DE3334749A1 - Spruehduese - Google Patents
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- B05B1/34—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
- B05B1/3405—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
- B05B1/341—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
- B05B1/3421—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
- B05B1/3426—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels emerging in the swirl chamber perpendicularly to the outlet axis
Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühdüse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Sprühdüsen, die einen hohlen Sprühkegel erzeugen, wird ein unter Druck stehender Flüssigkeitsstrom tangential
in eine zylindrische Wirbelkammer eingeführt, um der Flüssigkeit eine schnelle Wirbelbewegung zu vermitteln,
wobei die entstehenden Zentrifugalkräfte einen Sprühnebel von hohler, konischer oder ähnlicher Form
erzeugen, der von einer Ausgabestelle der Düse ausgeht.
Die Drehbewegung der Flüssigkeit erzeugt einen langgezogenen hohlen Luftkern innerhalb des Sprühnebels, der
sich bis zum Boden der Wirbelkammer erstreckt. Das untere Ende des Luftwirbels kann eine erhebliche Abnutzung
am Boden des Düsenkörpers verursachen und in manchen Fällen in relativ kurzer Zeit ein Loch in den
Düsenkörper bohren. Es wurden zwar schon verschiedene Wirbelkammern vorgeschlagen, bei denen die Abnutzung
durch Luftwirbel in derartigen Sprühdüsen verringert werden soll, diese Wirbelkammern konnten jedoch nicht
auf einfache Weise in herkömmlicher Technik, wie Kunststoff-Spritzguß oder Metallbearbeitung, hergestellt
werden und haben manchmal die Sprühcharakteristiken der Düse nachteilig beeinflußt.
Bezüglich der Überlegung, beispielsweise die Abnutzungen zu vermeiden, ist es außerdem wichtig, sowohl
die Eintrittsöffnung als auch die Wirbelkammer so auszulegen, daß der Luftkern in einem zentrierten axialen
Verhältnis zur Ausgabeöffnung steht, um eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung in dem hohlen Sprühmuster
zu erzielen. Wegen der unausgeglichenen Kräfte, die von der tangentialen Einführung der Flüssigkeit in die Wirbelkammer
herrühren, besteht eine Neigung des unteren
Bereichs des Luftkerns in der Wirbelkammer, von der Achse der Auslaßöffnung wegzudriften.
Außerdem können schon kleine Abweichungen der Einlaßöffnung oder der Bodenwand der Wirbelkammer die richtige
Lage des Luftkerns und somit die Gleichmäßigkeit des Sprühmusters beeinflussen.
Es wurden zwar verschiedene Versuche unternommen, den Luftkern in der Wirbelkammer zu zentrieren, doch waren
solche früheren Konstruktionen vom Standpunkt der Zulässigkeit übermäßiger Abnutzung durch den Luftkern
vielfach zu beanstanden, weil sie relativ teuer in der Herstellung oder nicht geeignet waren, sich an
Änderungen in der Größe oder Kapazität der Düse anzupassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfache und wirtschaftliche Wirbeldüse zu
schaffen, die sowohl die Abnutzung durch den Luftkern verringert als auch die Lage des Luftkerns regelt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Wirbelsprühdüse leicht zu
fertigen ist. Außerdem paßt sich die erfindungsgemäße Wirbelsprühdüse an verschieden große Einlaßdüsen und
Düsensprühkapazitäten an.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Sprühdüse;
05
05
Fig.2 einen senkrechten Schnitt eintlang der Linie
2-2 gemäß Fig.1 und
Fig.3 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.2.
Obwohl die Erfindung verschiedene Abwandlungen erfahren kann und unterschiedliche Konstruktionen ermöglicht,
wird eine bestimmte Ausfuhrungsform in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß eine Beschränkung der Erfindung auf die beschriebene Ausführungsform nicht beabsichtigt ist. Im Gegenteil: die Erfindung
umfaßt alle Modifikationen, alternativen Konstruktionen und Äquivalente, die im Geist und Umfang der
Erfindung liegen.
In der Fig.l ist eine erfindungsgemäße Sprühdüse 10
dargestellt. Diese Düse 10 weist einen Grundkörper auf, der eine zylindrische Wirbelkammer 12 und eine
Einlaßöffnung 14 senkrecht zur zylindrischen Wirbelkammer 12 bildet. Die Einlaßöffnung 14 steht vorzugsweise
mit einem unteren Bereich der Wirbelkammer 12 in Verbindung und tritt in diese Wirbelkammer 12 an
einem Punkt knapp oberhalb der Bodenwand 13 ein. Der Grundkörper 11 weist in diesem Fall einen Einlaß-Verbinder-Stutzen
15 auf, der sich nach der einen Seite erstreckt und eine Bohrung mit einem inneren
Gewinde 16 besitzt. Dieser Stutzen 15 steht in Ver-
-7-
bindung mit der Einlaßöffnung 14, um diese mit dem mit
einem Gewinde versehenen Ende der Flüssigkeits-Zuführungsleitung
18 zu verbinden. Der Grundkörper 11 besitzt ein Ausgabeende 19, das immer mit einem Gewinde
versehen ist und welches das mit einem Gewinde versehene Ende eines Düsensockels 20 aufnimmt, der
eine Ausgabe-Düse 21 aufweist, die in koaxialer Verbindung mit der Wirbelkammer 12 steht. Das äußere Ende
des Düsensockels 20 kann durch geeignete Mittel ausgestattet werden, beispielsweise durch umlaufende Abstandsringe
22, die das Drehen des Sockels zum Befestigen oder Lockern vom Körper 11 erleichtern.
Die Ausgabedüse 21 des dargestellten Düsensockels 20 enthält einen innen abgeschrägten Ausgabebereich 21a,
der sich von der Wirbelkammer 12 nach oben erstreckt und in Verbindung mit einem verhältnismäßig kurzen,
verengten und zylindrischen Ausgabebereich 21b steht. Die Oberseite des Düsensockels 20 ist mit einem nach
unten und nach außen abgeschrägten Teil 21c um den Rand des zylindrischen Ausgabebereichs 21b versehen.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt, kann die Ausgabedüse 21 entsprechend dem Sprühwinkel und der gewünschten
Form variieren. Bei der dargestellten Ausführungsform kann der Düsensockel 20 leicht durch Abschrauben
vom Grundkörper 11 entfernt und ersetzt werden.
Die unter Druck stehende Flüssigkeit, die in die Zuführungsleitung
18 gegeben wird, tritt tangential in die Wirbelkammer 12 durch die Einlaßöffnung 14 ein und
verursacht eine schnelle Wirbelbewegung der Flüssigkeit in der Kammer 12. Wenn die Flüssigkeit weiterhin
von der Zuführungsleitung 18 in die Wirbelkammer 12 gegeben wird, wird die in der Kammer 12 wirbelnde
Flüssigkeit durch die Ausgabedüse 21 des Düsensockels 20 nach außen in einem zentral-offenen, rotierenden
Strom mit einer Geschwindigkeit ausgestoßen, die ausreicht, um einen relativ dünnen, hohlen Sprühnebel 2 5
zu erzeugen, wie er in der Fig.2 angedeutet ist. Der resultierende Luftkern innerhalb des hohlen und konischen
Sprühmusters erstreckt sich durch die Ausgabedüse 21 in die Wirbelkammer 12 und endet an dem untersten
Luftwirbel 25a. Die Gleichmäßigkext des Volumens sowie der Richtung des Sprühnebels wird, wie bereits
bekannt, negativ beeinflußt, wenn die Drehachse der Flüssigkeit und damit der Luftkern bezüglich der Achse
der Wirbelkammer 12 und der Ausgabedüse 21 verändert wird.
