DE2637418A1 - Verfahren und vorrichtung zur ozonbehandlung waessriger fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ozonbehandlung waessriger fluessigkeiten

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DE2637418A1 DE19762637418 DE2637418A DE2637418A1 DE 2637418 A1 DE2637418 A1 DE 2637418A1 DE 19762637418 DE19762637418 DE 19762637418 DE 2637418 A DE2637418 A DE 2637418A DE 2637418 A1 DE2637418 A1 DE 2637418A1
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Dennis J Shelton
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Description

Emery Industries, Inc., Chlncinnati, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Ozonbehandlung wässriger
Flüssigkeiten
Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung verschmutzter wässriger Flüssigkeiten und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln wässriger Flüssigkeiten mit Ozon.
Ein bekanntes Verfahren zum Desinfizieren bzw. Sterilisieren von Wasser und anderen verschmutzten wässrigen Flüssigkeiten wie Abwasser, Kanalisationswasser, Industrie« oder Stadtwasser sowie anderer, oxidierbare Stoffe enthaltender wässriger Flüssigkeiten ist die Ozonbehandlung. Ozon ist eine dreiatomige Form von Sauerstoff und kann Bakterien und andere organische Ver 9 schmutzungsstoffe in Flüssigkeiten oxidieren und zerstören. Es gibt mehrere bekannte Verfahren der Ozonbehandlung von Flüs « sigkeiten. Die hauptsächlichen, bei denen die Schwerkraft aus ~ genutzt wird, verwenden gerührte Reaktionsgefäße, poröse Diffu soren, Einspritzvorrichtungen und Packbetten. Bei den Verfahren
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mit Reaktionsgefaßen, deren Inhalt umgerührt wird, wird eine Wassersäule von einem sohnellaufenden Turbinenrtihrer mit ozon isiertem Gas gemischt, das durch Löcher in den Rührerblättern nach dem unteren Ende der Wassersäule eingeführt wird. Beim Durchströmen der Löcher in den sich drehenden Blättern trifft ozonisiertes Gas auf das gescherte Wasser und perlt schnell aufwärts durch die Wassersäule. Bei den mit porösen Diffusoren arbeitenden Verfahren setzt man eine Kontaktkammer für Wasser ein, in der eine poröse Platte am Kammerboden angeordnet ist, durch die ozonisiertes Gas unter Druck nach oben durch die in der Kammer enthaltende Wassersäule perlt. Bei dem Packbettver -. fahren zum Behandeln von Wasser mit Ozon muß das Wasser abwärts durch einen mit Teilchen vollgepackten Turm laufen, während ozonisiertes Gas aufwärts durch die Säule strömt. Bei dein Ein spritzverfahren schließlich wird ozonisiertes Gas in eine An saug- bzw. Abzugeinrichtung ("eductor") eingeblasen, um im Ab flußwasser eine feine Dispersion des ozonisierten Gases auszu bilden. Diese Dispersion tritt üblicherweise am unteren Ende einer Wassersäule in diese ein und die Glasbläschen steigen durch das Wasser auf. Ozon ist Jedoch instabil und zersetzt sich leicht und ist zweitens in Wasser nur geringfügig löslich. Bei diesen Schwerkraftverfahren sind also eine schlechte Ausnutzung des Ozons und ein geringer 0zonisierungswirkungsgrad unvermeidlichβ
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Man hat Verfahren vorgeschlagen, um den Ozonisierungswirkungs grad zu verbessern - bspw. schlägt die US-PS 3.549.528 vor, ozonisiertes Gas und Flüssigkeit mit hohem Impuls zu mischen und einen aufbereiteten ozonhaltigen Gasstrom mit frischer zeugtem Ozon zu mischen oder alternativ das rückfließende Gas als Speisestrom für den Ozonerzeuger zu verwenden. Diese Rück führung scheint das Ozon jedoch nicht besser auszunutzen, son dem hält es lediglich im System zurück. Die US-PS 3.732.I65 schlägt vor, einen kleinen Teil der rohen bzw. verschmutzten Flüssigkeitsströmung in einen kleinen bzw. sekundären Ozoni sierungsturm mit Packbett abzuzweigen, der mit einer ungebrauch ten ozonhaltigen Gasströmung aus einem primären Ozonisierungs turm gespeist wird. Die Flüssigkeit aus dem kleineren Turm wird dann dem behandelten Wasser aus dem primären Turm zugefügt. In dieser letzterwähnten Patentschrift ist angegeben, daß in dem zweiten Turm eine verhältnismäßig teure Packung verwendet wird, um zu gewährleisten, daß zwischen der abwärts fließenden Flüssigkeit und dem aufwärts strömenden Gas ein ausreichender Kontakt hergestellt wird.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und Mittel ge richtet, mit denen sich eine ozonhaltige Gasströmung am wirkungsvollsten mit einer wässrigen Strömung in Berührung bringen läßt. Nach dieser Erfindung werden ein Restozon enthaltender Gasstrom und ein frisches Ozon enthaltender Gasstrom auf bisher nicht
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bekannte Weise benutzt. Ein Strom aus Rohwasser oder eine wässrige Strömung mit hoher Konzentration oxidierbarer Anteile wird mit einem Gas, das nur Restmengen Ozon enthält, behandelt, wonach frisches Ozon in die anfänglich behandelte Strömung eingeführt wird, um auf die verringerten Mengen oxidierbarer Komponenten zu wirken. In einer ihrer Besonderheiten kombiniert also dieses Verfahren die höchsten Wahrscheinlichkeiten eines vollständigen Aufbrauchens des Ozons und einer vollständigen Oxidierung der Bestandteile in der wässrigen Strömung. Indem man diese höchsten Wahrscheinlichkeiten integriert, können Restmengen von Ozon von höheren Konzentrationen der Schadstoffe vollständig aufgebraucht werden, und die verringerten Schad stoffmengen werden dann mit angereichertem Ozongas durch eine höhere Ozonmenge pro Volumen oder Gewicht der oxidierbaren Schadstoffanteile zerstört. Die Erfindung bewirkt daher eine volle Ausnutzung der ozonhaltigen Gasströme und bringt diese Ausnutzung ins Gleichgewicht mit den Anforderungen einer Rei nigung oder Ozonisierung wässriger Ströme in einem kontinuier liehen System.
Eine weitere wesentliche Besonderheit der vorliegenden Erfin dung ist die wirksame Anwendung von Druck. Die Wahrscheinlich keit eines vollständigen Aufbrauchens des Restozons in einer Rohwasser- bzw. stark verschmutzten Strömung wird verbessert, indem nan die Berührung zwischen dem Restgas und den Flüssig -
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strömungen unter hohen Druck vollzieht, der weit über dem Atmosphärendruck liegt. Diese Druckbehandlung erhöht die Lös lichkeit des Restozons in der Flüssigkeit und damit die Wahr scheinlichkeit des Aufbrauchens infolge der niedrigen Ozon gegenüber der hohen Schadstoffkonzentration. Entsprechend findet auch die nachfolgende Berührung der nun geringere Schadstoff mengen enthaltenden Flüssigkeit mit angereichertem Ozon unter Druck statt, um die Vorteile der erhöhten Löslichkeit des Ozons in der Flüssigkeit auszunutzen.
In der derzeit bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrich tung nach der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl abzuggespei ster, in Reihe geschalteter Flüssigkeitbehandlungstanks auf, um eine verschmutzte wässrige Flüssigkeit unter Druckbeaufsehla gung zu behandeln. Insbesondere weist die Vorrichtung einen stromaufwärtigen abzuggespeisten ("eductor-fed") Tank, um eine Strömung von roher bzw. stark verschmutzter Flüssigkeit mit einem Restozon enthaltenden Gas mitzureißen und zu behandeln, sowie einen stromabwärtigen abzugsgespeisten Tank auf, um die Abflußfltissigkeit mit einem frischen Ozora enthaltenden Gasstrom zu behandeln. Es sind Leitungen vorgesehen, um die behandelte Flüssigkeit aus einem stromabwärtigen Tank abzuführen und das Restozon enthaltende Gas aus einem stromabwärtigen Tank dem stromaufwärtigen abzugsgespeisten Tank zuzuführen. Den Abzügen ("eductors") wird behandelte treibende Flüssigkeit ("motivating
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liquid") bei überatmosphärischem Druck zugeführt, um einen ozonhaltigen Gasstrom mitzureißen und zu verdichten und die Flüssigkeit-Gasmischung mit hohem Auslaßdruck in die entsprech enden Behandlungstanks zu geben. Die Vielzahl von abzugsge speisten Behandlungstanks arbeiten unter einem auferlegten Druckgefälle derart, daß ein Rohflüssigkeitsstrom mit hohem Druck in einen stromaufwärtigen Abzug eingeführt wird, um unter Druck mit rückgeführtem Restozongas zur Einspeisung in einen strofflaufwärtigen Behandlungstank unter aufgedrücktem niedrigerem Druck mitgerissen zu werdenj ein stromabwärtiger abzugsgespei ster Behandlungstank nimmt den Abfluß aus einem stromaufwärtigen Behandlungstank mit noch geringerem Druck auf, der von frischem Ozon mitgerissen und weiter behandelt werden soll.
Bei dem Betrieb der Anlage reißt der druckbeaufschlagte Roh wasserstrom zunächst im ersten Abzug einen Restozon enthaltenden Gasstrom (bspw. Ozon in einem Trägergas wie Sauerstoff) der aus einem stromabwärtigen Behandlungstank rückgeführt worden ist, mit und kompromiert ihn. Beim Mitgerissenwerden und dem Korn primieren dieses Gasstroms durch das Wasser im ersten bzw. stromaufwärtigen Abzug wird dieser im Rohwasser löslicher, um in Berührung mit den dort in verhältnismäßig starker Konzentration vorhandenen Schadstoffen zu treten. Die erste mitgerissene Gas Flüssigkeitsmischung wird dann in den stromaufwärtigen Behänd lungstank: gegeben, wo eine weitere Berührung mit dem mitgeris -
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senen Ozon-Sauerstoff-Gas unter einem auferlegten Druck statt findet, der durch aus der flüssigen Phasen entweichendes Gas erzeugt wird. Dieses Druckgas enthält größtenteils Sauerstoff Trägergas bei nur geringem - wenn überhaupt - Ozonanteil, da das Ozon in dem stromaufwärtigen Behandlungstank aufgebraucht worden ist. Der auferlegte Gasdruck im stromaufwärtigen Tank wird bei einem niedrigeren Wert gehalten, damit die Mischung aus Gas und Flüssigkeit aus dem ersten Abzug ausgespeist werden kann. Das anfänglich behandelte Wasser wird unter Druck aus dem stromaufwärtigen in einen zweiten bzw. stromabwärtigen Abzug gegeben, der frisches bzw. angereichertes Ozongas aus einem Ozonerzeuger mitreißt und komprimiert. Dieses angereicherte Gas wird in Berührung mit dem anfänglich behandelten Wasser gebracht, das eine verringerte Schadstoffkonzentration aufweist, um einen wirkungsvollen Verbrauch des Ozons zu erreichen. Das Mitreißen unter Druck verbessert die Löslichkeit des frischen Ozons in dem anfänglich behandelten Wasser und das Wasser wird unter Druck in den stromabwärtigen Behandlungstank unter einem aufer legten Druck abgegeben, dessen Höhe noch geringer ist, um dort die Behandlung der Flüssigkeitsströmung mit frischem Ozon durchzuführen. Sodann geht das behandelte Wasser aus dem stromabwär tigen Behandlungstank ab oder wird in einem weiteren abzugsge speisten Behandlungstank weiterbehandelt. Der Restozon aus dem stromabwärtigen Tank wird in den stromaufwärtigen Abzug rückge -
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geführt, so daß sich eine kontinuierliche geschlossene Wasser behandlung ergibt. Weiterhin wird Sauerstoff-Trägergas unter Druck aus dem ersten Behandlungstank zwecks Erzeugung frischen Ozons in den Ozonerzeuger geführt. Das verschmutzte Wasser wird also wirkungsvoll behandelt und das erzeugte Ozon wirkungsvoll ausgenutzt.
Im Gegensatz zu den nach dem Ozonbehandlungsverfahren nach dem Stand der Technik vermeiden also das Verfahren und die Vorrich tung nach der vorliegenden Erfindung zunächst die unvermeidbar schlechte Ausnutzung und den niedrigen Wirkungsgrad der Schwerkraftverfahren. Weiterhin werden sowohl der Rest- als auch der angereicherte Ozonstrom bei der Ozonbehandlung bzw. Schadstoff befreiung eines Rohwasserstroms aufgebraucht. Keine der genannten Patentschriften des Standes der Technik legt eine Ausnutzung der höchsten Wahrscheinlichkeiten für den Verbrauch des Ozons auf die in der vorliegenden Erfindung durchgeführte Weise nahe. Zusätzlich verbessern die Verwendung einer Druckführung ozon haltiger Gase, gefolgt von weiterer Druckbehandlung in in Reihe geschalteten Tanks, die Ozonlöslichkeit und einen vollständigen Aufbrauch des Ozons. Die Erfindung weist weiterhin in Kombina tion mit den obengenannten mehrere neuartige Vorteile auf u.a. die Verwendung von Wasser zum Komprimieren des ozonisierten Gases, wobei das Gas während des Komprimierens nicht erwärmt wird
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oder mit Metall- oder Eisenflächen in Berührung tritt, wie es bei mechanischen Kompressoren der Fall wäre. Weiterhin kann das komprimierte Trägergas - wie Sauerstoff - in den Ozonerzeuger rückgeführt werden, ohne dabei einen Rückführkompressor oder einen Zwisohenkoinpressor einsetzen zu müssen.
Andere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden aus führlichen Beschreibung unter Bezug auf die beigefügte Zeich nung klar werden, bei der es sich um ein Diagramm eines Wasserbehandlungsystems nach der vorliegenden Erfindung handelt.
Die Zeichnung zeigt allgemein und schematisiert ein bevorzugtes System zur Durchführung der vorliegenden Erfindung. Ein geeig neter Wassertank 10 steht über eine Leitung 12 und die Pumpe 13 mit einem ersten Wasser-Gas-Abzug ("eductor") 14 in Strömungsverbindung. Der Abzug 14 ist ausgangsseitig an einen ersten Behandlungstank 16 gelegt, der das Ausflußwasser unter Druck aufnehmen kann. Der Tank 16 gibt über eine Leitung 18 den Inhalt an einen zweiten Wasser-Gas-Abzug 20 ab. Der Abzug 20 ist mit seinem Ausgang auf einen zweiten Behandlungstank 22 gelegt, der ebenfalls bei erhöhtem Druck arbeitet. Aus dem zweiten Tank 22 führen eine Leitung 2% für das das System verlassende ozonbehandelte Wasser sowie eine Leitung 26, mit der das Restozon enthaltende Gas aus dem zweiten Behandlungstank 22 auf den stromauf wärtigen ersten Wasser-Gas-Abzug 14 gegeben wird. Ein Ozon -
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erzeuger 28 erzeugt fortwährend neues Ozon und ist mit der Leitung 30 mit dem zweiten Abzug 20 verbunden. Handelsübliche Ozonerzeuger geben einen Gasstrom mit bis zu 10 Gew.-% - ins besondere 1 ... 5 Gew.-% - Ozon ab und sind für den Einsatz im Rahmen der Erfindung geeignet. Die RUckführgasströmung in der Leitung 26 kann eine Ozonkonzentration von bis zu 50 % des frisch erzeugten Ozongasstroms JO haben - abhängig von der An zahl der in Reihe geschalteten Behandlungskammern, der Betriebsbedingungen, der Flüssigkeitsströmung, der Gasströmung, den Wasserdrücken, den Temperaturen und der Zusammensetzung des behandelten Flüssigkeitsstroms. Insgesamt erlaubt die vorlie gende Erfindung Jedoch, das Ozon vollständig auszunutzen, und wenig oder kein Restozon bleibt unter den wirksamsten und sta bilen Betriebsbedingungen im Rüekführstrom zurück.
Eine Leitung 32 ist an den ersten Behandlungstank 16 angeschlossen, um das Trägergas, d.h. Sauerstoff, aus dem ersten Tank zur Ozonanreicherung in den Ozonator 28 zurückzuführen, und zwar über einen Gaskühler 34 und einen Gastrockner 36. Das System enthält weiterhin ein Ablassventil 38, mit dem ein Teil des Tragergases mit oder ohne Restozon aus dem System unmittelbar in den Sohmutzwassertank 10 geleitet werden kann, wo er weiter mit - bspw. - Rohwasser in Berührung treten kann, und zwar auch nach den oben beschriebenen Schwerkraft verfahr en.
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Alternativ kann man das Gas aus dem Ventil 39 ablassen, das unmittelbar an die Atmosphäre geht. Das Ablassen durch die Ventile 38,39 kann normalerweise erforderlich sein, um Schad stoffe aus dem System zu entfernen oder die Oasreinheit in dem Trägergasrückführkreis aufrechtzuerhalten. Sauerstoff für den Ozonerzeuger wird durch eine Leitung 40 und ein Regelventil 4l eingespeist, während die Strömung des Rückführgases aus dem ersten Tank mittels eines Rückdruck-Regelventils 42 eingestellt wird. Das Regelventil 42 kontrolliert den Druck stromaufwärtig des Ventils an den Punkten 42* oder 42". Das Regelventil 4l übernimmt den stromabwärts vorliegenden Druck und stellt die Sauerstoffzufuhr auf bspw. 0,703 kg/cm (10 psig) ein, wie gezeigt. Infolge der gegenwärtig herrschenden Beschränkungen bei der Konstruktion nimmt deren Wirkungsgrad bei Drücken von einer Größenordnung über etwa 1,4 bis etwa 2,1 kg/cm (20 ... 30 psig) ab. Polglich ist das vom Ozonerzeuger 20 erzeugte frische Ozon vorzugsweise in einem Strom mit einem Druck im Breich von etwa 0,07 bis etwa 2,1 kg/cm (1 ... 30 psig) ent halten. Die Wässerbehandlungstanks l6 und 22 sind mit Pegel reglern nLCn sowie Pegelregelventilen 44 bzw. 46 versehen. Das Ventil 44 hält im Tank 16 einen konstanten Pegel aufrecht, in dem es den Abfluß der Flüssigkeit durch die Leitung 18 steuert, während das Ventil 46 Im Tank 22 für einen konstanten Pegel sorgt, indem es den Abfluß des behandelten Wassers aus dem System
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durch die Leitung 24 einstellt. Auf diese Weise wird ein kon tinuierlicher Wasserdurchgang durch das System aufreehterhal ten, während die Ozon-Wasser-Mischungen die für die Schadstoff ■ beseitigung erforderliche Kontaktzeit erhalten, Zusätzlich können die Tanks mit Prallblechen versehen werden, um die Auf Stiegsgeschwindigkeit des Gases im Wasser zu senken und damit die Kontaktzeit des Gases mit der Flüssigkeit zu vergrößern. Bei den Gas-Wasser-Abzügen 14,20 kann es sich um Venturi Vorrichtungen oder Abzüge handeln, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind und in denen ein Gas durch einedurchströ mende und unter Druck stehende Flüssigkeit komprimiert und mitgerissen wird.
Im Betrieb tritt das Roh- bzw. Schadstoffe enthaltende Wasser aus dem .Tank 10 in den ersten Abzug 15 über die Pumpe 13 mit einem Druck von 7,03 kg/cm (100 psig) über die Leitung 12 ein. In dem ersten Abzug 14 komprimiert die Rohwasserströmung das eine Restkonzentration enthaltende und einen verhältnismäßig geringen Druck aufweisende Gas aus dem zweiten Behandlungstank 22,das in den Abzug 14 durch die Leitung 26 eintritt, und reißt das Gas mit, wobei eine Mischung aus Ozon und Wasser entsteht. Diese Mischung wird in den ersten Behandlungstank an dessen Boden eingegeben, wo das Wasser für eine zur Behandlung aus reichende Zeitspanne vorgehalten wird. Da das mitgerissene Gas einen verhältnisaäßig hohen Partialdruok und eine verhält nismäßig niedrige Löslichkeit aufweist, steigen Gasbläschen
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durch das Wasser auf und sammeln sich das Gas in dem Raum über dem Wasserspiegel. Der erste Behandlungstank arbeitet mit einem Druck von etwa 3*56 kg/cm (50 psig). Da der Gasstrom 26 aus dem zweiten Tank 22 eine verhältnismäßig geringe Restozonkon zentration aufweist und mit dem Wasserstrom bei dessen höchster Schadstoffkonzentration in Berührung tritt, wird das Restozon fast vollständig aufgebraucht. Der Druck im Tank wird haupt sächlich von dem Sauerstoff erzeugt, da das Ozon größtenteils aufgebraucht wird.
Aus dem ersten Behandlungstank 16 strömt das anfänglieh faehan delte Wasser in einen zweiten Abzug 20, wo ein frisch erzeugter
Ozongasstrom aus dem Ozonerzeuger 20 mit etwa 0,7 kg/cm (10 psig) durch das anfänglich behandelte Wasser komprimiert wird und sich mit ihm vermischt. Diese Mischung wird dann in den zweiten Behandlungstank 22 gegeben, der bei einem vom Sauerstoff und dem Restozon in dem Raum über dem Wasserspiegel verursachten Druck von etwa 1,76 kg/cm (25 psig) arbeitet. Dieses druckbeaufschlagte Gas wird in der Leitung 26 stromaufwärts zum Abzug 14 geführt, wie bereits beschrieben. Seine Strömung wird durch ein geeignetes Ventil 48 in der Leitung 26 geregelt. Der Drucksauerstoff in dem ersten Behandlungstank 16 kann wahlweise zunächst von einem wahlweisen Gaskühler 3k gekühlt und dann im Trockner 36 getrocknet werden,, von öem es zum Ozoner zeuger 28 geht, um dort mit Ozon angereichert zu werden, ohne
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daß ein wesentlicher Verlust des Restozons in der Strömung auf treten kann, der im wesentlichen von der Menge abhängt, die das Trockenmittel im Trockner 36 abfängt. Wie oben bereits aus geführt, liegt jedoch in dem wirkungsvollen System nach der vorliegenden Erfindung unter stabilen Betriebsbedingungen in dem auf der Leitung 32 rückgeführten Trägergas nur wenig oder kein Restozon vor.
Da die kreisgeführte ozon-haltige Gasströmung 26 einen Druck von mehr als etwa 1,76 kg/cm (25 psig) und der Rückführsauer ~ stoff einen Druck von etwa 3,52 kg/cm (50 psig) aufweisen, ist kein mechanischer Kompressor erforderlich, um das Gas aus dem zweiten Tank in den Abzug 14 oder den Sauerstoff zum Ozoner zeuger 28 zu führen. Entsprechend werden die Gasströme 26,30 in den Abzügen 14 bzw. 20 durch die Wasserströmung, nicht durch mechanische Kompressoren komprimiert. Das Gas wird also während des Komprimierens nicht aufgeheizt und kommt auch nicht mit Eisenfl&chen in Berührung, die das Ozon zersetzen würden« In dem beschriebenen zweistufigen System arbeiten die Abzüge 14,20 und die Tanks 16,22 bei einem Druckverhältnis von 2:1 der einzur ausgangsseitlgen Strömung. Es ist jedoch einzusehen, daß andere mehrstufige Systeme mit anderen Verhältnissen als 2:1 und kleineren oder größeren als den angegebenen Drücken aus geführt sein können. Wenn die Drücke der ausgabeseitigen Strö mung in den diversen Stufen nicht ausreichend hoch sind, müssen
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zusätzliche Pumpen oder andere leistungsverbrauchende Vorrich tungen eingesetzt werden. Deshalb arbeitet das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung am wirkungs «· vollsten mit zwei oder drei in Reihe geschalteten abzuggespei sten Behandlungstanks. Eine Reihe von mehr als drei abzugge speisten Tanks würde erfordern, das Wasser auf extreme Drücke zu komprimieren, was einen zu starken Leistungsverbrauch und/ oder erhöhte Anlagenkosten für die Durchführung des Verfahrens erfordert.
Obgleich die Erfindung an einer bestimmten Ausftihrungsform be schrieben worden ist, sind im Rahmen der Erfindung auch andere Anordnungen möglich.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Behandlung einer Flüssigkeit mit Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit unter Druck eines Restozon enthaltendes Gas mitreißen läßt, um die Flüssig keit vorzubehandeln, dann die anfänglich behandelte Flüssigkeit unter Druck ein frisch erzeugtes Ozon mitreißen läßt, um die Flüssigkeit weiter zu behandeln, und aus der weiteren Behandlung rückbleibendes Ozon der Bildung des Restozons enthaltenden Gases zuführt.
    2. Verfahren zur Behandlung einer Flüssigkeit mit Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Rohflüssigkeit, die oxidierbare Bestandteile enthält, ein Restozon enthaltendes Gas zur Bildung einer Mischung aus Ozon und Flüssigkeit mitreißen läßt, die erste Mischung durch eine erste Behandlungszone schickt, die Ausflußfltissigkeit der ersten Behandlungszone frisch erzeugtes Ozon mitreißen läßt, um eine zweite Mischung von Ozon und Wasser zu bilden, die zweite Mischung durch eine zweite Behandlungszone schickt und das ozonhaltige Gas aus der zweiten Behandlungszone der Bildung des Restozon enthaltendes Gases zuführt.
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    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Rohflüssigkeit um eine wässrige Flüssigkeit handelt.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    das frisch erzeugte Ozon in einem Trägergas zu bis etwa 10 Gew.-% der Strömung enthalten ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ozon in einer Menge vob etwa 1 bis etwa 5 Gew.-^ vorliegt.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Frisch-Ozon-Trägergas einen Druck von etwa 0,07 bis etwa 2,1 kg/cm2 (1 bis JO psig) hat.
    7· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei tiberatmosphärischem Druck durchführt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die zweite Mischung einen überatmosphärischen Druck und die ; erste Mischung einen höheren Druck als die zweite Mischung hat. j
    9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß j
    es kontinuierlich bei atmosphärischem Druck in einem geschlossenen Kreislauf durchgeführt wird.
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    2637418 -ίδιο. Verfahren zur Behandlung eines kontinuierlichen Stroms einer wässrigen Flüssigkeit mit Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen stromaufwärtigen abzugsgespeisten Be handlungstank und mindestens einen stromabwärtigen abzugge » speisten Behandlungstank in Reihe geschaltet vorsieht, eine Strömung verschmutzter wässriger Flüssigkeit ein Restozon ent haltenden Gasstrom, der von dem stromabwärtigen Tank rückgeführt worden ist, mitreißen läßt und in den stromaufwärtigen Behänd lungstank unter über^-atmosphärischem Druck mit letzterem behan delt und die Flüssigkeit aus dem stromaufwärtigen Tank ausgibt und die ausgegebene Flüssigkeit einen frisches Ozon enthaltenden Gasstrom mitreißen läßt, und In dem stromabwärtigen Behandlungs tank bei überatmosphärischem Druck mit ihm behandelt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abzugsgespeiste Behandlungstanks in Reihe als stromauf wärtiger und stromabwärtiger Behandlungstanks vorgesehen sind.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man drei abzugsgespeiste Behandlungstanks in Reihe geschaltet als stromaufwärtige und stromabwärtige Tanks vorsieht.
    13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man es unter einem Druokgefälle vom stromaufwärtigen zum strom abwärtigen Tank durchführt.
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    14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Restozon-Gasstrom Sauerstoff-Trägergas enthält, das aus dem stromaufwärtigen Tank zur Erzeugung frischen Ozon gases geführt wird.
    15. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Wasser mit Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich Ozon in einem Sauerstoff-Trägergas erzeugt, einen ersten, Ozon in einem Sauerstoffträgergas enthaltenden Strom in einen fließenden Wasserstrom einmischt, um eine erste Mischung von Ozon und Wasser zu bilden, wobei die Wasserströmung überatmosphärischen Druck hat, daß man die Mischung durch eine erste Behandlungszone führt, das kontinuierlich er zeugte Ozon in den Abfluß der ersten Behandlungszone ein mischt, um eine zweite Mischung von Ozon und Wasser zu erzeugen, die zweite Mischung durch eine zweite Behandlungs-« zone führt, das ozonhaltige Gas aus der zweiten Behandlungszone zur Bildung des ersten ozonhaltigen Gasstroms führt, und das Gas aus der ersten Zone zur erneuten Ozonanreiche «. rung führt.
    16. Vorrichtung für die kontinuierliche Behandlung von Flüssig keiten mit Ozon, gekennzeichnet durch einen Ozonerzeuger, eine erste Abzugeinrichtung, die die zu behandelnde Flüs sigkeit mit überataosphärisehem Druck aufnehmen kann und eine ozonhaltige Gasströmung mitreißt und komprimiert, um
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    sie mit der Flüssigkeit zu einer Gas-Flüssigkeitsmischung zu mischen, durch einen ersten Behandlungstank, der die Mischung aus der ersten Abzugseinrichtung aufnimmt, durch eine zweite Abzugeinrichtung, die in Strömungsverbindung mit dem Ozonerzeuger steht, den Abfluß des ersten Tanks aufnehmen kann und das Ozon aus dem Erzeuger zur Bildung einer zweiten Gas-Flüssigkeitsmischung mitreißt und korn primiert, durch einen zweiten Behandlungstank, der die zweite Mischung aus der zweiten Abzugeinrichtung aufnimmt, eine Leitungsanordnung, um die ozonbehandelte Flüssigkeit aus dem zweiten Tank abzulassen, und eine vom zweiten Tank zur ersten Abzugeinrichtung führende Leitungsanordnung, die das ozonhaltige Gas aus dem zweiten Tank der ersten Abzugeinrichtung zuführt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Behandlungstank bei Uberatmos phärischem Druck arbeiten können.
    18. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer wässrigen Flüssigkeit mit Ozon, gekennzeichnet durch, einen Ozoner zeuger, eine erste Abzugeinrichtung, die die zu behandelnde Flüssigkeit mit überatmosphärischen Druck aufnimmt und einen ozonhaltigen Gasstrom zur Bildung einer Flüssigkeit Gas-Mischung mitreißt und komprimiert, einen ersten Behandlungstank, der die Mischung aus der ersten Abzugeinrichtung
    •709800/1 OSO
    aufnimmt, eine zweite, mit dem Ozonerzeuger in Strömungs Verbindung stehende und den Abfluß des ersten Tanks auf nehmende Abzugseinriohtung, die das Ozon aus dem Generator zur Bildung einer zweiten Flüssigkeit-Gas-Mischung mit reißt und komprimiert, einen zweiten Behändlungstank, der die zweite Mischung aus der zweiten Abzugeinrichtung auf nimmt, eine Leitungsanordnung, um die ozonbehandelte Plus « sigkeit aus dem zweiten Tank abzulassen, eine ersten Lei tungsanordnung vom zweiten Tank zur ersten Abzugeinrichtung, die das ozonhaltige Gas aus dem zweiten Tank der ersten Abzugeinrichtung zuführt, eine zweite Leitungsanordnung vom ersten Tank zum Ozonerzeuger, um diesem das Gas aus dem ersten Tank: zur Ozonanreicherung zuzuführen, und durch in der zweiten Leitungsanordnung angeordnete Mittel, um das Gas zu kühlen und zu trocknen.
    CL/os
    709809/1050
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