DE69101977T2 - Vorrichtung zur Ausstreuung eines körnigen Materials. - Google Patents
Vorrichtung zur Ausstreuung eines körnigen Materials.Info
- Publication number
- DE69101977T2 DE69101977T2 DE69101977T DE69101977T DE69101977T2 DE 69101977 T2 DE69101977 T2 DE 69101977T2 DE 69101977 T DE69101977 T DE 69101977T DE 69101977 T DE69101977 T DE 69101977T DE 69101977 T2 DE69101977 T2 DE 69101977T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spreading
- determined
- test run
- limit value
- standard characteristic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000008187 granular material Substances 0.000 title 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 52
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims description 16
- 239000003337 fertilizer Substances 0.000 claims description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/10—Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
- A01C7/107—Calibration of the seed rate
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Description
- Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Vorrichtung zum Streuen von streufähigem Gut, beispielsweise von Kunstdünger oder Saatgut, mit einem Behälter für das Streugut, einein Streugutverteiler und einem Dosiersystem mit einer Speichereinheit, in der vorprogrammierte Dosierdaten gespeichert sind, die die Relation zwischen dem Materialfluß des Streugutes und der Schieberstellung in dem Dosiersystem enthalten, wobei von dem Dosiersystem die Schieberstellung und folglich die Zufuhr des Gutes zu dem Streugutverteiler mittels dieser Vorprogrammierten Daten und mittels Parametern zu steuern ist, die in die Speichereinheit eingegeben und extern ermittelt werden, und die den gewünschten Materialfluß unmittelbar bestimmen.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-A 36 41 080 bekannt. Da bei der bekannten Vorrichtung die Relation zwischen dem Materialfluß und der Schieberstellung für ein spezifisches streufähiges Gut in der Speichereinheit vorgegeben ist, muß diese Relation bei andersartigem streufähigem Gut korrigiert werden. Es wird daher ein Probelauf gemacht. Die Ausführung eines Probelaufes bestimmt die Einstellung des Dosiersystems. Nach einer solchen Einstellung kann die obengenannte Relation korrigiert und die Schieberstellung in dem Dosiersystem von neuem direkt eingestellt werden. Wird der Probelauf nicht ordnungsgemäß durchgeführt, beispielsweise weil sich in dem Behälter Verunreinigungen wie z. B. Papierschnitzel befinden, oder weil die mechanischen Elemente zur Durchführung des Probelaufes nicht einwandfrei funktionieren, so wird die Relation nicht richtig angepaßt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile weitgehend zu vermeiden und dadurch eine bessere und genauere Streuung des Gutes zu erzielen.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die oben beschriebene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, mittels der ein Signal geliefert wird, das nach Durchführung eines Probelaufs anzeigt, ob die auf der Basis des Ergebnisses des Probelaufs durchgeführte Korrektur der Relation zwischen dem Materialfluß und der Schieberstellung in der Speichereinheit außerhalb eines ersten Grenzwertes liegt, der zuvor eingegeben wurde, und ob diese Relation ungenügend präzise ist.
- Außerdem kann eine weitere Vergleichseinrichtung vorgesehen sein, mittels der ein weiteres Signal geliefert wird, das nach Durchführung eines Probelaufs anzeigt, ob die auf der Basis des Ergebnisses des Probelaufs durchgeführte Korrektur der Relation zwischen dem Materialfluß und der Schieberstellung in der Speichereinheit außerhalb eines weiteren, oberhalb des genannten Grenzwertes liegenden Grenzwertes liegt, der zuvor eingegeben wurde, und ob diese Relation zu korrigieren ist. Die externen Parameter können unter anderem die Dosierung des Streugutes in Gewichtseinheiten pro Flächeneinheit, die Streubreite und die Fahrgeschwindigkeit des Schleppers enthalten, mit der die Vorrichtung gefahren wird.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung legen die vorprogrammierten Dosierdaten eine Standard-Charakteristik fest, die die Relation zwischen der Schieberstellung in dem System und der Gutmenge darstellt, die pro Zeiteinheit aus dem Behälter strömt. Diese Standard-Charakteristik kann durch entsprechende Charakteristiken bestimmt werden, die für eine oder mehrere Gutarten festgelegt werden. Gemäß der Erfindung ist ferner eine Korrekturvorrichtung vorgesehen, mittels der Korrekturen der Standard-Charakteristik aufgrund der extern ermittelten Parameter durchzuführen sind.
