DE10202907A1 - Hermetisch verschlossener Behälter mit verbessertem Verschluss - Google Patents

Hermetisch verschlossener Behälter mit verbessertem Verschluss

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Abstract

Der hermetisch verschlossene Behälter weist ein Ausgabemundstück (126) und einen hohlen Verschlussabschnitt (128) mit einem erhöhten Bereich (170) auf. Der Verschlussabschnitt (128) ist über ein zerreißbares Band (130) mit dem Ausgabemundstück (126) verbunden. Der erhöhte Bereich (170) im hohlen Verschlussabschnitt (128) vermindert das Zurückbleiben von Flüssigkeitstropfen auf der Innenseite des Verschlussabschnittes (128). Das Ausgabemundstück (126) weist eine geradlinig nach innen und oben zusammenlaufende Wand (142) auf, die bewirkt, dass Flüssigkeitstropfen oder Flüssigkeitsteile im Verschlussabschnitt (128) und im Ausgabemundstück (126) nach unten in den Körperabschnitt (112) des Behälters zurückströmen. Folglich wird keine Flüssigkeit verspritzt, wenn der Verschlussabschnitt (128) entlang des zerreißbaren Bandes (130) vom Ausgabemundstück (126) abgetrennt wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft einen hermetisch verschlossenen Behälter, und insbesondere einen hermetisch verschlosse­ nen Behälter, der einen verbesserten Verschluss und ein verbessertes Ausgabemundstück aufweist, um ein Versprit­ zen des Behälterinhaltes zu vermindern, wenn der Ver­ schluss vom Ausgabemundstück abgetrennt wird.
Hintergrund der Erfindung
Zum Ausgeben von flüssigen Medikamenten oder Ähnlichem sind verschiedene Ausbildungen von hermetisch verschlos­ senen Behältern bekannt und verwendet worden. Ein solcher gemäss dem Stand der Technik ausgebildeter Behälter ist in den beiliegenden Fig. 1 und 3 gezeigt, welcher ei­ nen zum Enthalten einer flüssigen Lösung ausgebildeten Körperschnitt enthält, ein bei einer Öffnung endendes Ausgabemundstück und einen entfernbaren, mit dem Ausgabe­ mundstück einstückigen und gegen dasselbe mittels einem zerreissbaren Band abgegrenzten Verschlussabschnitt, wel­ ches Band die Öffnung des Ausgabemundstückes umgibt, wel­ cher Verschlussabschnitt beim zerreissbaren Band vom Aus­ gabemundstück abtrennbar ist.
Obwohl sich der gemäss dem Stand der Technik ausgebildete, in den beigelegten Fig. 1 und 2 gezeigte Behälter als sehr brauchbar erwiesen hat, besteht ein mit der Ausbildung seines Verschlussabschnittes und dessen Ausgabemundstück zusammenhängender Nachteil darin, dass Tropfen der Flüssigkeit oder Lösung im Behälter oft dazu neigen, sich anzusammeln und an der Innenseite sowohl des entfernbaren Verschlusses als auch des Ausgabemundstückes anzuhaften, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Dieses bewirkt in der Folge, dass Flüssigkeitstropfen dann au­ sserhalb des Behälters verspritzt oder im entfernbaren Verschluss zurückgehalten werden, wenn der entfernbare Verschluss entlang des zerreissbaren Bandes vom Abgabe­ mundstück abgetrennt wird.
Es wäre deshalb wünschenswert, einen Behälter mit einem entfernbaren Verschluss und einem Ausgabemund­ stück zu schaffen, gemäss welchen ein Abfliessen irgend­ welcher an der Innenseite entweder des entfernbaren Ver­ schlusses oder des Ausgabemundstückes verbleibenden Trop­ fen zurück in den Körper des Behälters vereinfacht ist. Dieses würde in der Folge das Risiko, dass irgendwelches Verspritzen von Flüssigkeitstropfen erfolgt, wenn der entfernbare Verschluss weggeschnappt wird, um einen Zu­ gang zum Inhalt des Behälters zu erwirken, erheblich ver­ kleinern. Die vorliegende Erfindung schafft einen Behäl­ ter mit einem solchen verbesserten entfernbaren Ver­ schluss und einem solchen verbesserten Mundstück.
Zusammenfassung der Erfindung
Der hermetisch verschlossene Behälter der vorliegenden Erfindung enthält einen zur Aufnahme einer Flüssigkeit ausgebildeten Körper, der bei einem einstückig ausgebil­ deten Hals endet, ein Ausgabemundstück, das einstückig mit dem Hals ausgebildet ist und bei einer Öffnung endet, und einen entfernbaren, mit dem Ausgabemundstück einstüc­ kig ausgebildeten und gegen dasselbe mittels eines zer­ reissbaren, die Öffnung des Ausgabemundstückes umgebenden Bandes abgegrenzten Verschluss aufweist. Der Verschluss ist beim zerreissbaren Band vom Ausgabemundstück abtrenn­ bar.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der entfernbare Verschluss hohl und weist einen oberen Ab­ schnitt mit einem in ihm angeordneten, nach unten weisen­ den erhöhten Bereich auf, und das Ausgabemundstück weist eine nach innen und oben zusammenlaufend ausgebildete ge­ radlinige Wand auf, die derart ausgebildet ist, dass ir­ gendwelche im entfernbaren Verschluss und im Ausgabemund­ stück vorhandene Tropfen nach unten in den Körper flie­ ssen. Die Folge davon ist, dass wenn der Verschluss ent­ lang des reissbaren Bandes vom Mundstück weggeschnappt wird, kaum irgendwelche Flüssigkeit verspritzt wird oder im entfernbaren Verschluss verbleibt.
Gemäss einer Ausführung der vorliegenden Er­ findung ist der erhöhte Bereich im Verschluss ein kegel­ förmiger Vorsprung mit einer Umfangsfläche, die nach in­ nen weist, zusammenlaufend ist und in einem Punkt endet. Die nach innen weisende Umfangsfläche ist um einen Winkel von ungefähr 45° relativ zur vertikalen Achse des Behäl­ ters zusammenlaufend ausgebildet. Zusätzlich ist die Wand des Ausgabemundstückes in einem spitzen Winkel, üblicher­ weise ungefähr 18° bis 20° relativ zur Längsachse des Be­ hälters nach innen und nach oben zusammenlaufend ausge­ bildet.
Gemäss einer weiteren Ausführung der Erfin­ dung ist der erhöhte Bereich ein kugelförmiger Vorsprung im oberen Abschnitt des entfernbaren Verschlusses, der auch mindestens ungefähr einen Drittel des Innenvolumens des entfernbaren Verschlusses einnimmt.
Zahlreiche weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Ein­ zelbeschreibung der Erfindung, den Ansprüchen und beige­ legten Zeichnungen einfach ersichtlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines gemäss dem Stand der Technik ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Behälters;
Fig. 2 ist in vergrössertem Massstab ge­ zeichnet, eine Teilschnittansicht des Ausgabemundstückes und des entfernbaren Verschlusses des gemäss dem Stand der Technik ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Be­ hälters, im Aufriss gezeichnet;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildeten, herme­ tisch verschlossenen Behälters;
Fig. 4 ist, in vergrössertem Massstab ge­ zeichnet, eine Teilschnittansicht des gemäss der vorlie­ genden Erfindung ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Behälters, im Aufriss gezeichnet,
Fig. 5 ist, in vergrössertem Massstab ge­ zeichnet, eine Aufrissansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 des gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebilde­ ten, hermetisch verschlossenen Behälters; und
Fig. 6 ist, in vergrössertem Massstab ge­ zeichnet, eine Teilschnittansicht durch eine alternative Ausführung des gemäss der vorliegenden Erfindung ausge­ bildeten, hermetisch verschlossenen Behälters, im Aufriss gezeichnet.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
Ein geformter, gefüllter und hermetisch verschlossener Behälter 10, der gemäss dem Stand der Technik ausgebildet ist, ist in den Fig. 1-2 dargestellt. Der Behälter 10 ist vorzugsweise aus herkömmlichen thermoplastischen Werkstoffen wie Polyäthylen (kleiner oder grosser Dichte) und ähnlichen Werkstoffen, die mit den Inhalten des Be­ hälters verträglich sind, durch die sogenannten Blas- Füll-Abdichtungstechniken hergestellt, die in der US-A-4,671,763 von Weiler gezeigt und beschrieben sind.
Der Behälter 10 weist einen hohlen Körperab­ schnitt 12 mit einer Bodenfläche 14 und einem Oberteil 16 auf, der in einem Hals 20 endet, der einen hohlen Durch­ gang 24 umgrenzt, der mit dem flüssigen Behälterinhalt in einer Fluidströmungsverbindung steht.
Der Hals 20 endet seinerseits in einem Ausga­ bemundstück 26 und einem Verschlussabschnitt 28, der das Ausgabemundstück 26 verschliesst. Das Ausgabemundstück 26 ist einstückig mit dem Verschlussabschnitt 28 ausgebil­ det, jedoch kann der Verschlussabschnitt 28 nach dem Bre­ chen oder Zerreissen eines zerreissbaren Bandes 30, das den Verschlussabschnitt 28 verschliessend, jedoch ent­ fernbar mit dem Ausgabemundstück 26 verbindet, vom Ausga­ bemundstück 26 entfernt werden.
Das Ausgabemundstück 26 weist eine in Um­ fangsrichtung verlaufende, glockenförmige Wand 42 auf, welche vom Hals 20 aus nach oben und innen zusammenläuft. Der Verschlussabschnitt 28 ist allgemein haubenförmig ausgebildet und umgrenzt eine innere, haubenförmige Ver­ schlusshöhlung 68. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, neigen die Tropfen des flüssigen Behälterinhaltes dazu, sich an den Innenseiten sowohl des Verschlussabschnittes 28 als auch des Ausgabemundstückes 26 aufzubauen und daran zu haften. Die Folge davon ist, dass Flüssigkeitstropfen oft dann vom Behälter 10 nach aussen verspritzt werden oder im Verschlussabschnitt 28 verbleiben, wenn der Ver­ schlussabschnitt 28 entlang dem zerreissbaren Band 30 vom Ausgabemundstück 26 weggeschnappt wird.
Die vorliegende, in den Fig. 3-6 gezeigte Erfindung minimalisiert die Nachteile des Verspritzens und Verbleibens, die dem Behälter nach dem Stand der Technik, der in der Fig. 2 gezeigt ist, eigen sind. Die hier offenbarte Erfindung kann offensichtlich in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden. Zwei Ausfüh­ rungen des gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebilde­ ten Behälters sind in den Fig. 3-6 dargestellt und nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es soll jedoch ver­ standen sein, dass die vorliegende Offenbarung eine Er­ klärung der Grundlagen der Erfindung ist und die Erfin­ dung nicht auf die dargestellten, bevorzugten Ausführun­ gen einschränkt.
Die genauen Formen und Abmessungen der hier beschriebenen Behälter sind für die Erfindung nicht ent­ scheidend, ausgenommen dann, wenn es entsprechend angege­ ben ist.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildete Behälter in einer üblichen (aufrecht stehenden) Betriebsstellung beschrieben und Ausdrücke wie obere, untere, horizontal, etc. werden unter Bezugnahme auf diese Stellung verwen­ det. Es soll jedoch verstanden sein, dass der erfindungs­ gemäss ausgebildete Behälter in einer Stellung herge­ stellt, gelagert, umgeformt, verwendet und verkauft wer­ den kann, die von der hier gezeichneten und beschriebenen Stellung verschieden ist.
Ein geformter, gefüllter und hermetisch abge­ schlossener Behälter 100 gemäss einer Ausführung der vor­ liegenden Erfindung ist in den Fig. 3-5 dargestellt. Der Behälter 100 wird bevorzugterweise aus herkömmlichen thermoplastischen Werkstoffen wie Polyäthylen (kleiner oder hoher Dichte), Polypropylen und ähnliche mit dem Be­ hälterinhalt verträgliche Werkstoffe mittels den soge­ nannten Blas-Füll-Abdichtungstechniken fabriziert bzw. hergestellt, beispielsweise mittels den Blas-Füll-Abdich­ tungstechniken, die in der US-A-4,671,763 von Weiler ge­ zeigt und beschrieben sind.
Die Lehren der vorliegenden Erfindung sind für die Herstellung von gefüllten Behältern, die die un­ terschiedlichsten Formen und Abmessungen aufweisen, an­ wendbar. Der Behälter 100 ist ein Beispiel solcher Behäl­ ter und weist einen hohlen Körperabschnitt auf, der eine Bodenfläche 114 und einen Oberteil 116 hat, der in einem Hals 120 endet, welcher einen hohlen Durchgang 124 um­ schreibt, der mit dem flüssigen Behälterinhalt in Fluidströmungsverbindung steht.
Der Hals 120 endet seinerseits in einem Aus­ gabemundstück 126 und hat einen hohlen Verschlussab­ schnitt 128, der das Ausgabemundstück 126 dichtend ab­ schliesst und einen erhöhten Bereich 170, d. h. einen rundlichen und nach innen ragenden Bereich aufweist. Das Ausgabemundstück 126 ist mit dem Verschlussabschnitt 128 einstückig ausgebildet. Der Verschlussabschnitt 128 ist vom Ausgabemundstück 126 entfernbar, jedoch nach einem Brechen oder Auftrennen des zerreissbaren Bandes 130, welches den Verschlussabschnitt 128 mit dem Ausgabemund­ stück 126 dichtend, jedoch entfernbar verbindet. Der er­ höhte Bereich 170 des hohlen Verschlussabschnittes 128 wird im Einzelnen später beschrieben.
Eine Grifflasche 132 in Form eines kopfste­ henden "U" umgibt den Verschlussabschnitt 128. Die Lasche 132 weist zwei im Abstand angeordnete Flügel 134 und 136 und eine dazwischen angeordnete Brücke 138 auf. Die Brüc­ ke 138 ist mit dem Verschlussabschnitt 128 einstückig ausgebildet und verläuft allgemein längs oberhalb des Verschlussabschnittes 128. Die Flügel 134 und 136 sind einstückig mit den entgegengesetzten Enden der Brücke 138 ausgebildet und erstrecken sich von derselben vertikal nach unten. Jeder Flügel 134 und 136 enthält weiter eine Innenseite 140, die im Abstand und allgemein neben dem und parallel zum Ausgabemundstück 126 angeordnet ist.
Das Ausgabemundstück 126 enthält eine allge­ mein zylinderförmige Basis 141 und eine in Umfangsrich­ tung verlaufende kegelstumpfförmige Wand 142, die von der Basis 141 und dem Hals 120 nach oben und innen zusammen­ laufend ausgebildet ist. Die Wand 142 ist geradlinig und enthält eine Innenfläche 144, die einen offenen, axialen Durchgang 145 umschreibt, und eine Aussenfläche 146. Ge­ mäss der vorliegenden Erfindung ist die Wand 142 nach in­ nen und oben mit einem spitzen Winkel, vorzugsweise mit einem Winkel A von ungefähr 18° gegenüber der Längsachse des Behälters zusammenlaufend ausgebildet.
Dieser Winkel kann jedoch verschieden sein.
Die Wand 142 endet in einer oberen, randstän­ digen, nach innen zusammenlaufenden, in Umfangsrichtung und radial verlaufenden Lippe 148, die eine obere Öffnung 150 umschreibt, die in Fluidverbindung mit dem Durchgang 145 steht, der seinerseits in Fluidverbindung mit der Öffnung 124 steht, die im Hals 120 gebildet ist.
Der hohle Verschlussabschnitt 128 ist allge­ mein haubenförmig ausgebildet und enthält eine radiale, haubenförmige Oberwand 156, eine Seitenwand 158, die vom randständigen Umfangsrand der Oberwand allgemein verti­ kal, in Umfangsrichtung und einstückig nach unten ver­ läuft, und eine Bodenwand 160, die allgemein horizontal und einstückig vom randständigen unteren Umfangsrand der Seitenwand 158 nach innen verläuft. Die Bodenwand 160 enthält ihrerseits einen inneren, in Umfangsrichtung ver­ laufenden Rand 162, der einstückig mit der Lippe 148 des Ausgabemundstückes 126 ausgebildet und mittels dem zer­ reissbaren Band 130 gegenüber demselben abgegrenzt ist.
Die Oberwand 156, Seitenwand 158 und Boden­ wand 160 umgrenzen zusammen einen Verschlussabschnitt 128, der eine Innenfläche 164 und eine Aussenfläche 166 aufweist. Die Innenfläche 164 des Verschlussabschnittes umgrenzt eine innere, haubenförmige Verschliesshöhlung 168.
In der Oberwand 156 ist ein nach unten hän­ gender, erhöhter Bereich 170 vorhanden. In der Ausführung gemäss den Fig. 3-5 ist der erhöhte Bereich 170 inner­ halb des hohlen Verschlussabschnittes 128 in der Form ei­ nes allgemein kegelförmigen Vorsprunges, der eine in Um­ fangsrichtung und radial nach innen verlaufende, kegel­ stumpfförmige Fläche 172 aufweist, die von der Oberwand 156 nach innen in die Verschliesshöhlung 168 hinein zu­ sammenläuft und in einem Punkt 173 endet, der allgemein mit der vertikalen Behälterachse 174 ausgerichtet ist. Der erhöhte Bereich 170 kann auch geschossförmig, kugel­ förmig und ähnlich ausgebildet sein.
Die Fläche 172 des erhöhten Bereiches 170 verläuft von dessen Punkt 173 aus unter einem Winkel B von ungefähr 45° relativ zur vertikalen Behälterachse 174 auseinander.
In einer alternativen Ausführung des Behäl­ ters 200, die in der Fig. 6 gezeigt ist, enthält die Oberwand 256 des Verschlussabschnittes 228 einen erhöhten Bereich 270 in Form eines in Umfangsrichtung und radial verlaufenden Vorsprunges, der eine gerundete Fläche 272 aufweist, die von der Oberwand 256 in die Höhlung 268 des hohlen Verschlussabschnittes 228 verläuft. Die Ausführung des Behälters 200 gleicht aufbaumässig der Ausführung des Behälters 100. In beiden Ausführungen der Fig. 4 und 6 und gemäss der vorliegenden Erfindung nehmen die jeweili­ gen erhöhten Bereiche 170 und 270 mindestens etwa einen Drittel des Innenvolumens der jeweiligen Verschlussab­ schnitte 128 und 228 en.
Wie mit den Pfeilen in den Fig. 4 bzw. 6 gezeigt ist, erlauben die erhöhten Bereiche 170 und 270 in den jeweiligen Verschlussabschnitten 128 und 228 in Kombination mit der Ausrichtung und der Form der Wände 142 und 242 der jeweiligen Ausgabemundstücken 126 und 226 vorteilhaft, dass irgendwelche Teile des flüssigen Behäl­ terinhaltes, welche an den Innenflächen der jeweiligen Verschlussabschnitten 128 und 228 und Ausgabemundstücken 126 und 226 anhaften, nach unten in die hohlen Körperab­ schnitte der jeweiligen Behälter 100 und 200 abfliessen.
Insbesondere vermindern die jeweiligen erhöh­ ten Bereiche 170 und 270 das Innenvolumen der jeweiligen Verschlussabschnitte um mindestens ungefähr einen Drittel und vermindern somit auch die Flächen der Verschlussab­ schnitte 128 und 228, an welchen Flüssigkeitstropfen an­ haften können.
Die Ausrichtung und Anordnung der jeweiligen erhöhten Flächen 172 und 272 neben den jeweiligen inneren Rändern 162 und 262 der jeweiligen Wände 160 und 260 der jeweiligen Verschlussabschnitte 128 und 228 bewirken auch vorteilhaft, dass irgendwelche Flüssigkeitstropfen, die sich auf der Innenflächen der jeweiligen erhöhten Flächen 172 und 272 bilden können, sich in der Richtung der je­ weiligen Mundstücköffnungen 150 und 250 nach unten bewe­ gen können, wo die Tropfen, die auf den jeweiligen erhöh­ ten Flächen 172 und 272 entstehen, sich mit den Tropfen, die entlang der Innenränder 162 und 262 der jeweiligen Wände 160 und 260 entstehen, vereinigen, und danach ent­ lang den geradlinigen Innenflächen 144 und 244 der jewei­ ligen Mundstückwände 142 und 242 in die jeweiligen hohlen Behälterkörperabschnitte 112 und 212 nach unten abflies­ sen.
Im Gegensatz zur glockenförmigen Wand des Ausgabemundstückes gemäss dem gemäss dem Stand der Tech­ nik ausgebildeten, in der Fig. 2 gezeigten Behälter, der ein gleichmässiges nach unten Abfliessen von Flüssig­ keitstropfen entlang seiner Oberfläche verunmöglicht und verhindert, ermöglicht die geradlinige und auseinander­ laufende Form der Wände 142 und 242 der jeweiligen Ausga­ bemundstücke 126 und 226 ein gleichmässiges und ununter­ brochenes Abfliessen der Flüssigkeitstropfen in den Be­ hälterkörperabschnitt.
Als Folge davon vermindert die vorliegende Erfindung in grösstem Mass die Möglichkeiten, dass Flüs­ sigkeitstropfen oder Flüssigkeitsteile beim Bereich der jeweiligen zerreissbaren Bänder 130 und 230 verbleiben, so dass das Risiko, dass der Behälterinhalt verspritzt wenn die jeweiligen Verschlussabschnitte 128 und 228 vom Oberteil der jeweiligen Ausgabemundstücken 126 und 226 weggeschnappt werden, vermindert ist.
Die obige Beschreibung und die Zeichnungen sind als Beispiele zu betrachten und nicht als begrenzend zu beurteilen. Innerhalb des Geistes und dem Geltungsbe­ reich der vorliegenden Erfindung sind noch weitere Vari­ anten möglich und sind dem Fachmann des entsprechenden Gebietes leicht erkennbar.

Claims (15)

1. Hermetisch verschlossener Behälter (100; 200), gekenn­ zeichnet durch
einen Körperabschnitt (112; 212), der zum Enthalten einer Lösung ausgebildet ist und in einem ein­ stückig ausgebildeten Hals (120, 220) endet;
ein Ausgabemundstück (126; 226), das einstüc­ kig mit dem Hals (120; 220) ausgebildet ist und bei einer Öffnung (150; 250) endet, welches Ausgabemundstück (126; 226) eine nach innen und oben zusammenlaufende, geradli­ nige Wand (142; 242) aufweist; und
einen entfernbaren, hohlen Verschluss (128; 228), der einstückig mit dem Ausgabemundstück (126; 226) ausgebildet ist und mittels einem zerreissbaren Band (130; 230), das die Öffnung (150; 250) des Ausgabemund­ stückes (126; 226) umschreibt, gegen dasselbe abgegrenzt ist, welcher Verschluss (128; 228) beim zerreissbaren Band (130; 230) vom Ausgabemundstück (126; 226) abtrenn­ bar ist, welcher entfernbare Verschluss (128; 228) einen Oberabschnitt (156; 256) mit einem darin angeordneten er­ höhten Bereich (170; 270) aufweist, welche innere Wand (142; 242) des Ausgabemundstückes (126; 226) und welcher erhöhte Bereich (170; 270) am entfernbaren Verschluss (128; 228) dazu ausgebildet sind, dass sie bewirken, dass irgendwelche Flüssigkeit im entfernbaren Verschluss (128; 228) und im Ausgabemundstück (126; 226) nach unten in den Körperabschnitt (112; 212) strömt.
2. Behälter (1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Bereich (170) ein kegelförmiger Vor­ sprung im Oberabschnitt (158) des entfernbaren Verschlus­ ses (128) ist.
3. Behälter (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der kegelförmige Vorsprung durch eine in Um­ fangsrichtung nach innen verlaufende, zusammenlaufend ausgebildete Fläche (172), die in einem Punkt (173) en­ det, umschrieben ist.
4. Behälter (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die in Umfangsrichtung nach innen verlaufende Fläche (172) um einen Winkel von ungefähr 45° relativ zur vertikalen Behälterachse (174) zusammenlaufend ausgebil­ det ist.
5. Behälter (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der Vorsprung mindestens ungefähr einen Drittel des inneren Volumens des hohlen, entfernbaren Verschlus­ ses (128) einnimmt.
6. Behälter (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der erhöhte Bereich (270) ein kugelförmiger Vorsprung im Oberteil des entfernbaren Verschlusses ist.
7. Behälter (200) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der Vorsprung mindestens ungefähr einen Drittel des inneren Volumens des hohlen entfernbaren Verschlusses (228) einnimmt.
8. Behälter (100; 2.00) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Hals (120; 220) eine allgemein hori­ zontale, radiale Basis (141; 241) enthält und die Wand (142; 242) des Ausgabemundstückes um einen Winkel von un­ gefähr 18° von der Längsachse (174; 274) des Behälters (100; 200) nach innen und oben zusammenläuft.
9. Hermetisch verschlossener Behälter (100; 200) aus ei­ nem thermoplastischen Werkstoff einschliesslich einem zur Aufnahme einer Lösung ausgebildeten Körper (112; 212), einem mit dem Körper (112; 212) einstückigen Ausgabemund­ stück (126; 226), das bei einer Öffnung (150; 250)endet, und einem entfernbaren, hohlen Verschluss (128; 228), der die Öffnung abschliesst (150; 250) und einen oberen Ab­ schnitt (156; 256) aufweist, gekennzeichnet durch einen erhöhten Bereich (170; 270) im oberen Abschnitt (156; 256) des Verschlusses (128; 228), der derart ausgebildet ist, dass ein nach unten in das Ausgabemundstück (126; 226) und in den Körper (112; 212) des Behälters (100; 200) erfolgendes Abfliessen irgendwelcher Flüssigkeit im Verschluss (128; 228) bewirkbar ist.
10. Behälter (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass der erhöhte Bereich (170) ein kegelförmiger Vorsprung im oberen Abschnitt (156; 256)' des Verschlusses (128) ist.
11. Behälter (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass der kegelförmige Vorsprung durch eine in Um­ fangsrichtung nach innen verlaufende zusammenlaufend aus­ gebildete Fläche (172), die in einem Punkt (173) endet, umschrieben ist.
12. Behälter (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, dass die in Umfangsrichtung nach innen verlaufende Fläche (172) in einem Winkel von ungefähr 45° relativ zur vertikalen Achse (174) des Verschlusses (128) angeordnet ist.
13. Behälter (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass der erhöhte Bereich (170) mindestens ungefähr einen Drittel des inneren Volumens des oberen Abschnittes (156) des Verschlusses (128) einnimmt.
14. Behälter (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass der erhöhte Bereich (270) ein kugelförmiger Vorsprung im oberen Abschnitt (256) des Verschlusses (228) ist.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung mindestens etwa einen Drittel des in­ neren Volumens des oberen Abschnittes (256) des Ver­ schlusses (228) einnimmt.
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