-08-04 |
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