DE3428103C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln
zur kontinuierlichen Austragung von Eiweißkonzentraten,
insbesondere für Quarkseparatoren, wobei der
Eintritt des Konzentrats in den Düsenkörpern auf einem
kleineren Durchmesser zur Trommelachse liegt, als die
Zuführung des Konzentrats zur Düse. Eine derartige Düse
ist beispielsweise aus der DE-GM 70 18 333 bekannt.
Zur Konzentration suspendierter Feststoffe
ist bekannt, daß
der kontinuierliche Austrag aus dem Trennraum der Zentrifugentrommel
über Auslaßdüsen, die gleichmäßig am Umfang
der Trommel verteilt sind, erfolgt. Um den erforderlichen
Trockenmassegehalt zu erreichen, müssen auf Grund des
hohen Flüssigkeitsdruckes in der Separatortrommel die
Öffnungen der Auslaßdüsen sehr klein gehalten werden,
insbesondere dann, wenn die Auslaßdüsen an der Peripherie
der Trommel angeordnet sind. Diesem Erfordernis der sehr
kleinen Durchflußöffnungen stehen die Erfordernisse der
Reinigung der Trommel im Kreislauf (CIP) entgegen, da
der von der Konzentratmenge abhängige Düsenquerschnitt
für die Reinigung nicht ausreicht. Aus diesem Grund ist
mit diesen bekannten Düsen eine ordnungsgemäße Reinigung
nicht immer durchführbar, so daß dann bei jedem Reinigungsprozeß
die Auslaßdüsen gegen Düsen mit größerem Öffnungsdurchmesser
ausgetauscht werden müssen. Das hat zur Folge, daß
keine Zwischenreinigungen, z. B. bei Düsenverstopfungen,
erfolgen können, sondern die Zentrifugentrommel nur am
Ende des täglichen Arbeitsprozesses gereinigt wird. Dazu
ist jedoch eine nochmalige Anlaufphase des Separators mit
erhöhtem Energieaufwand erforderlich.
Es wurden Zentrifugentrommeln mit Auslaßdüsen
entwickelt, bei denen die Düsen nicht mehr an der
Stelle des größten Trommeldurchmessers angeordnet sind,
sondern auf einem kleineren Durchmesser im Trommelmantel, wie durch die DE-GM 70 18 333 bekannt.
Bei diesen Zentrifugentrommeln gelangt das Konzentrat aus
dem peripheren Teil des Trennraumes über schräg angeordnete
lange Kanäle zur Düse, wobei das Konzentrat eine
Richtungsänderung nach innen erfährt und die Austragsgeschwindigkeit
herabgesetzt wird. Der Eintritt des
Konzentrats in die Auslaßdüse erfolgt bei diesen bekannten
Zentrifugentrommeln auf einem kleineren Durchmesser
als die Zuführung des Konzentrats zur Düse. Dadurch ist
es möglich, die Düsenbohrungen so groß zu machen, daß sie
auch für die CIP-Reinigung geeignet sind.
Zwar wird durch die Richtungsänderung des Konzentrats
nach innen die Austragsgeschwindigkeit herabgesetzt,
aber infolge der konstruktiven Gegebenheiten einer Trommel ist
der Durchmesser, auf dem die eigentliche Düse liegt, nur
in einem engen Bereich veränderbar, so daß diese
Zentrifugentrommel nur für die Konzentration eines bestimmten
suspendierten Feststoffes geeignet ist. Das
Einsatzgebiet einer derartigen Zentrifugentrommel ist
damit eingeschränkt.
Weiterhin ist durch die Anordnung
der langen schrägen Bohrungen im Trommelmantel
ein erhöhter Fertigungsaufwand notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslaßdüse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß
es möglich ist, den Konzentrataustrag
aus der Zentrifugentrommel in den Düsenkörper auf
einem kleineren Durchmesser zu verlegen, als die Zuführung
des Konzentratseintritts zur Düse, wobei die
Düse am größten Trommeldurchmesser angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Düse besteht
aus einem Düsenkörper mit einer im Winkel zur Düsenachse
angeordneten kalibrierten Durchflußöffnung, einem Mundstück
und einer Kappe, wobei die Kappe auf das
Mundstück so aufgesetzt ist, daß ein Ringspalt bzw. ein Ringraum gebildet
wird. Die Stirnfläche des Mundstücks bildet mit der
Innenfläche der Kappe einen Ringspalt, der in Abhängigkeit
von dem zu bearbeitenden Medium einstellbar ist.
