DE19938849A1 - Streuvorrichtung - Google Patents
StreuvorrichtungInfo
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Abstract
Bei einer Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut mit einem Vorratsbehälter mit wenigstens einem Dosiersystem zur einstellbaren Abgabe des Streugutes auf wenigstens ein Verteilorgan und mit einem rechnergestützten Regelgerät für das Dosiersystem ist in dem Rechner eine für das Dosiersystem repräsentative Kennlinie zwischen dessen Einstellung und dem Streugut-Massenstrom werksseitig eingespeichert und steuert das Regelgerät das Dosiersystem im Abhängigkeit von dem Sollmassenstrom. In dem Rechner sind ferner für jede Streugutsorte oder für jede eine Gruppe von Streugutsorten mit ähnlichem Streuverhalten wenigstens zwei eine bestimmte Streugutsorte oder Gruppe von Streugutsorten repräsentierende Korrekturwerte zur Herleitung einer streugutspezifischen Kennlinie von der fest eingespeicherten Kennlinie speicherbar, von denen der eine werksseitig hinterlegt ist, der andere durch eine vorort vorgenommene Eichung ermittelbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung zum Verteilen
von Streugut mit einem Vorratsbehälter mit wenigstens einem
Dosiersystem zur einstellbaren Abgabe des Streugutes auf
wenigstens ein Verteilorgan und mit einem rechnergestützten
Regelgerät für das Dosiersystem, wobei in dem Rechner eine
für das Dosiersystem repräsentative Kennlinie für die Ab
hängigkeit zwischen dessen Einstellung und dem Streugut-
Massenstrom werksseitig eingespeichert ist und das Regelge
rät das Dosiersystem in Abhängigkeit von dem Sollmassen
strom steuert.
Beim Verteilen von Streugut, z. B. von Düngern in der Land
wirtschaft oder von abstumpfenden oder auftauenden Streu
mitteln auf Straßen, wachsen die Anforderungen an die Ge
nauigkeit der Verteilung und der pro Flächeneinheit ausge
brachten Streumenge sowohl aus Gründen des Umweltschutzes,
als auch der Verbrauchskosten. Bei Düngerstreuern und bei
Straßenstreuern ist es bereits seit langem bekannt, die
Streumenge in Abhängigkeit beispielsweise von der Fahrge
schwindigkeit einzustellen, um auf der überfahrenen Fläche
für eine gleichmäßige Streudichte zu sorgen.
Größere Schwierigkeiten bereitet die Einstellung eines
Streuers auf verschiedene Streugutsorten, deren Rieselver
halten unterschiedlich ist, was eine entsprechende Einstel
lung des Dosiersystems erforderlich macht. Die Dosiersyste
me sind z. B. in der Landtechnik zumeist als schiebergesteu
erte Dosieröffnungen im Boden des Vorratsbehälters ausge
bildet. Ein solches Dosiersystem hat in Abhängigkeit von
seinem konstruktiven Aufbau eine bestimmte Öffnungscharak
teristik. Es ist bekannt (DE 36 41 080 A1), das Stellglied
des Dosierschiebers über einen Regelkreis zu steuern, in
wel hem ein Mikroprozessor angeordnet ist. In dem Mikropro
zessor ist werksseitig für verschiedene Düngersorten die
Abhängigkeit der Ausbringmenge von der Schieberstellung in
Form von Massenstrom-Kennlinien fest eingespeichert. Der
Massenstrom ist das Produkt aus Fahrgeschwindigkeit, Streu
menge und Arbeitsbreite. Mit dieser bekannten Streuvorrich
tung ist es nicht möglich, das Dosiersystem an wechselnde
Eigenschaften des Düngers anzupassen. Es kann sich nämlich
das Rieselverhalten einer bestimmten Düngersorte je nach
Transportbedingungen, Lagerung und Witterungsbedingungen
ändern. Auch beim Düngerhersteller kann es durch variieren
de Herstellungsbedingungen oder durch betriebliche Umstel
lungen zu einer Änderung des Rieselverhaltens des Düngers
kommen. Schließlich gelangen neue Düngersorten oder Importe
auf den Markt, deren Rieselverhalten nicht bekannt ist. Der
Streuerhersteller muß also ständig bemüht sein, seine auf
dem Markt befindlichen Streusysteme auf solche neuen oder
sich ändernden Düngersorten einzustellen.
Eine andere bekannte Streuvorrichtung (EP 0 472 855) trägt
den variierenden Eigenschaften des Düngers dadurch Rech
nung, daß das aktuelle Rieselverhalten durch zwei in be
stimmter Weise ausgewählte Eichvorgänge oder sogenannte Ab
drehproben ermittelt und hieraus eine Kennlinie für den
Massenstrom abgeleitet und abgespeichert wird, anhand der
das Regelgerät das Dosiersystem steuert. Dabei ist es auch
bekannt, solche Kennlinien für mehrere Düngersorten aufzu
nehmen und zu speichern. Die Düngersorten bzw. ihre Kennli
nien werden mit einer entsprechenden Codierung, z. B. einer
Zahlenfolge, hinterlegt und können durch Eingabe der ent
sprechenden Zahl aufgerufen werden. Eine solche Streuvor
richtung arbeitet mit einem großen Genauigkeitsgrad, hat
aber den Nachteil, daß die beiden vor Ort durchzuführenden
Abdrehproben zeitaufwendig sind, so daß sich der Landwirt
häufig mit einer einmaligen Aufnahme der beiden Werte für
eine bestimmte Düngersorte begnügt und bei sich änderndem
Rieselverhalten dieses Düngers eine Korrektur nicht statt
findet.
Trotz der heute ausgereiften Regelgeräte für die Dosiermen
ge benötigt der Landwirt stets noch Streutabellen, um den
Streuer, insbesondere die Verteilorgane auf die gewünschte
Arbeitsbreite einzustellen, was wiederum in Abhängigkeit
von der Düngersorte erfolgen muß. Grund hierfür ist die
Tatsache, daß die heute überwiegend auf dem Markt befindli
chen Streuer mit Streuscheiben arbeiten, die das Streugut
beschleunigen und umfangsseitig abwerfen. Die Wurfweite
hängt dabei maßgeblich von den Gleiteigenschaften des
Streugutes auf der Streuscheibe und von dessen Flugverhal
ten ab. Der Landwirt ist also heute stets gezwungen, trotz
eines komfortablen Regelgerätes für das Dosiersystem
Streutabellen zur Hand zu nehmen, diese gegebenenfalls so
gar bei der Streuarbeit mitzuführen, um danach seinen
Streuer einzustellen.
Ausgehend von der bekannten Streuvorrichtung nach der DE 36 41 080
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Genau
igkeit der Steuerung des Dosiersystems zu verbessern, zu
gleich aber den bei der anderen bekannten Streuvorrichtung
(EP 0 472 855) notwendigen Aufwand, wie auch den Aufwand im
Zusammenhang mit den Streutabellen zu reduzieren.
Ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 wird der erste Teil dieser Erfindungsaufgabe gemäß einer
ersten Variante der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem
Rechner für jede Streugutsorte oder Gruppen von Streuguts
orten mit ähnlichem Rieselverhalten wenigstens zwei eine
bestimmte Streugutsorte oder Gruppen von Streugutsorten re
präsentierende Korrekturwerte zur Herleitung einer streu
gutspezifischen Kennlinie von der fest eingespeicherten
Kennlinie speicherbar sind, von denen der eine werksseitig
hinterlegt ist, der andere durch eine vor Ort vorgenommene
Eichung ermittelbar ist.
In dem Rechner wird werksseitig eine für das an der Streu
vorrichtung konstruktiv verwirklichte Dosiersystem maßgeb
liche Massenstrom-Kennlinie für die Abhängigkeit des Mas
senstroms von der Stellgröße des Dosiersystem fest einge
speichert. Sie kann, muß aber nicht einer konkreten Dünger
sorte entsprechen. Ferner wird werksseitig für die auf dem
Markt angebotenen Düngersorten je ein Korrekturwert einge
speichert, mit dessen Hilfe die Massenstrom-Kennlinie die
ser Düngersorte aus der fest eingespeicherten Kennlinie
herleitbar ist. Dieser Korrekturwert wird beispielsweise an
einem Betriebspunkt des Dosiersystems aufgenommen. Um die
aktuellen Eigenschaften der Düngersorte zu berücksichtigen
bzw. Abweichungen in den Eigenschaften der aktuellen Dün
gersorte von der werksseitig eingespeicherten Düngersorte
zu berücksichtigen, nimmt der Benutzer eine Eichung, z. B.
eine Abdrehprobe, vor, die einen zweiten Korrekturwert lie
fert, der wiederum im Rechner hinterlegt wird. Mit diesem
aktuellen Korrekturwert wird die exakte Massenstrom-
Kennlinie für die Streuarbeit hergeleitet.
Die fest eingespeicherte Kennlinie kann eine Mittelwert-
Kennlinie mehrerer Kennlinien verschiedener Streugutsorten
sein, um auf diese Weise die Fehler bei dem Korrekturver
fahren zu minimieren.
In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß die
werksseitig eingespeicherten Korrekturwerte für die ver
schiedenen Streugutsorten oder Gruppen von Streugutsorten
mittels eines mobilen Datenträgers aktualisierbar sind.
Kommen neue Düngersorten auf den Markt oder ändern sich die
Eigenschaften vorhandener Düngersorten aufgrund von Ände
rungen beim Düngerhersteller, lassen sich die fest einge
speicherten Korrekturwerte dieser Düngersorten oder Gruppen
von Düngersorten in einfacher Weise mittels eines mobilen
Datenträgers, z. B. eine Diskette, der werksseitig erstellt
und an den Kunden geliefert wird, aktualisieren. Eine sol
che Aktualisierung kann dem Benutzer auch über herkömmliche
Telekommunikationsmittel, z. B. Internet, vermittelt werden,
oder vom Kundendienst mittels eines mobilen PCs aktuali
siert werden. Die vor Ort vom Benutzer aufgenommenen Kor
rekturwerte bzw. Kennlinien bleiben dabei erhalten.
Ein anderer Lösungsansatz der Erfindung geht von dem Ober
begriff des Anspruchs 4 aus und besteht darin, daß in dem
Rechner für eine bestimmte Streugutsorte ein Korrekturwert
oder eine Kennlinie für den gesamten Regelbereich des Do
siersystems, die durch eine vor Ort vorgenommene Eichung
ermittelbar sind, zur Herleitung einer streugutspezifischen
Kennlinie von der eingespeicherten Kennlinie speicherbar
sind.
Dieser Lösungsansatz unterscheidet sich von ersterem im we
sentlichen dadurch, daß für die verschiedenen Streugutsor
ten oder Gruppen von Streugutsorten nicht ein Korrektur
wert, sondern eine vollständige Massenstrom-Kennlinie
werksseitig hinterlegt wird. Der Benutzer führt mit der für
die Streuarbeit vorgesehenen Düngersorte eine Eichung, z. B.
eine Abdrehprobe, durch, aus der er für den gewünschten
Sollmassenstrom einen Korrekturwert gewinnt und einspei
chert. Stellt der Benutzer noch höhere Genauigkeitsanforde
rungen, kann er auch für den gesamten Regelbereich Abdreh
proben durchführen und aus den mehreren Korrekturwerten ei
ne Massenstrom-Kennlinie gewinnen. Das Regelgerät arbeitet
dann auf dieser aufgenommenen oder der mittels des aufge
nommenen Korrekturwertes korrigierten Massenstrom-
Kennlinie.
Auch bei dieser Variante der Erfindung können die werkssei
tig eingespeicherten Kennlinien mittels eines mobilen Da
tenträgers od. dgl. aktualisiert werden.
In weiterhin vorteilhafter Ausführung sind die gespeicher
ten Kennlinien und/oder die gespeicherten Korrekturwerte
für die verschiedenen Streugutsorten unterscheidbar co
diert. Dies können Zahlen, Buchstaben oder die üblichen Ab
kürzungen der verschiedenen Düngersorten, gegebenenfalls
verknüpft mit dem Herstellernamen, sein.
Diese Ausführung wird noch dadurch optimiert, daß die
werksseitig eingespeicherten und/oder über mobilen Daten
träger aktualisierten Kennlinien oder Korrekturwerte für
die verschiedenen Streugutsorten einerseits und die vor Ort
durch eine Eichung aufgenommenen und eingespeicherten Kor
rekturwerte oder Kennlinien andererseits unterscheidbar co
diert sind, so daß der Benutzer stets und in einfacher Weise
zwischen den werksseitig und den von ihm hinterlegten
Korrekturwerten bzw. Kennlinien unterscheiden kann.
Die gespeicherten Kennlinien und/oder die gespeicherten
Korrekturwerte sind vorzugsweise durch Eingabe ihrer Codie
rung aufrufbar und auf einem Display anzeigbar.
Für die Aufnahme des Korrekturwertes für eine bestimmte
Düngersorte wird vor der Eichung eine durchschnittliche
Streumenge, eine durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit und
die Arbeitsbreite für die aktuelle Streuarbeit eingegeben.
Mittels der werksseitig hinterlegten oder mit Hilfe des
werksseitig hinterlegten Korrekturwertes ermittelten Kenn
linien oder mittels der aus einer vorausgegangenen Eichung
gewonnenen Kennlinie steuert das Regelgerät das Dosiersy
stem auf den Betriebspunkt für die Eichung ein.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die aufgrund einer Eichung eingespeicherten Korrektur
werte oder Kennlinien mit den bei einer neuerlichen Eichung
gewonnenen Korrekturwerten oder Kennlinien im Rechner über
schreibbar sind. Damit ist sichergestellt, daß das Regelge
rät stets nur auf der aktuellsten Kennlinie arbeitet.
Um Nachlässigkeiten bei dem Benutzer vorzubeugen ist erfin
dungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die werksseitig hin
terlegten Korrekturwerte oder Kennlinien nur für die Er
mittlung des Betriebspunktes für die Eichung dienen. Das
Regelgerät ist vom Rechner nur mittels einer nach einer Ei
chung korrigierten Kennlinie initiierbar.
Dadurch ist der Benutzer gehalten, eine Eichung vorzuneh
men, da er andernfalls den Streuer nicht in Betrieb nehmen
kann.
Wie bereits eingangs angedeutet, muß die Streuvorrichtung,
insbesondere ein Düngerstreuer, auf verschiedene Arbeits
breiten einstellbar sein, und zwar wiederum in Abhängigkeit
von verschiedenen Düngersorten aufgrund unterschiedlicher
Gleiteigenschaften und unterschiedlichen Flugverhaltens.
Diese Einstellung erfolgt je nach konstruktivem Aufbau der
Streuvorrichtung durch verschiedene Einstellmaßnahmen, die
gegebenenfalls auch miteinander kombiniert werden. Hierzu
zählen die Änderung der Drehzahl der Streuscheiben, die
Auswechselbarkeit von Streuscheibensätzen unterschiedlichen
Durchmessers, die Verlängerung oder Verlagerung von Wurf
schaufeln auf der Streuscheibe oder die Verlagerung des
Aufgabepunktes des Streugutes auf der Streuscheibe. Diese
Einstellparameter muß der Benutzer bisher für eine konkrete
Düngersorte und eine bestimmte Arbeitsbreite aus Streuta
bellen entnehmen und den Streuer mit diesen Werten einstel
len. Dieser Aufwand wird im Sinne der zweiten Teilaufgabe
an einer Streuvorrichtung mit einem Rechner und einem Be
dienterminal zum Einspeichern verschiedener Betriebsparame
ter erfindungsgemäß dadurch reduziert, daß für jede Streu
gutsorte oder Gruppen von Streugutsorten mit ähnlichem
Streuverhalten und für jede Arbeitsbreite mindestens ein
Einstellungshinweis für das Verteilorgan in den Rechner
eingebbar und auf dem Bedienterminal aufrufbar ist.
Als Einstellhinweis für das Verteilorgan werden nicht nur
solche verstanden, die sich auf Einstellungen unmittelbar
an dem Verteilorgan beziehen, sondern auch solche, die des
sen Antrieb oder aber den Aufgabepunkt auf die Streuscheibe
betreffen.
In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß für jede
Streugutsorte oder Gruppen von Streugutsorten und für jede
Arbeitsbreite ein Einstellungshinweis für das Verteilorgan
werksseitig in dem Rechner hinterlegt ist und daß weitere
Einstellungshinweise vor Ort ermittelbar und in den Rechner
eingebbar und auf dem Bedienterminal aufrufbar sind.
Auch hier kann also werksseitig eine im Prüffeld ermittelte
Vorgabe gemacht werden, die dann vom Benutzer vor Ort kor
rigierbar ist.
Ferner ist es auch bei dieser Erfindungsvariante möglich,
die werksseitig im Rechner hinterlegten Einstellungshinwei
se für das Verteilorgan mittels eines mobilen Datenträgers
zu aktualisieren.
Ferner ist es auch hier möglich, die Einstellungshinweise
für das Verteilorgan im Rechner codiert zu hinterlegen und
durch Eingabe der Codierung auf dem Bedienterminal anzuzei
gen.
Schließlich ist es bei dieser Ausführungsvariante gleich
falls von Vorteil, wenn die für jede Düngersorte werkssei
tig hinterlegten oder aktualisierten und die vor Ort ermit
telten und hinterlegten Einstellungshinweise unterscheidend
codiert und getrennt aufrufbar sind.
Bei allen erfindungsgemäßen Ausführungen ist vorteilhafter
weise vorgesehen, daß bei der Aktualisierung der werkssei
tig hinterlegten Korrekturwerte und/oder Kennlinien für das
Dosiersystem und/oder der Einstellungshinweise für das Ver
teilorgan die vor Ort aufgenommenen und hinterlegten Kor
rekturwerte und/oder Kennlinien für das Dosiersystem
und/oder die Einstellungshinweise für das Verteilorgan un
verändert bleiben.
In weiterhin vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, daß
bei Eingabe der Codierung für eine Streugutsorte oder eine
Gruppe von Streugutsorten die für die entsprechenden
werksseitig hinterlegten oder aktualisierten Kennlinien
und/oder Korrekturwerte für das Dosiersystem und/oder die
werksseitig hinterlegten oder aktualisierten Einstellungs
hinweise für das Verteilorgan aufrufbar und anzeigbar sind.
Ebenso ist es von Vorteil, wenn bei Eingabe der Codierung
für eine Streugutsorte oder eine Gruppe von Streugutsorten
die entsprechenden vor Ort aufgenommenen und hinterlegten
Korrekturwerte oder Kennlinien und/oder die vor Ort ermit
telten und hinterlegten Einstellungshinweise für das Ver
teilorgan aufrufbar und anzeigbar sind.
Claims (21)
1. Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut mit einem
Vorratsbehälter mit wenigstens einem Dosiersystem zur
einstellbaren Abgabe des Streugutes auf wenigstens ein
Verteilorgan und mit einem rechnergestützten Regelge
rät für das Dosiersystem, wobei in dem Rechner eine
für das Dosiersystem repräsentative Kennlinie für die
Abhängigkeit zwischen dessen Einstellung und dem
Streugut-Massenstrom werksseitig eingespeichert ist
und das Regelgerät das Dosiersystem in Abhängigkeit
von dem Sollmassenstrom steuert, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Rechner für jede Streugutsorte oder
für je eine Gruppe von Streugutsorten mit ähnlichem
Streuverhalten wenigstens zwei eine bestimmte Streu
gutsorte oder Gruppe von Streugutsorten repräsentie
rende Korrekturwerte zur Herleitung einer streugutspe
zifischen Kennlinie von der fest eingespeicherten
Kennlinie speicherbar sind, von denen der eine
werksseitig hinterlegt ist, der andere durch eine vor
Ort vorgenommene Eichung ermittelbar ist.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die fest eingespeicherte Kennlinie eine Mit
telwert-Kennlinie mehrerer Kennlinien verschiedener
Streugutsorten ist.
3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die werksseitig eingespeicherten
Korrekturwerte für die verschiedenen Streugutsorten
oder Gruppen von Streugutsorten mittels eines mobilen
Datenträgers aktualisierbar sind.
4. Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut mit einem
Vorratsbehälter mit wenigstens einem Dosiersystem zur
einstellbaren Abgabe des Streugutes auf wenigstens ein
Verteilorgan und mit einem rechnergestützten Regelge
rät für das Dosiersystem, wobei in dem Rechner für
verschiedene Streugutsorten je eine für das Dosiersy
stem repräsentative Massenstrom-Kennlinie für die Ab
hängigkeit zwischen dessen Einstellung und dem Streu
gut-Massenstrom werksseitig eingespeichert ist und das
Regelgerät das Dosiersystem in Abhängigkeit von dem
Sollmassenstrom steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Rechner für eine bestimmte Streugutsorte oder
eine Gruppe von Streugut-Sorten mit ähnlichem Streu
verhalten ein Korrekturwert oder eine Kennlinie für
den gesamten Regelbereich des Dosiersystems, die durch
eine vor Ort vorgenommene Eichung ermittelbar sind,
zur Herleitung einer streugutspezifischen Kennlinie
von der werksseitig eingespeicherten Kennlinie spei
cherbar sind.
5. Streuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Rechner Massenstrom-Kennlinien für je
eine Gruppe von Streugutsorten mit ähnlichem Streuver
halten werksseitig eingespeichert sind.
6. Streuvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die werksseitig eingespeicherten
Kennlinien für die verschiedenen Düngersorten oder
Gruppen von Düngersorten mittels eines mobilen Daten
trägers aktualisierbar sind.
7. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Kennlinien
und/oder die gespeicherten Korrekturwerte für die ver
schiedenen Streugutsorten unterscheidbar codiert sind.
8. Streuvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die werksseitig eingespeicherten und/oder
über mobile Datenträger aktualisierten Kennlinien oder
Korrekturwerte für die verschiedenen Düngersorten ei
nerseits und die vor Ort durch eine Eichung aufgenom
menen und eingespeicherten Korrekturwerte oder Kennli
nien andererseits unterscheidbar codiert sind.
9. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Kennlinien
und/oder die gespeicherten Korrekturwerte durch Einga
be ihrer Codierung aufrufbar und auf einem Display an
zeigbar sind.
10. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß vor der Eichung eine durch
schnittliche Streumenge, eine durchschnittliche Fahr
geschwindigkeit und die Arbeitsbreite für die aktuelle
Streuarbeit eingebbar sind und das Regelgerät das Do
siersystem mittels der werksseitig im Rechner hinter
legten oder der mit Hilfe des werksseitig hinterlegten
Korrekturwertes ermittelten Kennlinie oder mittels der
bei einer vorangegangenen Eichung gewonnenen Kennlinie
auf den Betriebspunkt für diese Eichung einsteuert.
11. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufgrund einer Eichung
eingespeicherten Korrekturwerte oder Kennlinien mit
den bei einer neuerlichen Eichung gewonnenen Korrek
turwerten oder Kennlinien im Rechner überschreibbar
sind.
12. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die werksseitig hinterleg
ten Korrekturwerte oder Kennlinien nur für die Ermitt
lung des Betriebspunktes für die Eichung dienen.
13. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät vom Rechner
nur mittels einer nach einer Eichung korrigierten
Kennlinie initiierbar ist.
14. Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut mit einem
Vorratsbehälter mit wenigstens einem Dosiersystem zur
einstellbaren Abgabe des Streugutes auf wenigstens ein
Verteilorgan, das in Abhängigkeit von der Streugutsor
te auf verschiedene Arbeitsbreiten einstellbar ist,
und mit einem Rechner und einem Bedienterminal zum
Einspeichern verschiedener Betriebsparameter, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Streugutsorte oder für
Gruppen von Streugutsorten ähnlichen Streuverhaltens
und für jede Arbeitsbreite mindestens ein Einstel
lungshinweis für das Verteilorgan in den Rechner ein
gebbar und auf dem Bedienterminal aufrufbar ist.
15. Streuvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß für jede Streugutsorte oder Gruppen von
Streugutsorten mit ähnlichem Streuverhalten und für
jede Arbeitsbreite ein Einstellungshinweis für das
Verteilorgan werksseitig in dem Rechner hinterlegt ist
und daß weitere Einstellungshinweise vor Ort ermittel
bar und in den Rechner eingebbar sind und auf dem Be
dienterminal aufrufbar sind.
16. Streuvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die werksseitig im Rechner hinterlegten
Einstellungshinweise für das Verteilorgan mittels ei
nes mobilen Datenträgers aktualisierbar sind.
17. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungshinweise
für das Verteilorgan im Rechner codiert hinterlegt
sind.
18. Streuvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die für jede Düngersorte oder Gruppen
von Düngersorten werksseitig hinterlegten oder aktua
lisierten und die vor Ort ermittelten und hinterlegten
Einstellungshinweise unterscheidend codiert und ge
trennt aufrufbar sind.
19. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aktualisierung der
werksseitig hinterlegten Korrekturwerte und/oder Kenn
linien für das Dosiersystem und/oder der Einstellungs
hinweise für das Verteilorgan die vor Ort aufgenomme
nen und hinterlegten Korrekturwerte und/oder Kennlini
en für das Dosiersystem und/oder Einstellungshinweise
für das Verteilorgan unverändert bleiben.
20. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe der Codierung
für eine Streugutsorte oder eine Gruppe von Streugut
sorten die entsprechenden werksseitig hinterlegten
oder aktualisierten Kennlinien und/oder Korrekturwerte
für das Dosiersystem und/oder die werksseitig hinter
legten oder aktualisierten Einstellungshinweise für
das Verteilorgan aufrufbar und anzeigbar sind.
21. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe der Codierung
für eine Streugutsorte oder eine Gruppe von Streugut
sorten die entsprechenden vor Ort aufgenommenen und
hinterlegten Korrekturwerte oder Kennlinien und/oder
die vor Ort ermittelten und hinterlegten Einstellungs
hinweise für das Verteilorgan aufrufbar und anzeigbar
sind.
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- 2000-07-24 FR FR0009692A patent/FR2797596A1/fr active Pending
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