CH480097A - Vorrichtung zum Nassbehandeln von bahnförmigen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von bahnförmigen Materialien

Info

Publication number
CH480097A
CH480097A CH1340368A CH1340368A CH480097A CH 480097 A CH480097 A CH 480097A CH 1340368 A CH1340368 A CH 1340368A CH 1340368 A CH1340368 A CH 1340368A CH 480097 A CH480097 A CH 480097A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
squeezing
treatment
liquor
main
web
Prior art date
Application number
CH1340368A
Other languages
English (en)
Inventor
Meier-Windhorst Christian A Dr
Schraud Alfred Ing Dr
Vogeler Helmut
Original Assignee
Artos Meier Windhorst Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Artos Meier Windhorst Kg filed Critical Artos Meier Windhorst Kg
Priority claimed from CH520967A external-priority patent/CH488495A/de
Publication of CH480097A publication Critical patent/CH480097A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment
    • D06B23/28Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment in response to a test conducted on the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum        Nassbehandeln    von bahnförmigen Materialien    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Vorrichtung zum     Nassbehandeln,    vorzugsweise Wa  schen, von laufenden Materialbahnen, wobei der     Ge-          samtbehandlungsvorgang    in mehrere Behandlungsberei  che unterteilt ist.  



  Es ist bekannt, insbesondere beim Waschen,     Entsäu-          ren    und ähnlichen Nassbehandlungen, den     Gesamtbe-          handlungsvorgang    in mehrere voneinander getrennte  Behandlungsbereiche zu unterteilen und zwischen den  einzelnen Bereichen eine     Zwischenabquetschung    vorzu  nehmen.  



  Bei diesen Behandlungen läuft die aus der Material  bahn herausgepresste Flotte im allgemeinen an der  Materialbahn entlang zurück in das vorangehende Be  handlungsabteil. Es hat sich nun gezeigt, dass eine  derartige Abführung der ab- und ausgequetschten Flotte  sich auf die Behandlungswirkungen der jeweiligen     Nass-          behandlung    ausserordentlich ungünstig auswirkt. Um zu  optimalen Wirkungen zu kommen, ist es     vielfach    erfor  derlich, die Behandlungsflotte und die aus der Material  bahn ausgequetschte Flotte gezielt zu führen. Dazu ist es  aber erst einmal erforderlich, diese Flotte genau zu  erfassen.

   Das ist bei der bekannten Art der     Zwischenab-          quetschung,    bei welcher vom Quetschwerk ein     undefi-          niertes    Gemisch von auf der Materialbahn befindlicher       Flotte    des vorangegangenen Behandlungsbereiches und  in der Bahn befindlicher auszuwaschender Flüssigkeit in  das vorangehende Abteil zurückläuft, nicht möglich.  



  Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine  Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, die in der  Quetschfuge entstehende eigentliche Quetschflotte zu  nächst einwandfrei zu erfassen, d. h. sie von der von der  Materialbahn als Oberflächenfilm mitgerissenen Flüssig-         keit    zu trennen und sie, mit dem Ziel der Erreichung  optimaler Behandlungsleistungen, an den dafür am  besten geeigneten Stellen wieder in den     Behandlungspro-          zess    einzuführen.  



  Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist hinter  jedem     Behandlungsabteil    oder     -bereich    einer     Nassbe-          handlungsanlage    ein zweistufiges Quetschwerk für     Vor-          und        Hauptabquetschung    vorhanden.  



  Die Behandlungsflotte wird vorteilhaft im Gegen  strom zur Laufrichtung der Materialbahn     geführt    und  die gesamte Behandlungsstrecke in mindestens 5-8  Behandlungsbereiche mit mindestens 8     Badtrennungen     aufgeteilt.  



  Theoretische Untersuchungen haben ergeben, dass  das     Verhältnis    der Flüssigkeit, welche die Materialbahn  jeweils durch die einzelnen     Badtrennungen    in Waren  laufrichtung transportiert, zu der     entgegenströmenden     Behandlungsflüssigkeit deren Volumen durch den spezi  fischen Flüssigkeitsverbrauch bestimmt wird, von ent  scheidendem Einfluss auf die Behandlungsleistung ist  und so gering wie möglich sein soll, wobei der Entwässe  rungsvorgang zweckmässig durch     Hochleistungsabquet-          schung    mit 65-70     1/o        Abquetscheffekt    erfolgen soll.