- Bei einer speziellen Ausführungsform kann der extern ermittelte Parameter, der die Dosierung in Gewichtseinheiten pro Flächeneinheit betrifft, stufenweise verändert werden, und die Stufen können 1 bis 20 % und vorzugsweise etwa 5 % der eingestellten Dosierung betragen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine zusätzliche Vergleichseinrichtung vorgesehen, mittels der die gemessene Drehzahl der Streuscheibe oder der Streuscheiben der Streuvorrichtung mit der gewünschten Drehzahl verglichen wird, die mit den extern ermittelten Parametern übereinstimmt, und mittels der bei fehlender Übereinstimmung innerhalb bestimmter Grenzwerte eine Fehleranzeige ausgelöst wird. Zu diesem Zweck kann die Drehzahl der Streuscheibe oder der Streuscheiben mit einem Detektor gemessen werden, der auf einer Streuscheibe angeordnet ist.
- Das Dosiersystem kann elektronisch gesteuert werden, doch ist vorzugsweise eine Datenverarbeitungsanlage vorgesehen, die die Speichereinheit und/oder die Korrekturvorrichtung und/oder eine oder mehrere der genannten Vergleichseinrichtungen enthält.
- Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen einige beispielhafte, jedoch nicht ausschließliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt sind. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Diagramm, in dem vorprogrammierte Daten in Form einer Standard-Charakteristik dargestellt sind;
- Fig. 2 einen Ablaufplan, mittels dessen die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert wird.
- Bei einer Vorrichtung zum Streuen von streufähigem Gut, beispielsweise von Kunstdünger oder Saatgut, die im allgemeinen einen Behälter für das Streugut, einen Streugutverteiler und ein Dosiersystem aufweist, ist das Dosiersystem gemäß der Erfindung mit einer Speichereinheit versehen, die vorzugsweise als EPROM ausgeführt ist, und in der die vorprogrammierten Dosierdaten gespeichert sind. Das Dosiersystem ist elektrisch oder elektronisch zu steuern, vorzugsweise mittels einer Datenverarbeitungsanlage, mit der eine Dosierung aufgrund der extern ermittelten Parameter und der vorprogrammierten Dosierdaten automatisch einzustellen ist. Die extern ermittelten Parameter betreffen die Streubreite, die Fahrgeschwindigkeit des Schleppers, mit der die Vorrichtung gefahren wird, und die Dosierung in Gewichtseinheiten pro Flächeneinheit, im folgenden "Dosis" genannt. Die vorprogrammierten Dosierdaten legen unter anderem eine Standard-Charakteristik fest, die in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, und in der die Relation zwischen der Schieberstellung in dem Dosiersystem und dem Materialfluß dargestellt ist, d. h. der Gutmenge, die pro Zeiteinheit aus dem Behälter strömt. Der Materialfluß wird sodann durch das Produkt aus der "Dosis", der Streubreite und der Fahrgeschwindigkeit ermittelt. Aufgrund des Materialflusses läßt sich mittels der Standard-Charakteristik eine entsprechende Schieberstellung ermitteln. Bei geeigneter Auswahl der obengenannten, extern ermittelten Parameter ist auf diese Weise eine genaue Einstellung des Dosiersystems zu erzielen, so daß das Streugut in exakter Weise ausgestreut werden kann.
