DE305379C - - Google Patents

Info

Publication number
DE305379C
DE305379C DENDAT305379D DE305379DA DE305379C DE 305379 C DE305379 C DE 305379C DE NDAT305379 D DENDAT305379 D DE NDAT305379D DE 305379D A DE305379D A DE 305379DA DE 305379 C DE305379 C DE 305379C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
filter cloth
metal
roller press
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT305379D
Other languages
English (en)
Publication of DE305379C publication Critical patent/DE305379C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/241Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band co-operating with a drum or roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • B01D33/042Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering whereby the filtration and squeezing-out take place between at least two filtering bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 305379 KLASSE 85 c. GRUPPE
EMIL WEISSBACH in DORTMUND.
zum Zwecke weiterer Verwertung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. November 1915 ab.
Die Abwässer industrieller Anlagen führen fast durchweg feste Bestandteile mit sich, die zurückzugewinnen und anderweitig zu verwerten mehr oder weniger im Interesse des betreffenden Werkes liegt.
Die bekannteste Einrichtung ist die Kläranlage, deren Arbeitsweise als bekannt vorausgesetzt wird. Wenn die Abwässer nur 'von den darin enthaltenen Dickstoffen oder
ίο ölrückständen u. dgl. befreit werden sollen, ohne daß eine weitere Verwertung der gewonnenen Rückstände beabsichtigt ist, so wird eine Kläranlage (wie vorher erwähnt) den Zweck erfüllen. Anders ist es jedoch, wenn die gewonnenen Rückstände (z. B. der Kohlenschlamm aus dem Abwasser der Kohlenwäschen) anderweitig wieder verbraucht werden sollen. In diesem Falle ist die in der bisherigen Weise vollzogene Gewinnung trockenen Schlammes mittels Kläranlagen umständlich, zeitraubend und kostspielig, wie sich aus Nachstehendem ergibt:
Ist ein Klärbecken der aus mehreren solchen Becken bestehenden Kläranlage mit Schlamm angefüllt, so wird dieses aus dem Kreislauf des zufließenden Wassers ausgeschaltet. Das noch im Becken befindliche Wasser wird abgelassen und es bleibt nunmehr der Schlamm so lange im Absatzbecken liegen, bis er soweit eingedickt ist, daß er mit dem Spaten ausgehoben werden kann; er wird dann zwecks Nachtrocknung auf größeren Lagerplätzen ausgebreitet. Hieraus ergibt sich, daß eine schnelle Gewinnung trockenen Schlammes bei solchen Anlagen ausgeschlossen ist. Der Trocknungsprozeß ist hierbei ganz besonders auch von den Witterungsverhältnissen abhängig.
Es sind nun Einrichtungen bekannt, mit denen unter Verwendung eines endlosen Filtertuches ermöglicht werden soll, die in den Abwässern enthaltenen Dickstoffe bzw. Unreinigkeiten zu entfernen, wobei aber mehr Wert auf die Erlangung einer möglichst klaren Flüssigkeit als auf die Gewinnung trockenen Schlammes gelegt wird.
Wird z. B. flüssiger Schlamm zwischen ein Filtertuch und eine sich drehende Trommel gebracht, so kann wohl infolge des durch die Umspannung hervorgerufenen Druckes ein Teil der Flüssigkeit ausgeschieden werden, so daß ein breiiger Schlamm zurückbleibt. Es ist aber mit dieser Einrichtung nicht möglich, die Flüssigkeit so weitgehend aus den Dickstoffen zu entfernen, daß der Schlamm als trocken angesprochen werden kann, um ihn, z. B. Kohlenschlamm, ohne weiteres auf dem Roste verbrennen zu können. Um Schlamm zu entwässern^ ist eine größere Pressung erforderlich. Diese ist durch ein etwaiges stärkeres Anspannen des Filtertuches nicht zu erzielen, da die Festigkeit des Filtertuches hier eine Grenze setzt, denn sonst würde es zerreißen.
Es ist auch bekannt, die in den Abwässern enthaltenen gröberen Bestandteile dadurch zu
entfernen, daß die Flüssigkeit durch ein Filtertuch, das um eine hohle, in einem Trog gelagerte Trommel geführt ist, durch den hydrostatischen Druck hindurchgetrieben wird, währenddie Dickstoffe zurückgehalten werden. Das Filtertuch hat hierbei nur die Wirkung eines Siebes und es kann durch die vollständige Uiaspüluiig der mit einein Filtertuche umspannten Trommel nur ein Dickstoff in
ίο Frage kommen, der spezifisch leichter ist als Kohlenschlamm usw. (z.. B. Papierfasern u. dgl.). Für Abwässer, die schlammartige Rückstände führen, ist diese Einrichtung nicht verwendbar, da ohne Anwendung eines größeren Druckes solcher Schlamm nicht entwässert werden kann. Bei dieser Einrichtung gelangen die Dickst offe nicht zwischen Filtertuch und Trommel, sondern bleiben an der Außenseite des Filtertuches hängen.
Weiter ist .eine Einrichtung bekannt, bei der ein Filtertuch aus Seide Verwendung findet, welche den Zweck hat, die in den Abwässern bestimmter Betrieba enthaltenen Unreinigkeiten auszuscheiden zwecks Gewinnung ganz reiner Flüssigkeiten. Die Gewinnung trockenen Schlammes zum Zwecke der weiteren Verwertung ist bei all diesen Einrichtungen nicht beabsichtigt und nicht möglich.
Die nachstehend beschriebene und in Fig. 1 und 2 dargestellte Schlammentwässeningsmaschine soll dazu dienen, den in den Abwässern bestimmter industrieller Werke (besondersBergwerksan-lagen) enthaltenen Schlamm durch Walzenpressung soweit von der Flüssigkeit zu befreien, daß ohne weiteres eine weitere Ver-.' Wendung des Schlammes (z. B. das Verbrennen von Kohlenschlamm -zum Zwecke der Dampferzeugung) möglich ist. Hierbei soll jeder gewünschte und überhaupt erreichbare Trockengrad' erlangt werden. Derart trockener und direkt verwendbarer Schlamm wird in der Weise erhalten, daß der Schlamm auf einem Metalltuch mit einem darunter befindliche:« Filtertuch liegend (letzteres saugt hierbei schwammartig das Wasser, das durch die Maschen des Metalltuches dringt, auf) durch Walzenpressen hindurchgeführt und ausgepreßt wird. Je nach Art 'des. zu entwässernden Materials sollen auch zwei Metalltücher und zwei Filtertücher Verwendung finden; in diesem Falle wird der flüssige Schlamm zwischen zwei Metalltüchern mit den anliegenden Filtertüchern durch Walzenpressen geführt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine legt sich der Schlamm auf ein Metalltuch, an dessen Innenseite der von ihm beschriebenen Laufbahn ein Filtertuch so geführt wird, daß letzteres mit dem Metalltuch und dem Schlamm gemeinsam durch die Walzenpressen geführt und ausgepreßt wird. Durch das Filtertuch wird eine saugend wirkende und weiche Unterlage erzielt, die schonend auf das Metalltuch wirkt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Maschine findet noch ein weiteres als Decksieb auf dem Schlamm liegendes Metall tuch Anwendung, an dessen Außenseite ebenfalls ein Filtertuch zum gleichen Zwecke wie bei dem nach Fig. 1 beschriebenen Metalltuch geführt wird, so daß also der Schlamm zwischen zwei Metalltüchern und den sich an diese anlegenden Filtertüchern durch- die Walzenpressen zwecks Abpressung des Wassers geführt wird.
Der Arbeitsvorgang der Schlammentwässerungsmaschine nach Fig. 1 ist folgender:
Der Schlamm wird durch das Rohr α in den Verteilungskasten b gedrückt und fällt durch dessen Überlaufrinne c auf das endlose Metalltuch h. Dieses (aus feinem Gewebe bestehend) wird mit dem darauf ,befindlichen Schlamm durch die Walzenpaare dre und f-g hindurch^ geführt, und liegt hierbei auf einem gleichfalls durch die genannten Walzenpaare hindurchgeführten endlosen Filtertuch'/ auf. Bei diesem Vorgang saugt das Filtertuch das Wasser aus den Maschen des Metalltuches schnell auf, während das Metalltuch bezweckt, den Schlamm von den feinen Poren des Filtertuches fern zu halten, damit ein Versetzen des letzteren ausgeschlossen ist, und das Durchdringen des Wassers nicht benachteiligt wird.
Der Preßdruck eines jeden Walzenpaares ist regulierbar. Das Walzenpaar ä-e dient zum Vorpressen und das Walzenpaar f-g zum Nachpressen.
Das Metalltuch h wird um die Walzen d-e- f-g und um die Leitwalzen U1-U2-U3-U4-Pi-U^-U0 endlos geführt. Hierbei sind die Walzen % und M6 Regulierwalzen. Das unter dem Metalltuch geführte Filtertuch I wird ebenfalls durch die Preßwalzen ä-e und f-g und um die. Leitwalzen u^v-w-x-m-u^-n-p-qu-r-s-t endlos geführt. Hierbei dient die Walze w als Spannwalze und die Walze % als Regulierwalze. Der im Verteilungskasten b befindliche Schlamm fällt durch die Uberfallrinne c auf das Metalltuch h und gelangt auf seiner Wanderung zwischen Metalltuch h und Walze d. Auf dem Umspannungswege wird der Schlamm" leicht no vorgedrückt und gibt hierbei bereits einen Teil des Wassers an das Filtertuch I ab. Sobald der Schlamm zwischen den Walzen d-e hindurchgeht, gibt er einen weiteren Teil seines Wassergehaltes an das Filtertuch ab. Gleichzeitig wird aber auch das im Filtertuch befindliche Wasser durch die Walzenpressung herausgepreßt und durch die unter der Walze e befindliche Schale aufgefangen und abgeleitet. Das Einschalten von weiteren Walzenpressen iao und die Durchführung der dementsprechend verlängerten Filter- und Metalltücher ist ohne
weiteres möglich und richtet sich nach dem zu erreichenden Trockengehalt, entsprechend dem Verwendungszwecke des Schlammes.
Der entwässerte Schlamm bleibt erfahrungsgemäß an der glatten Oberfläche der Walze d kleben und wird von dieser durch den Schaber % abgestrichen. Der Schlamm fällt auf das Mqtalltuch zurück und gelangt auf seinem weiteren Wege nunmehr zwischen das Walzenpaar f-g, wo der Rest von Wasser herausgepreßt wird. Das Tropfwasser wird von der unter der Walze g angebrachten Schale aufgefangen und abgeleitet. Der an der glatten Oberfläche der Walze f haftende Schlamm wird durch den Schaber i2 abgestrichen und fällt dann in den untergeschobenen Wagen k.
Das Metalltuch h und das Filtertuch I haben
nur beim Durchlaufen der Walzenpaare einen gemeinsamen ,Weg; im übrigen laufen sie getrennte Wege. Letzteres ist nötig, um das Filtertuch von den evtl. mit aufgesaugten feinen Schlammteilchen zu befreien und eine dauernd gleichgute Saugwirkung des Filzes zu erzielen. Sobald das Filtertuch die Walze β passiert hat, verläßt es das Metalltuch und wird um die Leitwalze η nach dem Wasserkasten 0 geführt. Vorher wird das Filtertuch durch auf beiden Seiten in bekannter Weise angebrachte Spritzrohre abgespült und dann beim Durchlaufen der Walzen p-qu von den aufgenommenen noch anhaftenden Schlammteilchen und von dem Spülwasser befreit. Das gereinigte Filtertuch tritt dann wieder besonders aufnahmefähig in das zweite Walzenpaar f-g ein.
Bei der Schlarnmentvvässerungsmaschine nach Fig. 2 gestaltet sich der Arbeitsvorgang folgendermaßen :
Der aus dem Verteilungskasten δ durch die
Überlaufrinne c fallende Schlamm wird mif dem Metalltuche h und dem Filtertuche I in gleicher Welse und zum gleichen Zwecke geführt, wie bei der Maschine nach Fig. 1 beschrieben. Außerdem ist noch ein zweites Metalltuch I als Decksieb oberhalb des Metalltuches h und innerhalb des ersteren ein FiI-1 tertuch 2 angeordnet.
Der flüssige Schlamm gelangt nach der Aufgabe somit zwischen die beiden Metalltücher h und I in die Walzenpressen d-e und f-g, und es wird das ausgepreßte Wasser sowohl vom unteren Filtertuch / als auch vom oberen, 2, schnell aufgesaugt und entfernt.
Der zwischen beiden Metalltüchern befindliehe Schlamm gelangt nach dem Durchlaufen des ersten Walzenpaares d-e zwischen das zweite Walzenpaar f-g, dann trennen sich beide Metalltücher. Da bei dieser Anordnung Schaber nicht gut anwendbar sind, so wird der trockene Schlamm durch bekannte Blasrohre 10 und 11 mittels Druckluft oder Dampf abgeblasen und fällt dann in den untergeschobenen Wagen k.
Auch das über dem oberen Metalltuch laufende Filtertuch 2 wird nach jedem Umlauf in. bekannter Weise in dem Wasserkasten 7 gewaschen und das Wasser durch das Walzenpäar 8 ausgepreßt. Das Filtertuch 2 wird um die Leitwalzen 3-4-5-6-8-9 endlos geführt.
Besondere Walzen zum Spannen und Regulieren sind auch hier vorgesehen.
Das in den unter den Walzen e und g angeordneten Auffangschalen gesammelte Wasser, sowie das in den Wasserkästen 0 bzw. 7 befindliche Wasser, fließt in eine unter der Maschine angeordnete Grube, von wo aus es eine Zentriiugalpumpe der Kläranlage zuführt, aus der wiederum 'eine Pumpe den Schlamm in den Verteilungskasten b befördert.
a .

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung trockenen Schlammes aus Industrieabwässern aller Art zum Zwecke weiterer Verwertung, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Schlamm auf ein sich bewegendes endloses Metall- oder anderes Gewebe gefördert und gemeinsam mit einem darunter anliegenden Filtertuche zwecks schnellerer Entwässerung in bekannter Weise durch je zwei aufeinander drückende Walzen geführt und dabei ausgedrückt wird, und zwar derart, daß das Filtertuch nach Verlassen der ersten Walzenpresse in bekannter Weise gewaschen und ausgepreßt in die zweite Walzenpresse eintritt.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Schlamm zwischen zwei endlosen, sich bewegenden Metalltüchern und gemeinsam mit je einem unter bzw. über den Metalltüchern liegenden Filtertuch durch je zwei aufeinander drückende Walzen geführt und dabei ausgedrückt wird, und zwar derart, daß das untere Filter- 10S tuch nach Verlassen der ersten Walzenpresse gewaschen und ausgepreßt in die zweite Walzenpresse eintritt, wogegen das obere Filtertuch nach Verlassen der zweiten Walzenpresse gewaschen und ausgepreßt der ersten Walzenpresse wieder zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT305379D Active DE305379C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE305379C true DE305379C (de)

Family

ID=558899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT305379D Active DE305379C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE305379C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003490B (de) * 1955-09-20 1957-02-28 Ch Gervais Sa Verfahren und Einrichtung fuer die Zubereitung von Kaese
DE1054028B (de) * 1954-07-03 1959-03-26 Hans Heymann Dr Ing Walzenpresse mit Siebband zum Nachentwaessern von Klaerschlamm
DE1179518B (de) * 1960-02-20 1964-10-08 Iarhewumia Rheinische Werkzeug Walzenpresse zum Entwaessern von Klaerschlamm
FR2154687A1 (de) * 1971-09-29 1973-05-11 Westinghouse Electric Corp
US3743100A (en) * 1969-12-04 1973-07-03 A Bahr Filter press, more particularly for dewatering sludge in sewage treatment plants
DE2355309A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-22 Westinghouse Electric Corp Vorrichtung zur entwaesserung waesseriger schlammbruehen
DE3221435A1 (de) * 1982-06-07 1983-12-08 Hitachi Plant Engineering & Construction Co., Ltd., Tokyo Siebbandpresse
EP0231877A2 (de) * 1986-02-06 1987-08-12 Gebr. Bellmer GmbH & Co. KG Reinigunsvorrichtung für ein Endlosband

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054028B (de) * 1954-07-03 1959-03-26 Hans Heymann Dr Ing Walzenpresse mit Siebband zum Nachentwaessern von Klaerschlamm
DE1003490B (de) * 1955-09-20 1957-02-28 Ch Gervais Sa Verfahren und Einrichtung fuer die Zubereitung von Kaese
DE1179518B (de) * 1960-02-20 1964-10-08 Iarhewumia Rheinische Werkzeug Walzenpresse zum Entwaessern von Klaerschlamm
US3743100A (en) * 1969-12-04 1973-07-03 A Bahr Filter press, more particularly for dewatering sludge in sewage treatment plants
FR2154687A1 (de) * 1971-09-29 1973-05-11 Westinghouse Electric Corp
DE2244044A1 (de) * 1971-09-29 1973-05-30 Westinghouse Electric Corp Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm
DE2355309A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-22 Westinghouse Electric Corp Vorrichtung zur entwaesserung waesseriger schlammbruehen
DE3221435A1 (de) * 1982-06-07 1983-12-08 Hitachi Plant Engineering & Construction Co., Ltd., Tokyo Siebbandpresse
EP0231877A2 (de) * 1986-02-06 1987-08-12 Gebr. Bellmer GmbH & Co. KG Reinigunsvorrichtung für ein Endlosband
EP0231877A3 (de) * 1986-02-06 1989-04-19 Gebr. Bellmer GmbH & Co. KG Reinigunsvorrichtung für ein Endlosband

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390812B (de) Waschvorrichtung fuer faserstoffsuspensionen
DE3048924A1 (de) Vorrichtung zum verdicken und entwaessern von schlamm
DE3249502C2 (de) Einrichtung zur Waschung des Filterkuchens an Entwässerungsmaschinen
DE305379C (de)
DE2904618C2 (de)
DE2355309A1 (de) Vorrichtung zur entwaesserung waesseriger schlammbruehen
DE2244044C2 (de) Verfahren zur Schlammentwässerung
DE1635106A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern
DE3126466A1 (de) Siebmaschine
DE3024246A1 (de) Waschverfahren und anlage fuer faserstoff
DE2854168B2 (de) Siebbandpresse zum kontinuierlichen Entwässern einer Suspension, insbesondere eines Abwasserschlammes
DE2522505B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Schlämmen
DE1460325A1 (de) Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien,wie Rohwolle und Garne,und zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung sowie entsprechende Anlage
EP0863252B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern einer Faserstoffsuspension
WO1999040994A1 (de) Eindicker
EP0803002A1 (de) Verfahren zum bemustern von textilen warenbahnen
DE296625C (de)
DE1903974A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Filtrationsentwaesserung von Suspensionen
DE206734C (de)
DE719703C (de) Verfahren zur Abscheidung von Torffasern
DE2021389A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Entwassern von Suspensionen
AT385429B (de) Entwaesserungsautomat
DE163156C (de)
DE73130C (de) Stofffang
DE70526C (de) Schlammentwässerer