DE395763C - Schleudertrommel - Google Patents

Schleudertrommel

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DE395763C
DE395763C DEP40455D DEP0040455D DE395763C DE 395763 C DE395763 C DE 395763C DE P40455 D DEP40455 D DE P40455D DE P0040455 D DEP0040455 D DE P0040455D DE 395763 C DE395763 C DE 395763C
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DEP40455D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleudertrommel. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel mit Tellereinsatz, welche einen auf das Einlaufrohr aufsteckbaren Verteiler hat. Um unter Wahrung einer leichten Zusammensetzbarkeit, Auseinandernehmbarkeit und guten Reinigungsmöglichkeit bei einer solchen Schleudertrommel nach Möglichkeit Stauungen und Wirbelbildungen zu vermeiden, kennzeichnet sich die Schleudertrommel gemäß der Erfindung dadurch, daß die Durchflußquerschnitte an der Übergangsstelle vom Einlaufrohr zum Verteiler und im Sammelraum der spezifisch schwereren Flüssigkeit, im Falle von Milch also der Magermilch, in der Strömungsrichtung zunehmen. Eine vorteilhafte Ausführungsform ist die, daß das Einlaufrohr an der Übergangsstelle zum Verteiler, wo sich die Durchtrittsschlitze befinden, als Kegelstutzen ausgebildet ist, so daß also in diesem Bereich der Ringraum, in den die Flüssigkeit, also beispielsweise die Milch, strömt, um dann weiter senkrecht abwärts zu fließen, einen dreieckigen Querschnitt hat und so die einströmende Milch zwanglos ohne Wirbelbildung entsprechend der durch die schrägen Schlitze zutretenden Flüssigkeitsmenge überströmen kann. Ist statt dessen das Einlaufrohr durchgehend zylindrisch gestaltet, so wird der zunehmende Querschnitt im Bereich der Zutrittsschlitze beim Verteiler dadurch erreicht, daß in der Wandung desselben Zuführungskanäle gebildet werden, die eine in der Strömungsrichtung zunehmende Breite haben. Bei dieser Ausführungsform ist es weiter vorteilhaft, zwischen diesen Zuführungskanälen für die Schleuderflüssigkeit Steigkanäle in Form dreieckiger, d. h. nach oben in der Breite zunehmender Wandschlitze am Verteiler vorzusehen, in denen die spezifisch leichte Flüssigkeit, bei Milch also der Rahm, beim Austritt aus dem Tellereinsatz zwanglos und möglichst ohne Stauung und Wirbelbildung nach oben steigen kann.
  • Der zunehmende Durchflußquerschnitt für die aufsteigende schwerere Flüssigkeit, bei Milch also die Magermilch, wird dadurch erreicht, daß die Trommelwandung im Bereich des Sammelraumes der Magermilch einen sich nach oben erweiternden Ringraum zwischen der Trommelwand und den Tellerrändern bildet.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Abb. i bis 5 veranschaulichen eine Ausführungsform, und zwar zeigt Abb. i die Trommel im geschnittenen Aufriß, Abb. 2 in teilweise geschnittenem Grundriß. In den Abb. 3, 4 und 5 ist der bei dieser Trommel verwendete Verteiler im geschnittenen Aufriß, im Grundriß und in einem Schnitt nach Linie V-V der Abb. 3 dargestellt. Die Abb. 6 bis i i veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der Schleudertrommel. Abb. 6 zeigt die Schleudertrommel im Längsschnitt, Abb. 7 dieselbe im Querschnitt. In den Abb. 8, 9, to und ii ist der bei dieser Schleudertrommel verwendete Verteiler im Längsschnitt, in Ansicht, in einem Grundriß und einem Querschnitt nach Linie XI-XI der Abb. 9 dargestellt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist i der Trommelboden und 2 das auf dem Trommelboden zentrisch angeordnete Einlaufrohr. Das Einlaufrohr 2 ist mit dem Trommelboden aus einem Stück hergestellt. In der Bohrung des Einlaufrohres 2 sitzt ein Zwischenstück 3, welches das Einlaufrohr in zwei Teile teilt. Der untere Teil dient zur Aufnahme der Triebspindel q., der obere Teil bildet das eigentliche Einlaufrohr. 5 ist eine Kupplung, z. B. ein Zapfennutverschluß, der die Triebspindel q. mit dem Zwischenstück 3 kuppelt. Auf dem Einlaufrohr 2 ist der Verteiler x auswechselbar aufgesteckt. Derselbe weist einen oder mehrere Zuführräume y auf, die im Bereiche . ihrer Zuströmöffnung 15 in der Strömrichtung der Flüssigkeit sich allmählich verbreitern.
  • Der Verteiler x kann verschieden ausgebildet sein, desgleichen können die Zuführräume y verschieden ausgebildet und verschieden angeordnet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. i bis 5 besteht der Verteiler aus einer innen vollkommen zylindrischen Hülse io und einem Sockel ii. Der Sockel ist auf seinem Umfang konisch ausgebildet und stützt sich mit seiner unteren Basisfläche auf den Trommelboden i auf. In den Sockel ri sind radiale Verteilöffnungen 12 eingearbeitet. Die Zuführräume y liegen bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem Verteiler x und dem Einlaufrohr; sie bestehen, wie die Abb. i und 2 zeigen, aus einem Ringraum, der durch einen Schlitz 15 mit dem Innern des Einlaufrohres 2 verbunden ist. Die Verbreiterung des Zuführraumes y erstreckt sich nur auf die Zone des Zuströmschlitzes 15. Die Verbreiterung des Zuführraumes y wird bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch bewirkt, daß das Einlaufrohr 2 im Bereiche des Schlitzes 15 zu einem Kegelstutzen 14 ausgebildet ist. Der unterhalb des Zuströmschlitzes 15 befindliche Teil des Zuführraumes y weist gleichbleibenden Querschnitt auf. Am oberen Hülsenrand des Verteilers x ist ein gegen das Einlaufrohr 2 anliegender Dichtungsring 17 vorgesehen, der den Zuführraum y nach oben abschließt.
  • Auf der Außenseite der Verteilerhülse sind eine oder mehrere Rippen 2o angeordnet, die zum Führen der Teller 2i dienen. Zu diesem Zwecke weisen die Teller im Bereiche ihrer Aufsteckbohrung mehrere Ausschnitte 22 auf. Weiter sind die Teller 2i mit Ausschnitten 23 versehen, die, wie später beschrieben, zur Ableitung des spezifisch leichteren Flüssigkeitsteiles dienen. 25 sind mehrere in den Tellern vorgesehene Bohrungen; dieselben bilden bei zusammengebautem Tellereinsatz nach aufwärts führende Kanäle, die zweckmäßig über den Verteilöffnungen i2 liegen. 26 sind die auf den Tellern vorgesehenen Distanzierstücke, 27 die über dem Tellereinsatz befindliche Abschlußhaube. Die Abschlußhaube 27 weist einen Aufsatz 28 auf, dessen oberer Rand 28' sich gegen das Einlaufrohr anlegt. Derselbe dient zum Abschließen des zwischen Einlaufrohr 2 und dem Aufsatz 28 verbleibenden Ringraumes.
  • Die vorstehend beschriebenen Teile der Schleudertrommel sind von einem Trommelmantel 3o eingeschlossen, der aus einem unteren Kegelteil 3i und einem oberen Kegelteil 32 besteht. Der untere Teil 31: schließt mit den Tellern 21 einen nach oben sich erweiternden Ringraum 33 ein. Dieser Ring raum bildet den Ableitungsraum für die spezifisch schwerere Flüssigkeit und zugleich den Schlammraum. Der obere Teil 32 weist eine Bohrung 34 zum Ableiten der abgeschleuderten, spezifisch schwereren Flüssigkeit auf. 35 ist eine im Trommelhals 36 vorgesehene Bohrung, die mit dem Innern des Hülsenstückes 28 der Abschlußhaube in Verbindung steht und zur Ableitung der spezifisch leichteren Flüssigkeit dient. Die Befestigung des Trommelmantels auf dem Einlaufrohr erfolgt durch eine Mutter 37.
  • Die zu schleudernde Flüssigkeit, z. B. Milch, wird in das Einlaufrohr eingeleitet und gelangt von diesem durch den Schlitz 15 in den Zuführraum y. Da der Zuführraum y im Bereiche des Schlitzes 15 einen in der Strömrichtung der Flüssigkeit allmählich sich verbreiternden Querschnitt aufweist, so können bei dem Obertritt der Flüssigkeit vom -Einlaufrohr 2 in den Zuführraum y weder Stauungen noch Wirbelbildungen eintreten. Weiter wird durch den so ausgebildeten Zuführraum y eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit im Zuführraum gewährleistet, indem die Flüssigkeit den ganzen Zuführraum unterhalb des Schlitzes 15 voll ausfüllt und mit gleicher Geschwindigkeit und gleichem Drucke den Verteilöffnungen 12 zufließt. Die aus den Verteilöffnungen 12 gleichmäßig austretende Flüssigkeit wird nunmehr entsprechend dem spezifischen Gewicht ihrer Bestandteile in zwei Teile geteilt. Die spezifisch leichtere Flüssigkeit wird gegen den Verteiler gedrängt, steigt durch die Ausschnitte 23 hoch, gelangt in das Innere des Hülsenteiles 28 und von dort durch die Öffnung 35 in den Sammelteller. Der spezifisch schwerere Flüssigkeitsbestandteil wird zufolge der auf ihn -vergrößert einwirkenden Fliehkraft aus dem Tellereinsatz in den Ringraum 33 ausgeschleudert. Da dieser Ringraum 33 entsprechend der nach oben immer größer werdenden Flüssigkeitsmenge sich allmählich verbreitert, so tritt in dem Raum 33 weder eine Geschwindigkeitsverminderung ein noch entstehen in diesem Raum Wirbelbildungen und Stauungen. Aus dem Raum 33 fließt die spezifisch schwerere Flüssigkeit entlang der Außenseite der Abschlußhaube 27 nach aufwärts und gelangt bei 34 aus der Schleudertrommel.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 6 bis ii zeigt eine Schleudertrommel, bei welcher der Zuführraum y des Verteilers, der Ableitungsraum für die spezifisch leichtere Flüssigkeit und der Ableitungsraum für die spezifisch schwerere Flüssigkeit entsprechend der diesen Räumen zufließenden Flüssigkeitsmengen in der Strömrichtung der Flüssigkeit allmählich verbreiternden Querschnitt besitzen. Die Zuführräume y des Verteilers x werden bei diesem Ausführungsbeispiel von Kanälen 40 gebildet, deren jeder durch einen Schlitz 15 mit dem Einlaufrohr 2 in Verbindung steht. Die Kanäle 40 weisen im Bereiche der Zuströmschlitze 15 einen Durchflußquerschnitt auf, der sich in der Strömrichtung der Flüssigkeit allmählich vergrößert. Unterhalb der Schlitze 15 besitzen die Kanäle 40 gleichbleibenden Durchflußquerschnitt (vgl. Abb. 8). Die Zuführkanäle 40 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in dreieckigen Zähnen io' des Verteilers eingearbeitet, die an Stelle der Verteilerhülse auf dem Sockel ii des Verteilers sitzen. 41 ist ein im Sockel vorgesehener Ringkanal, der die Kanäle .1o miteinander verbindet. In dem Ringkanal 41 münden die Verteilöffnungen u.
  • Zwischen den Kanälen 40 sind Ausschnitte 45 vorgesehen. Die Ausschnitte besitzen bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dreieckige Form, so daß ihr lichter Querschnitt gegen den Hülsenrand allmählich zunimmt. Die übrige Bauart der Schleudertrommel gemäß den Abb. 6 bis ii ist die gleiche wie jene gemäß den Abb. i bis 5.
  • Die in das Einlaufronr eingeleitete Flüssigkeit, z. B. Milch, tritt durch die Schlitze 15 in die Kanäle 40 und wird durch diese abwärts geleitet. Da die Kanäle 40 im Bereiche der Schlitze 15 einen in der Strömrichtung der Flüssigkeit sich allmählich vergrößernden Querschnitt besitzen, der genau der mit dem Abstand von der oberen Schlitzkante allmählich zunehmenden Flüssigkeitsmenge angepaßt ist, so werden beim Durchfließen der Flüssigkeit durch die Kanäle 40 Wirbelbildungen und Stauungen wirksamst vermieden. Wirbelbildungen und Stauungen werden jedoch auch unterhalb der Schlitze 15 vermieden, da der Querschnitt der Kanäle 4o unterhalb der Schlitze 15 gleich ist (Abb. 8). Die Flüssigkeit kommt nunmehr zum Ringkanal 41, verteilt sich gleichmäßig in diesem und strömt mit gleicher Geschwindigkeit und gleichem Drucke durch die Verteilöffnungen 12 in den Tellereinsatz aus. In diesem findet die eigentliche Verteilung der Flüssigkeit und gleichzeitig eine Trennung der Flüssigkeit in den spezifisch leichteren und in den spezifisch schwereren Flüssigkeitsbestandteil statt. Die spezifisch leichtere Flüssigkeit wird gegen den Verteiler gedrängt und steigt in den Ausschnitten 45 hoch. Da die Ausschnitte 45 entsprechend der nach oben immer größer werdenden Flüssigkeitsmenge einen nach oben allmählich vergrößernden Querschnitt besitzen, so erfolgt die Ableitung der spezifisch leichteren Flüssigkeit ohne Wirbelbildungen und Stauungen. Die spezifisch schwerere Flüssigkeit wird in dem Ringraum 32 ausgeschleudert und gelangt von diesem durch die (Öffnung 34 in den Sammelteller. Zufolge der eigenartigen Ausbildung des Ringraums 32 können in diesem weder Wirbelbildungen noch Stauungen entstehen.
  • Die vorstehend beschriebenen Schleudertrommeln mit Tellereinsatz und mit auf dem Einlaufrohr aufgesteckten Verteiler gewährleisten zufolge der eigenartigen Ausbildung ihrer Zufluß- und Abflußräume große Betriebssicherheit bei Vermeidung sämtlicher Flüssigkeitsstauungen und Wirbelbildungen. Dies spielt insbesondere bei Milchschleudern eine große Rolle, da, wie bekannt, Milch bei Wirbelbildungen und Stauungen sehr leicht sich zersetzt. Außerdem gewährleisten die vorstehend beschriebenen Schleudertrommeln leichte Reinigung und rasche Zerlegung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudertrommel mit Tellereinsatz und einem auf dem Einlaufrohr aufsteckbaren Verteiler, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußquerschnitte an der Übergangsstelle vom Einlaufrohr zum Verteiler und im Sammelraum der spezifisch schwereren Flüssigkeit in der Strömungsrichtung zunehmen.
  2. 2. Schleudertrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergang zwischen Einlaufrohr (2) und Verteiler (x) durch einen Kegelstutzen (14) gebildet wird, in dem sich die Durchtrittsschlitze (15) befinden.
  3. 3. Schleudertrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Verteilers (x) Zuführungskanäle (4o) vorgesehen sind, deren Querschnitte im Bereich der Durchtrittsschlitze (15) sich in der Strömungsrichtung verbreitern.
  4. 4. Schleudertrommel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Verteilers (x) zwischen den Zuführungskanälen (4o) Steigkanäle (45) vorgesehen sind, deren Querschnitte gegenüber dem oberen Verteilerrand zunehmen.
  5. 5. Schleudertrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (30) im Bereich der Tellerränder derart kegelförmig gestaltet ist, daß zwischen Trommelwand und Tellerrändern ein vom Trommelboden (i) nach oben sich verbreiternder Ringraum (33) gebildet wird.
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