DE19824538C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Medien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Medien

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DE19824538C2 DE1998124538 DE19824538A DE19824538C2 DE 19824538 C2 DE19824538 C2 DE 19824538C2 DE 1998124538 DE1998124538 DE 1998124538 DE 19824538 A DE19824538 A DE 19824538A DE 19824538 C2 DE19824538 C2 DE 19824538C2
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    • B05B7/2483Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device the supplying means involving no pressure or aspiration, e.g. means involving gravity or capillarity

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum berührungslosen Auf­ tragen von flüssigen Medien wie verflüssigten thermoplastischen Kunststoffen oder erschmolzenen Heißschmelzklebern mittels eines Auftragskopfes auf eine zum Auftragskopf relativ bewegliche Materialbahn, wobei der Auftragskopf einen antreibbaren Steu­ erschieber mit Durchleitkanälen und zumindest eine mit Abstand zur Materialbahn angeordnete Düsenöffnung zum Ausbringen von Medium hat, die rückwärtig abwechselnd mit Medium und Druckluft beaufschlagt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Auftragskopf zum berührungslosen Auftragen von flüssigen Medien wie verflüssigten thermoplastischen Kunststoffen oder erschmolzenen Heißschmelzklebern auf eine zum Auftragskopf relativ bewegliche Materialbahn mit einem Gehäuse, mit einer Walzenkammer im Gehäuse, in der ein Walzenschieber rotierend antreibbar gelagert ist, mit zumindest einer Zuführöffnung zum Einleiten von Medium in die Walzenkammer und mit einer Schli­ tzdüse, die vom Walzenschieber steuerbar ist und sich quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn erstreckt, zum Ausbringen von Medium auf die Materialbahn.
Verfahren der vorstehend genannten Art werden in vielfältigen Anwendungsfällen immer dort zum Einsatz gebracht, wo Material­ bahnen mit flüssigem haftendem Medium benetzt werden müssen, um anschließend auf ein Substrat aufkaschiert zu werden. Um den spezifischen Verbrauch an flüssigem Medium niedrig zu halten und zugleich eine äußerst gleichmäßige Verteilung des Mediums si­ cherzustellen, wird häufig ein intermittierender Auftrag angewandt, um ein Auftragsbild in Rasterform darzustellen. Um hierbei eine hohe Transportgeschwindigkeit der Materialbahn zu er­ möglichen, muß der Auftrag in Bewegungsrichtung der Materialbahn mit hoher Frequenz erfolgen. Quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn sollen Auftragspunkte oder Auftragslinien möglichst dicht aneinander sitzen.
Aus der EP 0 474 155 A2 und aus der EP 0 367 985 A2 sind Auf­ tragsköpfe bekannt, bei denen Lochdüsen mittels einer pneumatisch betätigten Düsennadel gesteuert werden. Bei hohen Bahn­ geschwindigkeiten scheitert die Verwirklichung eines sparsam zugemessenen Auftrages von Medium an der begrenzten maximalen Taktfrequenz der Düseneinheiten, die aufgrund der Massenträgheit der Düsennadeln und der Steuerelemente begrenzt ist.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 27 17 539 A1 bekannt. Hierin ist vorgeschlagen, in einem Nadelventil, in dem über eine im Ventil ortsfeste Kleberzuleitung Einkompone­ nenkleber einer Düse intermittierend zugeführt wird, über eine weitere im Ventil ortsfeste Zuleitung der Düse Druckluft mit zeitlicher Verzögerung zuzuführen, um anhängende Klebertropfen wegzublasen. Die Steuerung der Ventilnadel erfolgt über pulsie­ rende Druckluft, die einer Ventilkammer der Betätigung der Ven­ tilnadel zugeführt wird und die außerdem nach Passieren einer Drosselstelle über die genannte ortsfeste Zuführung aus der Düse abgeblasen wird.
Ein Auftragskopf der eingangs genannten Art sind aus der nicht vorveröffentlichten 197 14 029.7 bekannt. Dort wird ein Walzen­ schieber verwendet, der in einem Axialbereich, in dem die Zu­ führöffnung liegt, eine über den gesamten Umfang verlaufende Eindrehung hat. Zumindest in diesem Axialbereich kann keine vom Walzenschieber gesteuerte Austrittsdüsenöffnung liegen. Dies bedeutet, daß in diesem Axialbereich die Austrittsdüsenöffnungen einen unerwünscht großen Abstand einhalten müssen. Der Walzenschieber ist im übrigen relativ kurz. Bei größerer Länge wäre es erforderlich, eine Mehrzahl von Zuführöffnungen vorzusehen, so daß das vorstehend geschilderte Problem längs der Schlitzdüse in entsprechender Anzahl mehrfach aufträte.
Aus den nicht vorveröffentlichten 197 57 237.5 und 197 57 238.3 sind Auftragsköpfe mit einer Mehrzahl von parallelen Oberflä­ chennuten bzw. zumindest einer schnecken- bzw. wendelförmigen Oberflächennut auf dem Walzenschieber bekannt, die eine verein­ fachte Bauweise aufweisen. Bei hoher Bewegungsgeschwindigkeit der Materialbahn und damit hoher Auftragsgeschwindigkeit kann es bei diesen Auftragsköpfen zu einem Ineinanderfließen der Auf­ tragspunkte bzw. Auftragslinien des Mediums kommen. Der im Medium erforderliche Druck liegt zwischen 20 und 80 bar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der obenbezeichneten Art und einen Auftragskopf zu seiner Durchführung bereitzustellen, mittels derer auch bei erhöhter Auftragsgeschwindigkeit ein äußerst dichtes Auftrags­ muster erzeugt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Düsenöffnung ortsfest gehalten wird und mit Medium bzw. mit Druckluft ständig beaufschlagte Durchleitkanäle mittels eines antreibbaren Steuerschiebers abwechselnd hinter der zumindest einen Düsenöffnung unter Herstellen einer Durchleitverbindung zu dieser quer vorbeigeführt werden. Hierbei ist die Ausbringung von Medium und Druckluft in hoher Frequenz möglich. Durch geeignete Wahl von Längen und Querschnitten der Zuführkanäle ist es möglich, zum Nachführen des höher viskosen Mediums bei möglichst geringem Druck längere Zeiten zur Verfügung zu haben und mit geringeren Strömungsgeschwindigkeiten auszukommen, als sie für das Pulsen bzw. Ausbringen der Druckluft erforderlich sind. Mit dem Begriff Düsenöffnung ist hierbei der unmittelbar vor einer Austrittsebene liegende Hohlraum von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt gemeint, der ein definiertes Volumen an Medium aufnehmen kann. An die Düsenöffnung schließen sich rückwärtig ggfs. Zuführkanäle an, die demgegenüber abweichenden Querschnitt haben können. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß in der Düsenöffnung Medium vorgelagert ist, das mit einem geringen Vordruck gefördert wer den kann, und daß für den Austritt einer bestimmten Menge an Medium aus der Düsenöffnung eine kurze Beaufschlagung mit Druck­ luft ursächlich ist. Hierbei ist es in einer ersten Form mög­ lich, daß die zumindest eine Düsenöffnung dauernd mit Medium verfüllt bleibt und rückwärtig abwechselnd Medium nachgeführt und Druckluft aufgegeben wird. Hierbei verursacht die Beauf­ schlagung mit Druckluft nur einen Druckstoß (Impuls) im Medium und/oder eine geringe Verdrängung einer Mediumsäule, die zum Austritt der genannten Menge an Medium aus der Düsenöffnung führt, ohne daß die Druckluft selber bis zur Austrittsebene gelangt und aus der Düse austritt. In einer anderen Form ist vorgesehen, daß die zumindest eine Düsenöffnung abwechselnd vollständig mit Medium verfüllt und von Druckluft durchströmt wird. Hierbei kann eine Menge von Medium vollständig von der Druckluft aus der Düsenöffnung verdrängt und vom austretenden Luftstrahl hoch beschleunigt werden.
Günstige Verfahrensführungen für Auftragsköpfe mit Schlitzdüsen sind in Unteransprüchen beschrieben, auf die hiermit Bezug ge­ nommen wird.
