DE2049648B2 - Pelletpresse mit einrichtung zum schmieren der lagerstellen der presswalzen - Google Patents
Pelletpresse mit einrichtung zum schmieren der lagerstellen der presswalzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/228—Extrusion presses; Dies therefor using pressing means, e.g. rollers moving over a perforated die plate
-
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/0088—Lubricating means
Description
Die Erfindung betrifft eine Pelletpresse mit einem waagerechten, feststehenden Matrizenscheibenring und
auf dessen Oberfläche abrollenden Preßwalzen, deren waagerechte Achsen im umlaufenden, auf der senkrechten
Antriebswelle befestigten Maschinenkörper angeordnet sind, mit Transport des für die Schmierung der
mit Dichtungen versehenen Preßwateenlager bestimmten Öles mittels Fliehkraft vom unteren feststehenden
Maschinengehäuse zu den höher befindlichen und umlaufenden Preßwalzenlagern.
Eine solche Presse mit allen diesen Merkmalen ist nicht als bekannt nachgewiesen, soll aber als Ausgangsbasis
für die Erfindung gelten.
Bei einer vergleichbaren Presse der US-PS 26 70 697 werden die Preßwalzenlager schon automatisch mit öl
geschmiert, wobei das öl streckenweise radial nach außen, im wesentlichen aber nach unten fließt.
Nun gibt es auch Bauarten von solchen Pelletpressen, bei denen die Preßwalzen oberhalb ihres Antriebs und
der Lagerung der Antriebswelle liegen, so daß dort mit fallendem ölstrom zur Schmierung der Preßwalzenlager
nicht gearbeitet werden konnte und diese unter Stillsetzung der Presse noch von Hand geschmiert
werden mußten.
Man könnte auch an eine Druckschmierung denken, allerdings wäre die Führung und Verlegung der
ι ο
Druckleitungen nicht einfach.
Zweck der Erfindung ist es daher, auch bei solchen Pressen, bei denen die Preßwalzen oben in der Maschine
liegen, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln den für die Schmierung der Lager erforderlichen Wartungsaufwand
zu senken, Produktionsunterbrechungen zu vermeiden und den Schmierzustand der Lagerstellen zu
verbessern, so daß das Eindringen von Preßgutteilchen und Dämpfen in die Lager verhindert und damit die
Lebensdauer derselben erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Pelletpressen mit einem waagerechten, feststehenden
Matrizenscheibenring und auf dessen Oberfläche abrollenden Preßwalzen eine kontinuierliche, zuverlässige,
wenig Wartung erfordernde Schmierung der Lager der Preßwalzen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das öl durch eine Rohrleitung in eine sich drehende
Schleuderscheibe geführt wird, indem es auf die sich nach oben erweiternde Innenkegelfläche einer sich in
der Nabe der Schleuderscheibe befindliche Ringnut tropft und durch die Fliehkraft nach oben fließt,
anschließend durch die Innenkegelfläche fortsetzende Bohrungen auf die obere Planseite gelangt, von der es
ebenfalls durch die Fliehkraft an einer scharfkantigen Rille abgeschleudert wird und auf der Innenkegelfläche
einer sich nach oben erweiternden kegligen Ausdrehung des oberen umlaufenden Maschinenkörpers aufgefangen
und durch die Fliehkraft weiter nach oben geleitet wird, wo die keglige Ausdrehung fortgesetzt wird von
Leitbohrungen, die das Öl dann bis zu den Preßwalzenlagern leiten.
Die Erfindung sieht weiterhin als ergänzende Maßnahme vor, daß zur Abdichtung und Kühlung der
den Preßwalzen zugeordneten Lager die der Schmiermittelzuführung dienenden Kanäle im Maschinenkörper
und die Kanäle der Schleuderscheibe genügend großen Querschnitt aufweisen, um durch Zentrifugalwirkung
dieser Kanäle eine Luftströmung zu erzeugen, welche in die Lager der Preßwalzen eintritt und über die
Spaltdichtungen nach außen gelangt, wobei sie in den Dichtungsspalten als Sperrströmung wirkt.
Zwischen den die Preßwalzenlager abschließenden äußeren Deckeln und ihren Anlageflächen sind spaltförmige
öffnungen gebildet, durch die das verbrauchte Schmiermittel nach außen gelangt, oder die äußeren
Deckel sind abdichtend ausgeführt und weisen einen Sammelraum für verbrauchtes Schmiermittel auf.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß eine kontinuierliche Schmierung
sämtlicher Lagerstellen sowie eine wirksame Abdichtung derselben erreicht wird, wodurch der Schmierzustand
der Lager verbessert, eine Kühlwirkung erreicht und die Verschmutzungs- und Korrosionsgefahr we·
sentlich gemindert wird, ökonomische Vorteile sind Senkung des Wartungsaufwandes, Vermeidung von
Produktionsausfall und Erhöhung der Lebensdauer der Lager.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Das nur teilweise dargestellte Maschinengehäuse 1, das unterhalb der Auslaufrinne 2 für Preßlinge einen
Begrenzungsboden 3 aufweist, nimmt mit seinem oberen Ende eine scheibenförmige Matrize 4 auf. Der
über den Begrenzungsboden 3 des Maschinengehäuses 1 nach oben herausragende Teil der Antriebswelle 5
trägt eine Schleuderscheibe 6, welche mit geringem Abstand über dem Begrenzungsboden 3 angeordnet ist
und mit ihrem Nabenkörper 7 durch die scheibenförmige Matrize 4 hindurchgreift. Oberhalb des Nabenkörpers
7 und an diesen angeschlossen, trägt die Antriebswelle 5 einen Maschinenkörper 8, der auf dem
Umfang verteilt, mehrere auf Achsen 9 angeordnete Preßwalzen 10 aufweist.
Zur Lagerung der Antriebswelle 5 gehört ein die Preßkräfte aufnehmendes Hauptlager 11, das im
vorliegenden Falle auf dem mit einem Durchbruch 12, für die Antriebswelle 5, versehenen Begrenzungsboden iü
3 angeordnet ist. Die übrigen zur Lagerung der Antriebswelle 5 erforderlichen Lager sind nicht
dargestellt.
Im Maschinengehäuse 1 befindet sich weiterhin eine Schmiermittelpumpe 13, deren Antrieb von der
Antriebswelle 5 aus über beispielsweise Zahnräder 14; 15 erfolgt. Das Schmiermittel gelangt über eine
Rohrleitung 16 in das Hauptlager 11 sowie über weitere
Rohrleitungen 17; 18 zu dem nicht dargestellten Lager der Antriebswelle 5. Zu den Lagern 19 der umlaufenden
Preßwalzen 10 gelangt das Schmiermittel zunächst über die Rohrleitung 21, die durch das Lagergehäuse 22 des
Hauptlagers 11 und damit durch den Durchbruch 12 sowie Begrenzungsboden 3 geführt ist bis in die
Schleuderscheibe 6. Die Schleuderscheibe 6, die der 2r>
Austragung der Pellets dient, ist glockenförmig ausgebildet und mit einem zylinderförmigen Nabenkörper
7 versehen, der an einem Ende eine Planfläche 25 sowie eine im Umfang verlaufende Rille 26 aufweist, die
mit der Planfläche 25 einen scharfkantigen Abschluß bildet.
Dieser Nabenkörper 7 ist als hohler Körper gestaltet und mit einer nach oben hin sich erweiterten Ringnut 27
versehen. Die bis in die Ringnut 27 des Nabenkörpers 7 bzw. der Schleuderscheibe 6 reichende Rohrleitung 21 J5
ist an ihrem Ende, das als Mündung 23 ausgebildet ist, um mehr als 90° abgewinkelt, wobei die Mündung 23 auf
einem Radius liegt, welcher größer ist als der kleine Radius der kegeligen Außenwand der Ringnut 27.
Von dieser Ringnut aus sind entsprechend der Anzahl der Preßwalzen 10 Überleitungskanäle 28 angeordnet,
welche sich an der kegelförmigen Außenwand der Ringnut 27 anschließen und mit gleichem oder
größerem Winkel nach oben bis zur Planfläche 25 durchstoßen. *5
Der die Preßwalzen 10 tragende Maschinenkörper 8 ist an seinem unteren Ende mit einer nach oben sich
erweiterten Ausdrehung 31 versehen, an die sich Zuführkanäle oder Leitbohrungen 32 anschließen, deren
Anzahl der der Preßwalzen 10 entspricht. v>
Die Zuführkanäle verlaufen in Fortsetzung der kegelförmigen Wandung der Ausdrehung 31 bis zu den
im Maschinenkörper 8 angeordneten Achsen 9 der Preßwalzen 10 und weiter parallel zu diesen in die Lager
19 der Preßwalzen 10.
Durch die so gestalteten Teile und Anordnung derselben wird erreicht, daß das aus der Mündung 23 der
Rohrleitung 21 austretende Schmiermittel auf die kegelige Außenwandung der Ringnut 27 fällt, auf dieser
und den anschließenden Überleitungskanalen 28 infolge der wirkenden Zentrifugalkraft nach oben steigt und zur
Planfläche 25 gelangt, von deren Rand auf die kegelige Außenwandung der Ausdrehung 31 des Maschinenkörpers
8 überspringt und weiter durch die Zuführkanäle 32 bis in die Lager 19 der Preßwalzen IO gefördert wird.
Das verbrauchte Schmiermittel tritt durch spaltförmige öffnungen 33 welche zwischen den Preßwalzen 10 und
äußeren Lagerdeckeln 20 gebildet sind, nach außen.
Zur Abdichtung der Lager gegen Eindringen von Preßgutteilchen und Wasserdampf sowie zur Kühlung
derselben, werden durch Ventilationswirkung und Zentrifugalkräfte erzeugte Luftströmungen genutzt.
Durch Zentrifugalkräfte entsteht, insbesondere in den Zuführungskanälen 32 eine Pumpwirkung, so daß sich
bei entsprechender Luftzuführung eine Luftströmung ausbildet, die auf gleichem Wege wie das Schmiermittel
in die Lager 19 gelangt, dort eine Kühlung bewirkt und
an den Spaltdichtungen 34 zwischen Maschinenkörper 8 und Preßwalze 10 mit einer Sperrwirkung austritt,
wobei die Spaltdichtungen 34 durch im Maschinenkörper 8 vorgesehene ringförmige Eindrehungen 45 und in
diese eingreifende, mit den rotierenden Preßwalzen 10 verbundene ringförmige Ansätze 41 gebildet sind. Diese
Luftströmung wird durch eine an sich bekannte Absaugung der PreOraumes über das Anschlußrohr 35
unterstützt.
Der Preßraum ist durch die Haube 36 nach außen hin abgeschlossen.
Die Luftzuführung wird gebildet durch eine in Maschinengehäuse 1 unterhalb des Begrenzungsbodens
3 vorgesehene Ansaugöffnung 37, eines daran anschließenden Luftfilters 318 und eines Ringspaltes 39, der
zwischen Antriebswelle 5 und Lagergehäuse 22 gebildet ist, wobei der zum Riingspalt 39 führende Luftstrom das
Hauptlager 11 durchsetzt.
Durch Ventilationiswirkung der Kreisringfläche 29 mit Rippen 30 der Schleuderscheibe 6 in Verbindung mit
dem Begrenzungsboden 3 des Maschinengehäuses 1 entsteht eine gesonderte Luftströmung, die am Umfang
der Schleuderscheibe 6 austritt und somit das Eindringen von Preßgutteilchen und Wasserdampf in den
Luftstrom zu den Lagern verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Pelletpresse mit einem waagerechten, feststehenden Matrizenscheibenring und auf dessen Oberfläche
abrollenden Preßwalzen, deren waagerechte Achsen im umlaufenden, auf der senkrechten
Antriebswelle befestigten Maschinenkörper angeordnet sind, mit Transport des für die Schmierung
der mit Dichtungen versehenen Preßwalzenlager bestimmten Öles mittels Fliehkraft vom unteren
feststehenden Maschinengehäuse zu den höher befindlichen und umlaufenden Preßwalzenlagern,
dadurch gekennzeichnet, daß das öl durch eine Rohrleitung (21, 23) in eine sich drehende
Schleuderscheibe (6) geführt wird, indem es auf die sich nach oben erweiternde InnenkegelHäche einer
sich in der Nabe (7) der Schleuderscheibe (6) befindliche Ringnut (27) tropft und durch die
Fliehkraft nach oben fließt, anschließend durch die Innenkegelfläche fortsetzende Bohrungen (28) auf
die obere Planseite (25) gelangt, von der es ebenfalls durch die Fliehkraft an einer scharfkantigen Rille
(26) abgeschleudert wird und auf der Innenkegelfläche einer sich nach oben erweiternden kegligen
Ausdrehung (31) des oberen umlaufenden Maschinenkörpers (8) aufgefangen und durch die Fliehkraft
weiter nach oben geleitet wird, wo die keglige Ausdrehung (31) fortgesetzt wird von Leitbohrungen
(32), die das Öl dann bis zu den Preßwalzenlagern (19) leiten.
2. Presse nach Anspruch 1 mit Spaltdichtungen der Lager der Preßwalzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Schmiermittelzuführung dienenden Kanäle (27,31,32) in der Schleuderscheibe (6) und im
Maschinenkörper (8) genügend große Querschnitte für eine Luftströmung aufweisen, welche in die
Lager (19) der Preßwalzen (10) eintritt und über die Spaltdichtungen (34) nach außen gelangt.
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