   Als  besonders wirksam hat es sich erwiesen, die     Hochlei-          stungsabquetschung    doppelstufig mit     Vorabquetschung     der     Oberflächenflüssigkeit    und     Hauptabquetschung    der  Kernflüssigkeit vorzunehmen. Bei acht     Badtrennungen     sollen mindestens vier     Hochleistungsabquetschungen     zwischen den Behandlungsbereichen erfolgen. Die restli  chen     Badtrennungen    können dann- durch leichtere Ab  quetschungen vorgenommen werden.

   In den von der  Materialbahn nacheinander durchlaufenen Behandlungs  bereichen soll ein konstantes oder ein sich nur konstant           veränderndes    Konzentrationsgefälle zwischen der behan  delten Materialbahn und der Behandlungsflotte herr  schen. Die vorzugsweise an den     Abquetschstellen    der  einzelnen Behandlungsbereiche abgeführten Flottenmen  gen sollen an Stellen gleicher oder ähnlicher Konzentra  tion wieder in den     Behandlungsflottenstrom    eingeführt  werden.  



  Die beschriebene Vorrichtung gibt auch eine ideale       Möglichkeit    für die automatische Steuerung der Behand  lung, da die Konzentration der im     Hauptquetschwerk     anfallenden Flotte in einem direkten     Zusammenhang    mit  der     in    der Materialbahn vorhandenen Konzentration  steht. Als Messfühler für die Steuerapparaturen können  beispielsweise     Leitfähigkeitselektroden    oder Messgeräte  für den     pH    oder für die Trübung der Flotte benutzt  werden, wie diese allgemein bekannt und gebräuchlich  sind.

   Aufgrund dieser Messergebnisse können vom Reg  ler, beispielsweise in Abhängigkeit von der Differenz  zwischen Ist- und Sollwert, die     Warengeschwindigkeit,     der     Frischwasserzulauf    oder die Zugabe von Chemika  lien geregelt werden.  



  Das Quetschwerk für die     Hauptabquetschung    kann       in    der beschriebenen Vorrichtung vorteilhaft als horizon  tales     Zweiwalzenquetschwerk    ausgeführt sein, dessen  eine     Hauptquetschwalze    mit einer leichten     Vorquetsch-          walze    für die     Vorabquetschung    zusammenarbeitet.  



  In einer besonderen Ausführungsform ist das       Quetschwerk    für die     Vorabquetschung    vom     Quetsch-          werk    für die     Hauptabquetschung    getrennt angeordnet.  



  Unter     Bezugnahme    auf die Zeichnungen wird die  beschriebene Vorrichtung nachfolgend beispielsweise er  läutert. Auf den Zeichnungen zeigt:       Fig.    1 ein Waschabteil mit einem Quetschwerk,  wobei das     Vorquetschwerk    mit dem     Hauptquetschwerk     eine Einheit bildet,       Fig.    2 die getrennte Anordnung von Vor- und       Hauptquetschwerk,            Fig.    3 eine Waschanlage für Lösungswäsche.  



  In den Zeichnungen befindet sich im Waschabteil 10  Flotte 12, die beispielsweise zum Waschen einer Textil  bahn 19 dienen möge. Diese Textilbahn wird durch  untere und obere     Umlenkwalzen    11 durch die Waschab  teile     hindurchgeführt.    Hinter jedem Waschabteil befindet  sich     ein    Quetschwerk, das zwei horizontal zueinander  angeordnete Walzen 13 für die     Hauptabquetschung     sowie eine     Vorquetschwalze    14 aufweist, die in     Fig.    1  mit einer der Walzen 13 zusammenarbeitet.

   Zwischen  Vor- und     Hauptabquetschung    umläuft die Textilbahn  noch eine     Umlenkwalze    15 und kann ausserdem über  einen Breithalter 16 geführt werden. Unter den Walzen  13 sind Führungsbleche 17 angeordnet, durch die von  den Walzen 13 abtropfende Flotte in das     Waschabteil    10       zurückgeführt    wird.  



  Die Anordnung nach     Fig.    2 unterscheidet sich von  der in     Fig.    1 und 3 gezeigten im wesentlichen dadurch,  dass das Quetschwerk aus den Walzen 18 für die       Vorabquetschung    und einem davon getrennten       Quetschwerk    mit den Walzen 13 für die Hauptque  tschung besteht.  



  Die gezeigte Vorrichtung arbeitet nun beispielsweise  so, dass im     Vorquetschwerk    ein leichtes     Vorabquetschen     um 150-200 01o, insbesondere bei hohen     Geschwindig-          keiten,        auf        ca.        100-120        %        Abquetscheffekt        erfolgt.     Dadurch wird der von der Textilbahn mitgerissene    Flottenfilm, der keine wesentlich höhere Konzentration  als die Waschflotte im vorhergehenden Abteil aufweist,  entfernt und kann in das Waschabteil zurückgeleitet  werden.

   Diese Flotte kann somit die im anschliessenden       Hauptquetschwerk    ausgepresste Flotte nicht mehr ver  dünnen, wodurch deren getrennte Weiterverwendung  aufgrund starker Konzentrationsherabsetzung     verhindert     würde. Nach der     Vorabquetschung    läuft die Textilbahn  in das     Hauptquetschwerk    ein, in welchem eine     Abquet-          schung        auf        einen        Abquetscheffekt        von        80-90        %        und     hoher Ausgleich der Konzentration innerhalb der Textil  bahn erfolgt.

   Wie die Figuren zeigen, kann dieses  Quetschwerk vorzugsweise als     horizontales        Zweiwalzen-          quetschwerk    ausgebildet sein. Durch die Warenführung  und     Walzenanordnung    -ist eine leichte Sammlung und  Abführung der in kleinen Mengen anfallenden     konze-          trierte        Quetschflotte    möglich. Diese läuft nicht mehr an  der Textilbahn entlang und kann diese deshalb auch  nicht verschmutzen, wie das bei der     früheren        Art    der       Abquetschung,    z. B. beim weissen Fond von Druck  waren, häufig geschah.

   Wegen der     geringen    anfallenden  Menge von     Abquetschflotte    wird deren Abführung und  Wiedereinführung an der richtigen Stelle durch die erfor  derlichen kleinen Leitungsquerschnitte     erleichtert.     



       Fig.    3 zeigt eine spezielle, für die Lösungswäsche,  z. B. nach Bleiche oder     Merzerisation,    ausgelegte Anla  ge. Die Waschwirkung hängt hauptsächlich von der Art  der Flottenführung und der Güte der     Badtrennung    ab.  Die ersten vier Abteile werden von Frischwasser 20 im  Gegenstrom durchflossen, welches über den Wärmeaus  tauscher 21 eingeführt und in diesem durch das Abwas  ser 22 aus dem ersten Waschabteil vorgewärmt wird.  Jedes Abteil enthält zwei scharf getrennte Bäder. Das  Abwasser 22 vom ersten     Hauptquetschwerk    wird direkt  in den Abfluss geleitet.

   In     Fig.    3 ist der     Hauptflotten-          strom    als ausgezogene und der     Quetschflottenstrom    als  gestrichelte Linie dargestellt. Die     Leitfähigkeitsmessung          zwecks    Regulierung des Wasserverbrauchs erfolgt im  Gerät 24 im     Quetschflottenstrom    des letzten     Haupt-          quetschwerks.     



  Das letzte Abteil m     it        ebenfalls    zwei getrennten  Bädern wird bei diesem Beispiel mit in einem     Ionenaus-          tauscher    entsalztem Wasser 23 gespeist, welches nach  dem     Durchfluss    durch dieses Abteil dem Frischwasser  zugemischt wird. Es wurde nämlich erkannt, dass unter  bestimmten     Verhältnissen    auch mit grösstem Maschinen  aufwand die gewünschte     Auswaschwirkung    auf beispiels  weise     pH    8 mit dem verfügbaren Frischwasser nicht  erreicht werden kann. Mit entsalztem Wasser jedoch  verschiebt sich z.

   B. bei Natronlauge das hydrolytische  Gleichgewicht derart, dass noch niedrigere Restkonzen  trationen bzw.     pH-Werte    auf der Textilbahn erreicht  werden können.  



  Durch die konzentrierte, separate Erfassung der  Quetschflotte ergibt sich     eine    sehr gute Möglichkeit, die  Waschwirkung über die Leitfähigkeit der Quetschflotte  zu messen. Zwischen den     Chemikalienkonzentrationen     in der Ware und in der Quetschflotte besteht ein klarer  Zusammenhang. Der Messwert kann benutzt werden,  um die Grössen, welche die Waschwirkung beeinflussen,  zu regeln; dies sind z. B. Wasserverbrauch und Durch  laufgeschwindigkeit. Die     Durchflussgestaltung    bei der  Waschanlage nach     Fig.    3 ist so getroffen, z.

   B. durch  grosse Strömungsquerschnitte, dass der erforderliche       Waschflottengegenstrom    nur bei einem     Flottenniveauun-          terschied    von     1.0-12    mm zwischen den Abteilen er  folgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Nassbehandeln von laufenden Ma terialbahnen, wobei der Gesamtbehandlungsvorgang in mehrere Behandlungsbereiche unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass hinter jedem Behandlungsabteil oder -bereich (10) einer Nassbehandlungsanlage ein zweistufiges Quetschwerk (13, 14, 18) für Vor- und Hauptabquetschung vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Quetschwerk für die Hauptab- quetschung als horizontales Zweiwalzenquetschwerk (13) ausgeführt ist, dessen eine Hauptquetschwalze mit einer leichten Vorquetschwalze (14) für die Vorabquet- schung zusammenarbeitet. 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Quetschwerk (18) für die Vorabquetschung vom Quetschwerk für die Hauptab- quetschung (13) getrennt angeordnet ist.
CH1340368A 1966-04-14 1967-04-13 Vorrichtung zum Nassbehandeln von bahnförmigen Materialien CH480097A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0052160 1966-04-14
CH520967A CH488495A (de) 1966-04-14 1967-04-13 Verfahren zum Nassbehandeln von Textilbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH480097A true CH480097A (de) 1969-10-31

Family

ID=25697209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1340368A CH480097A (de) 1966-04-14 1967-04-13 Vorrichtung zum Nassbehandeln von bahnförmigen Materialien

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH480097A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355309C2 (de) Vorrichtung zur Entwässerung wäßriger Schlammbrühen
DE1926516A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Cellulose
DE1078527B (de) Vierwalzenfoulard
EP0197429B1 (de) Vorrichtung zur Einsparung von Wasser bei Waschmaschinen
CH668446A5 (de) Vorrichtung zum behandeln einer laufenden textilbahn in einem fluessigkeitsbad.
CH480097A (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von bahnförmigen Materialien
DE1610884A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Nassbehandeln von Textilbahnen u.dgl.
DE4308501A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Färben von textilen Warenbahnen
EP0468143A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Tränken einer textilen Warenbahn
EP0154031A1 (de) Verfahren zum Schrumpffreimachen von Wollfasern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0180755B2 (de) Waschvorrichtung für laufende Warenbahnen
DD151013A3 (de) Taktwaschmaschine zur desinfektionsbehandlung von waesche
EP0545202B1 (de) Flüssigkeitsabstreifer für fotografisches Material
CH520967A (fr) Procédé de fabrication de pièces de petites dimensions pour l'horlogerie
DE1610889A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Nassbehandeln von Textilbahnen u.dgl.
EP0065158B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswaschen von Lauge aus bahnförmigem Textilgut
DE3801138C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn
DE503954C (de) Saeurepartie einer Stoffveredelungsmaschine, insbesondere einer Pergamentiermaschine oder Vulkanfibermaschine
EP0599147B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur schnellen Wässerung von fotografischem Material
DE669784C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Saturation von Zuckersaeften und Zuckerloesungen mit Kohlensaeure
DE1460362A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Stoffaustausch zwischen Fluessigkeiten und laufenden Bahnen
DE2733271A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren wenigstens eines sich bewegenden textilen fadens
DE1460343A1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilwaren
DD249930A1 (de) Verfahren und einrichtung zur regelung der zuzufuehrenden fluessigkeitsmenge in maschinen zur behandlung von stoffbahnen
DD267636A3 (de) Verfahren zum mercerisieren von textilen stoffbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased