DE584696C - Verfahren und Vorrichtung zur Belueftung, Entsaeuerung und Filtration von Wasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Belueftung, Entsaeuerung und Filtration von WasserInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/58—Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
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- C02F1/64—Heavy metal compounds of iron or manganese
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Description
t # **■■· *
15 NOV 1333
AUSGEGEBEN AM
12. OKTOBER 1933
Die Erfindung -betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entsäuerung, Belüftung
und Filtration von AVasser und besteht im wesentlichen darin, daß einem Wasserstrom,
der in feiner Verteilung in einem unterhalb der Eintrittsstelle des Wassers allseitig geschlossenen,
mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung stehenden Behälter herabrieselt, Luft mittels eines Ventilators o. dgl. in gröfieren
Mengen entgegengeführt wird, als nach den Teildruckgesetzen für den gewünschten Entsäuerungsgrad nötig ist.
Es ist bekannt, Wasser von unerwünschten Gasen (Kohlensäure, Schwefelwasserstoff
o. dgl.) zu befreien und zu belüften dadurch, daß man es in sogenanntem Regenfall oder
mittels Düsen verspritzt oder daß man es über Koks, Backsteine oder Holzhorden
rieselt.
Hierbei ist die Belastung der Riesler, bezogen auf die Flächeneinheit, beschränkt,
wenn eine brauchbare Wirkung erreicht werden soll, und werden die erforderlichen Flächen
groß und damit auch die Kosten.
Weiter ist bekannt, Wasser in unter Atmosphärendruck stehenden Behältern einem
leichten Luftstrom entgegenfallen zu lassen oder Luft in das Wasser mittels Gebläse einzuführen
und beide hierauf zu verrieseln. Der angewendete leichte Luftstrom läßt' nur eine
unvollkommene Entsäuerungswirkung erreichen.
Endlich ist noch bekannt, fein verteiltes Wasser einem Unterdruck oder bei Unterdruck
einem Luftstrom auszusetzen.
Diese Verfahren bedingen entweder einen praktisch nicht zu erzielenden oder aufrechtzuerhaltenden
Unterdruck oder einen Energiebedarf zur Absaugung der Luft aus dem Unterdruckraum an die äußere Atmosphäre,
die die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens so herabdrücken, daß es nur bei verschwindenden
Einzelfällen anwendbar bleibt.
Vorstehende Erfindung bezweckt nun, die Nachteile aller vorgenannten Verfahren zu
vermeiden, ohne die Vorteile, aufzugeben. Xach der Erfindung wird das zu entsäuernde
und zu belüftende Wasser in einen bis zur Wassereintrittsstelle allseitig geschlossenen,
aber oben offenen oder durch ein Rohr mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung stehenden
Behälter geleitet, in welchem es beispielsweise, durch ein Siebblech verteilt, von
oben nach unten herabrieselt. Dem Wasser entgegen wird ein Luftstrom in größerer
Menge, als nach den Teildruckgesetzen zur Erzielung des gewünschten Entsäuerungseffektes
erforderlich, mittels eines saugenden oder drückenden A'"entilators 0. dgl. entgegengeführt.
Bei Atmosphärendmck P=I vermag Wasser von io° C bis zur völligen Sättigung
rund 1200 ecm Kohlensäure zu lösen. Der Gleichgewichtszustand zwischen Luft
und Kohlensäure wird bestimmt durch die Gleichung P = K -\- L, wobei P den Gesamtdruck
(im vorliegenden Falle den Druck der äußeren Atmosphäre, also P = 1) bedeutet
und K + L die Teildrücke für die Kohlensäure und die Luft. Im Zustand der Sättigung
des Wassers mit Kohlensäure ist keine Luft vorhanden, der Teildruck L also = o,
so daß der Gesamtdruck dnrch den Teildruck der Kohlensäure bestimmt wird. Wird nun
zur Entfernung der Kohlensäure aus dem Wasser der Teildruck dieser beispielsweise
auf 1Z1000 ermäßigt, so ist nur noch ^iooo der
ίο bei Atmosphärendruck löslichen Kohlensäuremenge
in Wasser löslich, d. i. 1,2 ccm/1, wogegen aber zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes,
d. i. des Gesamtdruckes P = i, ein Teildruck der Luft erforderlich ist in Höhe
is von 099Z1000 bzw. eine Luftmenge erforderlich
ist in entsprechendem Maße, da sich die Teildrücke bekanntlich wie die Volumina verhalten.
Zur Entfernung der Kohlensäure aus Wasser bis auf den Restwert von 1,2 ccm/1 ist somit
theoretisch eine Luftmenge erforderlich je Liter Wasser von 999 · 1,2 = 1198,8 ecm.
Bei der Entsäuerung von Wasser mittels Teildruckminderung durch im Gegenstrom zum; AVasser nach oben geführter Luft ist an
der Wassereintrittsstelle außer.der im Rohwasser gelösten Kohlensäuremenge JC noch
vorhanden die bei völliger Entsäuerung des Wassers hieraus ausgeschiedene.Kohlensäuremenge
K.
Bedeutet nun 1200 die bis zur Sättigung des Wassers in lösliche Kohlensäuremenge
bei Atmosphärendruck, L die angewandte Luftmenge und R die an der Wassereintrittsstelle
noch in Lösung bleibende Kohlensäuremenge, Pa 'den Teildruck für 'die im Wasser
an dessen Eintrittsstelle löslich bleibende Kohlensäuremenge R, so gilt für die Wassereintrittsstelle
die Gleichgewichtsbedingung 1200 : ι sowie R : Pa, oder, mit anderen Worten,
die bis zur Sättigung bei Atmosphärendruck lösliche Kohlensäuremenge verhält sich
•zum Druck an dieser Stelle wie die in Lösung bleibende Kohlensäuremenge zum Teildruck.
Der Teildruck ergibt sich aus dem Verhältnis der Volumina der Gase an deren
Austrittsstelle, die mit der Wassereintrittsstelle identisch ist. An der Eintrittsstelle sind
vorhanden: die im Wasser gelösten Kohlensäuremengen K, ferner die ausgeschiedene
Kohleusäuremenge K — R und die Luftmenge
L, so daß
K+K—R _ K—R
Pa
Die Einführung dieses Wertes Pa in obige Gleichung und deren Auflösung - nach R ergibt
die im Wasser verbleibende gelöste
Kohlensäuremenge R --.--. -
2400 · A
—-. Wird also
die zur völligen Entgasung theoretisch erforderliche Luftmenge von L =1200 ecm je
Liter Wasser nur zugeführt, d. h. dieser Wert in die Gleichung eingesetzt, so ergibt sich der
Wert R zu 6S
2400 · K
R — — zu R
2400
K.
Es besteht also keinerlei Anstoß, der die Entsäuerung
einzuleiten vermag. Tatsächlich wird zwar eine gewisse Entsäuerung eintreten, aber nur in geringerem Grade, wodurch dann
ein Gefälle entsteht; dabei kann aber nicht die gesamte Kohlensäuremenge aus dem
Wasser ausgeschieden werden, sondern nur ein Teil derselben.
Nach der Erfindung soll daher zur Einleitung der Entsäuerung eine Luftmenge zur
Anwendung kommen, die größer ist, als theoretisch den Teildruckgesetzen entspricht, so
daß unter allen Umständen eine der angewandten größeren Luftmenge entsprechende Beschleunigung des Entsäuerungsvorganges
durch Erzeugung eines Gefälles erzielt wird. Die Ergebnisse ausgeführter Anlagen bestätigen
dies auch vollauf, nämlich daß es erst bei Anwendung größerer als' der theoretischen
Luftmengen möglich ist, einen brauchbaren Entsäuerungsgrad zu erzielen.
Das an der Eintrittsstelle zur Verteilung des Wassers vorgesehene Siebblech ist mit
Luftdurchtrittsöffmingen versehen, damit für die Luft ein ungehinderter Durchgang geT
geben ist. Zur Unterstützung der Zerteilung des Wassers ist es zweckmäßig, mehrere auf
die Höhe des Behälters verteilte gelochte Platten anzuordnen, auf die das Wasser aufprellt, ,
so daß dauernd erneute Mischung und wechselnde Verteilung erreicht wird. Auch· diese
Platten müssen mit besonderen Öffnungen für den ungehinderten Luftdurchgang versehen
sein oder die Wasserdurchtrittsöffnung derselben sä groß gewählt werden, daß auch die
Luft ohne erheblichen Widerstand hindurchströmen kann. Anstatt der vorbeschriebenen
Verteilungsplatten kann auch Verteilungsmaterial beliebiger Art in den Behälter,
beispielsweise Steine o. dgl., eingefüllt werden.
In Fällen, wo das Wasser gelöste Stoffe enthält, die bei der Berührung; mit der Luft
oxydieren und ausscheidbar werden, wird unterhalb des Behälters ein Filter angeordnet
und das belüftete Wasser durch diesen geleitet, um beispielsweise das Wasser vom
Eisen- und Maugangehalt o. dgl. zu befreien, in Fällen, wo die Menge solcher Stoffe verhältnismäßig
groß ist, kann man auch das Wasser vor der Entsäuerung in einem Filter
reinigen, beispielsweise durch Zuführung von Druckluft, und dann erst das Wasser rieseln.
Letzteres Verfahren hat den Vorteil, daIJ Wr-
stopfungen der Verteilungsvorrichtung im Entsäuerer verhindert werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
Die Pumpe α fördert das Wasser aus einem •Brunnen in den Behälter h, wo es durch den
zu oberst angeordneten Siebboden c verteilt
ίο herabrieselt, um auf dem Wege seines Falles
nach unten auf Prallplatten aufzutreffen und \ron dort sich endlich im Unterteil des Behälters
zu sammeln, von wo es direkt oder durch die Rohrleitung e dem darunter oder
daneben angeordneten offenen oder geschlossenen Filter/ zuströmt. Das Filter/ dient
dazu, e\rtl. aus dem Wasser auszuscheidende
Stoffe zurückzuhalten. Aus ihm gelangt das gereinigte Wasser in einen Reinwasserbehälter
g. Auch kann das belüftete Wasser aus dem Behälter mittels einer Pumpe entnommen
und durch den Filter in die Versorgungsleitung unmittelbar gedrückt werden. Der Ventilator
/{ saugt atmosphärische Luft an und drückt diese durch das Verteilungsrohr i in
den Behälter b. Die Luft strömt entgegen dem Wasser nach oben und tritt durch die
Prellplatten bzw. die Luftdurchgangsöffnung k hindurch, um oben durch ein Abzugsrohr
m zu entweichen, wobei sie die infolge der Teildruckminderung ausgeschiedenen Gase
(Kohlensäure.. Schwefelwasserstoff u. dgl.) aufgenommen hat und nach außen abführt.
Der Vorteil des Verfahrens nach der Er-
35, findung gegenüber den bekannten Verfahren besteht clarin. daß die Entsäuerung und Belüftung
des. Wassers in der freien Atmosphäre geschieht, geschützt gegen Verunreinigungen,
und in jedem gewünschten Maße erfolgt, wobei aber trotz der notwendigen großen Luftmengen der Kraftverbrauch für
die Luftbewegung nur gering ist und nur» einen verschwindenden Bruchteil derjenigen
ausmacht, der bisher z. B. bei der Entsäuerung im Unterdruckverf ahren benötigt wurde.
Claims (6)
- Patentansprüche:r. Verfahren zur Entsäuerung von Wasser, das in feiner Verteilung einem entgegengeführten Luftstrom in einem allseitig· geschlossenen, mit der Atmo-Sphäre in Verbindung stehenden Behälter ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der dem herabrieselnden Wasser entgegengeführten Luft größer ist, als zur Erzielung des gewünschten Entsäuerungsgrades nach den Teildruckgesetzen erforderlich.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das belüftete und entsäuerte Wasser zur Abscheidung der infolge Berührung des Wassers mit der Luft ausscheidbaren Stoffe, z. B. Eisen, Maugan o. dgl., über einen Filter geleitet wird.
4 - 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zunächst über einen Filter und hierauf in den Entsäuerungs- und Belüftungsapparat geleitet wird.
- 4. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mit der Atmosphäre in freier Luftverbindung stehenden, unterhalb der Wassereintrittsstelle allseitig geschlossenen Behälter, in welchem fein \'erteiltes Wasser einem durch die Teildruckgesetze bestimmten und mittels eines Ventilatorso. dgl. erzeugten Luftstrom entgegenfällt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mit der freien Atmosphäre in Verbindung stehenden, von einem künstlichen Luftstrom durchzogenen Behälter, unterhalb dessen ein Filter zur Zurückhaltung der aus dem Wasser ausscheidbaren Verunreinigungen angeordnet ist.
- 6. A^orrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen dem Riesler vorgeschalteten Filter, aus welchem das von abscheidljaren Substanzen befreite Wasser nach dem Rieselbehälter geleitet wird.2KM.1S. r,r.DiU'i:i; r in her
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP65965D DE584696C (de) | 1925-11-29 | 1925-11-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Belueftung, Entsaeuerung und Filtration von Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP65965D DE584696C (de) | 1925-11-29 | 1925-11-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Belueftung, Entsaeuerung und Filtration von Wasser |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7390704
Family Applications (1)
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DEP65965D Expired DE584696C (de) | 1925-11-29 | 1925-11-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Belueftung, Entsaeuerung und Filtration von Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE584696C (de) |
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-
1925
- 1925-11-29 DE DEP65965D patent/DE584696C/de not_active Expired
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