Das erfindungsgemäßes Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß jeweils im Düsenschlitz eine definierte Menge von Medium vor­ gelagert werden kann, die einen gewünschten spezifischen Auftrag pro Fläche ergibt, und daß dann diese Menge vom Medium durch die Druckluft mit hoher Energie zielgenau auf die Materialbahn "ge­ schossen" wird. Der Förderdruck im Medium ist damit für die Übertragung des Mediums auf die Materialbahn nicht mehr ursäch­ lich, er muß nur geeignet sein, die Düsenöffnung in gewünschter Zeit zu "laden". Somit lassen sich auch Medien hoher Viskosität berührungslos auf die Materialbahn übertragen und zwar sowohl punktförmig als auch fadenförmig.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß das Medium nur noch mit einem geringen Vordruck in der Größenordnung von 0,2 bis 0,5 bar in die Düsenöffnungen gedrängt werden muß, da der Energieimpuls zur Übertragung auf die Materialbahn durch die austretende Druckluft erfolgt. Besonders günstig ist es, den Vordruck im Medium innerhalb des Auftragskopfes zu überwachen, um ihn auch bei Temperaturänderungen in Abhängigkeit von der Viskosität auf einen gewünschten Wert regeln zu können, der eine jeweils gleiche Austrittsmenge sicherstellt.
Ein erfindungsgemäßer Auftragskopf ist dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber folgende Merkmale aufweist:
  • - zumindest einen inneren Längskanalraum, dem Medium über eine erste Zuführöffnung zugeführt werden kann,
  • - zumindest einen Zuführkanal, dem Luft über eine zweite Zuführ­ öffnung zugeführt werden kann
  • - eine Zylinderoberfläche, die die Schlitzdüse von innen abdich­ ten kann,
  • - Oberflächennuten in der Zylinderoberfläche, die drehstellungs­ abhängig mit der Schlitzdüse kommunizieren, und
  • - radiale Austrittsbohrungen vom inneren Längskanal bis in eine erste von zwei benachbarten Oberflächennuten,
  • - Eintrittsöffnungen vom Zuführkanal in die zweite von zwei benachbarten Oberflächennuten.
Ein erfindungsgemäßer Auftragskopf zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuerung des Mediums unmittelbar an der Schlitzdüse stattfindet, so daß die Genauigkeit der Zumessung nicht durch die Zähigkeit des Mediums oder die Elastizität des Mediums stromab von der Steuerungsstelle nachteilig beeinflußt werden können. Durch die Versorgung der Oberflächennuten mit Medium aus dem Inneren des Walzenschiebers heraus sind effektiv kurze Strö­ mungswege für das Nachströmen in den Düsenschlitz gewährleistet.
In einer ersten günstigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Oberflächennuten eine Mehrzahl von achsparallelen Nuten umfas­ sen, die über dem Umfang des Walzenschiebers abwechselnd mit Medium und mit Luft versorgbar sind.
Die Darstellung von Rasterpunkten kann durch Einsatz einer ent­ sprechenden Düsenblende mit Einzelbohrungen von geringen Abstand in der Schlitzdüse erzeugt werden. Hierbei können Lochblenden mit bis zu 120 Öffnungen pro cm2 eingesetzt werden, die somit mehrere Rasterpunktreihen je Oberflächennut erzeugen. Sofern auf den Einsatz einer solchen Düsenblende verzichtet wird, entsteht bei Verwendung von achsparallelen Nuten ein Linienauftrag je­ weils quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn.
Die Abstände der Rasterpunkte in Bewegungsrichtung der Material­ bahn kann durch Verändern der Rotationsgeschwindigkeit des Wal­ zenschiebers beeinflußt werden. Sofern die Oberflächennuten in ungleichmäßigem Abstand über dem Umfang des Walzenschiebers verteilt sind, kann bei konstanter Antriebsgeschwindigkeit ein ungleichförmiges Punktraster erzeugt werden. Andererseits kann bei gleichmäßigem Umfangsabstand der achsparallelen Oberflächen­ nuten ein ungleichförmiges Punktraster durch veränderliche An­ triebsgeschwindigkeit des Walzenschiebers erzielt werden. Be­ kannte Servomotoren zur Steuerung sind zu solch ungleichmäßiger Antriebsgeschwindigkeit imstande.