Gemäß der Erfindung weist der Düsenkörper 11 einen axial versetzten Wirbelkammer-Ständer auf, der sich
vom Boden der Wirbelkammer 12 nach oben erstreckt und der die Führung der Flüssigkeit, die in geeigneter
tangentialer Richtung in die Wirbelkammer 12 eingeführt wurde, unterstützt und der mit einem ausgesparten
oberen Ende versehen ist, das die axiale Lage der wirbelnden Flüssigkeit in der Kammer aufrechterhält
und die Abnutzung durch den Luftkern verringert. Zu diesem Zweck weist bei der dargestellten Ausführungsform der Grundkörper 11 einen integriert ausgebildeten
und gerade stehenden Ständer 28 auf, der sich vom Boden 13 der Wirbelkammer 12 bis zu einer Höhe erhebt, die
das Niveau einer oberen Peripherie 14a der Einlaßöffnung hat, wie es in der Fig.2 dargestellt ist, und zwar derart,
daß der Ständer 28 sich im wesentlichen über eine Seite des Wegs der Flüssigkeit erstreckt, die in die
Wirbelkammer 12 eingeführt wird. Der Durchmesser des dargestellten Ständers 28 ist ungefähr halb so groß wie
der Durchmesser der Wirbelkammer 12. Die Einlaßöffnung
14, die einen Durchmesser bis zur Hälfte des Durchmessers der Wirbelkammer 12 haben kann, ist in diesem
Fall geringfügig kleiner. Die unter Druck stehende Flüssigkeit, die durch die Einlaßöffnunq 14 in die
Wirbelkammer 12 gegeben wird, bewegt sich dabei um eine übliche Seite des Ständers 28, wie man am besten
aus der Fig.3 erkennt, wo der Ständer 28 so ausgerichtet ist, daß er den Flüssigkeitsstrom in die
richtige Richtung führt.
Erfindungsgemäß ist das obere Ende des Wirbelkammer-Ständers 28 mit einer Aussparung 29 versehen, die dazu
dient, den Luftkern der wirbelnden Flüssigkeit koaxial in der Wirbelkammer zu halten, damit die Gleichförmigkeit
des Sprühnebels 25 verbessert wird, während gleichzeitig die Abnutzung des Grundkörpers 11 durch den
Luftkern verringert wird. Die dargestellte Aussparung 29 besitzt eine konkave sphärische Form, wobei ein
äußerer Peripherierand 29a kreisförmig ausgebildet und bezüglich der Ausgabedüse 21 konzentrisch angeordnet
ist.
Während andere Formen der Aussparungen vorgesehen sein können, sollte die Aussparung 29 einen vorzugsweise
stetig gekrümmten ununterbrochenen Peripherierand 29a aufweisen, der das Zurückhalten des untersten Luftwirbels
des Luftkerns erleichtert, ohne die wirbelnde Flüssigkeit zu unterbrechen oder unerwünschte Turbulenzen
bei dieser zu verursachen.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Düse hat sich herausgestellt,
daß der mit einer Aussparung 29 versehene und geradestehende Wirbelkammer-Ständer 28 tatsächlich
wirkungsvoll die richtige axiale Lage des Luftkerns aufrechterhält, ohne eine merkliche Abnutzung durch den
Luftkern zu bewirken. Es wurde außerdem gefunden, daß die Grundform der Düse abgeändert werden kann, damit
sie sich verschiedenen Kapazitäten anpaßt, ohne daß hierdurch die verbesserten Abnutzungs- und Sprüheigenschäften
der Düse berührt wurden. Beispielsweise wurde festgestellt, daß derselbe Grunddüsenkörper 11 mit verschiedenen
Düsensockeln 20 verwendet werden kann und gleichzeitig alle Vorteile der Erfindung beibehalten
werden.
Bei einem Standard-Düsenkörper 11 mit aufragendem Wirbelkammer-Ständer 28, der sich bis zu einen Niveau
erstreckt, das sich auf der Höhe des oberen Umfangs der Einlaßöffnung 14 oder geringfügig darüber be- x
findet, kann derselbe Körper 11 für Düsen mit zunehmend größeren oder kleineren Einlaßöffnungen 14
verwendet werden.
Es versteht sich für den Fachmann, daß der Düsenkörper eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht, da Düsen
von verschiedener Größe und Kapazität einfach dadurch hergestellt werden können, daß lediglich die Einlaßöffnung
geändert wird. Man erkennt ebenfalls, daß der Düsenkörper mit herkömmlichen Techniken wirtschaftlich
gefertigt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform wurde ein Grundkörper 11 in Kunststoffspritzguß
gezeigt, der einen integral ausgebildeten, nach oben gerichteten Wirbelkammer-Ständer 28 aufweist. Es
ist jedoch ohne weiteres erkennbar, daß der Düsenkörper leicht aus einem Vorrat herausgearbeitet oder
durch Metallformen hergestellt werden könnte. Obwohl der dagesteilte Wirbelkammer-Ständer 28 ein integraler
Bestandteil des Körpers ist, könnte er auch als getrenntes und ersetzbares Teil ausgebildet sein, das
beispielsweise mit dem Körper über eine Schraubver-
-11-bindung gekoppelt ist.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß die Wirbelsprühdüse gemäß der Erfindung verhältnismäßig
einfach und wirtschaftlich herzustellen ist, daß sie die Abnutzung durch den Luftkern und die
Lage des Luftkerns wirkungsvoll steuert und daß sie geeignet ist, sich Varianten mit verschiedenen
großen Eingängen und Sprühdüsenkapazitäten anzupassen.
Leerseite
Claims (11)
1.) Sprühdüse mit einer Einlaßöffnung und einer Ausgabedüse,
dadurch aekennzeichnet, daß zwischen der Einlaßöffnung (14) und der Ausgabedüse (21) ein
Ständer (28) koaxial zur Ausgabedüse (21) vorgesehen ist, der eine Aussparung (29) aufweist.
2. Sprühdüse für die Erzeugung eines hohlen, konischen Sprühnebels mit einem zentralen Luftkern, gekennzeichnet durch
einen Körper (11) mit einer Wirbel-
IQ kammer (12), die eine runde Seitenwand und eine
Bodenwand (13) aufweist, wobei der Körper (11) eine Einlaßöffnung (14) zur Führung der Flüssigkeit in
einer im wesentlichen tangentialen Richtung in die runde Wirbelkammer (12) aufweist, und wobei Mittel vorgesehen
sind, die den Oberteil der Wirbelkammer (12)
abschließen und eine Ausgabedüse (21) bilden, die koaxial zu der Wirbelkammer (12) angeordnet ist,
daß ferner ein Ständer (28) vorgesehen ist, der sich vom Boden (13) der Wirbelkammer (12) nach oben erstreckt
und unter Druck stehende Flüssigkeit, die in die Wirbelkammer (12) eingeführt wurde, von der Einlaßöffnung
(14) in der richtigen Wirbelrichtung um die runde Seitenwand der Wirbelkammer (12) führt, wobei
dieser Ständer (28) eine mit einer Aussparung (29) versehene Oberseite aufweist, die das unterste Ende
des Luftkerns der wirbelnden Flüssigkeit in der Wirbelkammer (12) aufnehmen kann, um die richtige
axiale Lage des Luftkerns und der wirbelnden Flüssigkeit beizubehalten und um Schaden durch den Luftkern
und durch die wirbelnde Flüssigkeit von dem Körper (11) fernzuhalten-
3. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
net, daß der Ständer (2 8) der Wirbelkammer (12) in den Körper (11) integriert ist und einen Durchmesser
von ungefähr der Hälfte des Durchmessers der Wirbelkammer (12) aufweist.
4. Sprühdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (28) konzentrisch in der Wirbelkammer
(12) angeordnet ist.
5. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (29) in bezug auf die Wirbelkammer (12) und der Ausgabedüse (21) konzentrisch angeordnet
ist.
6. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (28) eine konkave sphärische Aussparung (29) aufweist.
-3-
7. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (29) einen stetig gekrümmten, ununterbrochenen Rand (29a) auf der
Oberseite des Ständers (28) bildet.
8. Sprühdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (29) des Ständers (28) einen ununterbrochenen runden Rand auf der Oberseite des
Ständers (28) bildet.
9. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Ständer (2 8) nach oben bis zu einer Höhe erstreckt, die ungefähr das Niveau
des oberen Umfangs (14a) der Einlaßöffnung (14) hat.
10. Sprühdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ständer (28) bis zu einer Höhe erstreckt,
die geringfügig oberhalb des oberen Umfangs (14a) der Eintrittsöffnung (14) liegt.
11. Sprühdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (28) bis zu einer Höhe reicht, die
geringfügig unterhalb des oberen Umfangs (14a) der Eintrittsöffnung (14) liegt.
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