Zwischen dem Außendurchmesser des Mundstücks und dem
Innendurchmesser der Kappe wird ein Ringraum
gebildet. In der Kappe sind eine oder mehrere Bohrungen
angeordnet, deren Abstand von der Trommelachse größer
ist als der Abstand der Stirnfläche des Mundstücks von der
Trommelachse. Die Größe dieser Bohrungen, des Ringspaltes,
des Ringraumes und der Bohrungen in der Kappe sind so gewählt, daß ihre
Durchflußzahl insgesamt kleiner ist als die Durchflußzahl
der kalibrierten Durchflußöffnung. Durch das Aufsetzen
der Kappe auf das Mundstück wird ein direktes
Eintreten des Konzentrats in den Düsenkörper verhindert.
Das Konzentrat gelangt nur durch die Bohrungen in die
Düse. Da das Mundstück der Düse, welches unterschiedliche
Längen aufweisen kann, in den Trennraum hineinragt,
wird erreicht, daß der Eintritt des Konzentrats in den
Düsenkörper auf einem kleineren Durchmesser zur Trommelachse
liegt als die Zuführung des Konzentrats zur Düse.
Durch diesen ständigen Richtungswechsel des die Düse
durchfließenden Mediums sowie durch den Wechsel unterschiedlicher
Durchflußquerschnitte, werden Widerstände
geschaffen, so daß die Strömung unter Energieverlust
verläuft und in eine langsamere übergeht. Die Größe der
Düsenbohrungen sowie die Maße des Ringspaltes bzw. des Ringraumes, zwischen Kappe und
Mundstück sind so zu wählen, daß die Durchflußzahl der
Düsenbohrungen und des Ringspaltes und des Ringraumes insgesamt kleiner ist
als die Durchflußzahl der kalibrierten Durchflußöffnung.
Damit wird erreicht, daß die kalibrierte Durchflußöffnung
größer ausgelegt werden kann, als es bei den bekannten
Düsen möglich ist. Sowohl die Düsenbohrungen,
als auch die Maße des Ringspaltes bzw. des Ringraumes zwischen Mundstück und Kappe,
sind in Abhängigkeit von der Größe der kalibrierten
Durchflußöffnung veränderbar ausgebildet. Um eine weitere
Verzögerung der Austragung des Konzentrats bei vergrößerter
kalibrierten Durchflußöffnung zu erreichen, kann die
Düse um ihre Achse gedreht und in unterschiedlichen
Stellungen gegenüber der Trommeldrehrichtung angeordnet
werden. Durch die vergrößerte kalibrierte Durchflußöffnung
und verringerte Ausflußgeschwindigkeit wird der
allgemein geforderte Trockenmassegehalt erzielt, ohne
daß die Gefahr der Verstopfung besteht. Aus diesem Grund
sind die gleichen Düsen auch für die nachfolgende Reinigung
der Trommel im Kreislauf einsetzbar, wobei sich bei
wesentlich geringerer Viskosität der Reinigungslösung
gegenüber dem Eiweiß ein geringer Druckverlust einstellt
und somit mehr Reinigungslösung pro Zeiteinheit für die
Reinigung der Trommel zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert.
Fig. 1 stellt den Querschnitt der Düse
an der Stelle des größten Durchmessers
des Trennraumes dar.
Fig. 2 zeigt die Ansicht in Richtung X.
Die Fig. 1 zeigt den Trommelmantel 10 mit der Düse 1,
von der beispielsweise vier Stück gleichmäßig auf dem
größten Trennraumdurchmesser angeordnet sind. Die Düse 1
besteht aus dem Düsenkörper 2 mit der kalibrierten Durchflußöffnung
3 und dem Mundstück 4 sowie der Kappe 5. Das
Mundstück 4 begrenzt den Düsenkörper 2 auf der Seite des
Trennraumes 9 der Zentrifugentrommel und ist von der
Kappe 5 umschlossen. Die Länge des in die Kappe 5 hineinragenden
Mundstücks 4 ist, abhängig von den technologischen
Erfordernissen, veränderbar. Die über dem Mundstück
4 des Düsenkörpers 2 angeordnete Kappe 5 ist in
ihren Abmessungen größer als das Mundstück 4 und weist
ein oder mehrere seitliche Bohrungen 7 auf. Die Größe
der Bohrungen 7 ist in Abhängigkeit von der Größe der
kalibrierten Durchflußöffnung 3 veränderbar, ebenso der
Ringspalt 6 und der Ringraum 8 zwischen dem Mundstück 4 und der Kappe 5.
Die in der Kappe 5 angeordneten Bohrungen 7 sind so angeordnet,
daß ihr Abstand C von der Trommelachse größer
ist als der Abstand D der Stirnfläche A des Mundstücks 4
von der Trommelachse. Die Länge der Düse 1 innerhalb des
Bereiches zwischen Trommemantel 10 und Tellerpaket 12
ist variierbar. Das sich im Trennraum 9 ansammelnde Konzentrat
kann bei dieser Düse 1 nicht
direkt in den Düsenkörper 2 eintreten, sondern es gelangt
über die Bohrungen 7 in den Ringraum 8 zwischen Mundstück
4 und Kappe 5 und den Ringspalt 6, der sich zwischen
der Stirnfläche A des Mundstücks 4 und der Innenfläche B
der Kappe 5 bildet. Von hier gelangt das Konzentrat in
den Düsenkörper 2 und wird über die kalibrierte Durchflußöffnung
3 ausgetragen. Die Größen der Bohrungen 7,
des Ringspaltes 6 und des Ringraumes 8 sind so gewählt, daß ihre Durchflußzahl
insgesamt kleiner ist, als die Durchflußzahl
der kalibrierten Durchflußöffnung 3. Das in die Bohrungen 7
eintretende Konzentrat erfährt bis zum Austrag durch die
kalibrierte Durchflußöffnung 3 innerhalb der Düse 1
einen ständigen Richtungswechsel. Gleichzeitig durchströmt
es unterschiedliche Durchflußquerschnitte, so
daß die Strömung unter Energieverlust verläuft und bei
Eintritt in den Düsenkörper 2 in eine langsamere Strömung
übergeht. Aus diesem Grund ist es möglich, die
kalibrierte Durchflußöffnung 3 größer als bisher zu wählen.
Durch Drehen
des Düsenkörpers 2 um seine eigene Achse und Arretierung
desselben gegenüber der Kappe 5 bzw. dem Trommelmantel 10
mittels Stift 11 tritt eine Veränderung des Winkels der
kalibrierten Durchflußöffnung 3 gegenüber der Trommeldrehrichtung
ein. Durch konstruktive Veränderung der
Düse 1 ist auch ein Drehen derselben um ihre eigene
Achse möglich. Dadurch wird eine weitere Erhöhung des
Durchflußwiderstandes erreicht.
Sowohl
dem Erfordernis nach sehr kleiner Durchflußöffnung
während des Separierprozesses, als auch dem Erfordernis
der Reinigung der Trommel im Kreislauf mit ein und derselben
Düse wird gerecht, indem am größten Trommeldurchmesser
und ohne zusätzlich lange Bohrungen eine Konzentration
suspendierter Feststoffe, beispielsweise Quark
mit höherem Trockenmassegehalt, und eine Reinigung im
Kreislauf gewährleistet wird. Durch das Hineinragen des
Mundstücks 4 in den Trennraum 9 und seine Lage zu den
Bohrungen 7 in der Kappe 5 wird erreicht, daß der
Eintritt des Konzentrats in den Düsenkörper 2 auf einem
kleineren Durchmesser liegt, als die Zuführung des Konzentrats
zur Düse 1. Da diese Umlenkung der Strömungsrichtung
in der Düse 1 erfolgt, kann die Düse 1 an der
Stelle des größten Trommeldurchmessers angeordnet werden
und es ist kein erhöhter zusätzlicher Fertigungsaufwand,
wie z. B. durch die Anordnung von langen Bohrungen im
Trommelmantel, erforderlich.
Durch den
ständigen Strömungswechsel in der Düse 1 und durch
die unterschiedlichen Strömungsquerschnitte kann die kalibrierte
Durchflußöffnung so groß gewählt werden,
daß die gleiche Düse 1 auch bei der anschließenden Reinigung
der Trommel in der Trommel verbleibt, da sie nicht
verstopft ist und auf Grund ihrer Auslaßöffnung eine
erhöhte Reinigungslösungsmenge hindurchtreten kann.
