DE19854634C1 - Auftragskopf mit Rotationssieb - Google Patents
Auftragskopf mit RotationssiebInfo
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Abstract
Auftragskopf zum berührungslosen Auftragen von flüssigen Medien auf eine zum Auftragskopf relativ bewegliche Materialbahn, mit einem Gehäuse mit einer zylindrischen Walzenkammer im Gehäuse, in der ein Walzenschieber rotierend antreibbar angeordnet ist, mit zumindest einer Zuführöffnung zur Einleitung von Medium in die Walzenkammer und mit einem längs der Walzenkammer verlaufenden Düsenschlitz zum Ausbringen von Medium, die vom Walzenschieber steuerbar ist, wobei in der zylindrischen Walzenkammer ein Standzylinder koaxial fest angeordnet ist, der Standzylinder einen inneren Hohlraum und einen sich in seinem Zylindermantel ausgebildeten Längsschlitz aufweist, der eine mit dem Düsenschlitz im Gehäuse übereinstimmende Winkelposition aufweist, der Walzenschieber ein mit radialen Durchtrittslöchern versehener Hohlzylinder ist, der den Standzylinder eng umschließt, der innere Hohlraum des Standzylinders mit einer Zuführöffnung für Druckluft verbunden ist und die Zuführöffnung zur Einleitung von Medium in die Walzenkammer in einer sich über die Länge der Walzenkammer erstreckenden Austrittskammer in die Walzenkammer mündet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Auftragskopf zum berührungslosen
Auftragen von flüssigen Medien - wie verflüssigten thermoplasti
schen Kunststoffen oder erschmolzenen Heißschmelzklebern - auf
eine zum Auftragskopf relativ bewegliche Materialbahn, mit einem
Gehäuse mit einer zylindrischen Walzenkammer im Gehäuse, in der
ein Walzenschieber rotierend antreibbar angeordnet ist, mit
zumindest einer Zuführöffnung zur Einleitung von Medium in die
Walzenkammer und mit einem längs der Walzenkammer verlaufenden
Düsenschlitz zum Ausbringen von Medium, der vom Walzenschieber
steuerbar ist.
Aus der DE 197 14 029 A1 ist ein Auftragskopf bekannt, mittels
dessen bei jeder Umdrehung des Walzenschiebers ein Auftragspunkt
- längs der Materialbahn betrachtet - erzeugt werden kann. Hier
mit ist nur ein sehr grobes Auftragsraster zu erzeugen. Die
Anzahl nebeneinanderliegender Auftragspunkte ist durch eine
begrenzte Länge des Walzenschiebers aufgrund eines ausbiegbaren
Mittelabschnitts des Walzenschiebers, der nicht abgestützt ist,
ebenfalls begrenzt.
Aus der DE 31 46 828 A1 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von
Kleinstmengen an Flüssigkeit auf eine Materialbahn bekannt.
Diese umfaßt ein Endlossiebband, das durch ein Tauchbad geführt
wird, wo sich die Löcher im Siebband mit Flüssigkeit füllen. Das
Endlossiebband läuft mit einem Trum parallel zur Materialbahn
und wird an einer Stelle von einer mit Abstand hinter diesem
liegenden Blasvorrichtung in freiem Strahl abgeblasen, so daß
die Flüssigkeit aus den Löchern auf die vorbeilaufende Material
bahn gesprüht wird.
Aus der DE 40 01 452 C2 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Auftragen von Flüssigkeit auf eine Materialbahn bekannt, die der
zuvor beschriebenen sehr ähnelt. Sie umfaßt eine Siebtrommel
oder ein endloses Siebband, die jeweils durch eine Zuführungskammer ge
führt werden.
An anderer Stelle
ist eine in Bezug zur vorbeilaufenden Materialbahn mit Abstand
hinter der Siebtrommel bzw. dem Siebband liegende Schlitzdüse
vorgesehen, aus der gasförmiges Treibmittel in freiem Strahl
austritt und in den Sieböffnungen gehaltene Flüssigkeit auf die
Materialbahn überträgt.
Auftragsköpfe werden in vielfältigen Anwendungsfällen dort zum
Einsatz gebracht, wo Materialbahnen auf ein Substrat auf
kaschiert werden sollen und zu diesem Zweck zuvor mit einem
gleichmäßig verteilten Auftrag eines flüssigen Mediums versehen
werden müssen. Um den spezifischen Verbrauch an flüssigem Medium
niedrig zu halten und zugleich eine äußerst gleichmäßige Ver
teilung des Mediums sicherzustellen, wird ein intermittierendes
Auftragen angewandt, um ein Auftragsbild in Punktrasterform
darzustellen. Hierbei muß das Auftragen in Bewegungsrichtung der
Materialbahn mit hoher Frequenz erfolgen, wenn die Transport
geschwindigkeit der Materialbahn hoch sein soll. Quer zur Bewe
gungsrichtung der Materialbahn sollen Auftragspunkte ebenfalls
möglichst dicht aneinanderliegen. Bei alledem soll das Mediumvo
lumen der einzelnen Auftragsrasterpunkte möglichst gering sein.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Auftragskopf bereitzustellen, der ein äußerst dichtes
Auftragsmuster erzeugen kann und für hohe Transportgeschwindig
keiten der Materialbahn und große Breiten der Materialbahn ge
eignet ist.
Die Lösung besteht darin, daß in der zylindrischen Walzenkammer
ein Standzylinder koaxial fest angeordnet ist, daß der
Standzylinder einen inneren Hohlraum und einen in seinem Zylin
dermantel ausgebildeten Längsschlitz aufweist, der eine mit dem
Düsenschlitz im Gehäuse übereinstimmende Winkelposition auf
weist, daß der Walzenschieber ein mit radialen Durchtrittslöchern
versehener Hohlzylinder ist, der den Standzylinder eng um
schließt, daß der innere Hohlraum des Standzylinders mit einer
Druckluftzuführung verbunden ist und daß die Zuführöffnung zur
Einleitung von Medium in die Walzenkammer in einer sich über die
Länge der Walzenkammer erstreckenden Austrittskammer in die
Walzenkammer mündet.
Der als relativ dünnwandiger Hohlzylinder
ausgebildete Walzenschieber rotiert hierbei in einem Ringzylin
derraum, der von der Innenoberfäche der Walzenkammer und der
äußeren Oberfläche des Standzylinders gebildet wird. Im Bereich
der Austrittskammer wird den Durchtrittslöchern im Walzenschie
ber von außen Medium zugeführt, das aufgrund des engen Auflie
gens des Walzenschiebers auf dem Standzylinder auf der Innensei
te zunächst nicht austreten kann. An einer Längsseite der
Austrittskammer tritt die rotierende Walzenschieberwandung in
den engen Spalt des Rinzylinderraums zwischen Walzenkammerober
fläche und Standzylinderoberfläche ein, so daß im wesentlichen
Einzelvolumina von Medium innerhalb der einzelnen Durchtritts
löcher entstehen, wobei durch das Volumen der Löcher zugleich
das spätere Volumen der einzelnene Auftragspunkte bestimmt ist.
Beim Vorbeilaufen der einzelnen Durchtrittslöcher am Düsen
schlitz, dem auf der Innenseite des Walzenkörpers der
Luftaustrittsschlitz im Standzylinder gegenüberliegt, wird mit
tels der im Inneren des Standzylinders anstehenden Druckluft das
zuvor bereits vereinzelte und zugemessene Volumen an Medium für
einen einzigen Auftragspunkt aus dem jeweiligen Durchtrittsloch
ausgeblasen, so daß es punktförmig und scharf getrennt von be
nachbarten Auftragspunkten auf die Materialbahn gelangt. Das mit
dem Begriff Walzenschieber bezeichnete Element stellt hierbei
bevorzugt einen dünnwandigen nahtlosen Siebzylinder dar, bei dem
somit die Durchtrittslöcher jeweils nur ein äußerst geringes
Volumen an Medium fassen. Im Hinblick auf die geringe Steifig
keit eines derartigen Siebzylinders ist bevorzugt vorgesehen,
daß der Walzenschieber auf dem Standzylinder gleitend gelagert
ist. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Siebzylinder
hierbei teflonbeschichet, um die Reibung gering zu halten. Hier
mit ist insbesondere auch das Verschließen der Durchgangslöcher
auf der Innenseite beim Einpressen von Medium von der Außenseite
her sichergestellt.
Die Wandstärke des Siebzylinders beträgt bevorzugt nicht mehr als
0,3 mm, womit eine erste Komponente zur Dimensionierung des
Volumens eines Auftragspunktes gegeben ist. In weiterer gün
stiger konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Durchtrittslöcher, die durch elektrochemische Abtragung erzeugt
werden, eine Dichte von bis zu 200/cm2 haben und daß die Durch
trittslöcher insbesondere einen Durchmesser von 0,02 bis 0,2 mm
haben. Aus diesen technisch darstellbaren Dimensionen kann das
Volumen der einzelnen Auftragspunkte abgeschätzt werden, indem
Anhaftungen von Medium in den Durchgangslöchern mindernd zu
berücksichtigen sind.
Aufgrund der relativ dünnwandigen Ausführung des Walzenschiebers
und der Art der Lagerung im Hinblick auf eine notwendige Be
festigung zwischen Standzylinder und Gehäuse wird der Walzen
schieber bevorzugt außermittig - insbesondere über zwei sich
diametral zur Walzenachse gegenüberliegende Antriebswellen -
rotierend antreibbar ausgebildet. Diese Antriebswellen oder
Antriebswalzen können hierbei bereichsweise oder über die ge
samte Länge Reibkontakt mit dem Walzenschieber haben, so daß
dieser über Reibrollen bzw. Reibwalzen rotierend antreibbar ist.
Der Walzenschieber kann zur Erhöhung der Festigkeit an seinen
axialen Enden durch Deckel und/oder Flansche ausgesteift sein.
Hierbei ist es weiterhin möglich, daß der Walzenschieber an
diesen axialen Enden außerachsig mit Antriebsmitteln formschlüs
sig im Eingriff ist, d. h. also beispielsweise über angeschweißte
Zahnkränze mittels Antriebsritzeln. Auch diese können in doppel
ter Anordnung sich diametral zur Walzenachse gegenüberliegend
angeordnet sein, um einseitige Belastungen des Walzenschiebers
gegenüber dem Standzylinder zu vermeiden.
Die genannten Antriebswalzen können zugleich als Abstreifwalzen
für Medium wirken. Es ist jedoch bei anderer Form des Antriebs
auch möglich, parallel zur Austrittskammer verlaufende in Dreh
richtung des Walzenschiebers betrachtet hinter dieser liegende
Abstreifwalzen in der Walzenkammer anzuordnen. Nach einer ande
ren Möglichkeit kann vorgesehen werden, eine parallel zur Aus
trittskammer verlaufende in Drehrichtung des Walzenschiebers
betrachtet hinter dieser liegende übliche schneidenartige Rakel
vorrichtung im Gehäuse auszubilden.
Die Druckluftzuführung zum inneren Hohlraum im Standzylinder
kann über eine koaxial zum Standzylinder am Ende des Gehäuses
angeordnete Einleitung erfolgen. Das Gehäuse ist im Hinblick auf
das zu verwendende Medium vorzugsweise mit Heizvorrichtungen zu
versehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Auftragskopf mit einer
sich darunter vorbeibewegenden Materialbahn in per
spektivischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Auftragskopf im Quer
schnitt;
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Auftragskopf im Längs
schnitt;
Fig. 4 zeigt vergrößerte Einzelheiten zum Walzenschieber
- a) in Ansicht,
- b) im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Auftragskopf 11 von länglich kubischer Ge
stalt, der oberhalb einer Materialbahn 12 angeordnet ist, deren
Bewegungsrichtung durch einen Pfeil 13 angedeutet ist. Aus dem
Auftragskopf 11 tritt ein Tropfenschleier 14 aus, der auf der
fortbewegten Materialbahn 12 ein Auftragspunktraster 15 erzeugt.
Am vorderen Stirnende des Auftragskopfes 11 treten zwei An
triebswalzen 16, 17 aus dem Gehäuse aus, deren Drehrichtung
durch Rotationspfeile angedeutet ist. Mit einer Kreislinie an
dem vorderen Stirnende des Auftragskopfes ist die Position eines
Walzenschiebers 18 relativ zu den Antriebswalzen 16, 17 angedeu
tet, ebenso durch einen Drehpfeil dessen Rotationsrichtung. Am
entgegengesetzten Stirnende des Auftragskopfes ist ein Luft
zuführstutzen 19 erkennbar. Am Umfang des Gehäuses befindet sich
ein weiterer Zuführstutzen 20 für Medium. Daneben ist ein elek
trischer Kabelanschluß 21 am Gehäuse zur Versorgung von Heizvor
richtungen gezeigt. Weiterhin ist der Austritt einer Entlüf
tungsbohrung 22 erkennbar.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 31 mit der zylindrischen Walzenkammer
32 erkennbar, die sich in einem Düsenschlitz 33 längs des Gehäu
ses nach außen öffnet. In der Walzenkammer 32 ist mit radialem
Abstand ein Standzylinder 34 angeordnet. Dieser bildet einen
zentralen Hohlraum 35 aus. In übereinstimmender Winkellage mit
dem Düsenschlitz 33 ist ein Längsschlitz 36 im Standzylinder 34
ausgeführt. Der Hohlraum 35 ist mit einer Luftzuführöffnung 26
im zuvor genannten Luftzuführstutzen 19 verbunden. Im Zylinder
ringraum zwischen der Innenwandung der Walzenkammer 32 und der
Außenoberfläche des Standzylinders 34 liegt der kreiszylindri
sche, dünnwandige Walzenschieber 18. Dieser verfügt über radiale
Durchgangsöffnungen, die später noch gezeigt werden. Der Walzen
schieber wird über zwei Reibrollen 16, 17, mit denen er in Ober
flächenkontakt steht, rechtsdrehend angetrieben. In Drehrichtung
vor der Reibrolle 17 befindet sich eine längs des Walzenschie
bers 18 verlaufende Zuführkammer 24, die über den Zuführstutzen
20 und eine Zuführöffnung 23 mit flüssigem Medium versorgt wer
den. Dieses tritt in hier nicht dargestellte Durchgangslöcher
des Walzenschiebers 18 ein, wobei beim Vorbeilaufen an der An
triebswalze 17 Einzelvolumina erzeugt werden. Beim Vorbeistrei
chen dieser Einzelvolumina zwischen dem druckluftbeaufschlagten
Längsschlitz 36 und den Düsenschlitz 33 entsteht der Tropfen
schleier 14. Die im Walzenschieber 18 gefangene Luft entweicht
durch die Entlüftungsbohrung 22, wenn in der Zuführkammer 24
erneut Medium in die Durchgangslöcher 25 des Walzenschiebers 18
gedrückt wird. Außen auf dem Gehäuse 31 sind Heizelemente 37,
38, 39 angeordnet, die über den elektrische Kabelanschluß 21 mit
Strom versorgt werden.
In Fig. 3 ist in dem in Fig. 2 angedeuteten Schnitt erkennbar,
daß das Gehäuse 31 mit zwei Deckeln 41, 42 verschlossen ist, auf
deren Innenseiten Ringnuten 43, 44 ausgeführt sind, in denen der
Standzylinder 34 gehalten ist. Auf dem Standzylinder 34 ist der
Walzenschieber 18 gleitend gelagert, der nicht in die Ringnuten
eingreift. Die Durchgangslöcher 25 des Walzenschiebers sind
sichtbar. Aus dem ersten Deckel 41 tritt hinter der Schnittebene
der Zapfen einer der Antriebswalzen 16, 17 aus, die in Reib
kontakt mit der Oberfläche des Walzenschiebers sind. Am zweiten
Deckel 42 schließt koaxial der Luftzuführstutzen 19 an, in dem
ein Luftzuführkanal 26 ausgebildet ist, der mit dem Hohlraum 35
des Standzylinders 34 verbunden ist. In der unteren Bildhälfte
sind der Längsschlitz 36 im Standzylinder 34 und der Düsen
schlitz 33 im Gehäuse 31 erkennbar, die vom Walzenschieber ge
trennt sind.
In Fig. 4a ist der zylindrische siebartige Walzenschieber 18
perspektivisch dargestellt, in dem Durchgangslöcher 25 in
gleichmäßigem Raster verteilt ausgeführt sind. In Fig. 4b sind
diese Durchgangslöcher 25 in einer vergrößerten Einzelheit er
kennbar, deren Lage im Zusammenhang mit einer Gesamtquerschnitt
darstellung nach Fig. 2 angezeigt ist.
11
Auftragskopf
12
Materialbahn
13
Pfeil
14
Tropfenschleier
15
Auftragspunktraster
16
Antriebswalze
17
Antriebswalze (Reibrolle)
18
Walzenschieber
19
Luftzuführstutzen
20
Mediumzuführstutzen
21
Kabelanschluß
22
Entlüftungsbohrung
23
Mediumzuführöffnung
24
Zuführkammer
25
Durchgangsloch
26
Luftzuführöffnung
31
Gehäuse
32
Walzenkammer
33
Düsenschlitz
34
Standzylinder
35
Hohlraum
36
Längsschlitz
37
Heizelement
38
Heizelement
39
Heizelement
41
Deckel
42
Deckel
43
Ringnut
44
Ringnut
Claims (16)
1. Auftragskopf (11) zum berührungslosen Auftragen von flüssi
gen Medien - wie verflüssigten thermoplastischen Kunst
stoffen oder erschmolzenen Heißschmelzklebern - auf eine
zum Auftragskopf relativ bewegliche Materialbahn (12),
mit einem Gehäuse (31) mit einer zylindrischen Walzenkammer (32) im Gehäuse, in der ein Walzenschieber (18) rotierend antreibbar angeordnet ist,
mit zumindest einer Zuführöffnung (23) zur Einleitung von Medium in die Walzenkammer (32) und
mit einem längs der Walzenkammer (32) verlaufenden Düsen schlitz (33) zum Ausbringen von Medium, der vom Walzen schieber (18) steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zylindrischen Walzenkammer (32) ein Standzylin der (34) koaxial fest angeordnet ist,
daß der Standzylinder (34) einen inneren Hohlraum (35) und einen in seinem Zylindermantel ausgebildeten Längs schlitz (36) aufweist, der eine mit dem Düsenschlitz (33) im Gehäuse (31) übereinstimmende Winkelposition aufweist,
daß der Walzenschieber (18) ein mit radialen Durchtritts löchern (25) versehener Hohlzylinder ist, der den Stand zylinder (34) eng umschließt,
daß der innere Hohlraum (35) des Standzylinders (34) mit einer Zuführöffnung (26) für Druckluft verbunden ist und
daß die Zuführöffnung (23) zur Einleitung von Medium in die Walzenkammer (32) in einer sich über die Länge der Walzen kammer (32) erstreckenden Austrittskammer (24) in die Wal zenkammer mündet.
mit einem Gehäuse (31) mit einer zylindrischen Walzenkammer (32) im Gehäuse, in der ein Walzenschieber (18) rotierend antreibbar angeordnet ist,
mit zumindest einer Zuführöffnung (23) zur Einleitung von Medium in die Walzenkammer (32) und
mit einem längs der Walzenkammer (32) verlaufenden Düsen schlitz (33) zum Ausbringen von Medium, der vom Walzen schieber (18) steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zylindrischen Walzenkammer (32) ein Standzylin der (34) koaxial fest angeordnet ist,
daß der Standzylinder (34) einen inneren Hohlraum (35) und einen in seinem Zylindermantel ausgebildeten Längs schlitz (36) aufweist, der eine mit dem Düsenschlitz (33) im Gehäuse (31) übereinstimmende Winkelposition aufweist,
daß der Walzenschieber (18) ein mit radialen Durchtritts löchern (25) versehener Hohlzylinder ist, der den Stand zylinder (34) eng umschließt,
daß der innere Hohlraum (35) des Standzylinders (34) mit einer Zuführöffnung (26) für Druckluft verbunden ist und
daß die Zuführöffnung (23) zur Einleitung von Medium in die Walzenkammer (32) in einer sich über die Länge der Walzen kammer (32) erstreckenden Austrittskammer (24) in die Wal zenkammer mündet.
2. Auftragskopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (18) ein dünnwandiger, nahtloser
Siebzylinder ist.
3. Auftragskopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (18) auf dem Standzylinder (34)
gleitend gelagert ist.
4. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (18) mit Teflon beschichtet ist.
5. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke des Walzenschiebers (18) höchstens
0,3 mm beträgt.
6. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Durchtrittslöcher (25) im Walzenschieber
(18) mit einer Dichte von bis zu 200/cm2 ausgeführt sind.
7. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Durchtrittslöcher (25) im Walzenschieber
(18) einen Durchmesser von jeweils 0,02 bis 0,2 mm haben.
8. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (18) außerachsig - insbesondere über
zwei sich diametral zur Achse gegenüberliegende Antriebs
wellen (16, 17) - rotierend antreibbar ist.
9. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (18) über Reibrollen oder Reibwalzen
rotierend antreibbar ist.
10. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (18) an seinen axialen Enden durch
Deckel (41, 42) und/oder Flansche ausgesteift ist.
11. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (18) an seinen axialen Enden mit An
triebsmitteln außerachsig in Eingriff ist.
12. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Austrittskammer (24) verlaufend - in Dreh
richtung des Walzenschiebers (18) betrachtet hinter dieser
liegend - eine Abstreifrolle (17) angeordnet ist, die auf
den Walzenschieber (18) nach Art einer Rollrakel einwirkt.
13. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Austrittskammer (24) verlaufend - in Dreh
richtung des Walzenschiebers (18) betrachtet hinter dieser
liegend - eine schneidenartige Rakelvorrichtung im Gehäuse
(31) angeordnet ist, die auf den Walzenschieber (18) ein
wirkt.
14. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Austrittskammer (24) verlaufend - in Dreh
richtung des Walzenschiebers (18) vor dieser liegend oder
innerhalb derselben ausgebildet - Luftabführöffnungen (22)
im Gehäuse (22) ausgebildet sind.
15. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das axiale Ende des Gehäuses (31) eine koaxial zum
Standzylinder (34) angeordnete Druckluftzuführung (26)
aufweist.
16. Auftragskopf nach Anspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (31) mit Beheizungseinrichtungen (37, 38,
39) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154634 DE19854634C1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Auftragskopf mit Rotationssieb |
EP99926435A EP1082177B1 (de) | 1998-06-03 | 1999-05-27 | Verfahren und vorrichtung zum auftragen von flüssigen medien |
PCT/EP1999/003656 WO1999062642A1 (de) | 1998-06-03 | 1999-05-27 | Verfahren und vorrichtung zum auftragen von flüssigen medien |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154634 DE19854634C1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Auftragskopf mit Rotationssieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7889139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998154634 Expired - Fee Related DE19854634C1 (de) | 1998-06-03 | 1998-11-26 | Auftragskopf mit Rotationssieb |
Country Status (1)
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---|---|
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