DE3311381A1 - Vorrichtung zum befeuchten von luft - Google Patents

Vorrichtung zum befeuchten von luft

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DE3311381A1
DE3311381A1 DE19833311381 DE3311381A DE3311381A1 DE 3311381 A1 DE3311381 A1 DE 3311381A1 DE 19833311381 DE19833311381 DE 19833311381 DE 3311381 A DE3311381 A DE 3311381A DE 3311381 A1 DE3311381 A1 DE 3311381A1
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DE
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roller
air
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DE19833311381
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English (en)
Inventor
Karl Ing.(grad.) 8100 Garmisch-Partenkirchen Prestl
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Heidolph Elektro GmbH and Co KG
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Heidolph Elektro GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

Description

COMMCRZBANK NORNBbHC «300907 BLZ 7ÖO4OO6I
Heidolph-Elektro GmbH & Co, KG, 8420 Kelheim/Donau
Vorrichtung zum Befeuchten von Luft
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von Luft mit einem Aufnahmegehäuse für ein Gebläse und einem beim Anströmen durch die Gebläseluft wasserabgebenden Verdunstungskörper, insbesondere aus porösem Werkstoff.
Bei Luftbefeuchtern dieser Art ist es bereits bekannt, einen hohl zylindrischen Verdunstungskörper axial auf rechtsstehend fest in einem Aufnahmegehäuse anzuordnen, der von einer oberhalb des Verdunstungskörpers mit WasserabgabeötInunqen versehenen Wasserabgabeeinrichtung benetzt und durch Gebläseluft beaufschlagt wird. Abgesehen davon, daß bei diesen Vorrichtungen in den Bereichen unterhalb der Wasserabgabeöffnungen nach kurzer Benutzungszeit Verkalkungen im Verdunstungskörper eintreten, die die Wasserverteilung ungünstig beeinflussen, sind auch wiederholte Rfiniqunqsarbeiten notwendig, die komplizierte Montagearbeitern an den Vorrichtungen erfordern. Außerdem wirkt sich die Notwendigkeit einer Wasserpumpe zum Transport des Wasser:; aus einem Vorratsbehälter in die Wasserabgabeei nri chi uncj n.ir-ht <■■ i 1 i g aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft zu schaffen, bei der die Verteilung des Wassers im Verdunstungskörper langer gleichmäßig ist und eine Sauberhaltung des Verdunstungskörpers erfolgt.
F.rfi ndungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verdunstungskörper als hohlzylindrische Walze ausgebildet ist, die um eine waagrechte Achse drehbar im Aufnahmegehäuse angeordnet und mit einem einen Teildurchmesser entsprechenden Walzenabschnitt permanent in im Aufnahmegehäuse bevorratetem Wasser eintaucht. Die Walze kann beliebig, bevorzugt durch einen im Aufnahmegehäuse durch eine Welle oder Achse drehbar gehaltenen zylindrischen Trägerkörper getragen sein. Dabei ist möglich, als Trägerkörper einen Zylindermantel mit kreisrunden Stirnwänden vorzusehen, die eine Vielzahl Lochungen, Leerabschnitte od.dgl. für die Durchleitung der Gebläseluft bzw. Wasser aufweisen. Auch ist denkbar, den Trägerkörper durch zwei im Abstand angeordnete Speicherräder und mehrere im Umfangsbereich derselben an diesen fest angreifenden Trägerleisten für die Walze zu bilden. Beim thilaufen der Walze kontaktieren nacheinander sämtliche Walzenabschnitt mit dem Wasservorrat zur gleichmäßigen Wasseraufnahme durch die Walze. Außerdem werden etwaige an der Walze anhaftende Schmutzteilchen von der Walze abgespült und durch Selbstreinigung der Walze eine lanqe Gebrauchsdauer der Vorrichtung erzielt. Darüber hinaus ist auch ein pumpenfreies Arbeiten der Vorrichtung erreicht, was zu einem einfachen Aufbau derselben führt und die Voraussetzung zu leichten Reinigungsarbeiten gibt. Durch entsprechend weites Eintauchen der Walze in den Wasservorrat verbleiben keine oder nur geringe ungenutzten Wasserreste
im Aufnahmegehäuse. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Aufnahmegehäuse im Bodenbereich einen nach außen gebogenen Sumpfabschnitt aufweist in den die Walze drehbar eintaucht.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Gebläseluft den Walzenmantel anströmt und von diesem reflektiert an Abluftöffnungen im Aufnahmegehäuse ableitbar ist. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Gebläseluft durch die Walze hindurchgeführt und nach Verlassen der Walze, z.B. über Stirnwandöffnungen, an Abluftöffnungen geleitet wird. Die so gebildete Vorrichtung übt neben der Luftbefeuchtung einen Reinigungseffekt auf die Austrittsluftströmung aus, wodurch die Vorrichtung auch als Luftreinigungsvorrichtung zum Einsatz kommen kann. Es versteht sich, daß schließlich eine Teilströmung der Gebläseluft am Walzenmantel reflektieren kann und eine weitere Teilströmung durch die Walze hindurchführbar ist und daß die beiden Teilströmungen gemeinsam an Abluftöfίnungen ableitbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Zuluft frei an die Walze herangeführt oder über einen sich an die Zuluftöffnungen im Aufnahmegehäuse anschließenden Luftführungzylinder bewirkt werden kann. Der .sich bevorzugt annähernd bis zur Walze erstreckende Luftführungszylinder verbessert die Anströmgenauigkeit der Gebläseluft und die Strömungsverhältnisse derselben.
Letztlich sind noch Maßnahmen zum einfachen Antreiben der Walze dahingehend vorgesehen, daß die Walze über ein Untersetzungsgetriebe durch den Gebläsemotor antι c*ibb«»r ist.
Die Motorwelle kann hierzu mit dem Träqer der Walze oder der Welle reibungsschlüssig, z.B. 'vermittels eines Ritzels in Verbindung stehen. Es versteht sich, daß der Antrieb der Walze auch in jeder beliebigen anderen Weise, z.B. mittels eines unabhängigen Motors erfolgen kann. Schließlich kann der Trägerkörper auch einen weiteren üb-or c1 iο Wal zn radial vorstehenden Rinqkörper aufweisen, an dom dι ο Welle des jeweiligen Antriebsmotors angreift.
Anstelle einer einzigen Walze können als Verdunstunqskorper auch Walzenabschnitte Anwendung finden, die axial nebeneinander auf den Trägerkörper aufgebracht sind. Hierbei besteht gegebenenfalls die Möglichkeit zwischen zwei Walzenabschnitten einen als Getriebeelement dienenden Ringkörper vorzusehen, mit dem der Gebläsemotor oder ein unabhängiger Motor in getrieblicher Verbindung steht.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispiel on in dor Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Figur 1 eine Vorrichtung im Schnitt, Figur 2 einen Gehäuseunterteil mit Walze, perpektivisch, Figur 3 eine Walze mit Trägerkörper im Schnitt nach der Linie ITI-III der Figur 2.
Figur 4 eine Walze mit Antrieb in Seitenansicht und Figur 5 eine Walze mit Antrieb gemäß anderer Ausbildung in Seitenansicht.
Tn den Figuren ist mit 1 ein Gehäuseunterteil und mit 2 ein auf den Gehäuseunterteil 1 im Bereich einer Falz 3 auflegbarer Deckel bezeichnet. An den Seitenwandungen 4, 5 innen des Gehäuseunterteils 1 (Fig. 2) sind Lager 6 fest angeordnet,
die einen Trägerkörper 7 für eine als Verdunstunqskorper dienende Walze 8 drehbar halten. Die Lager 6 sind oben permanent offen, sodaß durch vertikales Anheben oder Absenken die Walze 8 einfach dem Gehäuseunterteil entnehmbar bzw. in diesem einhängbar ist. Die Walze ist hohlzylindrisch aus einem porösem Werkstoff, z.B.einem qesehäumten Kunststoff, Schwamm od.dgl. gebildet. Der Trägerkörper I des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2 ist durch zwei kreisrunde Speichenräder 9 gebildet, die durch Leisten 10 (Fig. 3) fest miteinander verbunden sind, wobei die Leisten 10 die Abstützung für die Walze 8 bilden. Die Speichenräder 9 können mit einem Ritzel 11 eines Antriebsmotors 12, z.B. reibschlüssig verbunden sein. Bei Umläufen des Ritzels 11 wird der Trägerkörper 7 mitgenommen und die Walze 8 im Gehäuseunterteil 1 langsam gedreht. Die Walze raqt über einen Teildurchmesser in einen im Gehäuseunterteil 1 untergebrachten Wasservorrat 14 ein und wird so bei den Umläufen abschnittsweise nacheinander gleichmäßig benetzt.
Im Deckel 2 ist unterhalb von Zuluftöffnungen 15 ein Gebläsemotor 16 mit einem Gebläserad 17 angeordnet, das bei Umläufen Gebläseluft an die Walze 8 liefert. Die Gebläseluft reichert sich an der Walze 8 mit Flüssigkeitsteilchen an und wird über Abluftöffnungen 18 im Deckel 2 ausgetragen. Es versteht sich, daß die Gebläseluft an der Walze (Fig. 2) außen reflektieren und in Richtung der Abluftö££nungen 18 leitbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit die Gebläseluft (Fig. 1) durch die Walze 8 hindurchzuführen und über Öffnungen 19 in den Stirnwänden 1J an die Abluftöffnungen 18 abzuleiten.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dreht sich das Gebläserad 17 in einem Luftführungszylinder 20, der sich bis nahe an die Walze 8 erstreckt.
In Fig. 4 nimmt der Trägerkörper 7 wiederum eine als Verdunstungskörper dienende Walze 8 auf. Die Welle 22 des TrägerkÖrpers 7 ist in vorratsbehälteresten Lagern 6 (nicht gezeigt) drehbar eingehängt. Mit der Welle 22 ist ein durch den Gebläsemotor 16 drehbares Ritzel 23 in Verbindung gebracht. Bei dieser Ausführung bedarf es somit eines einzigen Motors für den Antrieb des Gebläserades 17 und der Walze 8.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind auf einem Trägerkörper 7 zwei Walzenabschnitte 81 und 811 aufgebracht. Die Walzenabschnitte 81, 8'1 sind durch einen trägerkörperfesten Ringkörper 24 voneinander getrennt. Am Ringkörper 24 greift ein mit der Welle des Gebläsemotors 16 verbundenes Kegelrad 25 an. Auch bei dieser Ausführungsform dient der Gebläsemotor 16 für den Antrieb des Gebläserades 17 und der Walze 8.
- Leerseite

Claims (13)

Heidolph-Elektro GmbH & Co, KG, 842Ü Kelheim/Uonau Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Befeuchten von Luft mit einem Aufnahmegehäuse für ein Gebläse und einem beim Anströmen durch die Gebläseluft Wasser abgebenden Verdunstungskörper, insbesondere aus einem porösem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdunstungskörper als hohlzylindrische Walze (8) ausgebildet ist, die um eine waagrechte Achse drehbar im Aufnahmegehäuse (1, 2) angeordnet und mit einem einen Teildurchmesser entsprechenden Walzenabschnitt permanent in im Aufnahmegehäuse bevorratetem Wasser eintaucht,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) durch einen im Aufnahmegehäuse durch eine Welle oder Achse drehbar gehaltenen zylindrischen Trägerkörper (7) getragen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (7) einen Zylindermantel und kreisrunde Stirnwände aufweist und daß diese mit einer Viol zahl Lochungen, Leerabschnitte od.dgl. versahen sind
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (7) durch zwei im Abstand angeordnete Speichenräder (9) und mehrere im Umfanqsbereich der selben an diesen fest angreifende Träqerleisf.en (10) für die Walze (8) qebildet ist.
"i. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch daß die Gebläseluft den Walzenmantel anströmt- und von diesem reflektiert an Abluftöffnunqen (18) ableitbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseluft durch die Walze (8) hindurchführbar ist und von dieser stirnseitig an Abluftöffnungen (18) ableitbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeiohnet, daß eine Teilströmung der Gebläseluft am äußeren Mantel der Walze reflektiert und eine weitere Teilströmunq durch die Walze (8) hindurchführb-ar ist und daß die beiden Teil Strömungen an Abluftöffnungen (18) ableitbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseluft über einen sich an Zuluftöffnungen (lü) im Aufnahmegehäuse anschließenden Luftführunqszylinder (20) bis mindestens annähernd an die Walze (8) qeführt ist.
(3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse im Bodenb-ereich einen nach außen gebogenen Sumpfabschnitt aufweist und daß die Walze (8) in den Sumpfabschnitt drehbar eintaucht.
ΙΟ. Vorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dir Walze (8) durch einen unabhänqiqen Gotri^bemotor (12) antreibbar ist.
11. Vorrichtunq nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Träqerkörper (7) einen diesen überraqenden Ri nqkörper (24) aufweist und daß die GebläsemotorwelIe mit dem Rinqkörper (24) qetrieblich verbunden ist.
12. Vorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) über ein Untersetzungsqetriebe durch den Geb~läsemotor (16) antreibbar ist.
13. Vorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Walze (8) durch axial nebeneinander angeordnete Walzenabschnitte (81, 811) gebildet ist. (Fig* 5)
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