DE1278957B - Verfahren zum Aufbereiten von Wasser - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von Wasser

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DE1278957B
DE1278957B DEM57176A DEM0057176A DE1278957B DE 1278957 B DE1278957 B DE 1278957B DE M57176 A DEM57176 A DE M57176A DE M0057176 A DEM0057176 A DE M0057176A DE 1278957 B DE1278957 B DE 1278957B
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Heinz Henke
Klaus Kratzenstein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/026Column or bed processes using columns or beds of different ion exchange materials in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufbereiten von Wasser Es ist bekannt, daß die im Wasser gelöste freie überschüssige Kohlensäure eine korrodierende Wirkung auf die mit dem Wasser in Berührung stehenden Werkstoffe ausübt. Es sind verschiedene Verfahren mechanischer und chemischer Art bekannt, um diese Kohlensäure aus dem Wasser zu entfernen.
  • Hierzu zählen in der Hauptsache das Verdüsen, Verregnen und Verplätschern des Wassers, wobei eine möglichst gute Verteilung des Wassers in Luft erfolgt, um einen günstigen Gasaustausch zu bewirken, insbesondere um das Gleichgewicht zwischen dem Kalk- und Kohlensäuregehalt des Wassers einzustellen.
  • Nach den bekannten Verfahren ist jedoch die Einstellung dieses Gleichgewichtes nur bei Wässern mit hoher bis sehr hoher Karbonathärte möglich. Bei mittlerer bis niedriger Karbonathärte ist die Austreibung der freien überschüssigen Kohlensäure mit den bekannten Verfahren ohne eine chemische Nachbehandlung, welche für die Praxis geeignet ist, nicht zu verwirklichen.
  • Bisher war es Ansicht der Fachwelt, daß die Kohlensäurekonzentration im Wasser auf physikalischem Wege nicht unter 8 bis 10 mg/l gesenkt werden kann, wie z. B. aus DIN 2000, S. 11, Ziffer 4.53361, ersichtlich ist.
  • Bei Wässern mit sehr hohen Karbonathärten tritt beim Verdüsen, Verregnen oder Verplätschern auf Grund der schlechten Regelbarkeit der auf natürliche Weise erfolgenden Frischluftzuführung häufig eine Unterschreitung des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichtes und damit eine unerwünschte Ausfällung von Kalziumkarbonat ein. Aber auch eine Überschreitung des genannten Gleichgewichtes ist bei härteren Wässern bei den bekannten Verfahren leicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel, die teilweise von atmosphärischen Zufälligkeiten abhängen, zu beseitigen. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Aufbereiten von Wasser, insbesondere zum Entfernen der im Wasser gelösten freien überschüssigen Kohlensäure weicher Wässer, durch im Gegenstrom im Überschuß zugeführte Frischluft unter pH-Einstellung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man durch Füllkörper in bekannter Weise eine exakt definierte große Oberfläche schafft und das jeweils gewünschte chemische Gleichgewicht zwischen dem Kalk- und dem Kohlensäuregehalt des Wassers durch Belüften im Gegenstrom einstellt, wobei man die Frischluftzufuhr durch Messen des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichts-pH-Wertes im aufbereiteten Wasser regelt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, auf rein physikalischem Wege den Kohlensäuregehalt des Rohwassers in reproduzierbarer Weise ohne Temperaturänderung bis auf Restgehalte von 0,8 mg CO2 je Liter beliebig zu erniedrigen.
  • Bekanntlich ist der Kohlensäuregehalt des Wassers unter anderem auch abhängig von dem Kohlensäuregehalt der Luft. Bei Wässern mit niedriger bis mittlerer Karbonathärte kann sich der Kohlensäuregehalt der Luft daher nachteilig auf die Entsäuerung des Wassers auswirken. Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung wird daher beim Aufbereiten von Wasser mit einer Karbonathärte bis etwa 2,80 dH der Kohlensäuregehalt der zugeführten Frischluft entfernt, beispielsweise durch Kohlensäure abbindende Stoffe wie Natronkalk, Kalilauge od. dgl. Auf diese Weise ist eine Kohlensäurekozentration von 0,1 mg CO2 je Liter im behandelten Wasser zu erreichen.
  • Zweckmäßig ist es, das beanspruchte Verfahren in einer Vorrichtung durchzuführen, in der unter dem Belüftungsraum ein Ozonungsraum angeordnet ist.
  • Der bei der Ozonung des Wassers nicht aufgenommene Ozonanteil wird zweckmäßig mit der Frischluft im Belüftungsraum vermischt. Hierbei wird gewährleistet, daß erst solches Wasser der Ozonung zugeführt wird, welches durch die intensive Belüftung und durch die teilweise Austreibung flüchtiger oxydierbarer Substanzen sowie durch die Erhöhung des pH-Wertes optimal für die Ozonung vorbereitet worden ist. Dadurch erfolgt eine wesentliche Erniedrigung des spezifischen Ozonbedarfes, nicht zuletzt auch durch die praktisch restlose Ausnutzung der ozonhaltigen Restgase aus der Ozonungsstufe.
