DE2355309C2 - Vorrichtung zur Entwässerung wäßriger Schlammbrühen - Google Patents

Vorrichtung zur Entwässerung wäßriger Schlammbrühen

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DE2355309C2
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suction belt
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DE2355309A
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Charles Daniel Pittsburgh Pa. Beristain
Thomas E. Monroeville Pa. Lippert
Michael Irwin Pa. Testa
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/465Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element take-off rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung wäßriger Schlammbrühen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Anlagen zur Aufbereitung städtischer oder industrieller Abwässer stellt der Wasserentzug aus einer wäßrigen Schlammbrühe einen aufwendigen und teuren, jedoch notwendigen Vorgang dar. Durch Schlammentwässerung können Aufbereitungs-, Transport- und Brennstoffkosten vermindert werden, wenn der Schlamm mittels Wärme getrocknet wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist aus der DE-PS 3 05 379 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung liegt das Saugband im Bereich eines Arbeitsabschnittes seiner Bewegungsbahn eng an der Siebbandunterseite an, um Wasser von auf das Siebband aufgebrachtem Schlamm aufzusaugen.
Allerdings können bei der bekannten Vorrichtung offensichtlich keine sehr dünnflüssigen Schlämme entwäs- m sert werden, da diese sofort vom Siebband ablaufen bzw. von einem am Ende des Arbeitsabschnittes angeordneten Auspreßwalzenpaar vom Siebband heruntergedrückt würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ohne wesentlichen zusätzlichen technischen Aufwand auch sehr dünnflüssige Schlammbrühen dadurch verarbeitet werden können, daß diese vor dem Aufbringen auf das Siebband vorentwässert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst
Damit wird erreicht, daß die Schlammbrühe bereits vor dem Aufbringen auf das Siebband eingedickt wird, wozu der Rücklaufabschnitt des Saugbandes ausgenützt wird. Damit können Schlämme mit größerem Wassergehalt wirtschaftlich entwässert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. -Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig.2 den für den anfänglichen Wasserentzug aus der wäßrigen Schlammbrühe verwendeten Behälter der Vorrichtung, und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung einen Rahmen auf, in welchem motorisch angetriebene Antriebsrollen 12 und 14 und eine als Spannrolle ausgebildete Saugband-Entwässerungseinrichtung 16, montiert sind. Über die Rollen 14 und 16 läuft ein endloses saugfähiges Band 18, und über die Rolle 12 und die Spannrolle 16 läuft ein ebenfalls endloses Siebband 20. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegen die beiden Bänder 18 und 20 eng aneinander an. Die beiden Bänder werden in den überwiegenden Teilen des Arbeitsabschnitts und des Rücklaufabschnitts ihrer Bewegungsbahnen durch Führungsrollen 22 und durch geeignete Einstellung der Bandspannung in innigen Kontakt miteinander gehalten.
Unterhalb der beiden Bänder ist ein Behälter 24 mit einem Einlaß 26 und einem Auslaß 28 angeordnet, der sich über einen beträchtlichen Bereich des Rücklaufabschnitts dss Saugbandes erstreckt. Die Schlammbrühe wird in den Behälter eingeleitet, und der Flüssigkeitsstand im Behälter ist so gewählt, daß das Siebband und das Saugband schwach eingetaucht sind, so daß ein hydrostatischer Druck auf die Bänder wirkt. In dem Behälter sind motorgetriebene, als Bürsten ausgebildete Rührmittel 30 oder andere Vorrichtungen zur Entfernung von Feststoffen montiert und so angeordnet, daß sie Feststoffe von dem sich durch den Behälter bewegenden Band entfernen.
Das Siebband 20 weist gerade so große Poren auf, daß Flüssigkeit abfließen kann, wobei die Poren aber noch klein genug sind, um einen Durchtritt der meisten auf der Sieboberfläche befindlichen Feststoffteilchen zu verhindern. Das Siebband 20 hat die Aufgabe, den Schlammkuchen auf seiner Oberseite zu tragen, während es in innigen Kontakt mit der Oberfläche des Saugbandes 18 bleibt. Beim Einführen in den Behälter 24 stehen das Saugband 18 und das Saugband 20 in inniger Berührung miteinander, und durch die im Saugband wirkenden Kapillarkräfte wird Wasser aus der dünnen Schlammbrühe aufgesaugt. Das freie Wasser wird daher durch die Kapillarwirkung in die Poren des Bandes hineingezogen. Der geringe hydrostatische Druck auf das Siebband, der daher rührt, daß die Bänder in die Schlammbrühe eingetaucht sind, drückt die Flüssigkeit durch das schützende Siebband hindurch in das Saugband hinein, wie in Fig. 2 angpdeutct ist. Dieser Vorgang führt bei einer Schlammbrühe mit einem Feststoffgehalt von weniger als 1% zu einer Verdickung auf einen Feststoffgeha!» von etwa 3%. Um sicherzustellen.
daß sich die Feststoffe in der Schlammbrühe nicht am Boden des Behälters 24 absetzen können, wird die Brühe mittels Bürsten in turbulenter Bewegung gehalten, wobei die Hauptfunktion der Bürsten das Verhindern einer Anhäufung der Feststoffe auf dem Siebband ist Beim Austritt aus dem Behälter wird das mit Wasser vollgesogene Saugband durch die Saugband-Entwässerungseinrichtung (Rollen 32 und 16) ausgedrückt Das aus dem Pand ausgepreßte Wasser kann entweder aus der Vorrichtung abgeleitet oder zur Reinigung des Siebbandes oder des Saugbandes mittels einer Reinigungsdüse 48 verwendet wsrden.
Die eingedickte Schlammbrühe wird mittels einer Pumpe 34 aus dem Behälter 24 in eine Aufgabeeinrichtung 36 gepumpt, die neben der Spannrolle 16 am Rahmen montiert ist.
Da es wichtig ist, daß die eingedickte Schlammbrühe mit steuerbarer Geschwindigkeit und Geometrie auf das Siebband 20 aufgegeben wird, ist im Behälter 36 ein Steuergitter 38 vorgesehen, welches eine hinsichtlich Breite und Dicke gleichförmige Schlammschicht auf dem Siebband herstellt
Während die Bänder mit Bezug auf F i g. 1 nach links laufen, bildet sich ein Schlammkuchen auf der Oberseite des Siebbandes 20. Bis zum Erreichen der Antriebsrolle 12 hat der Schlammkuchen einen so großen strukturellen Zusammenhang erreicht, daß er zwecks weiterer Entfernung von Flüssigkeit zusammengedrückt werden kann, ohne daß seine Struktur beschädigt wird. Dazu ist eine Druckrolle 40 mit glatter Oberfläche vorgesehen, die etwa vor der Antriebsrolle 12 angeordnet ist Wenn sich das Siebband 20 bei der Antriebsrolle 40 vom Saugband 18 trennt, wird der Schlammkuchen zwischen die Antriebsrolle 12 und die Druckrolle 40 transportiert. Durch die ausgeübte Druckkraft zwischen den Rollen 12 und 40 wird der Feststoffgehalt des Schlammkuchens auf etwa 18% erhöht und der Schlammkuchen haftet auf der Rolle 40 an, wo er mittels eines Schabers 44 abgeschabt wird.
Um die Entfernung der Flüssigkeit aus dem Siebband zu erleichtern, ist eine zusätzliche Rolle 42 neben der Antriebsrolle 12 angeordnet, so daß beim Hindurchtreten des Siebbandes 20 zwischen diesen beiden Rollen das im Siebband befindliche Wasser mittels der durch diese beiden Rollen ausgeübten Druckkräfte ausgepreßt wird.
Nach der Trennung vom Siebband 20 bei der Antriebsrolle 14 läuft das Saugband 18 weiter um die Rolle 14 herum und zwischen dieser und einer Rolle 46 hindurch, wobei infolge der von den beiden Rollen ausgeübten Druckkräfte Wasser aus dem Saugband ausgepreßt wird. Nach dem Auspressen der beiden Bänder laufen diese in den Behälter 24 ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entwässerung wäßriger Schlammbrühen mit einem umlaufenden Endlos-Siebband, einer Aufgabeeinrichtung zum Aufbringen der Schlammbrühe auf das Siebband, und einem Endlos-Saugband, das innerhalb eines Arbeitsabschnittes seiner Bewegungsbahn eng an dem schlammtragenden Siebband anliegt, gekennzeichnet durch einen in der Schlammbrfihenzufuhr zum Siebband (20) der Aufgabeeinrichtung (36) vorgeschalteten Behälter (24) für die Schlammbrühe, durch weichen ein Rücklaufabschnitt des Saugbandes (18) in Berührung mit der Schlatr.mbrü- is he geführt ist, und durch eine zwischen diesem Rücklaufabschnitt und dem Beginn des Arbeitsabschnitts des Saugbandes angeordnete Saugband-Entwässerungseinrichtung (16,32).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugband (18) so geführt ist, daß es während des Hindurchlaufens durch den Behälter (24) mit der Oberseite des Siebbandes (20) in inniger Berührung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugband (18) auf einem Niveau unterhalb eines vorgegebenen Normalpegels der wäßrigen Schlammbrühe durch den Behälter (24) geführt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (24) Rührmittel (30) angeordnet sind, die ein Absetzen der in der Schlammbrühe befindlichen Feststoffteilchen am Boden des Behälters (24) verhindern.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) über eine ansaugende Pumpe (34) mit der Aufgabeeinrichtung (36) verbunden ist
DE2355309A 1972-11-10 1973-11-06 Vorrichtung zur Entwässerung wäßriger Schlammbrühen Expired DE2355309C2 (de)

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