DE3336714C2 - Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel

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    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine

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Abstract

Um bei einer ballonbegrenzerlosen Doppeldraht-Zwirnspindel, die unter Freilassung eines Ringspaltes von einem bis zum Niveau des Fadenaustrittskanals der Fadenspeicherscheibe nach unten ragenden Ring umgeben ist, dessen innerer Ringfläche sich von dem dem Fadenaustrittskanal gegenüberliegenden Niveau konzentrisch kontinuierlich nach oben erweitert, bei der pneumatischen Durchfädelung eines Fadens einen im wesentlichen senkrecht nach oben gerichteten Fadentransport nach dem Austritt des Fadens aus der Fadenspeicherscheibe ohne die Gefahr von Beeinträchtigungen von Nachbarspindeln zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich an den sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt der inneren Ringfläche ein senkrecht nach oben gerichteter innerer Ringflächenabschnitt anschließt.

Description

Die Erfindung betrifft eine ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen in der GB-PS 9 07 402 beschriebenen ballonbegrenzerlosen Doppeldraht-Zwirnspindel ist eine von dieser Spindel gesonderte Saugeinrichtung vorgesehen, die am Umfang der Speicherscheibe an den Fadenleitkanal angesetzt wird. Mit dieser Saugeinrichtung kann ein an das obere Ende der Spindelhohlachse angelegter Faden bis kurz hinter die Austrittsöffnung des Fadenleitkanals angesaugt werden. Der bis zu dieser Stelle geförderte Faden wird von Hand aus der Saugeinrichtung entnommen und durch einen zentralen, oberhalb der Spindelhohlachse angeordneten üblichen Fadenführer, beispielsweise Sauschwanzfadenführer, hindurchgefädelt.
Um bei einer pneumatischen Fadeneinfädelung den Faden nach dem Austritt aus dem Fadenleitkanal pneumatisch auch wieder in den oberen Spindelbereich zu- -{rückzufördern, ist es bisher üblich gewiesen, eine pneumatische Fadendurchfädelung nur bei Doppeldräht-Zwirnspindeln anzuwenden, die mit einem Ballonbegrenzer versehen sind. Man hat dabei zugrunde gelegt, daß für den zuverlässigen Fadentransport ein definierter Fadenweg in Form des Spaltes zwischen den Schutztopfmantel und dem Ballonbegrenzermantel erforderlich ist. Ausgehend von einer in der DE-PS 24 61 796 beschriebenen Doppeldraht-Zwirnspindel mit dnickluftbetätigter, injektorartig wirkender Einfädelvorrichtung, die im Bereich der Spindelhohlachse angeordnet ist, wird davon ausgegangen, daß der aus dem Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe austretende Luftstrom infolge seiner Umlenkung im Bereich des unteren Abschnittes des Ballonbegrenzers auf seinem Weg nach oben eine Bündelung innerhalb des Spaltes zwischen dem Schutztopfmantel und dem Ballonbegrenzer benötigt, um insbesondere zu verhindern, daß der Faden in den Bereich von Nachbarnspindeln gelangen kann.
Es bestanden daher Bedenken, eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung auch in Verbindung mit einer ballonbegrenzerlosen Doppeldraht-Zwirnspindel zu λ erwenden, da man befürchtete, daß der den Faden mit sich führende Luftstrom ohne einen Spalt zwischen Ballonbegrenzer und Schutztopfmantel den Faden in unkontrollierter Weise in den Bereich von Nachbarnspindeln fördern würde, so daß, um diese zu verhindern, der Faden bereits nach dem Austritt der Fadenspeicherscheibe mit der 1 'and (GB-PS 9 07 402) oder mit mechanischen Greifeinrichtungen ergriffen und zwangsgeführt nach oben gefördert werden muß.
Druckluftbetätigte Fadeneinfädelvorrichtungen sind bereits seit langem bekannt, siehe beispielsweise die aus dem Jahre 1929/30 stammende DE-PS 5 04 249, die FR-PS 10 45 449 aus dem Jahre 1951/53, sowie die in Verbindung mit Doppeldraht-Zwirnspindeln verwendeten druckluftbetätigten Einfädelvorrichtungen gemäß der DE-PS 12 89 470 aus dem Jahre 1969 sowie die DE-PS 20 35 025 aus dem Jahre 1972.
Aus der GB-PS 6 81 562 ist bereits eine ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel bekannt, die unter Freilassung eines Ringspaltes von einem bis zum Niveau des Fadenaustrittskanals der Fadenspeicherscheibe nach unten ragenden Ring umgeben ist, dessen innere Ringfläche sich von dem den Fadenleitkanal gegenüberliegenden Niveau konzentrisch, kontinuierlich nach oben erweitert. Diese bekannte D^ppeldraht-Zwirnspindel ist nicht für das pneumatische Durchfädeln des Fadens durch die Spindel vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel eine Anordnung zu schaffen, welche nach dem pneumatisehen Durchfädeln des Fadens den aus der Fadenspeicherscheibe austretenden Faden ohne Beeinträchtigung benachbarter Spindeln in zuverlässiger Weise in den oberen Spindelbereich zu fördern, von wo aus er dann beispielsweise mit der Hand zu einem Aufwickelaggregat weitergeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Anspruch 1 vo;gesehenen Merkmale, für die nur in ihrer Gesamtheit Schutz beansprucht wird, bestimmt.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Innenkontur des Ringes in der Lage ist, den aus der Fadenspeicherscheibe austretenden und durch die innere Ringfläche umgelenkten Luftstrahl so zu bündeln und zu lenken, daß er oberhalb des Ringes, also im freien Raum, im wesentlichen senkrecht nach oben strömt und SO den Faden mitreißen kann, ohne daß der Faden entweder auf direktem Weg in eine Nachbarspindel geblasen wird oder er am Schutztopf mantel reflektiert wird und dadurch in den Bereich einer Nachbarspindel gerät.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 2 dient zur Vergleichmäßigung des Fädentransportes.
Mit der Maßnahme gemäß Anspruch 3 kann, ein gezielter Transport des Fadens an eine vorbestimmte Stelle erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Doppeidraht-Zwirnspindel und
Fig.2 und 3 in vergrößerter Darstellung Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen des Ringes.
Die in F i g. 1 im Schnitt dargestellte ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel besteht aus dem Wirtel 1, dem Drehteiler 2 mit Fadenspeicherscheibe 3 und dem Schutztopf 4 zur Aufnahme einer Ablaufspule 5. Der Schutztopf 4 besteht aus Schutztopfmante! 6, Schutztopfboden 7 und Schutztopfhohlnabe 8. Der Schutztopf ist mit in den Schutztopfboden 7 eingesetzten (nicht dargestellten) Haltemagneten versehen, die mit außerhalb des Schutztopfes, im Ring 9, angeordneten stationären Magneten zusammenwirken, um den Schutztopf 4 zu arretieren. Der Schutztopf 4 ist unter Zwischenschaltung von Lagern 13, 14 auf den Spindelrotor 23 aufgesetzt
Der das untere Ende des Schutztopfes 4 und teilweise die Fadenspeicherscheibe 3 mit Abstand umgebende Ring 9 liegt mit seinem unteren Ende der Austrittsöffnung des Fadenleitkanals 22 gegenüber. Die innere Ringfläche des Ringes 9 erweitert sich von dem dem Fadenleitkanal 22 gegenüberliegenden Niveau konzen- 2s trisch kontinuierlich kegelstumpfförmig nach oben. An diesen sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt 10 der inneren Ringfläche schließt sich ein senkrecht nach oben gerichteter innerer Ringflächenabschnitt 11 an.
Der Schutztopfboden 7 ist mit einem radial verlaufenden Kanal 15 versehen, der über ein in dem Ring 9 verschiebbar gelagertes Anschlußstück 17 über eine Leitung 18 an eine Druckluftquelle anschließbar ist, um den Kanal 15 mit Druckluft beaufschlagen zu können.
An das innere Ende des radial verlaufenden Kanals 15 schließt sich ein durch die Schutztopfhohlnabe 8 vertikal nach oben geführter Kanal 19 an, der zu einer Injektordüse 20 führf. die unmittelbar oberhalb des Spindelrotors 12 angeordnet ist und zur Fadenspeicherscheibe 3 hin gerichtet ist.
Wenn ein Faden durch die Spindelhohlachse eingefädelt werden soll, v/ird das Anschlußstück 17 mit dem horizontal verlaufenden Kanal 15 verbunden, so daß nach Betätigung eines nicht dargestellten Ventils Druckluft durch den Kanal 15, 18 zur Injektordüse 20 gelangt. Ein an das obere Ende des Fadeneiniaufrohres 21 gehaltener Faden wird von der durch die Injektordüse 20 erzeugten Saugströmung angesaugt und nach Passieren des Injektors von dem Druckluftstrahl durch die Spindelhohlachse und den Fadenleitkanal 22 gefördert.
Der aus dem Fadenleitkanal 22 austretende Faden wird von dem Druckluftstrahl gegen den sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt 10 geschleudert, wodurch der Faden der Kontur der inneren Ringfläche folgend zuerst schräg nach oben und außen und dann im Bereich des zylindrischen, senkrecht nach oben gerichteten inneren Ringflächenabschnittes 11 nach oben umgelenkt wird.
Das freie Fadenende kann dann im Bereich der Ober-,kante des Spindeltopfes erfaßt und in der üblichen Weise weiter bis zu einem Aufwickelaggregat eingefädelt werden.
Gemäß F i g. 2 kann der Übergang von dem sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt 10 zu dem senkrecht nach oben gerichteten Ringflächenabschnitt 11 hohlkehlenartig abgerundet sein. Damit wird der Fadentransport vergleichmäßigt.
Um einen gezielten Transport des Fadens an eine vorbestirptnte Stelle zu erreichen, schließt sich gemlß Fig. 3 an den senkrecht nach oben gerichteten Ringflächenabschnitt nach oben hin eine hohlkehlenartig nach innen eingezogene Abrundung an, wobei auch der senkrecht nach otien gerichtete Ringflächenabschnitt insgesamt die Form einer Hohlkehle haben kann.
Die Gesamthöhe des Ringes liegt zwischen 40 bis 60 mm, wobei auch kleinere Werte als 40 mm dann möglich sind, wenn der Ring nicht für die Aufnahme der stationären Haltemagnete vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer ihr zugeordneten pneumatischen Einfädelvorrichtung von der ein Faden in die Spindelhohlachse eingesaugt und durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die druckluftbetätigte, injektorartig wirkende Einfädelvorrichtung (20) im Bereich der Spindelhohlachse angeordnet ist, daß die Doppeldrahtzwirnspindel unter Freilassung eines Ringspaltes von einem bis zum Niveau des Fadenleitkanals (22) nach unten ragenden Ring (9) umgeben ist, dessen innere Ringfläche sich von dem dem Fadenleitkanal (22) gegenüberliegenden Niveau konzentrisch kontinuierlich nach oben erweitert, und daß sich an den sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt (10) der inneren Ringfläche ein senkrecht nach oben gerichteter, innerer Ringfiächenabsehniu (11) anschließt.
2. Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergang von dem sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt (10) zu dem senkrecht nach oben gerichteten inneren Pingflächenabschnitt (11) hohlkehlenartig abgerundet ist.
3. Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den senkrecht nach oben gerichteten inneren Ringf "chenabschnitt (11) nach oben hin eine hohlkehlenartig nach innen eingezogene Abrundung anschließt.
4. Ballonbegrenzerlose DoppHdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 ois 3, dadurch gekennzeichnet daß der Rin** ^9^ eine Gessmthche von 40 bis 60 mm hat.
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