Die CIP-Reinigung ist also ebenfalls ohne zusätzlichen
technischen Aufwand möglich.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Düse
2 Düsenkörper
3 kalibrierte Durchflußöffnung
4 Mundstück
5 Kappe
6 Ringspalt
7 Bohrungen
8 Ringraum zwischen Mundstück 4 und Kappe 5
9 Trennraum
10 Trommelmantel
11 Stift
12 Tellerpaket
A Stirnfläche des Mundstücks 4
B Innenfläche der Kappe 5
C Abstand der Bohrungen 7 zur Trommelachse
D Abstand der Stirnfläche A zur Trommelachse
2 Düsenkörper
3 kalibrierte Durchflußöffnung
4 Mundstück
5 Kappe
6 Ringspalt
7 Bohrungen
8 Ringraum zwischen Mundstück 4 und Kappe 5
9 Trennraum
10 Trommelmantel
11 Stift
12 Tellerpaket
A Stirnfläche des Mundstücks 4
B Innenfläche der Kappe 5
C Abstand der Bohrungen 7 zur Trommelachse
D Abstand der Stirnfläche A zur Trommelachse
Claims (5)
1. Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln zur kontinuierlichen
Austragung von Eiweißkonzentraten, insbesondere
für Quarkseparatoren, bei denen der Eintritt des Konzentrats
in den Düsenkörper auf einem kleineren Durchmesser
zur Trommelachse liegt, als die Zuführung des
Konzentrates zur Düse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (1) aus dem Düsenkörper (2) mit einer
im Winkel zur Düsenachse angeordneten kalibrierten
Durchflußöffnung (3), einem Mundstück (4) und einer
Kappe (5) besteht, wobei die Kappe (5) in ihren Abmessungen
größer ist als das Mundstück (4) und auf
der Seite des Trennraumes (9) auf das Mundstück (4)
so aufgesetzt ist, daß ein Ringspalt (6) und ein
Ringraum (8) gebildet wird, wobei die Stirnfläche (A) des
Mundstücks (4) und die Innenfläche (B) der Kappe (5)
den Ringspalt (6) bilden, der in Abhängigkeit vom zu
bearbeitenden Medium einstellbar ist und in der Kappe (5)
mindestens eine seitliche Bohrung (7) angeordnet ist,
deren Abstand (C) von der Trommelachse größer ist als
der Abstand (D) der Stirnfläche (A) des Mundstücks (4) von
der Trommelachse, wobei die Größe der mindestens einen Bohrung (7),
des Ringspalts (6) und des Ringraumes (8) zwischen
Mundstück (4) und Kappe (5) so gewählt wird, daß ihre
Durchflußzahl insgesamt kleiner ist als die Durchflußzahl
der kalibrierten Durchflußöffnung (3).
2. Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (4) unterschiedliche
Längen aufweist.
3. Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bohrung (7) in Abhängigkeit
von der Größe der kalibrierten Durchflußöffnung
(3) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist.
4. Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreiten des Ringspaltes (6) und des Ringraumes (8)
zwischen Mundstück (4) und Kappe (5) in Abhängigkeit
von der Größe der kalibrierten Durchflußöffnung (3)
veränderbar sind.
5. Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (1) oder
der Düsenkörper (2) um seine Achse gedreht, in unterschiedlichen
Stellungen gegenüber der Trommeldrehrichtung
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DD25600083A DD232156A3 (de) | 1983-10-27 | 1983-10-27 | Auslassduese fuer zentrifugentrommeln |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3428103A1 DE3428103A1 (de) | 1985-07-25 |
| DE3428103C2 true DE3428103C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=5551366
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19843428103 Granted DE3428103A1 (de) | 1983-10-27 | 1984-07-30 | Auslassduese fuer zentrifugentrommeln |
Country Status (6)
| Country | Link |
|---|---|
| BG (1) | BG45579A1 (de) |
| CS (1) | CS259030B1 (de) |
| DD (1) | DD232156A3 (de) |
| DE (1) | DE3428103A1 (de) |
| SE (1) | SE457062B (de) |
| SU (1) | SU1486187A1 (de) |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102005028825A1 (de) * | 2005-06-15 | 2006-12-28 | Fima Maschinenbau Gmbh | Verbesserte Zentrifugenvorrichtung zur Vermeidung von Cross-Kontamination |
Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE7018333U (de) * | 1970-05-16 | 1970-09-03 | Westfalia Separator Ag | Schleudertrommel zum konzentrieren von hefemilch oder dergleichen suspensionen. |
-
1983
- 1983-10-27 DD DD25600083A patent/DD232156A3/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-07-30 DE DE19843428103 patent/DE3428103A1/de active Granted
- 1984-09-03 SU SU847773550A patent/SU1486187A1/ru active
- 1984-09-05 SE SE8404454A patent/SE457062B/sv not_active IP Right Cessation
- 1984-09-07 CS CS674084A patent/CS259030B1/cs unknown
- 1984-09-11 BG BG6681784A patent/BG45579A1/xx unknown
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| SU1486187A1 (ru) | 1989-06-15 |
| SE8404454L (sv) | 1985-04-28 |
| DE3428103A1 (de) | 1985-07-25 |
| BG45579A1 (en) | 1989-07-14 |
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| CS259030B1 (en) | 1988-09-16 |
| SE8404454D0 (sv) | 1984-09-05 |
| SE457062B (sv) | 1988-11-28 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK KYFFHAEUSERHUETTE ARTERN GMBH, O-4 |
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| D2 | Grant after examination | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KYFFHAEUSER MASCHINENFABRIK ARTERN GMBH, 06556 ART |
|
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |