DE1285679B - Vorrichtung zur Zugabe von Schmelzzusaetzen - Google Patents
Vorrichtung zur Zugabe von SchmelzzusaetzenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description
1 ■.-■·■--■ ■ ■ ■■ 2 ·-■-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zu- schwinden und ihr Nutzeffekt gleichfalls herabgesetzt
gäbe von Schmelzzusätzen, bei der eine oben offene, - ' würde. Am günstigsten ist es daher, wenn die Seiteninsbesondere
runde Wanne mit koaxialem Ausguß wände der Wanne in einem konischen Winkel von und tangential in die Wanne mündendem Zufuhr- etwa 45° zueinander verlaufen. Dabei erfolgt auch
kanal vorgesehen ist. 5 eine optimal gegen Ausspülungen gesicherte Führung
Die bekannten Vorrichtungen besitzen vertikale des Schmelzflusses. In diesen Abmessungsverhält-Kammer-
bzw. Wannenseitenwände und sehen vor, nissen entsteht bei entsprechender kapazitiver Anpasdie
Zusätze seitlich dieser Kammer dem Schmelzfluß sung ein optimaler Wirbel. Unter kapazitiver Anpaszuzugeben.
sung ist dabei zu verstehen, daß der Ausguß im Ver-
Damit werden jedoch die mit der Zugabe von Zu- io hältnis zum Schmelzfluß nicht zu groß ist, so daß die
Sätzen, insbesondere von Zusätzen mit einem geringe- Innenfläche des Ausgusses nur bedeckt oder nur teuren
spezifischen Gewicht und/oder einem höheren weise bedeckt und nicht mindestens voll ausgefüllt
Schmelzpunkt als das Material der Schmelze verbun- wird, wobei die Zusätze auf der Schmelzoberfläche
denen Schwierigkeiten nicht ausreichend vermieden, verbleiben würden.
vor allem deshalb, weil die dafür notwendige Durch- 15 Günstig ist es auch, wenn sich der niedrigste Punkt
mischung unzulänglich ist. des Zufuhrkanals in einem etwa dem 2,5-fachen des
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der Durchmessers des Ausgusses entsprechenden Abstand
genannten Art zu schaffen, die die Nachteile des über dem unteren Ende der konischen Wanne be-Bekannten
vermeidet, bei der insbesondere also die findet.
Durchmischungswirkung entscheidend verstärkt und 20 Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nur wenig
damit die Qualität der Schmelze sowie das Anbrin- Raum benötigt, kann sie bei entsprechender kapazitigen
der Schmelzzusätze und damit die Wirtschaftlich- ver Anpassung ihrer Durchflußkapazität für jeden
keit der Erzeugung verbessert wird. Diese Vorrich- Ofen oder jeder Gießpfanne direkt zugeordnet werden,
rung soll zudem konstruktiv und für den Betrieb Die Ausführungsform der Erfindung ist im folgenoptimal
einfach, störungssicher und raumsparend sein. 25 den an Hand von Zeichnungen näher erörtert. Es zeigt
Die mit der Erfindung geschaffene Lösung besteht F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
in einer Vorrichtung der eingangs definierten Art, die mit den Merkmalen der Erfindung längs der Achse
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwände der der kegelförmigen Kammer bzw. Wanne und
Wanne bzw. Kammer praktisch vom oberen Rand der F i g. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Wanne bis zur Mündung des Ausgusses durchgehend 30 Fig. 1.
schräg verlaufen und daß der bzw. die Zufuhrkanäle In einem Block 1 aus Graphit oder feuerfestem
in die schräg verlaufenden Seitenwände der Wanne Material ist eine kegelförmige Wanne bzw. Kammer 2
münden. über einem koaxialen Ausguß 3 vorgesehen. Der Win-
Damit wird zusätzlich zur tangentialen Durch- kel an der Spitze des Kegels beträgt ungefähr 45°. In
wirbelung eine kräftige Injektionswirkung in der ab- 35 einer Höhe von höchstens dem 2,5-fachen Durchfließenden
Schmelze erzielt, und zwar auch unter ge- messer des Ausgusses 3 über dem unteren Ende der
ringstmöglicher Reibungsmöglichkeiten an den Seiten- Kammer 2, schließt ein Zuführungskanal 4 tangential
wänden der Wanne, so daß insbesondere auch leichte an die Kammer 2 an. Die eine schräge Wand des ZuZusätze
ohne weiteres der Schmelze zugesetzt werden führungskanals berührt den Kegel und die andere
können, die sonst wegen der Oberflächenspannung 40 Wand ist symmetrisch, so daß die beiden Wände des
der Schmelze nur unter großen Schwierigkeiten und Zuführungskanals 4 ungefähr denselben Winkel ein-Ausbringensverluste
in die Schmelze einzubringen schließen wie der Winkel an der Spitze des Kegels,
sind und größtenteil in der Schlacke verlorengehen. Der Boden des Zuführungskanals 4 ist nicht scharf-Mit
der Erfindung wird damit gleichzeitig eine ver- kantig, sondern abgerundet und der Zuführungsbesserte
Treffsicherheit für die Endanalyse und eine 45 kanal 4 wird nahe der Kammer 2 an seiner Oberseite
günstigere Reinheitsgrad-Qualität des Enderzeugnis- durch einen Fuchs 5 abgeschlossen, der einen Teil der
ses erreicht, wobei sie sich zudem auch durch leich- Wand der Kammer 2 bilden kann,
testmögliche Betriebsweise auszeichnet, indem die Der geschlossene Zuführungskanal 4 bildet die
Zusätze praktisch nur in die Wanne hineingeworfen Fortsetzung einer an ihrer oberen Seite offenen, sich
zu werden brauchen und in dieser sofort weggesaugt 50 neigenden Rinne 6, die beispielsweise an das Stichbzw,
mitgerissen werden. loch eines Kupolofens angeschlossen sein kann.
Die Erfindung ist vorzugsweise auch dadurch ge- Wenn eine Schmelze aus dem Kupolofen od. dgl.
kennzeichnet, daß die Seitenwände der Wanne in die Rinne 6 bis über die Höhe der Oberseite des Zueinem
konischen Winkel von etwa 30 bis 90° zuein- führungskanals 4 füllt, werden gegebenenfalls auf dem
ander verlaufen. Wenn der Winkel an der Spitze zu 55 Strom schwimmende Schlacken zurückgehalten und
klein ist, geht die Energie der einströmenden Schmelze abgeführt. Auf diese Weise wird eine so gut wie mögdurch
Wandreibung verloren und wird im Zentrum lieh gereinigte Schmelze in die Kammer 2 eingelassen,
des Wirbels der Druck zu niedrig, wodurch eventuell Infolge des fließenden Übergangs der äußersten Wand
Gase von dort nach oben hin ausgetrieben werden des Zuführungskanals 4 zur Seitenwand der Kam-
und die Zusätze nicht aufgenommen, sondern auch 60 mer 2 fließt der Schmelzstrom über diese Oberfläche
hochgeblasen werden, so daß sie nur unregelmäßig im aus und nimmt beim Sinken durch das Abnehmen des
Schmelzfluß verschwinden. Durchmessers von Anfang an an Rotationsgeschwin-
Wenn dagegen der Winkel an der Spitze zu groß digkeit zu. Hierdurch verteilt sich der Strom über den
ist, fängt der Wirbel zu schlürfen an und es entsteht ganzen Umfang und bildet einen Wirbel, dessen Tiefdie
Gefahr, daß neben den Zuschlagstoffen auch Gas 65 punkt allerdings vorzugsweise nicht unter dem Ende
mitgerissen wird und daß unter dem Behälter der der kegelförmigen Kammer 2 liegen soll.
Strahl von Spritzern und Tropfen unterbrochen wird, Die Zusätze werden in erster Linie zentral in die
wodurch die Zusätze zugleich aus dem Strahl ver- Kammer 2 eingeschüttet, und zwar entweder konti-
nuierlich oder diskontinuierlich. Wenn der vertikale Abstand zwischen dem Zuführungskanal 4 und dem
unteren Ende der Kammer 2 den genannten Wert um ein Mehrfaches übersteigen würde, so wäre es sehr
schwierig, einen Wirbel zu bilden. Die mitgeführten Stoffe blieben dann auf der Oberfläche liegen und
würden nicht in dem gewünschten Maß vom Strom mitgenommen.
In der kegelförmigen Kammer 2 entsteht ein Wirbel, wobei ein Kegel mit einem zu kleinen Spitzenwinkel
wie ein Zyklon wirken würde, und alle leichten Teile und Gase in das Zentrum hineinzöge. Hierdurch
würden die leichten Zuschlagstoffe nicht in den Strom gelangen, sondern aufschwimmen und nur unregelmäßig
in die Schmelze eingeführt werden. Wenn dagegen der Winkel an der Spitze zu groß ist, besteht
die Gefahr des Schlürfens, so daß mit dem Zusatzmaterial auch Gas mitgesaugt wird, das in dem hervorkommenden
Strahl von der Oberflächenspannung des flüssigen Metalls weggedrückt wird, wobei aber in so
den Spritzern und Tropfen auch ein Teil des Zuschlagstoffs verlorengeht.
Es gibt also bestimmte optimale Bedingungen, unter denen die leichten Zusätze wohl mitgenommen werden,
aber nicht die noch leichteren Gase bzw. Luft. Es besteht dann keine Gefahr, daß bei einer Unterbrechung
des Zusetzens ein unruhig hervorsprudelnder Strahl entstehen und Gas mitgerissen würde. Dadurch
ist es möglich, sowohl kontinuierlich wie auch diskontinuierlich Stoffe zuzusetzen, die mit Sicherheit
mit dem höchstmöglichen Nutzeffekt in die Schmelze hineingelangen.
Ersichtlicherweise kann der einfache Zuführungskanal in mehrere tangentiale Zuführungskanäle aufgeteilt
werden, so daß die Schmelze auch aus verschiedenen Quellen zugeführt werden kann. Weiterhin
ist der Fuchs 5 nur wahlweise verwendbar.
Bei einer Kapazität von ungefähr 7 Tonnen Gußeisen pro Stunde ist eine Öffnung des Ausgusses 3
von ungefähr 20 mm Durchmesser erwünscht, wobei ein Zuführungskanal 4 von dreieckigem Durchschnitt
mit einer Höhe von ungefähr 25 mm und einer oberen Breite von ungefähr 22 mm in eine kegelförmige
Kammer mit einem Spitzenwinkel von ungefähr 45° in einer Höhe von 50 mm über dem unteren Ende der
Kammer ausmündet. In dieser Kammer können Entschwefelungs- und Aufkohlungsmittel und auch Stoffe
zum Einimpfen oder Legieren der Schmelze zugesetzt werden. Unter Umständen ist es selbst möglich, mehrere
dieser Vorrichtungen kaskadenweise hintereinander zu schalten, wenn nur zwischen den einzelnen
Vorrichtungen eine ausreichende Verweilzeit realisiert werden kann.
Bei anderen Schmelzen als Gußeisen und bei anderen Zusätzen soll der Winkel an der Spitze der
Kammer den Eigenschaften der Schmelze angepaßt werden, während die Lage des Zuführungskanals
über dem unteren Ende in Abhängigkeit des spezifischen Gewichts der zu verarbeitenden Schmelze nur
einer geringen Änderung bedarf. Die Kammerwand braucht nicht rein kegelförmig zu verlaufen, sondern
kann auch die Form eines Teiles eines Rotationshyperboloids sein, vorausgesetzt, daß darin der erforderliche
Wirbel entsteht.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Zugabe von Schmelzzusätzen, bei der eine oben offene, insbesondere runde
Wanne mit koaxialem Ausguß und tangential in die Wanne mündendem Zufuhrkanal vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Wanne bzw. Kammer (2) praktisch
vom oberen Rand der Wanne bis zur Mündung des Ausgusses (3) durchgehend schräg verlaufen
und daß der bzw. die Zufuhrkanäle (4) in die schräg verlaufenden Seitenwände der Wanne
münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Wanne (2)
in einem konischen Winkel von etwa 30 bis 90° zueinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Wanne (2)
in einem konischen Winkel von etwa 45° zueinander verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
niedrigste Punkt des Zufuhrkanals (4) in einem etwa dem 2,5-fachen des Durchmessers des Ausgusses
(3) entsprechenden Abstand über dem unteren Ende der konischen Wanne (2) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
die Zuführungskanäle (4) auf ihrer zur Längsachse der Wanne (2) radial äußeren Seite eine in
Umfangsrichtung abgeflachte Wand besitzen, die in Querrichtung praktisch parallel zur schrägen
Seitenwand angeordnet ist, und daß die Zuführungskanäle leicht schräg zum Ausguß (3) hin geneigt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Zufuhrkanals (4) vor seiner Einmündung in die Wanne (2) ein Fuchs (5) vorgeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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