  • Die benötigten Frischluftmengen lassen sich durch Näherung der Gasaustauschvorgänge an der Grenzfläche Wasser-Gas-Gemisch an die Idealverhältnisse sehr niedrig halten. Das Regeln der für die Einstellung des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichtes erforderlichen Frischluftmenge kann von Hand oder auch selbsttätig über den pH-Wert des Wassers erfolgen.
  • Die Füllkörper können aus Ionen austauschendem Material bestehen.
  • Die Erfindung sei an Hand folgender Beispiele näher erläutert: 1 Belüftung ohne Nachbehandlung des Wassers In der Tabelle ist die Analyse des Rohwassers sowie des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufbereiteten Wassers angegeben.
    roh- Aufbereitetes
    Analyse
    wasser Wasser
    Temperatur, °C.. 10,0 10,0
    pH-Wert . . . 6,79 8,27
    Freie Kohlensäure, mg/l . 38,0 1,2
    Zugehörige Kohlensäure, mg/l 1,2 1,2
    Überschüssige freie Kohlen-
    säure, mg/l. .. 36,8 0
    Gebundene Kohlensäure, mg/l 35,3 35,3
    Karbonathärte, ° dH .. 4,5 4,5
    Kalkhärte, ° dH. . 5,8 5,8
    Kaliumpermanganat-
    verbrauch zum Bestimmen
    der organischen Bestand-
    eile, mg/l ........... 2,5 2,5
    Sauerstoff, mg/l. . ... 4,3 11,2
    Um das Wasser in das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht zu bringen, sind 36,8 mg/l freie überschüssige Kohlensäure abzuführen. Bei einem Gehalt von 1,2 mg/l freier Kohlensäure befindet sich das belüftete Wasset ihm Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht.
  • Eine saure oder alkalische Nachbenandlung des Wassers ist in diesem Beispiel wegen des niedrigen Gehaltes anorganischer Snbstanren nicht erforderlich.
  • 2. Belüften mit anschließendem saurem Nachbehandeln durch Ozonung
    Roh- Aufbereitetes
    Ahalyse
    wasser Wasser
    Temperatur, C.. . 10,0 10,0
    pH-Wert ... ............ 6,56 7,85
    Freie Kohlensäure, mg/l.... 12S,0
    Zugehönge Kohlensäure, mg/l 7,1 7,1
    Überschüssige freie Kohlen-
    säure, mg/l........ .......... 120,9 0
    gebundene Kohlensäure, mg/l 72,3
    Karbonathärte, @ dH.......... 9,2 9,2
    Kalkhärte, @ dH.. . 8,6 8,6
    Eisen, mg/l. 0,08 0,08'
    Mangan, mg/l ................ 0,05 QOS.
    Kaliumpermanganat-
    verbrauch, mg/1 . 12, 9,2
    Sauerstoff, mg/l.. .......... 0,9 11,2
    Geruchschwellenwert.. . 25 10
    Es sind 120,9 mg/l freie bersch2ssige Kohlensäure zu entfernen, um das Wasser ins Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht zu bringen. Die sich anschließende Ozonbehandlung läßt etwa 2,5 g freie Kohlensäure pro Kubikmeter entstehen, so daß in der Belüftungsstufe insgesamt 123,4 g/m3 freie Kohlensäure auszutreiben sind.
  • Der Luftbedarf betrug das 2- bis 3fache des Wasservolumens.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens kann aus einem an sich bekannten Rieselturm mit mehreren im Abstand übereinander angeordneten und auf siebartigen Tragrosten ruhenden Füllkörperschichten bestehen. Die Frischluft wird dem Belüftungsraum durch eine unterhalb der Füllkörperschichten angeordnete Verteilervorrichtung, z. B einen Glockenboden, zugeführt. Für das im Anschluß an das Belüften des Wassers gegebenenfalls erfolgende Ozonen ist unterhalb des Belüftungsraumes ein zum Zuführen des Ozonluftgemisches dienender, mit Füllkörperschichten ausgestatteter Ozonungsraum angeordnet, wobei zwischen diesem und dem Belüftungsraum ein Verteilerraum für die zugeführte Frischluft vorgesehen ist, der gegenüber dem Belüftungs- und Ozonungsraum durch je eine gas-und wasserdurchlässige Verteilervorrichtung, z.B. einen Glockenboden, abgegrenzt ist. Die Füllkörperschichten können gegebenenfalls zum Enfernen von im Wasser enthaltenen radioaktiven Substanzen, Nitraten, Kohlenwasserstoffverbindungen oder dergleichen Bestandteilen dienenden Stoffen, z.B. Ionenaustauschern, bestehen oder solche enthalten.
  • Eine solche Vorrichtung bietet eine erhebliche Einsparung an Grundfläche im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen, da bei diesen Verfahren mit wesentlich höheren Wasserdurchsätzen, bezogn auf die Flkcheneinheit, gearbeitet werden kann. Die Frischluftzufuhr erfolgt in dem Rieseler zwischen zwei Glockenböden mittels eines Ventilators. Durch Sie Zwangsbelüftung ist man in der Lage, die angesaugte Frischluft durch entsprechende Feinfiltet von Aerosolen weitgehendst zu befreien. Dieser Punkt ist besonders wichtig zur Ausschaltung der Beeinflussung der Wasserqualität durch die radioaktive Verseuchung der Luft. Die Glockenböden gewährleisten eine bestmögliche Verteilung von ozonhaltigem Restgas und Frischluft über den gesamten Querschnitt åef Vorrichtung. Diese stellt praktisch nach der Wasserverteilung eine 4-Stufen-Kombination dar: a) Nach deiS Wassereintritt über die Wassers verteilung wird in den Füllkörperschichten in einer » Wasser-in-Gas «-Phase eine grobe Kohlensäureaustreibung vorgenommen, b) Die zweite Phase im glockenbodenähnlichen Zwischenboden stellt eine »Gas-in-Wasser«-Phase dar, die durch die Öberflächenspannungsverhältnisse in der Grenzfläche Gas-Wasser eine Kohlensäure-Feineinstellung begünstigt. c) In der »Gas-in-Wasser«-Phase, d h. über dem zweiten, glockenbodenähnlichen Zwischenboden wird noch aus der Ozonungskammer gelangendes Rest Ozon ausgewaschen. d) In der letzten »Wasser-in-Gas«-Phase in Gegenwart von Füllkörpern mit großer Oberfläche wird das Ozon in Lösüng bzw. zur Reaktion gebracht.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt.
  • Das zu entsäuernde und gegebenenfalls zu ozonende Rohwasserl tritt über ein Wasserverteilungssystem 2 in den Belüftungsraum 6 des Behälters 3 ein und fließt über verschiedene Füllkörperschichten 4, die von Ablenkeinsätzen (zur Vermeidung von »Randgängigkeit« des Wassers) mit gelochten Böden 5 getragen werden. Die Anzahl der Füllkörperschichten kann verschieden sein, sie richtet sich nach dem Gehalt des Rohwassers an überschüssiger freier Kohlensäure. Nach Austritt des Wassers aus der unteren Füllkörperschicht des Belüftungsraumes 6 fließt das Wasser über zwei Glockenböden 7 in den Ozonungsraum 8. Nach Durchlauf von zwei oder mehr Füllkörperschichten, die zur katalytischen Unterstützung der Oxydationsreaktion eine entsprechende Oberflächenbeschaffenheit besitzen, fließt das belüftete und ozonte Wasser über ein Standrohr 9 ab.
  • Das gasförmige Ozon-Luft- oder Ozon-Sauerstoff-Gemisch tritt bei 10 in den Ozonungsraum 8 ein und wird über ein mit kalibrierten Gasaustrittsöffnungen versehenes Ringrohr 11 zwischen jeweils zwei Füllkörperschichten geleitet. Das noch geringe Ozonmengen enthaltende Restgas tritt über die beiden Glockenböden 7 gleichmäßig verteilt in den Belüftungsraum 6 und über den Abluftkamin 16 ins Freie.
  • Die mittels Ventilator 12 über ein Luftfilter 14 angesaugte Frischluftmenge ist mit einer Absperr-und Drosselvorrichtung 13, die handbetätigt oder automatisch vom pH-Wert abhängig gesteuert sein kann, stufenlos einstellbar. Der Eintritt der filtrierten Frischluft erfolgt zwischen den beiden Glockenböden über eine Rohrerweiterung 15 in den Luftverteilungs- raum 17, von wo aus sie über den oberen Glockenboden 7, den Belüftungsraum 6 und den Abluftkamin 16 ins Freie gelangt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbereiten von Wasser, insbesondere zum Entfernen der im Wasser gelösten freien überschüssigen Kohlensäure weicher Wässer, durch im Gegenstrom im Überschuß zugeführte Frischluft unter pH-Einstellung, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Füllkörper in bekannter Weise eine exakt definierte große Oberfläche schafft und das jeweils gewünschte chemische Gleichgewicht zwischen dem Kalk- und dem Kohlensäuregehalt des Wassers durch Belüften im Gegenstrom einstellt, wobei man die Frischluftzufuhr durch Messen des Kalk-Kohlens äure-Gleichgewichts-pH-Wertes im aufbereiteten Wasser regelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zugeführte Frischluft durch Überleiten über kohlensäurebindende Stoffe reinigt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das aufbereitete Wasser in der gleichen Vorrichtungseinheit weiter mittels Ozon oder Ionenaustauschern behandelt, wobei man im Fall des Ionenaustausches Füllkörper aus Ionen austauschendem Material verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 124 238, 584 696 ; österreichische Patentschrift Nr. 143 482; Meyer, Langbein, Möhle, »Trinkwasser und Abwasser in Stichwörtern«, 8. 195, »Kalkkohlensäuregleichgewicht«.
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AT260125B (de) 1968-02-12

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