DE562966C - Schneckenpresse mit vom Einfuell- gegen das Auslaufende hin konisch zunehmendem Schneckenkern - Google Patents

Schneckenpresse mit vom Einfuell- gegen das Auslaufende hin konisch zunehmendem Schneckenkern

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DE562966C
DE562966C DE1930562966D DE562966DD DE562966C DE 562966 C DE562966 C DE 562966C DE 1930562966 D DE1930562966 D DE 1930562966D DE 562966D D DE562966D D DE 562966DD DE 562966 C DE562966 C DE 562966C
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/124Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing using a rotatable and axially movable screw
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft Schneckenpressen zum Pressen von Heringsmassen und anderen Massen, bei welchen die flüssigen Bestandteile durch einen perforierten oder mit Schlitzen versehenen Zylindermantel hinausgetrieben werden, während die 'festen Bestandteile allmählich durch die Preßschneefee zusammengepreßt werden, die mit einem konischen Kern oder mit in anderer Weise abnehmendem Gewindeinhalt ausgeführt sein kann.
Erfindungsgemäß wird die Regulierung der Größe des Pressendruckes und somit der Wirkung der Presse ohne besondere Drosselung des Auslaufes dadurch ermöglicht, daß der Axialabstand der Einfuhrstelle für das zu pressende Gut von derjenigen Stelle, wo die Wirkung der Preßschnecke oder -schnekken aufhört, regulierbar ist. Eine derartige Regulierung kann durchgeführt werden, indem man die Presse mit verschiedenen Einfüllöffnungen versieht, welche so eingerichtet sind, das jede für sich unabhängig von den übrigen je nach Einfüllkonsistenz, Art und Eigenschaften der zu pressenden Masse benutzt werden kann.
Falls eine derartige stufenweise Regulierung zum besonderen Zweck nicht befriedigend ist, so kann ein einzelner Einfülltrichter verschiebbar in der Längsrichtung der Trommel angeordnet sein, wogegen die übrigen Teile —■ Preßschnecke und ·Pressenmantel —■ fesfliegen.
Eine weitere zweckmäßige Anordnung zur Erreichung einer derartigen Verschiebung des Einfülltrichters bei festliegender Preßschnecke (oder Preßschnecken) relativ zu der Stelle, wo die Preßwirkung der Schnecke aufhört, geschieht - durch eine Verschiebung des ganzen Pressenmantels. Zu dieser An-Ordnung wird zweckmäßig der Schneckenkern am Auslaufende zylindrisch sein, so daß die Verschiebung keine Veränderung des Auslaufquerschnittes verursacht.
Verschiedene Ausführungsformen der Er- 4^5 findung sind beispielsweise in beiliegender Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Anordnung, bei der der Pressenmantel mit einer Anzahl .Einfüllöffnungen versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der der Einfülltrichter an einem über einem Einfüllschlitz im Mantel hin und her verschiebbaren Schlitten angebracht ist.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Anordnung, bei der der die Preßschnecke umgebende Pressenmantel verschiebbar ist.
Der Kern 1 der Preßschnecke kann je nach der Natur des zu behandelnden Stoffes und nach der beabsichtigten Preßwirkung ■6o verschiedene Form haben. Nach Fig. 1 hat der Kern beispielsweise eine konkave Konturlinie. Dadurch, entsteht eine verhältnismäßig schwache Pressung an der Einfüllstelle, aber die Preßwirkung steigt stärker gegen den Auslauf hin. Nach den Fig. 2
bis 4 dagegen ist der Kern kegelförmig, wodurch, die-Preß wirkung gegen den Auslauf Mn gleichmäßig erhöht wird. Nach den Fig. i, 3 'und 4 hat der Kern außerdem einen zylindrischen oder im "wesentlichen, zylindrl· sehen Auslaufteil, so daß die Preßwirkung bereits vor dem Auslaufe ganz oder teilweise
aufhört.
In den Fig. 1 bis 4 ist das Preßschnecken-
xo gewinde 2 mit gleichmäßiger Steigung gezeigt, jedoch, kann man auch das Gewinde mit veränderlicher Steigung ausführen, falls es für die Regulierung der Preßwirkung während des Ganges des Preßgutes durch die Presse hindurch wünschenswert ist. Auch Schnecken mit mehrgängigem Gewinde können in Frage kommen. 1
3 bezeichnet den die Schnecke umgebenden Pressenmantel. ■ "
Nach Fig.. ι ist nun dieser Mantel mit drei Einfüllstellen 5, 6, y, die in.verschiedenem Abstand vom Auslaufende Hegen, versehen, und die eine oder andere Öffnung kann benutzt werden, je nach der Natur des zu behandelnden Preßgutes.
Nach Fig. 2 erreicht.man die beabsichtigte Regulierung dadurch, daß der Einfülltrichter 8 auf einem Schlitten 9 angebracht ist, der über einem Schlitz 10 des Mantels. 3 veorschiebbar ist.
Nach Fig. 3 und 4 ist der Mantel 3 verschiebbar, so daß der Abstand des Einfülltrichters 4 vom Endpunkt der Schmecke veränderlich ist. Entsprechend der Natur des zu behandelnden Stoffes kann der Einfülltrichter übrigens an verschiedenen Stellen des-Mantels 3 angebracht sein, wie z. B. mit gestrichelten Linien gemäß 4" und \b angedeutet.
Auch weitere Abänderungen sind innerhalb des Rahmens der Erfindung denkbar, ohne vom Wesen derselben abzuweichen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Schneckenpresse mit vom Einfüllgegen das Ausläufende hin konisch zunehmendem Schneckenkern/' achsparallelem Pressenmantel sowie axial festliegender Preßschnecke (Preßschnecken), dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Einfüllstelle1 von. derjenigen, an der die Abnahme des Durchgangsquerschnittes zwischen Schraubenkern und Preßkorb aufhört, veränderlich ist.
  2. 2. Schneckenpresse; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressen-. mantel mehrere voneinander unabhängige Einfüllöffnungen (5, 6, 7) hat.
  3. 3. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter in der Längsrichtung der Presse relativ zu dem mit einem entsprechenden Einfüllschlitz versehenen, feststehenden Pressenmantel verschiebbar ist.
  4. 4. Schneckenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß- der Pressenmantel und der mit diesem fest verbundene Einfülltrichter axial verschiebbar an: geordnet sind. ; .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    B13RUN. -fip.DnuCKT INDeR nntCnsftntjäKEiiiät
DE1930562966D 1930-12-10 1930-12-10 Schneckenpresse mit vom Einfuell- gegen das Auslaufende hin konisch zunehmendem Schneckenkern Expired DE562966C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB36276/30A GB357873A (en) 1930-12-10 1930-12-10 Improvements in or relating to screw presses for separating liquid from pulp or pasty substances

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE562966C true DE562966C (de) 1932-10-31

Family

ID=10386631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930562966D Expired DE562966C (de) 1930-12-10 1930-12-10 Schneckenpresse mit vom Einfuell- gegen das Auslaufende hin konisch zunehmendem Schneckenkern

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DE (1) DE562966C (de)
GB (1) GB357873A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409108B (de) * 1996-04-25 2002-05-27 Andritz Ag Maschf Schneckenpresse zum abtrennen von flüssigkeiten aus feststoff-flüssigkeits-mischungen, insbesondere faserstoffsuspensionen

Also Published As

Publication number Publication date
GB357873A (en) 1931-10-01

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