DE2811583C2 - Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel

Info

Publication number
DE2811583C2
DE2811583C2 DE19782811583 DE2811583A DE2811583C2 DE 2811583 C2 DE2811583 C2 DE 2811583C2 DE 19782811583 DE19782811583 DE 19782811583 DE 2811583 A DE2811583 A DE 2811583A DE 2811583 C2 DE2811583 C2 DE 2811583C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
spindle
storage disk
thread storage
twisting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782811583
Other languages
English (en)
Other versions
DE2811583B1 (de
Inventor
Gustav 4156 Willich Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Palitex Project Co GmbH filed Critical Palitex Project Co GmbH
Priority to DE19782811583 priority Critical patent/DE2811583C2/de
Publication of DE2811583B1 publication Critical patent/DE2811583B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2811583C2 publication Critical patent/DE2811583C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

In der im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten DE-PS 21 13 670 ist eine Doppeldrahtzwirnspindel mit einem angetriebenen Wirtel und Spindeliagsrgehäuse und mit einer in den radial gerichteten Fadenleitkanal der mitrotierenden Fadenspeicherscheibemundenden Einrchtung zum Zufahren von Rassigem Behandlungsmedhim für den ablaufenden Faden beschrieben. Der Wirtel hat einen sich Kontinuierlich nach oben vergrößernden Innendurchmesser und umgibt einen Ringraum, dessen unteres Ende an eine BehandlungsRiediumquelle angeschlossen ist An di_ Oberseite des Wirteis schließt sich unmittelbar der an der Unterssite der Fadenspeicherscheibe angeordnete Ringkörper an, der an seiner Innenwand einen an die Innenwand des Wirteis anschließenden nutenförmigen Kanal aufweist, der in den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe mündet Bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel erfolgt die Zuführung des Behandlungsmediums bei rotierendem Wirtel infolge der Fliehkraft entlang der sich konisch erweiternden Innenwand des Spindelwirteis und weiter durch den nutenförmigen Kanal im Bereich der Innenwand des an die Unterseite der Fadenspeicherscheibe angeformten Ringkörpers, der, abgesehen von diesem nutenförmigen Kanal, den die Fadenspeicherscheibe tragenden Nabenkörper eng umschließt Bei dieser bekannten Anordnung muß der Spindelwirte! eine bestimmte Form haben, nämlich einen sich konisch von unten nach oben erweiternden Innenmantel.
Bei einer anderen bekannten Doppeldrahtzwirnspindel (DE-PS 1244629) hat eine Einrichtung zum Zuführen von flüssigem Behandlungsmedium die Form einer in den Raum zwischen Fadenspeicherscheibe und radialem oberem Wirtelflansch gerichteten Düse, wobei die untere Abdeckringscheibe der Fadenspeicherscheibe den oberen Rand des Wirteis unter Bildung eines Ringspaltes umgreift, in den die Düse zum Einbringen des Fadenbehandlungsmediums gerichtet ist Bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel wird von dem in zerstäubtem Zustand zugefohrten Behandlungsmedium der gesamte Raum zwischen Fadenspeicherscheibe und unterer Abdeckringscheibe gefüllt, wobei bei jeder Umdrehung der Fadenspeicherscheibe der Faden nur ein einziges Mal direkt der Zerstäubungsdüse momentan gegenüberliegt Die Benetzung des Fadens erfolgt stets nur durch das in der ihn umgebenden Luft zerstäubte bzw. suspendierte Behandlungsmedium, wodurch es für eine ausreichende Fadenbenetzung erforderlich ist, daß das Behandlungsmedium im gesamten Innenraum der Fadenspeicherscheibe in großer Konzentration vorliegt, so daß insgesamt beträchtlich mehr Behandiungsmedium zugeführt werden muß, als es zum Benetzen des Fadens an und für sich notwendig wäre.
Bei einer anderen bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel (DE-PS 15 10 787) ist der stehende Boden der Fadenspeicherscheibe mit Zuführkanälen für ein Beha,-.dlungsmedium versehen. Um bei dieser bekannten Anordnung eine ausreichende Benetzung des Fadens zu gewährleisten, muß das Behandiungsmedium ebenfalls den gesamten Innenraum zwischen rotierender Faden-Speicherscheibe und dem mit den Zurführkanälen versehenen Boden ausfüllen, so daß das Behandiungsmedium in beträchtlichem Überschuß zuzuführen ist.
Bei einer anderen bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel (DE-PS 11 77 532) wird das Behandlungsmedium durch die hohle Spindelfußlagerung in den Bereich des Hohlachsen-Austrittes des stehenden Spindelteiles eingesprüht und dort von dem umlaufenden Faden aufgenommen. Die im Bereich der Spindeifußlagerung notwendige Förderleitung für das Behandiungsmedium bedingt einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Wirtellagerung. Die im Bereich des Hohlachsen-Austrittes notwendige Sprühdüse für das Behandiungsmedium ist außerdem nur schwer zugänglich, so daß ein erheblicher Aufwand bei dem von Zeit zu Zeit notwendigen Reinigen der Düse entsteht
Bei einer anderen Doppeldraht-Zwirnspindel (DE-OS 17 60063) wird das Behandiungsmedium durch eine Sprühdüse gegen eine vom Faden bestrichene Umlenkfläche der Fadenspeicherscheibe gespc jht und von dort durch den Faden abgenommea Der Sprühdüse ist ein Impulsgenerator zugeordnet, der Impulse zum Tätigwerden der Sprühdüse auslöst Die Sprühintervalle sind dabei gleich oder länger als die für eine Umdrehung der Fadenspeicherscheibe benötigte Zeit Unter Berücksichtigung dessen, daß Doppeldraht-Zwirnspindeln mit einer Tourenzahl von etwa 230U/sec laufen, ist insbesondere dann, wenn die Sprühintervalle länger sind als die Zeit einer Fadenspeicherscheibemimdrehung,
so davon auszugehen, daß es infolge der Trägheit der Behandlungsflüssigkeit trotz des impulsartigen Ausstromens der Flüssigkeit im Bereich der Fadenspeicherscheibe zu deren kontinuierlicher Benetzung kommt Es handelt sich somit nicht mehr um ein dosiertes Zuführen des Behandlungsmediums, da dieses nicht nur dann, wenn der Fadenleitkanal sich in der gleichen durch die Spindelachse gelegten Ebene befindet wie die Sprühdüse, ausgesprüht wird. Bei der bekannten Anordnung wird vielmehr das Behandiungsmedium im wesentlichen
co umlaufend auf die Fadenspeicherscheibe gesprüht
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicherscheibe für Doppeldrahtspindeln mit einer Einrichtung zum Zuführen von klimatisierter Luft, die insbesondere ein flüssiges Behandiungsmedium, z. B. Wasser, in Tropfenoder Gasform enthält, unter Ausnutzung einer Druckdifferenz im Bereich der rotierenden Fadenspeicherscheibe und/oder Spindel derart zu gestalten, daß auf
eine speziell angepaßte Konstruktion des Spindelwirteis verzichtet werden kann. Dabei soll gewährleistet sein, daß nur soviel klimatisierte Luft zugeführt wird, wie es für die unmittelbare Fadenbehandlung erforderlich ist
Eine Weiterbildung des Gegenstands nach Anspruch 1 ist im Anspruch 2 angegeben.
Bei dieser Fadenspeicherscheibe werden die physikalischen Gesetze ausgenutzt, die sich daraus ergeben, daß der Rotor einer Doppeldrahtspindel im wesentlichen wie ein Zentrifugalgebläse arbeitet Dabei wird die umgebende Luft im Nabenbereich und im Bereich des Spindelwirtels bei einer senkrecht stehenden Spindel in einer aufwärts gerichteten Strömung angesaugt, an der Fadenspeicherscheibe entlanggeführt und an der Fadenspeicherscheibenperipherie wieder abgeschleudert Dieses gilt sowohl für die den Spindelrotor umgebende Luft als auch für gezielt in diesen Bereich zugeführte klimatisierte Luft besonders mit hoher Feuchte angereicherte Luft, die mit einer Blasdüse in den Nabenbereich des Spindelrotors gebracht werden kann.
Ein besonderer Effekt der Fadenklimatisierung bzw. Fadenbehandlung wird dadurch erreicht, daS die die Luft zuführende Blasdüse in den nach unten offenen Bereich des sich konisch zum Fadenspeicherboden hin erweiternden Ringkörpers gebracht wird, so daß die zugeführte klimatisierte Luft den von diesem Ringkörper eingeschlossenen Innenraum hur durch die in dem Fadenspeicherscheibenboden angeordnete öffnung verlassen kann, die direkt in den radial gerichteten Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe einmündet
Dadurch besteht die Möglichkeit die klimatisierte Luft gezielt nur den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe zuzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine schematische, teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zugeordneter Fadenspeicherscheibe zeigt
Im Spindelbalken 1 ist die insgesamt mit 2 bezeichnete Spindel gelagert die durch einen Tangentialriemen 3 aUreibbar ist der am Wirtel 4 der Spindel angreift Eine Spannrolle 5 gewährleistet eine ausreichende Umschlingung des Wirteis 2 durch den Tangentialriemen 3.
Auf dem mit dem Wirtel 4 fest verbundenen Nabenkörper 6 ist die Fadenspeicherscheibe 7 befestigt, die mit einem radial gerichteten Fadenleitkanal 8 versehen ist dem der Faden 9 in üblicher Weise durch die Hohlachse IO zugeführt wird. Auf die einen Teil des Nabenkörpers 6 bildende Hohlachse 10 ist unter Zwischenschaltung von Lagern 11 der Schutztopfboden
12 mit dem etwa tonnenförmigen Schutztopfmantel 13 aufgesteckt Der Schutztopfmantel ist mit Magnetkörpern 14 bestückt denen im Ballonbegrenzer 15 angebrachte Haltemagnete 16 gegenüberliegen.
In den aus Schutztopfboden 12 und Schutztopf mantel
13 gebildeten Schutztopf ist die Spule 17 eingesetzt von der der Faden nach oben hin abgezogen wird; der Faden läuft dann in den Fadeneinlauf 18, durch die Hohlachse 10 und den Fadenleitkanal 8 und entlang eines Teils des
is die Fadenspeicherscheibe 7 bildenden Umlenktellers 19. Der Faden wird anschließend unter Ballonbildung zwischen dem Schutztopfmantel 13 und dem Ballonbegrenzer 15 nach oben zu der den Scheitelpunkt des Fadenballons bildenden Fadenführeröse 20 geführt von wo aus er in nicht dargestellter Weise zur Spuleinrichtung verläuft auf der er aufgewickelt w»ri
An der Unterseite der Fadenspeichersehsäbe 7 ist ein sich nach unten konisch verjüngender, im wesentlichen napfförmiger Ringkörper 21 angeformt der an seinem unteren Ende einen solchen Durchmesser aufweist daß zwischen dem unteren Rand des Ringkörpers 21 und dem die Fadenspeicherscheibe tragenden Nabenkörper 6 ein Ringspalt mit einer Breite von 5— 10 mm frei bleibt Der Innenraum des Ringkörpers 21 steht durch
eine öffnung 22 mit dem Fadenleitkanal 8 in Verbindung.
Der Spindelrotor der Doppeldraht-Zwirnspindel arbeitet insbesondere im Bereich des Wirteis 4 und der Fadenspeicherscheibe 7 wie ein Zentrifugalgebläse, wobei eine durch die gestrichelten Pfeile dargestellte nach aufwärts und auswärts gerichtete Strömung erzeugt wird.
Wenn man durch eine Blasdüse 23 klimatisierte Luft in den Spalt zwischen dem unteren Rand des Ringkörpers 21 und dem Nabenkörper 6 richtet bildet sich infolge der Zentrifugalgebläsewirkung und der dadurch bedingten Druckdifferenz eine durch die in vollen Linien dargestellte Pfeile dargestellte Luftströmung aus, die aus der Düsenöffnung in den von dem Ringkörper 21 gebildeten Innenraum und durch die öffnung 22 in den Fadenleitkanal & gerichtet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel mit einem an der Unterseite der Fadenspeicherscheibe angeordneten, nach unten ragenden Ringkörper und einem radial gerichteten Fadenleitkanal, in den zum Zufahren eines Behandlungsmediums bei auf einen Nabenkörper aufgesetzter Fadenspeicherscheibe eine vom Innenraum des Ringkörpers ausgehende öffnung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ringkörper (21) von seinem unteren Rand her zur Fadenspeicherscheibe (7) hin konisch erweitert und an dem Rand einen Durchmesser von 5—10 mm hat, so daß er den die Fadenspeicherscheibe (7) tragenden Nabenkörper (6) unter Freilassung eines Ringspaltes umgibt
2. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Blasdüse (23) in den Ringspali zwischen Ringkörper (21) und Nabenkörper (6) gerichtet ist
DE19782811583 1978-03-17 1978-03-17 Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel Expired DE2811583C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811583 DE2811583C2 (de) 1978-03-17 1978-03-17 Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811583 DE2811583C2 (de) 1978-03-17 1978-03-17 Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2811583B1 DE2811583B1 (de) 1979-02-08
DE2811583C2 true DE2811583C2 (de) 1979-10-04

Family

ID=6034664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782811583 Expired DE2811583C2 (de) 1978-03-17 1978-03-17 Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2811583C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19854888C2 (de) * 1998-11-27 2002-09-26 Volkmann Gmbh & Co Mehrfachdraht-Zwirnspindel
DE102012022377A1 (de) * 2012-11-15 2014-05-15 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Doppeldrahtspinnvorrichtung
CN103741286B (zh) * 2014-01-21 2015-12-09 台州市路桥穗丰纺织机械有限公司 一次成型倍捻锭子

Also Published As

Publication number Publication date
DE2811583B1 (de) 1979-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1454601B1 (de) Raumluftbefeuchtungsgeraet
DE1560274C3 (de)
DE2200686B2 (de) Faserbandauflösevorrichtung
DE3721364C2 (de)
DE2811583C2 (de) Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel
DE9204737U1 (de) Strickmaschinen-Rundgatter
DE2434899C3 (de) Vorrichtung an einer Doppeldrahtzwirnspindel für die Zuführung eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels
DE4307296C1 (de) Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns
DE2733318C3 (de) Doppeldrahtzwirnspindel mit einer druckluftbetätigten Einfädelvorrichtung
DE19807981C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß nach dem Doppeldrahtprinzip sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH647560A5 (de) Doppeldraht-spinn- oder -zwirnspindel mit druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung.
DE1952258A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgarn
DE2113670C3 (de) Doppeldraht-Zwirnspindel
DE3336714C2 (de) Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel
DE806339C (de) Doppeldraht-Zwirnspindel
DE2212946A1 (de) Ring mit laeufer fuer ringspinn- oder ringzwirnspindeln
DE3311381A1 (de) Vorrichtung zum befeuchten von luft
DE681226C (de) Vorrichtung zum Umspinnen von Faeden, insbesondere zum Umspinnen feiner Gummifaeden
DE2710487B2 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen
DE3621899A1 (de) Rotierender zerstaeuber
DE2644263C2 (de) Offen-End-Spinnvorrichtung
DE2317053B1 (de) Doppeldrahtzwirnspindel
DE704812C (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen Anfeuchten von Textilstoff- oder Papierbahnen
DE2408563C2 (de) Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung
CH672952A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee