DE2811583C2 - Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel - Google Patents
Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-SpinnspindelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/30—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
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Description
In der im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten DE-PS 21 13 670 ist eine Doppeldrahtzwirnspindel
mit einem angetriebenen Wirtel und Spindeliagsrgehäuse
und mit einer in den radial gerichteten Fadenleitkanal der mitrotierenden Fadenspeicherscheibemundenden
Einrchtung zum Zufahren von Rassigem Behandlungsmedhim für den ablaufenden Faden beschrieben.
Der Wirtel hat einen sich Kontinuierlich nach oben vergrößernden Innendurchmesser und umgibt
einen Ringraum, dessen unteres Ende an eine BehandlungsRiediumquelle
angeschlossen ist An di_ Oberseite des Wirteis schließt sich unmittelbar der an der
Unterssite der Fadenspeicherscheibe angeordnete Ringkörper an, der an seiner Innenwand einen an die
Innenwand des Wirteis anschließenden nutenförmigen Kanal aufweist, der in den Fadenleitkanal der
Fadenspeicherscheibe mündet Bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel erfolgt die Zuführung des
Behandlungsmediums bei rotierendem Wirtel infolge der Fliehkraft entlang der sich konisch erweiternden
Innenwand des Spindelwirteis und weiter durch den nutenförmigen Kanal im Bereich der Innenwand des an
die Unterseite der Fadenspeicherscheibe angeformten Ringkörpers, der, abgesehen von diesem nutenförmigen
Kanal, den die Fadenspeicherscheibe tragenden Nabenkörper eng umschließt Bei dieser bekannten Anordnung
muß der Spindelwirte! eine bestimmte Form haben, nämlich einen sich konisch von unten nach oben
erweiternden Innenmantel.
Bei einer anderen bekannten Doppeldrahtzwirnspindel (DE-PS 1244629) hat eine Einrichtung zum
Zuführen von flüssigem Behandlungsmedium die Form einer in den Raum zwischen Fadenspeicherscheibe und
radialem oberem Wirtelflansch gerichteten Düse, wobei die untere Abdeckringscheibe der Fadenspeicherscheibe
den oberen Rand des Wirteis unter Bildung eines Ringspaltes umgreift, in den die Düse zum Einbringen
des Fadenbehandlungsmediums gerichtet ist Bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel wird von dem in
zerstäubtem Zustand zugefohrten Behandlungsmedium der gesamte Raum zwischen Fadenspeicherscheibe und
unterer Abdeckringscheibe gefüllt, wobei bei jeder Umdrehung der Fadenspeicherscheibe der Faden nur
ein einziges Mal direkt der Zerstäubungsdüse momentan gegenüberliegt Die Benetzung des Fadens erfolgt
stets nur durch das in der ihn umgebenden Luft zerstäubte bzw. suspendierte Behandlungsmedium,
wodurch es für eine ausreichende Fadenbenetzung erforderlich ist, daß das Behandlungsmedium im
gesamten Innenraum der Fadenspeicherscheibe in großer Konzentration vorliegt, so daß insgesamt
beträchtlich mehr Behandiungsmedium zugeführt werden muß, als es zum Benetzen des Fadens an und für sich
notwendig wäre.
Bei einer anderen bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel (DE-PS 15 10 787) ist der stehende Boden der
Fadenspeicherscheibe mit Zuführkanälen für ein Beha,-.dlungsmedium
versehen. Um bei dieser bekannten Anordnung eine ausreichende Benetzung des Fadens zu
gewährleisten, muß das Behandiungsmedium ebenfalls den gesamten Innenraum zwischen rotierender Faden-Speicherscheibe
und dem mit den Zurführkanälen versehenen Boden ausfüllen, so daß das Behandiungsmedium
in beträchtlichem Überschuß zuzuführen ist.
Bei einer anderen bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel (DE-PS 11 77 532) wird das Behandlungsmedium
durch die hohle Spindelfußlagerung in den Bereich des Hohlachsen-Austrittes des stehenden Spindelteiles
eingesprüht und dort von dem umlaufenden Faden aufgenommen. Die im Bereich der Spindeifußlagerung
notwendige Förderleitung für das Behandiungsmedium bedingt einen verhältnismäßig großen konstruktiven
Aufwand, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Wirtellagerung. Die im Bereich des Hohlachsen-Austrittes
notwendige Sprühdüse für das Behandiungsmedium ist außerdem nur schwer zugänglich, so daß ein
erheblicher Aufwand bei dem von Zeit zu Zeit notwendigen Reinigen der Düse entsteht
Bei einer anderen Doppeldraht-Zwirnspindel (DE-OS 17 60063) wird das Behandiungsmedium durch eine
Sprühdüse gegen eine vom Faden bestrichene Umlenkfläche der Fadenspeicherscheibe gespc jht und von dort
durch den Faden abgenommea Der Sprühdüse ist ein Impulsgenerator zugeordnet, der Impulse zum Tätigwerden
der Sprühdüse auslöst Die Sprühintervalle sind dabei gleich oder länger als die für eine Umdrehung der
Fadenspeicherscheibe benötigte Zeit Unter Berücksichtigung dessen, daß Doppeldraht-Zwirnspindeln mit
einer Tourenzahl von etwa 230U/sec laufen, ist
insbesondere dann, wenn die Sprühintervalle länger sind
als die Zeit einer Fadenspeicherscheibemimdrehung,
so davon auszugehen, daß es infolge der Trägheit der
Behandlungsflüssigkeit trotz des impulsartigen Ausstromens der Flüssigkeit im Bereich der Fadenspeicherscheibe
zu deren kontinuierlicher Benetzung kommt Es handelt sich somit nicht mehr um ein dosiertes Zuführen
des Behandlungsmediums, da dieses nicht nur dann, wenn der Fadenleitkanal sich in der gleichen durch die
Spindelachse gelegten Ebene befindet wie die Sprühdüse, ausgesprüht wird. Bei der bekannten Anordnung
wird vielmehr das Behandiungsmedium im wesentlichen
co umlaufend auf die Fadenspeicherscheibe gesprüht
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicherscheibe für
Doppeldrahtspindeln mit einer Einrichtung zum Zuführen von klimatisierter Luft, die insbesondere ein
flüssiges Behandiungsmedium, z. B. Wasser, in Tropfenoder Gasform enthält, unter Ausnutzung einer Druckdifferenz
im Bereich der rotierenden Fadenspeicherscheibe und/oder Spindel derart zu gestalten, daß auf
eine speziell angepaßte Konstruktion des Spindelwirteis verzichtet werden kann. Dabei soll gewährleistet sein,
daß nur soviel klimatisierte Luft zugeführt wird, wie es
für die unmittelbare Fadenbehandlung erforderlich ist
Eine Weiterbildung des Gegenstands nach Anspruch 1 ist im Anspruch 2 angegeben.
Bei dieser Fadenspeicherscheibe werden die physikalischen Gesetze ausgenutzt, die sich daraus ergeben, daß
der Rotor einer Doppeldrahtspindel im wesentlichen wie ein Zentrifugalgebläse arbeitet Dabei wird die
umgebende Luft im Nabenbereich und im Bereich des Spindelwirtels bei einer senkrecht stehenden Spindel in
einer aufwärts gerichteten Strömung angesaugt, an der
Fadenspeicherscheibe entlanggeführt und an der Fadenspeicherscheibenperipherie wieder abgeschleudert
Dieses gilt sowohl für die den Spindelrotor umgebende
Luft als auch für gezielt in diesen Bereich zugeführte klimatisierte Luft besonders mit hoher Feuchte
angereicherte Luft, die mit einer Blasdüse in den Nabenbereich des Spindelrotors gebracht werden kann.
Ein besonderer Effekt der Fadenklimatisierung bzw. Fadenbehandlung wird dadurch erreicht, daS die die
Luft zuführende Blasdüse in den nach unten offenen Bereich des sich konisch zum Fadenspeicherboden hin
erweiternden Ringkörpers gebracht wird, so daß die zugeführte klimatisierte Luft den von diesem Ringkörper
eingeschlossenen Innenraum hur durch die in dem Fadenspeicherscheibenboden angeordnete öffnung
verlassen kann, die direkt in den radial gerichteten Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe einmündet
Dadurch besteht die Möglichkeit die klimatisierte Luft gezielt nur den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe
zuzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine schematische,
teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zugeordneter Fadenspeicherscheibe
zeigt
Im Spindelbalken 1 ist die insgesamt mit 2 bezeichnete Spindel gelagert die durch einen Tangentialriemen
3 aUreibbar ist der am Wirtel 4 der Spindel angreift Eine Spannrolle 5 gewährleistet eine ausreichende
Umschlingung des Wirteis 2 durch den Tangentialriemen 3.
Auf dem mit dem Wirtel 4 fest verbundenen Nabenkörper 6 ist die Fadenspeicherscheibe 7 befestigt,
die mit einem radial gerichteten Fadenleitkanal 8 versehen ist dem der Faden 9 in üblicher Weise durch
die Hohlachse IO zugeführt wird. Auf die einen Teil des Nabenkörpers 6 bildende Hohlachse 10 ist unter
Zwischenschaltung von Lagern 11 der Schutztopfboden
12 mit dem etwa tonnenförmigen Schutztopfmantel 13 aufgesteckt Der Schutztopfmantel ist mit Magnetkörpern
14 bestückt denen im Ballonbegrenzer 15 angebrachte Haltemagnete 16 gegenüberliegen.
13 gebildeten Schutztopf ist die Spule 17 eingesetzt von der der Faden nach oben hin abgezogen wird; der Faden
läuft dann in den Fadeneinlauf 18, durch die Hohlachse 10 und den Fadenleitkanal 8 und entlang eines Teils des
is die Fadenspeicherscheibe 7 bildenden Umlenktellers 19.
Der Faden wird anschließend unter Ballonbildung zwischen dem Schutztopfmantel 13 und dem Ballonbegrenzer
15 nach oben zu der den Scheitelpunkt des Fadenballons bildenden Fadenführeröse 20 geführt von
wo aus er in nicht dargestellter Weise zur Spuleinrichtung verläuft auf der er aufgewickelt w»ri
An der Unterseite der Fadenspeichersehsäbe 7 ist ein
sich nach unten konisch verjüngender, im wesentlichen napfförmiger Ringkörper 21 angeformt der an seinem
unteren Ende einen solchen Durchmesser aufweist daß
zwischen dem unteren Rand des Ringkörpers 21 und dem die Fadenspeicherscheibe tragenden Nabenkörper
6 ein Ringspalt mit einer Breite von 5— 10 mm frei bleibt Der Innenraum des Ringkörpers 21 steht durch
eine öffnung 22 mit dem Fadenleitkanal 8 in Verbindung.
Der Spindelrotor der Doppeldraht-Zwirnspindel arbeitet insbesondere im Bereich des Wirteis 4 und der
Fadenspeicherscheibe 7 wie ein Zentrifugalgebläse, wobei eine durch die gestrichelten Pfeile dargestellte
nach aufwärts und auswärts gerichtete Strömung erzeugt wird.
Wenn man durch eine Blasdüse 23 klimatisierte Luft in den Spalt zwischen dem unteren Rand des
Ringkörpers 21 und dem Nabenkörper 6 richtet bildet sich infolge der Zentrifugalgebläsewirkung und der
dadurch bedingten Druckdifferenz eine durch die in vollen Linien dargestellte Pfeile dargestellte Luftströmung
aus, die aus der Düsenöffnung in den von dem Ringkörper 21 gebildeten Innenraum und durch die
öffnung 22 in den Fadenleitkanal & gerichtet ist
Claims (2)
1. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel
mit einem an der Unterseite der Fadenspeicherscheibe angeordneten, nach unten
ragenden Ringkörper und einem radial gerichteten Fadenleitkanal, in den zum Zufahren eines Behandlungsmediums
bei auf einen Nabenkörper aufgesetzter Fadenspeicherscheibe eine vom Innenraum des
Ringkörpers ausgehende öffnung mündet, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Ringkörper (21) von seinem unteren Rand her zur
Fadenspeicherscheibe (7) hin konisch erweitert und an dem Rand einen Durchmesser von 5—10 mm hat,
so daß er den die Fadenspeicherscheibe (7) tragenden Nabenkörper (6) unter Freilassung eines
Ringspaltes umgibt
2. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Blasdüse (23) in
den Ringspali zwischen Ringkörper (21) und
Nabenkörper (6) gerichtet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811583 DE2811583C2 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811583 DE2811583C2 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811583B1 DE2811583B1 (de) | 1979-02-08 |
DE2811583C2 true DE2811583C2 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=6034664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782811583 Expired DE2811583C2 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2811583C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854888C2 (de) * | 1998-11-27 | 2002-09-26 | Volkmann Gmbh & Co | Mehrfachdraht-Zwirnspindel |
DE102012022377A1 (de) * | 2012-11-15 | 2014-05-15 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Doppeldrahtspinnvorrichtung |
CN103741286B (zh) * | 2014-01-21 | 2015-12-09 | 台州市路桥穗丰纺织机械有限公司 | 一次成型倍捻锭子 |
-
1978
- 1978-03-17 DE DE19782811583 patent/DE2811583C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2811583B1 (de) | 1979-02-08 |
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CH672952A5 (de) |
Legal Events
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