DE2551902C2 - Verfahren zur wahlweisen Teilenthärtung (Entcarbonisierung) und/oder biologischen Oxidation und Nitrifikation von Wasser - Google Patents

Verfahren zur wahlweisen Teilenthärtung (Entcarbonisierung) und/oder biologischen Oxidation und Nitrifikation von Wasser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wahlweisen Teilenthärtung (Entcarbonlsierung) und/oder biologischen Oxidation und Nltrifikation von Wasser.
In Versorgungsgebieten, in denen sehr harte Wässer oder Wässer sehr unterschiedlicher Härte zur Verteilung kommen, 1st es Im Hinblick auf die heute sehr weitgehend technisierten Haushalte erwünscht, eine Teilenthärtung des sehr harten Wassers durchzuführen bzw. durch Angleichung der härteren Komponente eine gleichbleibende Wasserhärte zu schaffen. Es besteht das Bestreben, diese Teilenthärtung möglichst zentral Im Wasserwerk vorzunehmen, was wirtschaftlicher ist als Haushaltsenthärter und zu hygienisch einwandfreiem Wasser führt.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen eine Kalkausfällung oder ein Ionenaustausch durchgeführt werden. Bei den großen Wasserdurchsätzen führen die hierdurch verursachten, In großen Mengen anfallenden, festen bzw.
flüssigen Abfallstoffe zu Schwierigkeiten. Die Beseitigung flüssiger Abfälle Ist besonders problematisch, jedoch auch die Beseitigung des Kalkschlamms erfordert einen nicht unerheblichen betrieblichen und finanziellen Aufwand.
Andererseits 1st die Entfernung orgarischer Stoffe aus dem Wasser ein Hauptanliegen sowohl der Abwasserreinigung als auch der Trinkwasseraufbereitung aus Oberflächenwasser. Soweit diese organischen Stoffe biologisch abbaubar sind, können sie durch biologische Verfahren entfernt werden, die allerdings nur bei ausreichender Sauerstoffzufuhr in der gewünschten Welse arbeiten. Sie werden daher durch andere sauerstoffzehrende Vorgänge, wie die stark sauerstoffverbrauchende biologische Nitrlfizierung von Ammoniumionen, beeinträchtigt. Die zur Oxidation von Ammoniumionen üblicherweise vorgenommene Knlckpunktchlorung führt bei Gegenwart natürlicher oder anthropogener organischer Stoffe, wie sie in huminsäurehaltigem Grundwasser und in Oberflächenwässern vorliegen, zur Bildung schwer abbaubarer und zum Teil hygienisch bedenklicher Chlorverbindungen.
Man Ist daher bestrebt, Ammoniumionen biologisch zu oxidieren. Die durch Bakterien bewirkte Ammoniumoxidaiion In biologisch wirksamen Filtern endet jedoch mit der Zehrung des Luftsauerstoffs, dessen Löslichkeit Im Wasser sehr begrenzt Ist und dessen Sättigungskonzeniration etwa bei 10 mg/1 liegt. Die biologische Nltrifikallon wird häufig gestört durch organische Inhaltsstoffe des Wassers, die von den Mikroorganismen bevorzugt abgebaut werden. Biologisch nicht abbaubare organische Substanzen lassen sich durch Adsorptionsmittel aus dem Wasser entfernen. Manche schwer abbaubaren Substanzen können schließlich durch Anwendung stärkerer Oxidationsmittel In eine leichter abbaubare Form übergeführt werden.
Im Gegensatz hierzu sind Verfahren zum Aufbereiten von Wasser bekannt, die das Austreiben überschüssiger Kohlensäure zum Ziel haben, dabei aber um das Gleichgewicht zwischen Kalk- und Kohlensäuregehalt des Wassers besorgt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren verfügbar zu machen, das eine Entcarbonlsierung ermöglicht, bei dem einerseits die Abfallprodukte verringert werden und andererseits keine ChemlkalSenzusätze erforderlich sind, das eine verbesserte biologische Oxidation und Nltrlflkallon ermöglicht und das Insbesondere wahlweise eine kombinierte Aufbereitung durch Tellenicarbonlslerung und biologische Oxidation sowie Nltrlilkatlon ermöglicht.
Die Erfindung besteht aus den Maßnahmen, wie sie im Kennzeichen des Anspruchs 1 dargelegt sind.
Bei dieser Intensiven Durchlüftung zum Zwecke der Entcarbontslerung wird das Wasser in einen an Kalk übersättigten Zustand übergeführt. Dem Wasser wird dann mit seinem instabilen Zustand Gelegenheit zur Kaikabscheidung gegeben, wobei wiederum Kohlensäure freigesetzt wird. Die Vorgänge werden sodann erneut durchgeführt und so lange wiederholt, bis die gewünschte Enthärtung erreicht Ist. Hierzu ist es ertordcrllch, daß das Wasser nach dem Belüftungsschritt durch Reaktionsräume geleitet wird. Die Kalkabscheldung wird dabei zweckmäßig durch geeignete Maßnahmen beschleunigt, wie die Schaffung von Kontakten. Insbesondere können Substanzen zugegeben werden, die als Kristalllsationskeime dienen können.
Die Erfindung macht gleichermaßen eine Vorrichtung verlüebar. die darin besteht, daß eine Vielzahl von Belüftungsräumen über zwischengeschaltete Reaktionsräume zum Durchfluß des zu behandelnden Wassers miteinander verbunden sind und daß vorzugsweise Belüftungsund Reaktionsräume übereinander angeordnet sind.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zelchnungen zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung, die sich bevorzugt zur Entcarbonisierung eignet,
Fig.2 ein Diagramm, das den in den verschiedenen Stufen abnehmenden Kalkgehalt veranschaulicht, Fi£. 3 die Seltenansicht einer Vorrichtung, die sich bevorzugt zur Oxidation eignet, in schematischer Darstellung, und
Fig. 4 eine Vorrichtung nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung.
Ganz allgemein besteht die Vorrichtung nach Fig. 1 aus einzelnen Belüftungsstufen in einem mehrstufigen Belüftungsturm 2 mit füllkörperartigen Elementen, die z. B. aus Raschlgringen oder größeren Körpern bestehen, an deren oberem Ende jeweils die Luft zutreten kann, die am unteren Ende des Belüftungsraums B freigesetzt wird. Zwischen den Belüftungsräumen B sind Reaktionsräume A vorgesehen. In die das Wasser nach dem Austritt aus einem Belüftungsraum B und vor dem Eintritt in einen neuen Belüftungsraum B gelangt.
Eine Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß in einem Belüftungsturm 2 das zu behandelnde Wasser vor dem ersten Belüftungsraum BI In einen dritten Belüftungsraum BIII und dann in die weiteren ungeradzahligen Belüftungsräume B V bis SIX mit zwischengeschaltetem Reaktionsraum A fließt und daß das Wasser anschließend durch geradzahlige Belüftungsräume SII bis B VIII, also die zweiten, vierten usw., mit zwischengeschalteten Reaktionsräumen durchströmt, und daß die ungeradzahligen und geradzahligen Belüftungsräume B entweder parallel oder, nach einmaligem Pumpen, hintereinander durchlaufen werden.
Bei der Vorrichtung nach Flg. 1 wird das zu enthärtende Rohwasser von der Rohwasserleitung 1 einem Belüftungsturm 2 zugeführt und gelangt über einen Boden 3 in den ersten Belüftungsraum, der mit BI bezeichnet Ist. Dabei wird durch Im einzelnen nicht dargestellte seitliche Belüftungsschlitze Luft eingesaugt, die Im Belüftungsabschnitt 4 mit dem Wasser eine große, stets wechselnde Grenzschicht bildet und einen Gasaustausch herbeiführt. Nach dem Durchlaufen eines jeden Belüftungsabschnitts 4 wird die verbrauchte Luft nach der Gegenseite freigesetzt und das an Kohlensäure verarmte, sauerstoffreiche Wasser über eine Abflußleitung 6 in einen Abscheidereaktor 7, bestehend aus Reaktlonsräumen A, abgeleitet. Speziell gelangt das Wasser nach Durchlaufen des ersten Belüftungsraums BI in den Reaktionsraum A I. Dort wird das Calciumcarbonat aus der übersättigten Lösung zur Abscheidung gebracht und dabei wiederum Kohlensäure freigesetzt.
Das von der Übersättigung befreite Wasser wird von dem Abscheidereaktor 7 über die Rückführleitungen 8 Im Belüftungsturm 2 zum erneuten Kohlensäureaustrag zurückgeführt. Das Wasser gelangt vom Reaktionsraum A I In den Belüftungsraum B III und nachfolgend über die Reaktionsräume A III, A V, A VII durch die nachfolgenden ungeradzahligen Belüftungsräume BW, B VII und BIX. Die geradzahligen Belüftungsräume BIl mit dem Reaktionsraum A II. BIV mit dem Reaktionsraum
A IV usw. können entweder anschließend mit Hilfe einer Pumpe 9 mit dem gleichen Wasser beschickt werden, wobei die Schieber IO offen und 11 geschlossen bleiben. Es Ist auch möglich, die Anlage so zu betreiben, daß die geradzahligen Belüftungsräume B II, BIV usw. parallel s über die Rohwasserleitung 1 beaufschlagt werden. Dies erbringt eine merklich geringere Entcarbonlsierungswirkung, dafür aber den doppelten Durchsatz. Hierzu wird die Pumpe 9 abgestellt und der Schieber 12 geschlossen, während die Schieber 10 und 11 geöffnet werden. Dieses Wasser, das durch die parallel betriebenen Gruppen von Belüftungsräumen B mit Reaktionsräumen A fließt, gelangt In einen Sammelbehälter 13 und wird dort über die Reinwasserleitung 14 abgeführt.
Die In den einzelnen Reaktionsräumen Al, AW usw. anfallenden Abscheidungsstoffe werden nach Öffnen der zugeordneten Schieber durch die Schlammleitungen IS abgeführt und, falls erforderlich, einer Schlammbehandlung unterworfen. Auf diese Welse ist es möglich, je nach den Umständen das zu entcarbonislerende Wasser durch die erforderliche Anzahl von Belüftungsräumen B mit Reaktionsräumen A fließen zu lassen und so den gewünschten Härtegrad des Wassers einzustellen.
In Flg. 2 ist in einem Diagramm das freie CO2 (in mg/1) über der Carbonathärte (In mmol/1) aufgetragen.
Das zu entcarbonlsierende Wasser befindet sich normalerweise In einem von der Gleichgewichtskurve 20 wiedergegebenen Zustand. Von einem Ausgangspunkt 21 wird durch die Belüftung Kohlensäure entfernt, und das Wasser gelangt bei einem angenommenen, leicht zu erreichenden Ausgasungswlrkungsgrad von η = 40% pro Stufe in einen instabilen Zustand, der durch Punkt 22 wiedergegeben wird. Durch Kaikabscheidung unter gleichzeitiger Bildung äqulmolarer Mengen von CO2 wird das Wasser wieder in einen neuen Gleichgewichtzustand zurückgeführt, der mit 23 bezeichnet ist. Das Wasser befindet sich also wieder In einem durch die Gleichgewichtskurve 20 beschriebenen Zustand, aber mit geringerem Kalkgehalt. Durch die einzeSnen Belüftungsstufen wird dieser Vorgang mehrere Male wiederholt, bis der gewünschte Endzustand 24 erreicht ist.
Die Entcorbonisierung kann mit dieser Methode nicht zu sehr niedrigen Härten führen. Diese sind aber für die Aufgabenstellung der Trinkwasserversorgung auch unerwünscht, da hygienische Bedenken einer zu weitgehenden Enthärtung des Wassers entgegenstehen. Für diese Teilentcarbonisierung ist es möglich, ohne Chemikalienzusätze auszukommen und das Abfallprodukt auf die Kalkmenge zu minimieren, die bei dem Entcarbonisierungsvorgang tatsächlich aus dem Wasser ausgeschieden 5ö wird.
Die in FI g. 3 dargestellte Vorrichtung zeichnet sich aus durch Siebböden 31, die übereinander angeordnet sind und durch die in einem Gebläse erzeugte Luft von unten nach oben geleitet wird. Dabei ist vorgesehen, daß das Wasser auf den Siebböden 31 quer zur Luftströmung verläuft und dann Reaktionsräume 32 durchfließt, bevor es in den nächsten Siebboden mit nachgeschaltetem Reaktionsraum 32 geführt wird und somit zickzackförmig die gesamte Anlage durchfließt. In diesen Reaktionsräumen 32 können sowohl Ausscheidungs- und Absetzvorgänge wie auch Adsorptions- und Flockungsvorgänge stattfinden; In den letztgenannten Fällen werden die Feststoffe möglichst in Wirbelschicht gehalten.
Im einzelnen ist die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung aus gleichartigen Elementen aufgebaut, die jeweils einen quadratischen Siebboden 31 und einen anschließenden Reaktionsraum 32 mit konischen Wänden umfaßt.
Gegebenenfalls können auch zwei Reaktionsräume 32 hintereinander angebracht werden.
Mehrere dieser Elemente - je nach erforderlicher Aufbereitung 4 bis 12 - werden so übereinander angeordnet, daß die Siebböden 31 waagrecht In gleichem Abstand genau überelnanderliegen, während die angesetzten Reaktionsräume 32 von Stufe zu Stufe jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind. Die Siebböden 31 werden so abgedichtet, daß eine mehrstufige, geschlossene Kolonne 34 entsteht. Der so gebildete Belüftungsturm Ist an den Selten des Wasserein- und Wasseraustritts durch Wasserschlösser abgedichtet, so daß keine Luft seitlich entweichen kann.
Der (äußere) Reaktionsraum 32 enthält seitlich eine Überfallkante 35. Hler ist ein kleiner Kanal 36 angesetzt, der das Wasser des Siebbodens 31 der darunterliegenden Stufe zuführt.
Über dem obersten Siebboden 31 befindet sich eine Glocke mit Abzug 37. Die Siebböden 31 werden vom Wasser waagrecht überströmt, während von unten über eine Verteilungskammer 38 mittels eines Kompressors Luft In großem Überschuß eingeblasen wird, die durch den Siebboden 31 strömt und oben aus dem Abzug 37 austritt.
Durch die Kreuzstrombelüftung findet auf jedem Siebboden 31 unter Ausbildung einer Schaumschicht ein intensiver Gasaustausch statt, wobei O2 aulgenommen und CO2 freigesetzt wird. Das Wasser passiert eine Schaumbremse und tritt dann In den Reaktionsraum 32 und von da gegebenenfalls in den weiteren Reaktionsraum 32 über, wo - gegebenenfalls unter Dosierzusätzen - die Reaktionen stattfinden. Der Austrag der gebildeten Reaktionsprodukte erfolgt seitlich.
Folgende Prozesse können in dem mehrstufigen Reaktor ablaufen:
Bei härterem Wasser findet in den oberen Stufen, gegebenenfalls unter Zugabe von Kristallisationskeimen, wie Feinsand, nach dem CO2-Austrag eine Kalkausscheidung und damit eine Teilentcarbonisierung statt. Nach Durchlaufen des Reaktors der ersten Stufe wird das Wasser der Belüftungsplatte der darunterliegenden Stufe zugeführt. So läßt sich der CO2-Austrag und die anschließende Kalkausscheidung beliebig oft wiederholen.
Bei weicherem Wasser oder nach erfolgter Teilentcarbonisierung können die darunterliegenden Stufen dann auch für Flockungs-, Austausch- oder Adsorptionsvorgänge sowie für die biologische Oxidation genutzt werden. Hierzu werden In die Zulaufrinnen der Belüftungsplatten oder in die Reaktionsräume selbst Flokkungsmiitei, Fiockungshiifsmittei, Aktivkohle verschiedener Aktivierungsgrade und andere Adsorptionsmittel sowie weitere Substanzen poröser Struktur, an denen Mikroorganismen haften und sich entwickeln können, zugesetzt. Durch Zugabe von Säuren oder Laugen oder durch den Zusatz von Kationen- und Anionenaustauscher in H+- bzw. OH"-Form können die Milieubedingungen des Wassers verändert und für diese Vorgänge optimal gestaltet werden. Im letzteren Fall ergibt sich gleichzeitig eine Reduzierung von Kationen bzw. Anionen (Calcium- bzw. Chloridionen). Stärkere Oxidationsmittel, wie KMnO4, H2O2 und Ozon, können schwer abbaubare organische Substanzen in eine biologisch abbaubare Form überführen.
Der Betrieb in der Wirbelschicht bei aufslrömender Wasserführung vermeldet hohe Widerstände und erlaubt höhere Durchsätze bei besserer Ausnutzung der zugesetzten Chemikalien. Eine Verschleppung geringer Restmengen von Reaktionsprodukten in die nachfolgenden Stufen
ist In der Regel nicht kritisch. Zur besseren Ausnutzung kann es sogar vorteilhaft sein, gewisse Anteile von Adsorptionsmitteln, ausgebildeten Flocken und anderes unmittelbar In die nachfolgenden Stufen weiterzuführen, wahrend die Hauptmenge der technischen Hllfsstoffe und Reaktionsprodukte den einzelnen Stufen unmittelbar kontinuierlich oder periodisch entnommen wird. Unter Verwendung von Pumpen geringer Leistung Ist es weiterhin möglich, die adsorptionsfähigen oder biologisch wirksamen Stoffe entgegen dem Wasserfluß der darüberllegcnden Reaktionsstufen zuzuführen und so eine Gegenstromwlrkung derart zu erzielen, daß das unbelastete Adsorptionsmittel zunächst In der letzten Stufe dem am weltestgehend aufbereiteten Wasser angeboten wird und mit zunehmender Belastung auf stärker vorbelastetes Wasser trifft.
Der gesamte Aufbereitungsgang verläuft Im freien Gefälle ohne Zwischenpumpen. Anschließend ist nur noch ein Filtrationsschritt erforderlich. Da sowohl das Zudosieren als auch das Ableiten kontinuierlich oder In kleinen Schritten erfolgen kann, wird eine konstante Produktionsqualität erzielt.
25
30
35
40
55
60
65
Bezugszeichenliste
1 Rohwasserleitung
2 Belüftungsturm
3 Boden
4 Belüftungsabschnitt
6 Abflußleitung
7 Abscheidereaktor
8 Rückführleitungen
9 Pumpe
10, 11 Schieber
12 Schieber
13 Sammelbehälter
14 Reinwasserleitung
15 Schlammleitung
20 Gleichgewichtskurve
21 Ausgangspunkt
22 instabiler Zustand
23 Gleichgewichtszustand
24 Endzustand
31 Siebböden
32 Reaktionsraum
33 Belüftungsraum
34 geschlossene Kolonne
35 Überfallkante
36 kleiner Kanal
37 Abzug
38 Verteilungskamrner
A I -A VIII Reaktionsräume
öl-5IX Belüftungsräume
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur wahlweisen Teilenthärtung (Entcarbonlsierung) und/oder biologischen Oxidation und Nltrifikation von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Wasser nacheinander In verschiedenen Stufen jeweils Intensiv belüftet wird und anschließend nach jeder Belüftungsstufe zum Reagieren bzw. Ausfällen für die Dauer einer bestimmten Verweilzeit in einen die Gewichtseinteilung oder die Reaktion ermöglichenden Zustand versetzt wird, wobei zur Teilenthärtung das zu entcarbonisierende Wasser intensiv belüftet wird und in einen an Kalk übersättigten Zustand übergefühn wird, daß dem Wasser mit seinem instabilen Zustand Gelegenheit zur Kaikabscheidung gegeben wird, indem das Wasser in ausreichend groß bemessenen Reaktionsräumen verweilt, und daß die Vorgänge erneut durchgeführt und so oft wiederholt werden, bis die gewünschte Enthärtung erreicht ist und zur biologischen Oxidation und Nltrifikation von belasteten Wässern das Wasser zur Oxidation von Ammoniumionen und organischen Stoffen In mehrere Stufen jeweils Intensiv belüftet und entsprechenden Reaktionsräumen zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaikabscheidung durch geeignete Maßnahmen, wie Schaffung von Kontakten mittels Rühren, Schaffung einer Wirbelschicht oder durch Einbringen einer Schicht von gebrochenem Kalkstein In die Reaktionsräume, beschleunigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kristallisationskerne Substanzen, wie Kalzitkristalle, feiner Sand, CaCO,-Fällungsprodukte, zugegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das zur Entfernung von Verunreinigungen oder Mikroorganismen verschiedene Adsorptionsmittel und/oder poröse Stoffe und/oder immobilisierte Mikroorganismen zugegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsmittel oder porösen Stoffe Im Aufwärtsstrom Im Schwebebett gehalten werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Stufen die Milieubedingungen (pH-Werte) geändert werden, Indem Säure oder Lauge zugegeben werden oder ein Wasserteilstrom durch saure oder basische Ionenaustauscher durchgeleitet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstromeffekt erzielt wird, Indem ein Adsorptionsmittel dem Wasserlauf entgegengeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Dosierungen von Flokkungsmltteln, Flockungshllfsmltteln, Säuren, Laugen oder Oxidationsmittel vorgenommen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Reaktionsprodukte und/oder zusätzliche Hllfsstoffe teilweise oder vollstündig in nachfolgende oder vorausgehende Reaktionsräume periodisch oder kontinuierlich übergeführt werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Belüftungsräumen (Bl bis B IX) über zwischengeschaltete Reaktionsräume (A I bis A VIII) zum Durchfluß des zu behandelnden Wassers miteinander verbunden sind und daß vorzugsweise Belüftungs- und Reaktionsräume übereinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Belüftungsturm (2) ein erster Belüftungsraum (B I) über einen Reaktionsraum (A I) mit einem dritten Belüftungsraum (B IH) verbunden ist und von da mit dem übernächsten Belüftungsraum (B V) und weiter mit allen ungeradzähligen Belüftungsräumen (Sl, flIH, BW...) verbunden 1st und daß der letzte Belüftungsraum mit dem ersten geradzahligen Belüftungsraum (B IJ) verbunden ist, der über zwischengeschaltete Reaktionsräume (A II, A IV ...) mit den weiteren geradzahligen Belüftungsräumen (ßlV, flVI...) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Belüftungsabsfhnitte (4) des Belüftungsturmes (2) füllkörperartlge Elemente angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (10, 11,
12) vorgesehen sind, die Verbindungen zwischen den ungeradzahligen und geradzahligen Belüftungsräumen (B) trennbar machen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Reaktionsräume mit Ventilen versehen sind, die über gemeinsame Schlammleltungen (15) eine Schlammentleerung ermöglichen.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsräume (33) durch Siebböden (31) getrennt übereinander angeordnet sind und daß jedem Belüftungsraum (33) abwechselnd versetzt auf unterschiedlichen Selten angebrachte Reaktionsräume (32) zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Belüftungsraum (33) ein einfacher oder unterteilter Reaktionsraum (32) mit parallelen oder konischen Wänden nachgeordnet Ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Ableitungskanälen oder unmittelbar an den Reaktlonsriiumen (32) Doslereinrichtungen vorgesehen sind.
DE2551902A 1975-11-19 1975-11-19 Verfahren zur wahlweisen Teilenthärtung (Entcarbonisierung) und/oder biologischen Oxidation und Nitrifikation von Wasser Expired DE2551902C2 (de)

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