DE19735679C2 - Vorrichtung zum Verteilen von Dünger - Google Patents
Vorrichtung zum Verteilen von DüngerInfo
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- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von
Dünger mittels mindestens einer um eine Achse umlaufenden
Schleuderscheibe, der der Dünger aus einem Behälter exzent
risch zur Achse über eine Öffnung, deren freier Querschnitt
mittels eines Schiebers und einer diesem zugeordneten Skala
auf einem Skalenträger einstellbar ist, in vorgegebenen
Mengen zugeführt wird, wobei zwischen dem Einstellweg des
Schiebers und dem Querschnitt eine nicht-lineare Abhängig
keit besteht.
Die Erfindung befaßt sich mit Vorrichtungen zum Verteilen
von Dünger in der Landwirtschaft. Beim Ausbringen von Dün
ger ist eine exakte Dosierung erforderlich, um dem Boden
die Nährstoffe in bedarfsgerechter Menge zuzuführen und ei
ne Unter- oder Überdüngung zu vermeiden. Optimale Ergebnis
se werden mit modernen computergeregelten Dosiersystemen
erreicht. Diese Systeme sind jedoch teuer, funktionsanfäl
lig und relativ kompliziert in der Bedienung.
Es haben sich deshalb bis heute manuell betätigte Öffnungs
dosiersysteme erhalten, auf die sich auch die Erfindung bezieht.
Bei diesen Systemen ist der im Behälterboden befind
lichen Öffnung ein Dosierschieber und in der Regel noch ein
Verschlußschieber zugeordnet. Der Dosierschieber kann ent
weder geführt oder um ein Schwenklager bewegt werden. Wäh
rend man bei einfachen und deshalb auch meist ungenau ar
beitenden Dosiersystemen gleichförmige, z. B. kreisförmige
oder quadratische Öffnungsquerschnitte vorsieht, sind bei
Streuvorrichtungen, die den heutigen Anforderungen an Ge
nauigkeit genügen wollen, ungleichförmige Öffnungen vorge
sehen. Sie weisen einen in Umlaufrichtung "verzogenen"
Querschnitt auf, der z. B. nieren- oder tropfenförmig ausge
bildet ist. Der Grund liegt vor allem darin, daß sich nur
mit einer solchen Querschnittsform ein großer Massenstrom
ausbringen läßt, ohne daß der Aufgabepunkt der am weitesten
innen und am weitesten außen aufgegebenen Partikel und da
mit deren Beschleunigung auf der Schleuderscheibe sich zu
stark unterscheiden. Die Lage des Flächenschwerpunktes des
freien Querschnitts bestimmt das Streubild. Es muß deshalb
die Öffnungsform so gestaltet sein, daß beim Öffnen vom
kleinsten zum größten Öffnungsquerschnitt der Flächen
schwerpunkt auf einer Kurve wandert, die für kleinste und
größte Mengen das gleiche Streubild gewährleistet. Ferner
ist bei kleinem Öffnungsquerschnitt eine möglichst runde
Querschnittsform erwünscht, um auch groben Dünger in klei
nen Mengen exakt dosieren zu können. Aus diesem Grund weist
die Steuerkante des Dosierschiebers einen unstetigen Ver
lauf auf. Dem Dosierschieber ist eine Skala zugeordnet, die
eine reproduzierbare Mengeneinstellung ermöglichen soll.
Da der aus der Öffnung austretende Massenstrom weiterhin
von der Art des Düngers (Düngersorte), nämlich von dessen
Rieselverhalten, Korngröße, Kornform, Feuchtegehalt etc.
abhängig ist, werden für den Betrieb solcher Verteilvor
richtungen Streutabellen benötigt, in denen für einen vor
gegebenen Dünger, eine bestimmte Arbeitsbreite und Fahrgeschwindigkeit
sowie eine bestimmte Streumenge pro Fläche
(kg/ha) eine Einstellungsempfehlung für den Dosierschieber
gegeben ist, so daß der Benutzer die Vorrichtung mittels
des Dosierschiebers und der ihm zugeordneten Skala einstel
len kann. Der gesamte Verstellweg des Dosierschiebers ist
linear skaliert. Die der Skala zugeordneten Zahlenwerte
finden sich in der Streutabelle.
Da die Streutabellen vom Hersteller der Verteilvorrichtung
anhand von Versuchen erstellt werden, liegen ihr die unter
suchten Düngersorten mit dem am Tag des Versuchs gegebenen
Eigenschaften zugrunde. Diese Eigenschaften variieren aber
selbst bei derselben Düngersorte je nach Hersteller des
Düngers, dessen Lagerung, dessen Feuchtegehalt etc. Der für
eine gewünschte Streumenge in der Streutabelle vorgebebene
Einstellwert liefert deshalb nur im Ausnahmefall genau die
se Streumenge.
Um die aktuellen Eigenschaften des zu verteilenden Düngers
zu berücksichtigen, muß eine sogenannte Abdrehprobe durch
geführt werden, bei der die in einer bestimmten Zeiteinheit
austretende Düngermenge, also der Massenstrom, gemessen
wird. Es sind deshalb in der Streutabelle für die gewünsch
te Streumenge pro Fläche neben dem Einstellwert der Skala
auch der Massenstrom angegeben. An einem Beispiel erläu
tert: für die gewünschte Streumenge (kg/ha) entnimmt der
Benutzer der Streutabelle für die ausgewählte Düngerart den
Skalenwert 30, der einem Massenstrom von 100 kg/min ent
spreche. Bei der Abdrehprobe wird er in der Regel einen
kleineren oder größeren Massenstrom feststellen. Der Benut
zer weiß nun aber nicht, wie empfindlich die Einstellung
ist, d. h. um wieviel sich der Massenstrom bei Einstellung
eines anderen Skalenwertes verändert. Er muß sich deshalb
durch mehrere Abdrehproben iterativ dem richtigen Wert nä
heren. Dies ist äußerst umständlich, weshalb der Benutzer
hierauf meist verzichtet und je nach Abweichung den Schie
ber auf einen ihm richtig erscheinenden Skalenwert ein
stellt.
Vor dem gleichen Problem steht der Benutzer dann, wenn er
die Streumenge (kg/ha) während des Betriebs ändern will, um
beispielsweise einem geringeren oder höheren Nährstoffbe
darf des Bodens Rechnung zu tragen. Soll beispielsweise ei
ne zum 25% größere Menge ausgebracht werden, könnte er zwar
auf einen um 25% höheren Skalenwert einstellen, doch würde
dann nicht die gewünschte Streumenge ausgebracht werden. Er
muß also wiederum eine Abdrehprobe vornehmen. In der Praxis
wird dann aus Zeitmangel oft eine unpräzise Einstellung
hingenommen.
Bei solchen nichtlinearen Öffnungsdosiersystemen hilft man
sich mit Rechenscheiben (Prospekt D571(D) 11.95 der Amazo
nen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG). Auf der Rechenscheibe
sind kreisförmig drei Skalen angeordnet, von denen eine die
Streumenge pro Fläche, die andere die Skalenwerte auf der
linearen Einstellskala des Schiebers und die dritte die bei
der Abdrehprobe pro Zeiteinheit aufgefangene Menge anzeigt.
Der Benutzer entnimmt wiederum der Streutabelle bei vorge
gebener Fahrgeschwindigkeit und Arbeitsbreite für die ge
wünschte Streumenge den Skalenwert, führt die Abdrehprobe
durch und korrigiert die Einstellung des Schiebers anhand
der bei der Abdrehprobe tatsächlich aufgefangenen Menge.
Besonders bei großer Abweichung der Einstellung zwischen
der Abdrehprobe und der in der Streutabelle empfohlenen
Schiebereinstellung ergeben sich auch größere Abweichungen
des tatsächlichen Massenstroms gegenüber dem erwarteten.
Umständlich an der Methode ist auch, daß die Rechenscheibe
ständig mitgeführt werden muß, wenn bei der Streuarbeit auf
dem Feld die Streumenge geändert werden soll.
Bei einem anderen bekannten Düngerstreuer (DE 35 03 005 A1),
bei dem die Streumenge während der Streuarbeit auf dem
Feld variiert werden kann, sind jeder Auslauföffnung zwei
Dosierschieber zugeordnet, von denen der eine Dosierschie
ber in eine Grundeinstellung gebracht wird, die an einer
linearen Skala ablesbar ist. Mit dem weiteren Schieber kann
die eingestellte Streumenge um einen gewünschten prozentua
len Wert nach oben oder unten variiert werden. Zu diesem
Zweck weist der Dosierschieber auf der dem Bedienungshebel
gegenüberliegenden Seite eine Verlängerung auf, mit der der
Bedienungshebel des zweiten Schiebers nach Art eines
Schlepphebels gekoppelt ist. Über einstellbare Anschläge an
der Verlängerung läßt sich der Stellweg des zweiten Schie
bers auf die gewünschte prozentuale Abweichung einstellen.
Hierfür ist eine gesonderte zweite Skala mit einer nicht-
linearen Prozent-Einteilung vorgesehen. Diese Lösung ist
sehr aufwendig, erfordert sie doch einen zweiten Dosier
schieber und eine aufwendige Kopplung beider Schieber sowie
zwei Skalen mit unterschiedlicher Bedeutung der Skalenwerte
und unterschiedlicher Skaleneinteilung. Sie erfordert fer
ner eine gesonderte manuelle Einstellung der korrigierten
Streumenge gegenüber der zuvor eingestellten Grundmenge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer der
eingangs genannten Verteilvorrichtung eine exakte Einstel
lung des Dosiersystems nur anhand der Streutabelle und ohne
zusätzliche Hilfsmittel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, indem die
Skala für den gesamten Ausbringmengenbereich und sämtliche Dünger
sorten eine mengenproportionale, nicht-lineare Einteilung
aufweist.
Diese nicht-lineare, jedoch mengenproportionale Einteilung
führt bei einer nieren- oder tropfenförmigen Dosieröffnung
zu einer im unteren Bereich gespreizten und sich dann pro
gressiv verengenden Skalierung, die sich zum größten Öff
nungsquerschnitt wiederum aufspreizt. Praktische Versuche
mit einer solchen Skaleneinteilung haben überraschend ge
zeigt, daß die bei der Abdrehprobe festgestellte prozentua
le Abweichung gegenüber dem Wert der Streutabelle mit einer
entsprechenden prozentualen Änderung des Skalenwertes kor
respondiert, so daß die Einstellung des Schiebers auf den
geänderten Skalenwert zu der gewünschten exakten Streumenge
führt. Dies gilt überraschenderweise auch für alle Dünger
sorten mit einer relativ geringen Fehlerquote.
Die Skala ist numerisch aufgebaut und reicht von 0 bis we
nigstens 300, vorzugsweise von 0 bis über 600, womit sich
der gesamte Mengenbereich für sämtliche Düngersorten erfas
sen läßt und bei dem vorgegebenen Stellweg des Einstell
schiebers eine ausreichend genaue Ablesung und Einstellung
möglich ist.
Vorteilhafterweise ist der Skalenträger zur Justage auf ei
nen bestimmten Öffnungsquerschnitt verstellbar und im übri
gen aus einem nicht rostenden Werkstoff hergestellt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Boden des Behälters
eines Düngerstreuers mit dem Dosiersystem;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Skala des
Dosiersystems.
Der in Fig. 1 gezeigte Boden 1 bildet den unteren Abschluß
eines trichterförmigen Streugutbehälters der auf einem
nicht gezeigten Rahmen sitzt, der beispielsweise vom Drei
punktgestänge eines Schleppers aufgenommen wird. Auch der
Boden verengt sich trichterförmig zu einer Bodenplatte 3
mit einer Dosieröffnung 2, unterhalb der eine nicht gezeig
te Schleuderscheibe mit Wurfschaufeln umläuft. Die Schleu
derscheibe dreht um eine Achse, gegenüber der die Dosier
öffnung exzentrisch angeordnet ist. Der Dosieröffnung 2 ist
ein Dosierschieber 4 zugeordnet, der beim gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel an einem vorrichtungsfesten Lager angelenkt
und mittels eines Stellhebels 5 verschwenkt wird. Die Steu
erkante 6 des Dosierschiebers folgt einer unstetigen Kurve,
insbesondere weist sie eine zurückgeschnittene Kante 7 auf,
die bei kleinen Öffnungsquerschnitten wirksam wird. In Ver
bindung mit der etwa tropfenförmigen Kontur der Dosieröff
nung 2 ergibt sich bei kleinsten Öffnungsquerschnitten im
Zusammenwirken mit der Steuerkante 7 ein annähernd kreis
förmiger Öffnungsquerschnitt, der sich beim weiteren Öffnen
des Dosierschiebers 4 nicht-linear verändert. Dem Hebel 5
ist an seinem äußeren Ende ein Skalenträger 20 zugeordnet,
der mit einer in Bezug auf Fig. 2 näher beschriebenen Ska
la versehen ist. Zum Ablesen ist am äußeren Ende des Hebels
5 eine Ablesemarke 8 angeordnet.
Der Stellhebel 5 weist ferner einen Zapfen 9 auf, der einen
Schlitz 10 durchgreift, der teilkreisförmig entsprechend
dem Radius der Schwenkbewegung des Stellhebels 5 ausgebil
det ist. Mittels eines Knebelgriffs 11 läßt sich der anhand
der Skala und der Ablesemarke 8 eingestellte Stellhebel
festsetzen.
In Fig. 2 ist der Skalenträger 20 in vergrößertem Maßstab
wiedergegeben. Er weist an seinen beiden Enden und im mittleren
Bereich je eine Öffnung 21 auf, die von Befestigungs
mitteln durchgriffen sind, mit deren Hilfe der Skalenträger
20 an der Streuvorrichtung festgelegt ist. An der Streuvor
richtung können den Öffnungen 21 Langlöcher od. dgl. zuge
ordnet sein, die eine nachträgliche Justage des Skalenträ
gers 20 erlauben.
Entlang des äußeren Umfangs des Skalenträgers ist eine Ska
la 22 mit ausschließlich numerischer Beschriftung aufge
bracht. Die Skala 22 reicht vom Wert 0, in der der Dosier
schieber die Dosieröffnung vollständig verschließt, bis zum
Wert 720, der dem größten Öffnungsquerschnitt in der ande
ren Endstellung des Schiebers entspricht. Die Skala ist im
unteren Bereich, also zu Beginn der Öffnungsbewegung des
Schiebers stark gespreizt und die Einteilung fast linear
(bis zum Skalenwert 20). Sie verengt sich dann progressiv,
etwa bis zum Skalenwert 140, um dann wiederum annähernd li
near bis zum Skalenwert 600 zu verlaufen und sich schließ
lich wieder aufzuspreizen bis zum Skalenwert 720. Die Be
schriftung ist nur im ersten Skalenbereich in 10er-
Schritten und im gesamten übrigen Bereich in 20er-Schritten
vorgenommen.
Nachstehend ist der Betrieb der Streuvorrichtung an einem
Beispiel erläutert: der Benutzer entnimmt der Streutabelle
für den auszustreuenden Dünger und für eine konkrete Fahr
geschwindigkeit, eine bestimmte Arbeitsbreite und die ge
wünschte Streumenge (kg/ha) einen bestimmten Skalenwert,
z. B. 300, bei einem Düngermassenstrom von 180 kg/min. Bei
der Abdrehprobe stellt der Benutzer einen tatsächlichen
Massenstrom von 160 kg/min fest. Es sind also 20 kg/min zu
wenig ausgebracht worden. Bezogen auf die gemessene Menge
von 160 kg/min sind dies etwa 12%. Die Einstellung wird
dann einfach um 12% erhöht, d. h. der Schieber von Position
300 auf Position 336 verstellt. Führt der Benutzer zur Kontrolle
nochmals eine Abdrehprobe bei dieser Einstellung
durch, wird er exakt den vorgegebenen Düngermassenstrom
feststellen.
In gleich vorteilhafter Weise ist während des Betriebs eine
Änderung der eingestellten Streumenge möglich. Ist der Do
sierschieber beispielsweise für eine Streumenge von 200 kg/ha
gemäß Streutabelle und aufgrund einer Abdrehprobe auf
den Skalenwert 320 eingestellt worden und soll anschließend
die Streumenge auf 250 kg/ha, also um 25% erhöht werden,
so braucht lediglich die Einstellung um 25% geändert, der
Schieber also auf den Skalenwert 400 eingestellt zu werden.
Da die Abweichung des durch Abdrehprobe festgestellten Wer
tes von dem Wert der Streutabelle erfahrungsgemäß bei maxi
mal 20% liegt, ist die notwendige Korrektur relativ klein
und damit auch sehr genau. Auch die in der Praxis übliche
Änderung der Streumenge während der Streuarbeit bewegt sich
in diesem prozentualen Bereich, so daß auch insoweit eine
hohe Präzision erreicht wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verteilen von Dünger mittels mindestens
einer um eine Achse umlaufenden Schleuderscheibe, der
der Dünger aus einem Behälter exzentrisch zur Achse ü
ber eine Öffnung, deren freier Querschnitt mittels ei
nes Schiebers und einer diesem zugeordneten Skala auf
einem Skalenträger einstellbar ist, in vorgegebenen
Mengen zugeführt wird, wobei zwischen dem Einstellweg
des Schiebers und dem Querschnitt eine nicht-lineare
Abhängigkeit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Skala (22) für den gesamten Ausbringmengenbereich und sämtliche
Düngersorten eine mengenproportionale, nicht-lineare
Einteilung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die numerische Skala (22) von 0 bis über 600
reicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Skala (22) wenigstens in 20er-Schritten be
schriftet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Skalenträger (21) zur Justage auf ei
nem bestimmten Öffnungsquerschnitt verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Skalenträger (21) aus einem
nichtrostenden Werkstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135679 DE19735679C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Vorrichtung zum Verteilen von Dünger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135679 DE19735679C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Vorrichtung zum Verteilen von Dünger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735679A1 DE19735679A1 (de) | 1999-02-25 |
DE19735679C2 true DE19735679C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=7839254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135679 Expired - Fee Related DE19735679C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Vorrichtung zum Verteilen von Dünger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735679C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503905A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Anbauschleuderstreuer, insbesondere fuer gekoernte duengemittel |
-
1997
- 1997-08-19 DE DE1997135679 patent/DE19735679C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503905A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Anbauschleuderstreuer, insbesondere fuer gekoernte duengemittel |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
KRUMREY, W.: Elektrohydraulische Antriebe für Winterdienst-Streuautomaten. In: o + p "ölhydrau- lik und pneumatik", 27 (1983) Nr. 11, S. 756-760 * |
Prospekt Fa. Amagruen-Werke H. Dreyer GmbH & Co KG, Druckvermerk D 571 (D) 11.95 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19735679A1 (de) | 1999-02-25 |
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Legal Events
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