- Zunächst wird die Standard-Charakteristik anhand bestimmter Charakteristika erstellt, die einer oder mehreren Gutarten entsprechen. Die Standard-Charakteristik kann daher als eine Art Durchschnittscharakteristik verschiedener Arten von Streugut betrachtet werden. Das bedeutet, daß bei einer bestimmten Schieberstellung nicht immer der Materialfluß erzielt wird, der sich aus der Standard-Charakteristik ergibt. Die Standard-Charakteristik muß also bei bestimmten Gutarten korrigiert werden. Zu diesem Zweck wird ein Probelauf gemacht. Bei einem solchen Probelauf wird unter der in dem Behälter vorgesehenen Austrittsöffnung ein hierfür vorgesehener Probenbehälter plaziert. Sodann wird die auf den extern ermittelten Parametern basierende Schieberstellung eingestellt und eine bestimmte Zeit lang beibehalten. Die während dieses bestimmten Zeitraumes aus dem Behälter ausgeströmte Gutmenge wird in dem Probenbehälter aufgefangen und gewogen. Wenn der in dem Probelauf ermittelte Materialfluß von dem Materialfluß abweicht, der sich aus der Standard-Charakteristik ergeben müßte, wird die Standard-Charakteristik automatisch an den neu ermittelten Wert des Materialflusses angepaßt, sofern nicht aufgrund der festgestellten Abweichung eine Korrektur vorzunehmen ist, die jenseits eines zuvor eingegebenen Grenzwertes liegt (vgl. die Kurven 2 in Fig. l). Für den Fall, daß die aufgrund des Probelaufes vorzunehmenden Korrekturen gering sind, ist für die automatische Anpassung der Standard-Charakteristik ein Anpassungsprogramm vorgesehen, das zu diesem Zweck eigens in die Datenverarbeitungsanlage eingegeben wird. Der obengenannte Grenzwert wird durch Abweichungen von ca. 12 % von der Standard-Charakteristik bestimmt. Mittels der in der Prüfvorrichtung angeordneten Vergleichseinrichtung wird überprüft, ob der in dem Probelauf ermittelte Materialfluß innerhalb der Grenzwerte liegt; mittels dieser Vergleichseinrichtung wird ein Signal geliefert, das nach Durchführung eines Probelaufes anzeigt, ob die auf der Basis des Ergebnisses des Probelaufs durchgeführte Korrektur der Relation zwischen dem Materialfluß und der Schieberstellung in der Speichereinheit außerhalb eines ersten Grenzwertes liegt, der zuvor eingegeben wurde, und ob diese Relation ungenügend präzise ist. Vor der Entscheidung über die Durchführung eines zweiten derartigen Probelaufs wird zunächst mittels der weiteren, in der Prüfvorrichtung vorgesehenen Vergleichseinrichtung geprüft, ob die Korrekturen der Standard-Charakteristik außerhalb eines weiteren Grenzwertes liegen, der zuvor eingegeben wurde (vgl. die Kurven 3 in Fig. 1). Dieser weitere Grenzwert wird durch Abweichungen von ca. 40 % von der Standard-Charakteristik bestimmt. Ein von der weiteren Vergleichseinrichtung geliefertes weiteres Signal zeigt nach Durchführung eines Probelaufs an, ob die auf der Basis des Ergebnisses des Probelaufs durchgeführte Korrektur der Relation zwischen dem Materialfluß und der Schieberstellung in der Speichereinheit außerhalb eines weiteren, oberhalb des genannten Grenzwertes liegenden Grenzwertes liegt, der zuvor eingegeben wurde, und ob diese Relation zu korrigieren ist. Wird festgestellt, das die Korrekturen der Standard-Charakteristik außerhalb des weiteren Grenzwertes liegen, so bedeutet dies, daß die Standard-Charakteristik nicht zu korrigieren und ein zweiter Probelauf durchzuführen ist, es sei denn, daß eine manuelle Einstellung des Dosiersystems vorgenommen wird. Mit dem zweiten Probelauf wird im Grunde der erste Probelauf überprüft. Die Ergebnisse der beiden Probeläufe können also voneinander abweichen, weil der Behälter Verunreinigungen wie z. B. Papierschnitzel oder das Streugut Klumpen enthalten kann, die den Materialfluß behindern. Erhält man nach Durchführung des zweiten Probelaufs etwa dieselben Ergebnisse wie nach Durchführung des ersten Probelaufes, so wird die Standard-Charakteristik automatisch an die Ergebnisse des zweiten Probelaufs angepaßt. Nachdem auf diese Weise eine Standard-Charakteristik erstellt worden ist, die vollständig an das spezifische Streugut angepaßt ist, kann mit der eigentlichen Streuung des Gutes begonnen werden. Während der Streuung selbst kann je nach Zustand des betreffenden Bodenstücks von der zuvor eingestellten "Dosis" abgewichen werden; diese Abweichung kann in Stufen von 1 bis 20 %, vorzugsweise in Stufen von 5 % der eingestellten Dosis verändert werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Streuen von streubarem Gut,
beispielsweise von Kunstdünger oder Saatgut, mit einem Behälter für
das Streugut, einem Streugutverteiler und einem
Dosiersystem mit einer Speichereinheit, in der vorprogrammierte
Dosierdaten gespeichert sind, die die Relation zwischen dem
Materialfluß des Streugutes und der Schieberstellung in dem
Dosiersystem enthalten, wobei von dem Dosiersystem die
Schieberstellung und folglich die Zufuhr des Gutes zu dem
Streugutverteiler mittels dieser vorprogrammierten Daten
und mittels Parametern zu steuern ist, die in die
Speichereinheit eingegeben und extern ermittelt werden, und die
den gewünschten Materialfluß unmittelbar bestimmen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung
vorgesehen ist, mittels der ein Signal geliefert wird, das
nach Durchführung eines Probelaufs anzeigt, ob die auf der
Basis des Ergebnisses des Probelaufs durchgeführte
Korrektur der Relation zwischen dem Materialfluß und der
Schieberstellung in der Speichereinheit außerhalb eines ersten
Grenzwertes liegt, der zuvor eingegeben wurde, und ob diese
Relation ungenügend präzise ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, mittels der ein weiteres Signal
geliefert wird, das nach Durchführung eines Probelaufs anzeigt,
ob die auf der Basis des Ergebnisses des Probelaufs
durchgeführte Korrektur der Relation zwischen dem Materialfluß
und der Schieberstellung in der Speichereinheit außerhalb
eines weiteren, oberhalb des genannten Grenzwertes
liegenden Grenzwertes liegt, der zuvor eingegeben wurde, und
ob diese Relation zu korrigieren ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die extern ermittelten
Parameter die Dosierung des Streugutes in Gewichtseinheiten pro
Flächeneinheit, die Streubreite und die Fahrgeschwindigkeit
des Schleppers enthalten, mit dem die Vorrichtung zu
verfahren ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierten
Dosierdaten eine Standard-Charakteristik festlegen, die die
Relation zwischen der Schieberstellung und der Gutmenge
darstellt, die pro Zeiteinheit aus dem Behälter strömt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Charakteristik
durch analoge Charakteristiken bestimmt wird, die für eine
oder mehrere Gutarten festgelegt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrekturvorrichtung
vorgesehen ist, mittels der Korrekturen der
Standard-Charakteristik durch in einem Probelauf erhaltene Daten
durchzuführen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert durch
Abweichungen von ca. 12 % von der Standard-Charakteristik bestimmt
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie nach einem der
Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Grenzwert durch
Abweichungen von ca. 40 % von der Standard-Charakteristik
bestimmt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der extern ermittelte
Parameter, der die Dosierung in Gewichtseinheiten pro
Flächeneinheit betrifft, stufenweise zu verändern ist, und daß die
Stufen 1 bis 20 % und vorzugsweise 5 % der eingestellten
Dosierung betragen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche
Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, mittels der die gemessene Drehzahl
der Streuscheibe oder der Streuscheiben der
Streuvorrichtung mit der gewünschten Drehzahl verglichen wird, die mit
den extern ermittelten Parametern übereinstimmt, und daß
mittels der Vergleichseinrichtung bei fehlender
Übereinstimmung innerhalb bestimmter Grenzwerte eine Fehleranzeige
ausgelöst wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Streuscheibe
oder der Streuscheiben mit einem Detektor gemessen wird,
der auf einer Streuscheibe angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenverarbeitungsanlage
vorgesehen ist, die die Speichereinheit und/oder die
Korrekturvorrichtung und/oder eine oder mehrere der genannten
Vergleichseinrichtungen enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL9000139A NL9000139A (nl) | 1990-01-19 | 1990-01-19 | Inrichting voor het verspreiden van strooibaar materiaal. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69101977D1 DE69101977D1 (de) | 1994-06-23 |
DE69101977T2 true DE69101977T2 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=19856449
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69123758T Expired - Fee Related DE69123758T2 (de) | 1990-01-19 | 1991-01-17 | Vorrichtung zur Ausstreuung eines körnigen Materials |
DE69101977T Expired - Fee Related DE69101977T2 (de) | 1990-01-19 | 1991-01-17 | Vorrichtung zur Ausstreuung eines körnigen Materials. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69123758T Expired - Fee Related DE69123758T2 (de) | 1990-01-19 | 1991-01-17 | Vorrichtung zur Ausstreuung eines körnigen Materials |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP0438202B1 (de) |
DE (2) | DE69123758T2 (de) |
DK (2) | DK0438202T3 (de) |
NL (1) | NL9000139A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ281851B6 (cs) * | 1991-01-18 | 1997-02-12 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh U. Co. Kg | Způsob nastavování dávkovačů rozdělovacího stroje a zařízení k provádění tohoto způsobu |
FR2708537B1 (fr) * | 1993-08-04 | 1995-10-27 | Rolland Sa Ets | Remorque agricole épandeuse. |
DE59910376D1 (de) * | 1998-06-10 | 2004-10-07 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Schleuderstreuer |
DE19938849A1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-02-22 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Streuvorrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310424C2 (de) * | 1983-03-23 | 1986-10-09 | Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim | Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut, wie Dünger, Saatgut od.dgl. |
NZ214073A (en) * | 1984-11-06 | 1987-07-31 | Soil Teq Inc | Fertiliser blender and spreader: blend controlled by current soil type |
DE3641080C2 (de) * | 1986-12-02 | 1994-05-19 | Amazonen Werke Dreyer H | Schleuderdüngerstreuer |
DE3642502A1 (de) * | 1986-12-12 | 1988-06-23 | Amazonen Werke Dreyer H | Landwirtschaftliche geraetekombination |
DE4026879A1 (de) * | 1990-08-25 | 1992-02-27 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Verfahren zur eichung eines duengerstreuers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1990
- 1990-01-19 NL NL9000139A patent/NL9000139A/nl not_active Application Discontinuation
-
1991
- 1991-01-17 DE DE69123758T patent/DE69123758T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-17 DE DE69101977T patent/DE69101977T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-17 EP EP91200081A patent/EP0438202B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-01-17 EP EP93202991A patent/EP0590737B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-01-17 DK DK91200081.7T patent/DK0438202T3/da active
- 1991-01-17 DK DK93202991.1T patent/DK0590737T3/da active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69101977D1 (de) | 1994-06-23 |
EP0590737B1 (de) | 1996-12-18 |
DE69123758D1 (de) | 1997-01-30 |
EP0438202A1 (de) | 1991-07-24 |
DK0438202T3 (da) | 1994-09-19 |
DE69123758T2 (de) | 1997-06-26 |
NL9000139A (nl) | 1991-08-16 |
DK0590737T3 (da) | 1997-03-17 |
EP0590737A1 (de) | 1994-04-06 |
EP0438202B1 (de) | 1994-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69301868T3 (de) | Streuvorrichtung mit regelbarer Abgabe | |
DE3246754A1 (de) | Eichverfahren und eichanordnung fuer eine fluidzerstaeubervorrichtung mit durchsatzregelung | |
DE4105045A1 (de) | Verfahren zum einstellen der dosierorgane einer verteilmaschine | |
DE8915850U1 (de) | Einrichtung zum dosierten Auftragen eines flüssigen Bindemittels, insbesondere von Bitumen, auf eine Oberfläche | |
EP0472855B1 (de) | Verfahren zur Eichung eines Düngerstreuers | |
DE69101977T2 (de) | Vorrichtung zur Ausstreuung eines körnigen Materials. | |
EP0751703A1 (de) | Verfahren zur ermittlung von einstelldaten für einen schleuderdüngerstreuer | |
DE69802857T2 (de) | Vorrichtung, Verfahren und Steuerungsvorrichtung zum Dosieren von Waschmittel | |
DE102005012886A1 (de) | Streufahrzeug für den Winterdienst | |
EP3100604B1 (de) | Verfahren zur regelung einer dosiereinheit zur dosierung von granulatartigem verteilgut sowie dosiereinheit hierfür | |
DE3331818A1 (de) | Verfahren und anlage zur geregelten bewaesserung von pflanzenkulturen | |
DE2502407B2 (de) | Dosiervorrichtung für fahrbare Landmaschinen zum Zerstäuben von Flüssigkeiten | |
DE3417372C2 (de) | ||
DE69519244T2 (de) | Streu-Verfahren, insbesondere für Samen oder Dünger | |
EP0240655B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Arbeitsbreite und der Streudichte bei Schleuderstreuern | |
DE3738156A1 (de) | Dosiersystem | |
DE10237539B4 (de) | Schleuderdüngerstreuer | |
DE3604449A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der arbeitsbreite und der streudichte bei schleuderstreuern | |
EP3750389B1 (de) | Verfahren zum planen und/oder ausführen eines düngungsvorgangs | |
DE3309210A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pneumatischen foerderung von feingut | |
DE2555011A1 (de) | Maschine zum ausbringen von korn- und pulverfoermigem gut | |
DE102016101184A1 (de) | Verfahren und Düngerstreuer | |
DE3103686C2 (de) | ||
DE69217371T2 (de) | Einstellung eines elektrischen potentials durch automatische titrierung | |
DE69614628T2 (de) | Abgabevorrichtung mit System zur druckgeregelten Mengeregelung und Volumenausgleich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: C. VAN DER LELY N.V., MAASSLUIS, NL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |