DE528793C - Verfahren zur Reinigung von Abwasser - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Abwasser

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DE528793C
DE528793C DEP54000D DEP0054000D DE528793C DE 528793 C DE528793 C DE 528793C DE P54000 D DEP54000 D DE P54000D DE P0054000 D DEP0054000 D DE P0054000D DE 528793 C DE528793 C DE 528793C
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/06Aerobic processes using submerged filters
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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Description

Tauchkörper werden alle der Abwasserreinigung dienenden biologischen Körper genannt, die ständig im Wasser arbeiten. Kleine Körper beschickt man so, daß das Wasser von oben nach unten durch das Material hindurchfließt. Bei größeren Körpern jedoch, die in Becken eingebaut sind, findet die Beschickung, soweit dies bisher bekannt geworden ist, stets so statt, daß die Körper
ίο in der Länge durchflossen werden, wobei teilweise auch eine gleichzeitige Vertikalbewegung und ein Umwälzen des Wassers durch das Material bewirkt wird, so daß das Abwasser das Körpermaterial vom Zulauf bis zum Ablauf in einem Spiralweg durchfließt, also nie an dieselbe Stelle des Körpers zurückkommt. Bei dieser Beschickungsart wird das biologische Material am Zulauf ständig mit dem stark verschmutzten Abwasser und das näher zum Ablauf hin liegende Material ständig mit immer reiner werdendem Abwasser belastet. Eine gleichmäßige Ausnutzung des gesamten Filtermaterials, durch die allein ein Maximum an Leistung für den Gesamtkörper erzielt werden kann, findet bei dieser Beschickung nicht statt.
Für Tauchkörper mit fest gepacktem Material erreicht man gemäß vorliegender Erfindung dieses Ziel am weitgehendsten durch folgendes Verfahren der Beschickung, das an Hand der in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden soll. Das im Behälter α beliebiger Größe aufgeschichtete biologische Material b wird in verhältnismäßig engem, beispielsweise der Höhe der Materialschicht entsprechendem Abstand von Rohren c durchsetzt, in die durch die Luftverteiler d Preßluft eingeleitet wird. Das zu reinigende Abwasser wird durch bekannte Verteiler beliebiger Art so auf die in die Körper gelegten Rohre e verteilt, daß an den Ausmündungen der Stutzen f über den ganzen Körper α beliebiger Größe verteilt überall dieselbe Menge ungereinigten Wassers gleicher Beschaffenheit eingeleitet wird. Je nach der Beschaffenheit des Abwassers wird man das Wasser nur einmal durch das Material von unten nach oben wandern lassen oder es innerhalb jedes Ausschnittes in bekannter Weise durch das Material hindurch umwälzen. Das geschieht z. B. durch die in Abb. 1 dargestellten senkrechten Rohre c, die bei Einblasen von Luft als Mammutpumpen wirken. Durch Einblasen von Luft in den Luftverteiler d. wird das eingeleitete Abwasser in dem als Mammutpumpe wirkenden Rohr c hochgerissen und dabei mit einem großen Teil des vorgereinigten Wassers intensiv gemischt. Durch diese ständige Mischung der verhältnismäßig geringen Menge frisch zulaufenden Schmutzwassers mit der großen Menge des vorgereinigten Umlaufwassers werden die vom Abwasser mitgeführten Schmutzstoffe vor .Eintritt in das eigentliche biologische Material auf eine große Wassermenge verteilt, durch welche sie beim weiteren Umwälzen des Wassers nahezu dem ganzen Filtermaterial in gleicher Verdünnung züge-
führt werden. Bei größerer Höhe des Tauchkörpers wird es sich empfehlen, das Abwasser abwechselnd einmal von oben nach unten und dann von unten nach oben durch das Material zu schicken. Dies gelingt ohne weiteres, wenn die Bewegung im Rohr c nicht durch die Mammutpumpenwirkung der eingeblasenen Luft, sondern durch mechanischen umsteuerbaren Antrieb des Wassers im Rohr durch ίο Schnecken, Kreisel oder sonstige mechanische Pumpeneinrichtungen beliebiger Art geschieht, wie dies auf der rechten Seite der Abb. ι beispielsweise dargestellt ist. Die gleichmäßig · verteilte Zuleitung des Rohwassers kann natürlich anstatt unter die einzelnen Materialausschnitte auch direkt auf die einzelnen Abschnitte geschehen. Die Ableitung des gereinigten Wassers aus dem überall gleich hohe Materialschicht aufao weisenden Körper geschieht durch die Überfallrinnen g, die zweckmäßig zwischen allen Rohrleitungen c angeordnet werden, so daß an keiner Stelle eine Längsbewegung des Wassers durch das Material nötig wird. Durch diese Rinnen werden auch die festen Schlammstoffe mit abgeleitet, die aus dem biologischen Material ausgewaschen werden. Soweit schwere Schlammteile durch das Material zu Boden sinken, werden sie bei der Wasserumwälzung über die schwach geneigte Sohle zum unteren Ende der Rohre c gespült und bei der großen Geschwindigkeit des Wassers in diesen Rohren auf den Tauchkörper gehoben. Leichtere Schlammteile werden bei der Belüftung des Körpers unmittelbar zur Oberfläche hochgespült. Bei dieser Art der Wasserumwälzung durch das Material sind also besondere Einrichtungen zum Schlammablassen von der Sohle nicht mehr nötig. Zum gelegentlichen gründlichen Auswaschen des Materials kann man die Umwälzungsgeschwindigkeit des Wassers nach Bedarf steigern und gleichzeitig eine besonders kräftige Belüftung des Körpers vornehmen. Wie die Belüftung des Körpers geschieht, ist für das Beschickungsverfahren zunächst belanglos. In Abb. r ist ein Belüftungsrohrnetz h über die ganze Sohle gleichmäßig verteilt angenommen. Als Nachteil solcher unter dem Material ruhender gelochter Rohre ist es allerdings anzusehen, daß die Rohre ohne völligen Abbau der Körper für die Unterhaltung nicht zugänglich sind. Diese Schwierigkeiten in der Belüftung fallen bei dem oben geschilderten Beschickungsverfahren als wichtiger Nebenvorteil fort; denn weil beim Umwälzen das ganze, einen Materialausschnitt durchwandernde Wasser immer wieder an eine Stelle, z. B. an das Umlaufrohr c herangeführt wird, genügt es, in das Umlaufwasser zweckmäßig fein verteilte Luft einzublasen, die von dem Wasser aufgenommen und von ihm an die Lebewesen auf dem Filtermaterial herangetragen wird. Das Luftverteilungsrohrnetz h braucht dann nur für gelegentliche Spülzwecke beibehalten zu werden und dies auch nur dann, wenn das Material so feinkörnig ist, daß die Spülung durch den beschleunigten Wasserumlauf nicht ausreicht. Das Einblasen der Luft in das Umlauf wasser geschieht zweckmäßig innerhalb oder unterhalb der Umlaufrohre c durch die Rohre d, kann aber auch (vgl. Abb. 4) durch beliebige Luftverteiler i erfolgen, die als poröse Hohlkörper oder auch rotierende Diffuser so klein gehalten werden können, daß man sie zu Revisions- und Konservierungszwecken durch das über ihnen liegende Rohr herausziehen kann, ohne den Tauchkörper entleeren oder gar abbauen zu müssen. Besonders gut wird die Aufnahme und Verteilung der eingeblasenen Luft, wenn das Wasser, wie in. Abb. 1 aufgezeichnet, durch mechanischen Antrieb durch das Rohr k von oben nach unten gedrückt wird, während die eingeblasene Luft im Gegenstrom dazu von unten in das Rohr k hineinsteigt. Unter Umständen genügt ein lebhaftes mechanisches Umpumpen für die ausreichende Luftaufnahme des Wassers aus der freien Atmo-Sphäre, zu der es immer wieder heraufgepumpt wird, so daß in solchen Fällen die Einleitung von Preßluft ganz unterbleiben kann.
In Abb. 3 und 4 sind noch zwei Ausführungsformen aufgetragen, bei denen die Wasserumwälzung konstruktiv anders gelöst ist, während die Zu- und Ableitung des Wassers im wesentlichen wie in Abb» 1 und 2 beibehalten ist. Durch die Rinne m wird das Rohwasser gleichmäßig verteilt auf die Länge des Tauchkörpers aufgebracht und durch die Überfallrinne g gleichmäßig über die Länge des Körpers wieder abgenommen. Im Querschnitt ist das Material durch eine Tauchwand« unter der mittleren Zubringerrinne in zwei getrennte Abteilungen geteilt, die nun abwechselnd von unten belüftet werden. Wird nur der linke Teil belüftet, so steigt der Wasserspiegel über dieser Abteilung, und das Wasser fließt über die Oberkante der Wand η hinweg zur unbelüfteten Abteilung und drückt das in dieser Abteilung stehende Wasser durch das untere Verbindungsrohr p hinüber in die belüftete Abteilung, so daß eine ständige Umwälzung des Wassers durch diese beiden Abteilungen stattfindet. Der Betrieb ist nun so einzurichten, daß abwechselnd die eine und dann die andere Abteilung belüftet wird. Naturgemäß können beliebig viele solche zusammengehörigen Materialausschnitte in einem Behälter nebeneinander ge-
legt werden. Während in Abb. 3 eine Luftverteilung alter Art mit Verteilungsrohren h aufgetragen ist, ist in Abb. 4 ein Luftverteiler i aufgezeichnet, der durch das im Betriebe oben verschlossene Rohr r herausgezogen werden kann, und der zweckmäßig vor das untere Verbindungsrohr p der beiden durch Tauchwand getrennten Abteilungen gelegt wird, wo das ganze rotierende Wasser an ihm vorbeiströmen muß.
Für den Betrieb der geschilderten Tauchkörper ist es nicht nötig, daß das Rohwasser in einem Arbeitsgang biologisch völlig gereinigt wird. Oft genügt ein teilweiser Abbau der gelösten organischen Substanz. Zur Erzielung völliger Reinigung kann es wie bei den Füllkörpern alter Art zuweilen von Vorteil sein, die Reinigung in mehreren Stufen vorzunehmen. Ebenso ist es möglich, einen solchen Tauchkörper in ein vorhandenes Absitzbecken beliebiger Art hineinzubauen, wobei gegenüber bekannten Anordnungen dieser Art der Tauchkörper zur Gewährleistung der beabsichtigten Wasserführung gegen den übrigen Absitzraum und, falls vorhanden, auch gegen den darunterliegenden Faulraum allseitig abzuschließen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Reinigung von Abwasser in Becken, die mit ständig unter Wasser arbeitenden biologischen Körpern angefüllt sind, in denen das Abwasser be- j lüftet und erforderlichenfalls mehrmals - umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Beschickung das Abwasser innerhalb der Becken jeder Reinigungsstufe über die Grundfläche der biologischen Körper auf kleinere Ausschnitte gleichmäßig verteilt und von diesen wieder abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem umgewälzten Wasser während seines Kreislaufes durch die zwischen den Tauchkörperabschnitten gelegenen, von biologischem Material freien Räume Luft in bekannter Weise im Gleichstrom oder Gegenstrom zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen selbständig mit Abwasser beschickten Ausschnitte des biologischen Körpers durch senkrechte, von nahe über der Sohle bis nahe unter den Wasserspiegel reichende Tauchwände voneinander getrennt sind.
  4. 4. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser in einer Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung gleichzeitig immer nur in zwei nicht aneinander stoßenden Ausschnitten des Tauchkörpers durchgeführt wird und je zwei nebeneinanderliegende Abschnitte abwechselnd belüftet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP54000D 1926-11-12 1926-11-12 Verfahren zur Reinigung von Abwasser Expired DE528793C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201924A2 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Water Engineering and Plant Construction GtA reg.Trust Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201924A2 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Water Engineering and Plant Construction GtA reg.Trust Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern
EP0201924A3 (de) * 1985-05-15 1988-07-13 Water Engineering and Plant Construction GtA reg.Trust Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern

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