In einer zweiten günstigen Ausgestaltung können die Oberflächen­ nuten zumindest ein Paar von ineinandergedrehten wendelförmige Nuten umfassen, die in Längsrichtung des Walzenschiebers be­ trachtet abwechselnd mit Medium und Luft versorgbar sind. Hier­ bei entstehen jeweils Öffnungsbereiche an der Schlitzdüse, die bei Antrieb des Walzenschiebers in einer Rich­ tung längs der Schlitzdüse wandern, so daß bei gleichzeitiger Bewegung der Materialbahn diagonal über die Materialbahn ver­ laufende Fadenscharen entstehen. Bei diese Ausführungsform wer­ den vorzugsweise Schlitzdüsen ohne Düsenblenden eingesetzt, so daß die genannten diagonalen Aufträge in Form von ununterbroche­ nen Fäden auf die Materialbahn aufgelegt werden. Die austretende Druckluft beschleunigt das Medium und verhindert zugleich ein Ineinanderfließen einzelner benachbarter Fäden. Hierbei kann es günstig sein, zwei hintereinanderliegende Auftragsköpfe mit entgegengesetzter Steigung der Oberflächennuten bei gleicher Antriebsrichtung bzw. mit entgegengesetzter Antriebsrichtung bei gleicher Steigung zu verwenden, so daß ein Muster sich symetrisch kreuzender diagonaler Fäden des Mediums auf der Mate­ rialbahn erzeugt werden.
Die Versorgung der Oberflächennuten mit Medium bzw. mit Luft kann jeweils unmittelbar über den Walzenschieber, d. h. über eine Kombination von Hohlzapfen und Radialbohrungen oder über eine Kombination von radialen Gehäusebohrungen und Ringkanälen im Gehäuse oder im Walzenschieber erfolgen. Hierbei kann auch eines der Medien in der erstgenannten Art und das zweite Medium in der zweitgenannten Art zugeführt werden. Günstige Ausführungsbei­ spiele sind in den Unteransprüchen genannt, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Auftragskopf 11 von länglicher kubischer Form. Aus dem Gehäuse 12 des Auftragskopfes 11 ragt ein Zapfen 15 eines Walzenschiebers 13 heraus. Der Zapfen 15 weist eine Axialbohrung 16 auf, über die, wie mit einem Pfeil 17 angedeu­ tet, Medium zugeführt wird. Auf dem Gehäuse 12 sitzen etwa an den Enden des Walzenschiebers 13 Stutzen 31, 32, über die, wie mit weiteren Pfeilen 33, 34 angedeutet, Druckluft zugeführt wird. Der Walzenschieber 13 hat an seiner zylindrischen Ober­ fläche eine Mehrzahl von ersten Axialnuten 25, in denen Radial­ bohrungen 27 enden. Die Radialbohrungen 27 sind mit einem inne­ ren zentralen Hohlraum 29 verbunden, in den die Axialbohrung 16 einmündet. Auf diese Weise werden die ersten Axialnuten 25 stän­ dig mit Medium versorgt. Der Walzenschieber 13 hat weiterhin an seiner zylindrischen Oberfläche eine Mehrzahl von zweiten Axial­ nuten 26, die sich jeweils mit den ersten Axialnuten 25 über dem Umfang abwechseln. Die zweiten Axialnuten 26 bilden an ihren Enden Einmündungen 39, 40 in Umfangsnuten 35, 36 am Walzenschie­ ber. Diese Umfangsnuten 35, 36 liegen im Bereich der Stutzen 31, 32 und sind von den ersten Axialnuten 25 getrennt. Die Umfangs­ nuten 35, 36 stehen mit radialen Gehäusebohrungen 37, 38 in Verbindung, in die die Stutzen 31, 32 eingeschraubt sind. Auf diese Weise werden die zweiten Axialnuten 26 dauernd mit Druck­ luft beaufschlagt. Das Gehäuse 12 umschließt den Walzenschieber 13 dicht mit einer zylindrischen Walzenkammer 20, von der aus Zuführkanäle 21 zu einer Schlitzdüse 18 führen, in die eine nicht im einzelnen dargestellte Lochblende eingesetzt ist. Wie durch einen Drehpfeil 14 angedeutet, wird der Walzenschieber 13 drehend angetrieben. Auf diese Weise werden die Schlitzdüse 18 und die Zuführkanäle 21 abwechselnd mit einer ersten Axialnut 25, die Medium führt, und mit einer zweiten Axialnut 26, die Druckluft führt, verbunden, so daß abwechselnd die Schlitzdüse 18 mit Medium ausgefüllt und dieses mittels Druckluft verdrängt wird. Vorzugsweise wird die gesamte in den Zuführkanälen 21 und der Schlitzdüse 18 enthaltene Menge Medium gemeinsam vollständig von Druckluft ausgeblasen. Um hierbei feine Tropfen zu erzielen, sind die Kanallängen (21) bzw. Düsenöffnungen (18) viel geringer zu bemessen, als in der Zeichnung dargestellt. Unterhalb des Gehäuses 12 ist ein aus der Schlitzdüse 18 austretender Sprüh­ vorhang 19 erkennbar, der auf eine Materialbahn 22 trifft, deren Bewegungsrichtung durch einen Pfeil 23 hier symbolisiert ist.
Der Sprühvorhang 19 erzeugt ein Auftragsmuster 24 auf der Mate­ rialbahn, das ein rechteckiges Punktraster bildet. Die erwähnte Lochblende kann in Form eines feinmaschigen Siebes hergestellt sein, so daß jeweils eine Mehrzahl von Punktreihen bei jedem Vorbeistreichen einer ersten Axialnut 25 im Düsenbereich vor­ gelagert und beim Vorbeistreichen einer zweiten Axialnut 26 aus der Lochblende auf die Materialbahn mittels Druckluft übertragen werden. Der Walzenschieber 13 kann von einem Servomotor an dem dem Zapfen 15 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses angetrieben werden.
Fig. 2 zeigt einen Auftragskopf 71 von länglicher kubischer Form. Aus dem Gehäuse 72 des Auftragskopfes 71 ragt ein Zapfen 75 eines Walzenschiebers 73 heraus. Der Zapfen 75 des Walzen­ schiebers 73 weist eine Axialbohrung 76 auf, über die, wie mit einem Pfeil 77 angedeutet, Medium zugeführt wird. Am anderen dem Zapfen 75 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 72 wird, wie über einen weiteren Pfeil 94 angedeutet, dem Inneren des Gehäuses 72 Druckluft zugeführt. Der Walzenschieber 73 hat an seiner zylin­ drischen Oberfläche zwei zueinander parallel verlaufende inein­ andergedrehte Schraubennuten, eine erste Schraubennut 85, und eine zweite Schraubennut 86. In der ersten Schraubennut 85 enden Radialbohrungen 87, die mit einem inneren Hohlraum 89 verbunden sind. Der zentrale innere Hohlraum 89 steht mit der Axialbohrung 76 im Zapfen 75 in offener Verbindung. Die zweite Schraubennut 86 steht mit einzelnen Radialbohrungen 88 in Verbindung, die mit drei umfangsverteilten Parallelbohrungen 90 im Walzenschieber verbunden sind. Die Parallelbohrungen 90 können an dem dem Zapfen 75 gegenüberliegenden Ende aus dem Walzenschieber 73 austreten und über einen Ringraum im Gehäuse 72 mit Druckluft versorgt werden, die gemäß dem Pfeil 94 in das Gehäuse 72 ein­ tritt. Die Luftführung ist so auszubilden, daß der Walzenschie­ ber 72, von dem dem Zapfen 75 gegenüberliegenden Ende noch über einen Servomotor angetrieben werden kann. Das Gehäuse 72 um­ schließt den Walzenschieber 73 mit einer zylindrischen Walzen­ kammer 80, von der aus Zuführkanäle 81 zu einer Schlitzdüse 78 führen. Wie durch einen Drehpfeil 74 angedeutet, wird der Wal­ zenschieber drehend angetrieben. Auf diese Weise ist die Schlitzdüse in ihrer Längsrichtung abwechselnd mit Abschnitten der mediumführenden ersten Schraubennut 85 und der druckluftfüh­ renden zweiten Schraubennut 86 verbunden. Diese Abschnitte wan­ dern infolge der Steigung der Schraubennuten 85, 86 entlang der Schlitzdüse 78. Ortsfest betrachtet wird dadurch jeder einzelne Abschnitt der Schlitzdüse abwechselnd mit Medium ausgefüllt und dieses durch Druckluft verdrängt. Vorzugsweise wird die gesamte hinter dem betrachteten Abschnitt liegende Menge Medium aus den Zuführkanälen 81 und der Schlitzdüse 78 vollständig von Druck­ luft ausgeblasen. Um hierbei dünne voneinander getrennte Fäden zu erzeugen, sind die Kanallängen (81) und die Düsenöffnung (78) viel geringer zu bemessen als in der Zeichnung dargestellt. Aus der Schlitzdüse 78, die über ihre Länge im wesentichen voll­ ständig offen ist, ggfs. unter Verwendung einiger Brücken, die den Düsenspalt konstant halten, tritt ein Sprühvorhang 79 aus. Dieser trifft auf eine Materialbahn 82, deren Bewegungsrichtung durch einen Pfeil 83 symbolisiert ist. Der Sprühvorhang 79 er­ zeugt ein Auftragsmuster 84 auf der Materialbahn, das im wesent­ lichen aus diagonalen einzelnen Fäden besteht. Unter Verwendung zwei gleichartiger hintereinanderliegender Auftragsköpfe mit entgegengesetzter Antriebsrichtung des Walzenschiebers kann ein Gespinst von sich kreuzenden Fadenscharen erzeugt werden.
Bezugszeichenliste
11
,
71
Auftragskopf
12
,
72
Gehäuse
13
,
73
Walzenschieber
14
,
74
Pfeil
15
,
75
Zapfen
16
,
76
Axialbohrung
17
,
77
Pfeil
18
,
78
Schlitzdüse
19
,
79
Sprühvorhang
20
,
80
Walzenkammer
21
,
81
Zuführkanal
22
,
82
Materialbahn
23
,
83
Pfeil
24
,
84
Auftragsmuster
25
Axialnut
85
Schraubennut
26
Axialnut
86
Schraubennut
27
,
87
Radialbohrung
88
Radialbohrung
29
,
89
Hohlraum
90
Parallelbohrung
31
Stutzen
32
Stutzen
33
Pfeil
34
,
94
Pfeil
35
Umfangsnut
36
Umfangsnut
37
Radialbohrung
38
Radialbohrung
39
Einmündung
40
Einmündung
85
Schraubennut
86
Schraubennut

Claims (19)

1. Verfahren zum berührungslosen Auftragen von flüssigen Me­ dien wie verflüssigten thermoplastischen Kunststoffen oder erschmolzenen Heißschmelzklebern mittels eines Auftrags­ kopfes auf eine zum Auftragskopf relativ bewegliche Mate­ rialbahn, wobei der Auftragskopf einen antreibbaren Steu­ erschieber mit Durchleitkanälen und zumindest eine mit Abstand zur Materialbahn angeordnete Düsenöffnung zum Ausbringen von Medium hat, die rückwärtig abwechselnd mit Medium und Druckluft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Düsenöffnung im Auftragskopf orts­ fest gehalten wird und mit Medium oder mit Druckluft ständig beaufschlagte Durchleitkanäle mittels des Steuerschiebers abwechselnd hinter der zumindest einen Düsenöffnung unter Herstellen einer Durchleitverbindung zu dieser quer vorbeigeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Düsenöffnung dauernd mit Medium verfüllt bleibt und rückwärtig abwechselnd Medium nach­ gefüllt und Druckluft aufgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Düsenöffnung abwechselnd vollständig mit Medium verfüllt und von Druckluft durchströmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mittels eines Auftragskopfs, der eine sich quer zur Materialbahn erstrec­ kende Schlitzdüse hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzdüse abwechselnd Medium und Druckluft je­ weils auf ihrer ganzen Länge gleichzeitig zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mittels eines Auftragskopfs, der eine sich quer zur Materialbahn erstrec­ kende Schlitzdüse hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzdüse in entlang ihrer Längsrichtung fort­ schreitenden Längsabschnitten abwechselnd Medium und Druck­ luft zugeführt wird.
6. Auftragskopf (11, 71) zum berührungslosen Auftragen von flüssigen Medien wie verflüssigten thermoplastischen Kunst­ stoffen oder erschmolzenen Heißschmelzklebern auf eine zum Auftragskopf relativ bewegliche Materialbahn (22, 82), mit einem Gehäuse (12, 72), mit einer Walzenkammer (20, 80) im Gehäuse, in der ein Walzenschieber (13, 73) rotierend an­ treibbar gelagert ist, mit zumindest einer Zuführöffnung zum Einleiten von Medium in die Walzenkammer (20, 80) und mit einer Schlitzdüse (18, 78), die vom Walzenschieber (13, 73) steuerbar ist und sich quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn erstreckt, zum Ausbringen von Medium auf die Materialbahn, dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (13, 73) folgende Merkmale aufweist:
  • - zumindest einen inneren Längskanal dem Medium über eine erste Zuführöffnung zugeführt werden kann,
  • - zumindest einen Zuführkanal dem Druckluft über eine zweite Zuführöffnung zugeführt werden kann,
  • - eine Zylinderoberfläche, die die Schlitzdüse (18, 78) von innen abdichten kann,
  • - Oberflächennuten (25, 26, 85, 86) in der Zylinderober­ fläche, die drehstellungsabhängig mit der Schlitzdüse (18, 78) kommunizieren, und
  • - radiale Austrittsbohrungen vom inneren Längskanal bis in eine erste von zwei benachbarten Oberflächennuten (25, 85),
  • - Eintrittsöffnungen (39, 40, 88) vom Zuführkanal (35, 36, 90) in die zweite von zwei benachbarten Oberflächennuten (26, 86).
7. Auftragskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächennuten eine Mehrzahl von achsparallelen Nuten (25, 26) umfassen, die über dem Umfang des Walzen­ schiebers (13) abwechselnd mit Medium und mit Luft ver­ sorgbar sind.
8. Auftragskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächennuten zumindest ein Paar von ineinander­ gedrehten wendelförmige Nuten (85, 86) umfassen, die in Längsrichtung des Walzenschiebers (73) betrachtet abwech­ selnd mit Medium und mit Luft versorgbar sind.
9. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber (13, 73) zumindest einen axial aus dem Gehäuse austretenden Zapfen (15, 75) aufweist, in dem eine Axialbohrung (16, 76) ausgeführt ist, die mit dem inneren Längskanal (29, 89) verbunden ist und als erste Zuführöffnung für Medium dient.
10. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Bohrung im Gehäuse (12, 72) vorgesehen ist, die als erste Zuführöffnung für Medium dient, und zumindest ein Ringkanal zwischen Walzenschieber (13, 73) und Walzenkammer (20, 80) ausgebildet ist, der mit der zumindest einen Bohrung im Gehäuse (12, 72) verbunden ist, und
daß radiale Zuführbohrungen im Walzenschieber (13, 73) in der Ebene des zumindest einen Ringkanals ausgeführt sind, die mit dem inneren Längskanal (29, 89) verbunden sind.
11. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber (13, 73) zumindest einen axial aus dem Gehäuse (12, 72) austretenden Zapfen aufweist, in dem eine Axialbohrung ausgeführt ist, die mit dem zumindest einen Zuführkanal (35, 36) verbunden ist und als zweite Zuführöffnung für Luft (94) dient.
12. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Zuführkanal zumindest einen Ring­ kanal (35, 36) an einem Ende des Walzenschiebers (13) um­ faßt, der von der zweiten Zuführöffnung versorgt wird und der mit verlängerten Enden der zweiten Oberflächennuten (26) über Einmündungen (39, 40) in offener Verbindung steht.
13. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Zuführkanal zumindest einen weiteren Längskanal (90) im Walzenschieber (73) umfaßt, der von der zweiten Zuführöffnung für Luft versorgt wird und der über Radialbohrungen (88) mit den zweiten Oberflächennuten (86) in Verbindung steht.
14. Auftragskopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Ringkanal durch eine Umfangsnut (35, 36) am Walzenschieber (13) gebildet wird.
15. Auftragskopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Ringkanal durch eine Ringnut in der Walzenkammer (20, 80) gebildet wird.
16. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der radialen Austrittsbohrungen, die vom inneren Längskanal (29, 89) in die mit Medium versorg­ ten Oberflächennuten (25, 85) führen, mit der Entfernung von der ersten Zuführöffnung (16, 76) zunimmt.
17. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkammer (20, 80) zylindrisch ist und den Wal­ zenschieber (13, 73) im wesentlichen dicht umschließt.
18. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Zuführöffnung (16, 76, 31, 32) durch Wellendichtungen gegenüber dem mit Oberflächennuten verse­ henen Bereich des Walzenschiebers (13, 73) abgedichtet ist.
19. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitzdüse (18, 78) eine Multischlitzmaske oder eine Rasterpunktemaske eingesetzt ist.
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