DE60104117T2 - Nicht tropfender glasflaschenhals - Google Patents

Nicht tropfender glasflaschenhals Download PDF

Info

Publication number
DE60104117T2
DE60104117T2 DE60104117T DE60104117T DE60104117T2 DE 60104117 T2 DE60104117 T2 DE 60104117T2 DE 60104117 T DE60104117 T DE 60104117T DE 60104117 T DE60104117 T DE 60104117T DE 60104117 T2 DE60104117 T2 DE 60104117T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
neck
groove
bottle
bottle according
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60104117T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60104117D1 (de
Inventor
Nicolo Grillo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE60104117D1 publication Critical patent/DE60104117D1/de
Publication of DE60104117T2 publication Critical patent/DE60104117T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/06Integral drip catchers or drip-preventing means

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Glasflaschen, insbesondere aber nicht ausschließlich Weinflaschen. Genauer betrifft sie eine Flasche mit einem Antitropf-Hals.
  • Eine Flasche mit den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der WO-A-8907553 beschrieben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie wohlbekannt ist, besteht eine Unannehmlichkeit in der Tatsache, dass nach jedem Gießvorgang von Wein aus einer Flasche Reste dazu neigen, sich an ihrem Hals nahe der Mündung zu bilden, durch welche der Wein ausfließt. Diese Erscheinung, die – allgemein gesprochen – bei jeglicher Art von Flüssigkeit auftritt, ist insbesondere relevant und störend im Fall von Wein. Wein hat nämlich eine relativ niedrige Viskosität, und die Reste fließen leicht und schnell längs des Körpers der Flasche zu der Auflageebene abwärts. Wenn sie die Oberfläche erreichen, wird die letztere zusammen mit dem Tischtuch, mit welchem die Oberfläche üblicherweise bedeckt ist, beschmutzt. Weinverschmutzungen sind sehr schwer zu entfernen. Durch verschiedene offensichtliche Flecke bleibt die Oberfläche unentfernbar verschmutzt, insbesondere wenn sie aus Marmor oder Holz besteht, die nicht geeignet vorbehandelt sind. Dasselbe gilt für Tischdecken. Ferner bleibt der Körper der Flasche schmutzig und glitschig, und aus diesem Grund ist seine Verwendung unangenehm und nachteilig.
  • Eine Bandbreite von verschiedenen Lösungen wurde in der Vergangenheit vorgeschlagen, um diese Unannehmlichkeit zu überwinden. Entsprechend vielen von ihnen ist die Mündung der Flasche fest oder beweglich mit einem zusätzlichen Antitropf-Element versehen, das in einer Leitung oder einer Hülse besteht, die innerhalb der Mündung in Eingriff ist. Das Element kann dank einer besonderen Form oder der Charakteristika des Materials, aus dem es besteht, die Bildung und/oder das Tropfen der Reste verhindern. Selbst ohne die Wirksamkeit solcher Systeme in Betracht zu ziehen, war ihr Erfolg beachtlich benachteiligt durch die konstruktive Komplikation, die sie enthalten, und folglich durch die höheren Produktionskosten, die aus der Anwesenheit eines zusätzlichen Elements erhalten werden. Daneben verursachen viele dieser Lösungen eine beachtliche Verschlechterung der Ästhetik der Flasche, und sie wurden aus diesem Grund abgelehnt.
  • Bei anderen bekannten Systemen ist die äußere Oberfläche des Flaschenhalses nahe der Mündung modifiziert, um das Tropfen der Flüssigkeit daran zu stoppen/stagnieren. Jedoch wurden selbst in diesem Fall ein oder mehrere zusätzliche(s) Element(e) zu der herkömmlichen Glasstruktur der Flasche mit denselben Nachteilen der vorher angegebenen Lösungen hinzugefügt. Es sind auch Bemühungen bekannt, um den Flaschenhals mit integralen Stoppeinrichtungen zu versehen, die während des For mungsschrittes des Glasmaterials erhalten werden. Diese Bemühungen waren erfolglos, weil sie keine adäquate Eignung zum Stoppen der Reste mit einer befriedigenden Ästhetik und zudem bei verringerten Produktionskosten erfüllen konnten.
  • Überblick über die Erfindung
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme fand der Anmelder überraschenderweise eine Lösung, die es, bei einer Glasflasche angewandt, insbesondere aber nicht ausschließlich einer Weinflasche des sogenannten "kapsellosen" Typs, gestattet, das Tropfen der Flüssigkeitsreste mit einer extrem gefälligen Ästhetik und vor allem mit Produktionskosten perfekt zu verhindern, die im wesentlichen äquivalent jenen einer herkömmlichen Flasche sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Glasflasche geschaffen, die einen Hals, der nach oben eine Mündung bildet, durch welche die Flüssigkeit ausfließt, und Einrichtungen enthält, um Flüssigkeitsreste am Tropfen an der Außenoberfläche des Halses zu hindern, welche Einrichtungen nahe der Mündung angeordnet sind, welche Einrichtungen wenigstens eine ringartige Nut enthalten, die integral in der Außenoberfläche des Halses gebildet und durch einen kegelstumpfartigen Teil der Oberfläche, der koaxial zur Mittelachse des Halses ist und einen Durchmesser hat, der abwärts abnimmt, und durch einen ringartig geformten Teil definiert ist, der an einer Ebene liegt, die im wesentlichen normal zu der Achse des Halses ist und glatt mit dem kegelstumpfartigen Teil verbunden ist, wobei der maximale Durchmesser des ringartig geformten Teils im wesentlichen gleich dem maximalen Durchmesser des kegelstumpfartigen Teils ist.
  • Die wenigstens eine Nut, die geformt ist, wie angegeben ist, kann adäquat die Flüssigkeitsreste stoppen, die erzeugt werden, nachdem dieselbe Flüssigkeit aus der Flasche ausgegossen wurde. Reste fließen längs des kegelstumpfartigen Teils ab wärts und verteilen sich über den ringartig geformten Teil, wobei sie einen Zustand erreichen, in welchem die Adhäsion an der Oberfläche des Glases dazu neigt, die Gravitationskraft zu übersteigen. Andererseits kann diese Nut leicht direkt beim Glasformungsschritt mittels einer Form erhalten werden, die hinsichtlich einer herkömmlichen minimal modifiziert ist. Daneben beeinträchtigen die Linearität und Nüchternheit der Form der Nut die Ästhetik der Flasche nicht.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei Nute vorgesehen, noch bevorzugter drei oder vier, die in Reihe angeordnet sind, so dass der ringartig geformte Teil einer Nut mit dem kegelstumpfartigen Teil der benachbarten unteren Nut abgerundet ist, wobei der Radius viel enger als die Kehle am Boden der Nut ist. Auf diese Weise können selbst relativ umfangreiche Flüssigkeitsreste, die eine erste Nut überschwemmen können, durch die nächsten gestoppt werden.
  • Bei einer bevorzugtesten Lösung ist die Neigung des kegelstumpfartigen Teils zwischen 22° und 24° enthalten und die Breite der Nut, gemessen axial zwischen dem relevanten ringartig geformten Teil und dem der benachbarten höheren Nut, ungefähr 6 mm. Dies impliziert eine Nuttiefe, radial gemessen, gleich 4 mm. Ein exzellentes Ergebnis hinsichtlich der Eignung des Stoppens der Reste wird somit erhalten, ohne die Glasdicke in Relation zum Hals übermäßig zu verringern, und daher wird eine strukturelle Schwächung sowie die Ausbildung von Einwärtsrippen vermieden, die ein Hindernis wären, wenn der Korkstöpsel eingesetzt/entfernt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Glasflasche mit einem Antitropf-Hals gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels davon, das als ein Beispiel, aber nicht beschränkend hergenommen wird, unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen klarer dargestellt, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Flasche gemäß der vorliegenden Erfindung ist und
  • 2 eine Seitenansicht, makroskopisch vergrößert, des oberen Endes des Halses der Flasche ist, die in der 1 gezeigt ist.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren enthält eine Weinflasche, die aus Glas besteht, herkömmlicherweise einen zylindrischen Körper 1, von dessen oberen Teil ein Hals 2 koaxial absteht. Der Hals 2 ist zum Beispiel und typischerweise ebenfalls zylindrisch, aber mit einem viel kleineren Durchmesser. An dem oberen Ende hat der Hals 2 eine Mündung 3, durch welche die Flüssigkeit, die in der Flasche enthalten ist, ausfließt. Gemäß der Erfindung ist an der Außenoberfläche des Halses 2 nahe der Mündung 3 wenigstens eine ringartige Nut 4 gebildet, deren Funktion es ist, das Tropfen von Resten von Flüssigkeit, nachdem dieselbe aus der Mündung gegossen wurde, zu verhindern.
  • Genauer unter Bezugnahme insbesondere auf die 2 ist eine Nut 4 durch einen kegelstumpfartigen Teil 5 der Außenoberfläche, der koaxial zur Mittelachse des Halses – bezeichnet mit X – ist und einen Durchmesser hat, der abwärts abnimmt, und durch einen ringartig geformten Teil 6 definiert, der an einer Ebene liegt, die im wesentlichen (aber vorzugsweise nicht genau, wie nachfolgend erklärt ist) normal zur Achse X ist. Die kegelstumpfartigen und ringartig geformten Teile 5 und 6 deren jeweilige maximale Durchmesser im wesentlichen gleich sind, sind glatt miteinander verbunden. Unter Betrachtung der typischen Flaschengrößencharakteristika, auf die nachfolgend als eine Basis Bezug genommen wird, wird dieser Glättungseffekt mit einem Verbindungsradius von ungefähr 1 mm (oder selbst mit einem leicht kleineren) erhalten.
  • Bei dem dargestellten Beispiel sind vier Nute 4 in Reihe vorgesehen, wobei jeder ringartig geformte Teil 6 mit dem benachbarten unteren kegelstumpfartigen Teil 5 abgerundet ist, welcher Radius viel enger als die Kehle am Boden der Nut ist. Die erste Nut 5 (das heißt die höchste) und die letzte (die unterste) sind jeweils benachbart einer Oberendevergrößerung 8, die eine aufwärts gerichtete Seite 8a definiert, an welcher sich die Mündung 3 öffnet, und zu einem unteren Ring 7, unter welchem der verbleibende Teil des Halses 2 verläuft. Eine weitere ringartige rinnenartige Nut 9 kann in der Vergrößerung 8 ausgebildet sein.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Neigung jedes kegelstumpfartigen Teils 5, bezeichnet mit α, ungefähr 22–24° und die Breite jeder Nut 4 – vorgesehen als der axial gemessene Abstand D zwischen zwei aufeinanderfolgende ringartig geformten Teilen 6 – ist ungefähr 6 mm. Daraus folgt, dass die Nut eine Tiefe P, radial gemessen, von ungefähr 4 mm hat. In dieser Hinsicht ist zu beachten, dass die allgemeine Größe (Außen- und Innendurchmesser) des Flaschenhalses ein Ergebnis von im wesentlichen standardisierten Designparametern ist, für die es daher erforderlich ist, eingehalten zu werden.
  • Unter Beachtung einer solchen Beschränkung machen es die oben angegebenen optimalen Werte möglich, um hinsichtlich der herkömmlichen zylindrischen Gestalt die Zunahme der nutzbaren Oberfläche zum Abbremsen der Reste zu maximieren, wobei gleichzeitig ein verringertes axiales Segment des Halses beeinträchtigt ist, und vor allem eine übermäßige Verringerung der Glasdicke zu vermeiden. Dieser letzte Aspekt ist sehr wichtig, weil, wenn die Dicke unter einen bestimmten Wert abnimmt, die Struktur schwächer wird und die Innenoberfläche des Halses 2 im Hinblick auf den Boden der Nute 4 Rippen bildet, die sich auswärts krümmen, um ein Hindernis zu sein, wenn der Korkstöpsel eingesetzt und entfernt wird.
  • Wie oben angegeben ist, liegt der ringartig geformte Teil 6 vorzugsweise nicht an der Ebene, die normal zur Achse X des Halses 2 ist, sondern ist bezüglich dieser Ebene um einen Verzugwinkel β von ungefähr 4° geneigt, dank denen die Bildung von Oberflächendefekten vermieden ist.
  • Es ist zu erkennen, dass die Flasche gemäß der Erfindung auf Grund ihrer einfachen axialsymmetrischen Struktur mit derselben Technik von herkömmlichen Flaschen hergestellt werden kann, wobei einfach eine geeignet modifizierte Form verwendet wird. Die Flasche wird insbesondere geeignet zum Übernehmen des Schließsystems ohne eine Schutzkapsel sein, d. h. das System, bei welchem eine Garantiedichtung nur die aufwärts gerichtete Seite 8a beeinträchtigt, in welcher sich die Mündung 3 öffnet. Tatsächlich können, wenn eine Kapsel die Seitenoberfläche des Halses 2 nicht bedeckt, die Nute 4 ihre Antitropf-Funktion sofort und direkt erfüllen. Wenn andererseits die herkömmliche Kapsel vorhanden ist, ist sie vollständig zu entfernen, wenn die Flasche geöffnet wird.
  • Selbst wenn in der Beschreibung und in den Zeichnungen immer auf eine Flasche des sogenannten "Bordolese"-Typs Bezug genommen wurde, kann natürlich die vorgeschlagene Lösung mit geringfügigen Änderungen für andere Arten von Weinflaschen, zum Beispiel die "Borgognotta" und "Alsaziana" und auch für andere Flüssigkeiten geeignet sein, für welche analoge Antitropf-Erfordernisse entstehen, insbesondere Öl. Wie angegeben ist, ist die Anordnung von vier Nuten 4 in einer Reihe ausreichend, um das Tropfen von selbst relativ reichlichen Flüssigkeitsresten zu stoppen. Andererseits kann, wenn es gemäß den spezifischen Umständen geeignet ist, eine unterschiedliche Anzahl von Nuten angenommen werden.
  • Variationen und/oder Modifikationen können bei der Glasflasche mit einem Antitropf-Hals gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung selbst abzuweichen.

Claims (6)

  1. Glasflasche, enthaltend einen Hals (2), der eine nach oben gerichtete Mündung (3) bildet, durch welche die Flüssigkeit ausfließt, und Einrichtungen (4), um zu verhindern, dass Flüssigkeitsreste an der Außenoberfläche des Halses (2) herabtropfen, welche Einrichtungen nahe der Mündung (3) angeordnet sind, welche Einrichtungen (4) wenigstens eine ringartige Nut (4) enthalten, die integral in der Außenoberfläche des Halses (2) ausgebildet ist, welche Nut (4) durch einen frustokonischen Teil (5) der Oberfläche bestimmt ist, koaxial zur Mittelachse (X) des Halses (2) ist und einen Durchmesser hat, der nach unten abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (4) ferner einen ringraumförmigen Teil (6) enthält, der an einer Ebene liegt, die im wesentlichen normal zu der Achse (X) des Halses ist und sich glatt mit dem frustokonischen Teil (5) vereinigt, wobei der Maximaldurchmesser des ringraumförmigen Teils (6) im wesentlichen gleich dem Maximaldurchmesser des frustokonischen Teils (5) ist.
  2. Flasche nach Anspruch 1, bei welcher wenigstens zwei Nute (4) aufeinanderfolgend angeordnet vorgesehen sind, so dass der ringraumförmige Teil (6) einer ersten Nut (4) mit dem frustokonischen Teil (5) einer benachbarten unteren zweiten Nut (4) abgerundet ist, welcher Radius viel enger als der Übergang am Boden der Nut ist.
  3. Flasche nach Anspruch 2, enthaltend drei oder vier Nute (4), die in Folge angeordnet sind.
  4. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Schräge (α) des frustokonischen Teils enthalten ist zwischen 22° und 24° und die Breite (D) von der wenigstens einen Nut, axial gemessen, ungefähr 6 mm ist, wobei die Tiefe (D) der Nut radial gemessen, gleich ungefähr 4 mm ist.
  5. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher zwischen der wenigstens einen Nut (4) und der Mündung (3) der Hals (2) integral eine radiale Vergrößerung (8) bereitstellt, in welcher eine ergänzende rinnenartige Ringnut (9) ausgebildet ist.
  6. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der ringförmige Teil (6) um einen Winkel (β) von ungefähr 4° bezüglich der Ebene geneigt ist, die normal zur Mittelachse (X) des Halses ist.
DE60104117T 2000-06-22 2001-06-15 Nicht tropfender glasflaschenhals Expired - Fee Related DE60104117T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITSI000004U 2000-06-22
IT2000SI000004U IT251693Y1 (it) 2000-06-22 2000-06-22 Collo di bottiglia (in vetro o in altro materiale) che, all'atto della mescita del liquido in essa bottiglia contenuto, ne impedisce il gocc
PCT/IT2001/000317 WO2001098156A1 (en) 2000-06-22 2001-06-15 Glass bottle with an antidrip neck

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60104117D1 DE60104117D1 (de) 2004-08-05
DE60104117T2 true DE60104117T2 (de) 2005-07-14

Family

ID=11456886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60104117T Expired - Fee Related DE60104117T2 (de) 2000-06-22 2001-06-15 Nicht tropfender glasflaschenhals

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6758357B2 (de)
EP (1) EP1292502B1 (de)
AT (1) ATE270229T1 (de)
AU (1) AU2001270987A1 (de)
DE (1) DE60104117T2 (de)
ES (1) ES2222385T3 (de)
IT (1) IT251693Y1 (de)
WO (1) WO2001098156A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8777029B2 (en) 2012-12-19 2014-07-15 Owens-Brockway Glass Container Inc. Bottle with bridge and fluid channel
JP5823081B1 (ja) * 2014-03-27 2015-11-25 三菱電機株式会社 放電加工装置
US20160137346A1 (en) 2014-11-18 2016-05-19 Brandeis University Drip free glass bottles and methods of making such bottles
TWI737654B (zh) * 2015-11-25 2021-09-01 美商拜耳保健公司 注射器、用於注射器之流體芯吸尖端及模組化注射器系統
US10239672B2 (en) * 2016-05-17 2019-03-26 Brandeis University Drip-free glass bottles having a circumferential channel and methods of making and using such bottles

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1172627A (en) * 1914-08-19 1916-02-22 Ferdinand W Nitardy Bottle.
US2012487A (en) * 1934-04-18 1935-08-27 Carl O Swanson Antidrip milk bottle
US2318611A (en) * 1941-03-10 1943-05-11 Bruce A Jackson Controlled drip milk bottle
US2708049A (en) * 1952-03-05 1955-05-10 Sokolik Edward Bottle for liquid dairy products
US2788161A (en) * 1955-07-01 1957-04-09 Preferred Product Features Inc Dripless pouring device
DE2618151A1 (de) 1975-05-02 1976-11-11 Idf Co Ltd Hebelverschluss
DE3123902A1 (de) * 1980-10-23 1982-06-16 Seltmann, Hans-Jürgen, 2000 Hamburg Geblasener, standfester kunststoffbehaelter fuer fluessiges fuellgut verfahren zu dessen herstellung und blaswerkzeug zur ausfuehrung des verfahrens
CH649057A5 (fr) * 1982-06-10 1985-04-30 Stericric Sa Flacon pour liquides apte a supporter une sterilisation terminale, muni d'un dispositif de fermeture inviolable.
WO1989007553A1 (en) * 1988-02-19 1989-08-24 Stölzle-Oberglas Aktiengesellschaft Mouth of a container for flowing materials

Also Published As

Publication number Publication date
AU2001270987A1 (en) 2002-01-02
ATE270229T1 (de) 2004-07-15
EP1292502B1 (de) 2004-06-30
ITSI20000004U1 (it) 2000-09-22
ES2222385T3 (es) 2005-02-01
EP1292502A1 (de) 2003-03-19
US20030106873A1 (en) 2003-06-12
US6758357B2 (en) 2004-07-06
IT251693Y1 (it) 2003-12-19
WO2001098156A1 (en) 2001-12-27
DE60104117D1 (de) 2004-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920865T2 (de) Stopfen und verschluss für einen behälter
DE60108867T2 (de) Wiederverschliessbarer behälter, insbesondere für flüssigkeiten
EP1954593A1 (de) Behälter-verschluss zum gleichzeitigen ausgiessen zweier separater flüssigkeiten in einem bestimmten mengenverhältnis
DE3204592A1 (de) Schraubkapsel mit sicherheitshaltering
EP1810593A1 (de) Kosmetikeinheit
DE10202907A1 (de) Hermetisch verschlossener Behälter mit verbessertem Verschluss
DE2844944A1 (de) Ausgiesseinsatz mit wiederfuellsperre
DE60004076T2 (de) Verschluss, insbesondere für flaschen alkoholische getränke guter qualität enthaltend
DE2931283A1 (de) Tropfhindernder einwegeventil- flaschenverschluss fuer kontrollierte fluessigkeitsabgabe
DE69928416T2 (de) Ausgießstutzen zum Gießen von Flüssigkeiten
DE60104117T2 (de) Nicht tropfender glasflaschenhals
DE102006018612A1 (de) Stopfen
DE60015876T2 (de) Ausgusstülle zum Befestigen an einem Behälter
DE60013728T2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen, die unter Druck stehende Feüssigkeiten enthalten
DE10394221T5 (de) Flaschenverschlussvorrichtung
EP1077883B1 (de) Kombination einer verschlusskappe und eines flaschengewindehalses
DE2949223C2 (de)
DE4305138A1 (en) Safety closure for bottles etc.with cap and safety ring with break line - has recesses between sectors formed around flanged lower edge of safety ring
CH661024A5 (de) Flaschenverschluss.
EP2607252A1 (de) Anordnung eines Behältnisses aus Röhrenglas und eines einteiligen Verschlusses für den Behälter, sowie Behälter aus Röhrenglas zur Aufnahme eines Verschlusses
DE2449516C3 (de) Flaschenverschluß mit einem Ausgießkörper
DE102006047593A1 (de) Verschluss
EP0160309B1 (de) Ausgiesstülle
DE10155578B4 (de) Verschlussvorrichtung mit Originalitätsring
DE102005019291B4 (de) Verschluß für eine rohrförmige Mündung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee