DE3336714A1 - Ballonbegrenzerlose doppeldraht-zwirnspindel - Google Patents

Ballonbegrenzerlose doppeldraht-zwirnspindel

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DIPL.-INC. P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, dipl.-phys. dr. W.-D. FEDER
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
KLAUS O. WALTER
RECHTSANWALT
DOMINIKANERSTR. 37. POSTFACH 111038
D-4000 DÜSSELDORF Il telefon (0211) 5740 22 telex 8584 550
den 6. Oktober 1983
IHR ZEICHEN:
MEIN ZEICHEN: I~533O —14/6
Palitex Project-Company GmbH Weeserweg 8
415o Krefeld 1
Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel
Die Erfindung betrifft eine ballonbegrenzerlose Doppeldraht- Zwirnspind el, die unter Freilassung eines Ringspaltes von einem bis zum Niveau des Fadenaustrittskanals der Fadenspeicherscheibe nach unten ragenden Ring umgeben ist, dessen innere Ringfläche sich von dem dem Fadenaustrittskanal gegenüberliegenden Niveau konzentrisch kontinuierlich nach oben erweitert.
Eine in der GB-PS 681 562 beschriebene Doppeldraht-Zwirnspindel dieser Art ist nicht für das pneumatische Durchfädeln eines Fadens durch die Spindel vorgesehen.
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In der DE-PS 24 61 796 ist eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer druckluftbetätigten Einfädelvorrichtung behandelt, mit der der Faden durch Injektorwirkung in die Spindelhohlachse eingesaugt und durch den Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird. Bei dieser mit einem üblichen Ballonbegrenzer bestückten Doppeldraht-Zwirnspindel wird der bei Einfädelvorgang aus der Fadenspeicherscheibe austretende Faden von dem Druckluftstrahl durch den Spalt zwischen dem Ballonbegrenzer und dem Schutztopfmantel nach oben gefördert, wobei sich eine Zwangsführung des Fadens einstellt, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Faden in den Bereich von Nachbarspindeln gelangen kann.
Anders hingegen liegen die Verhältnisse bei einer ballonbegrenz er Io sen Doppeldraht-Zwirnspindel, bei der infolge Fehlens des Ballonbegrenzer kein Fadenlaufweg für den mittels Druckluft durch die Spindel geförderten Faden vorgegeben ist, so daß die Gefahr besteht, daß der aus dem Fadenaustrittskanal austretende und von der Druckluft weitergeförderte Faden in den Bereich von Nachbarspindeln gelangen kann.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel der eingangs beschriebenen Art dann, wenn sich an den sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt der inneren Ringfläche ein senkrecht nach oben gerichteter innerer Ringflächenabschnitt anschließt, diese Innenkontur des Ringes in der Lage ist, den aus der Fadenspeicherscheibe austretenden und durch die innere Ringfläche frei umgelenkten Luftstrahl so zu bündeln und zu lenken, daß er oberhalb des Ringes, also im freien Raum, im wesentlichen senkrecht nach oben
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strömt und den Faden mitreißen kann, ohne daß die Möglichkeit bzw. Gefahr besteht, daß der Faden entweder auf direktem Weg in eine Nachbarspindel geblasen wird bzw. daß er am Schutztopfmantel reflektier wird und dadurch in den Bereich einer Nachbarspindel gerät.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Doppeldraht-Zwirnspindel, und Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen des erfindungs-
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel besteht aus dem Wirtel 1, dem Drehteller 2 mit Fadenspeicherscheibe 3 und dem Schutztopf 4 zur Aufnahme einer Ablaufspule 5. Der Schutztopf 4 besteht aus Schutζtopfmantel 6, Schutztopfboden 7 und Schutztopfhohlnabe 8. Der Schutztopf ist mit beispielsweise in den Schutztopfboden 7 eingesetzten (nicht dargestellten) Ealtemagneten versehen, die mit außerhalb des Schutztopfes, beispielsweise in dem Ring 9 angeordneten stationären Magneten zusammenwirken, um den Schutztopf 4 zu arretieren. Der Schutztopf 4 ist unter Zwischenschaltung von Lagern 13, 14 auf den Spindelrotor 12 aufgesetzt.
Der das untere Ende des Schutztopfes 4 und teilweise die Fadenspeicherscheibe 3 mit Abstand umgebende Ring liegt mit seinem unteren Ende der Austrittsöffnung des Fadenaustrittskanals 22 gegenüber. Die innere Ringfläche des Ringes 9 erweitert sich von dem dem Fadenaustrittskanal 2o gegenüberliegenden Niveau konzentrisch 35
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kontinuierlich nach oben, vorzugsweise kegelstumpfförmig. An diesen sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt 1o der inneren Ringfläche schließt sich ein senkrecht nach oben gerichteter innerer Ringflächenabschnitt 11 an.
Der Schutztopfboden 7 ist mit einem radial verlaufenden Kanal 15 versehen, der über ein in dem Ring 9 verschiebbar gelagertes Anschlußstück 1 7 über eine Leitung 18 an eine Druckluftquelle anschließbar ist, um den Kanal 15 mit Druckluft zu beaufschlagen»
An das innere Ende des radial verlaufenden Kanal 15 schließt sich ein durch die Schutztopfhohlnabe 8 vertikal nach oben geführter Kanal 19 an, der zu einer Injektordüse 2o führt, die unmittelbar oberhalb des Spindelrotors 12 angeordnet ist und zur Fadenspeicherscheibe 3 hin gerichtet ist.
Wenn ein Faden durch die Spindelhohlachse eingefädelt werden soll, wird das Anschlußstück 17 mit dem horizontal verlaufenden Kanal 15 verbunden, so daß nach Betätigung eines nicht dargestellten Ventils Druckluft durch den Kanal 15, 18 zur Injektordüse 2o gelangt.
Ein an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 21 gehaltener Faden wird von der durch die Injektordüse erzeugten Saugströmung angesaugt und nach Passieren des Injektors von dem Druckluftstrahl durch die Spindelhohlachse und den Fadenaustrittskanal 22 gefördert.
Der aus dem Fadenaustrittskanal 22 austretende Faden wird von dem Druckluftstrahl gegen den sich kontinuierlich nach oben erweiternden Ringflächenabschnitt 1o geschleudert,
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wodurch der Faden der Kontur der inneren Ringfläche folgend zuerst schräg nach oben und außen und dann im Bereich des zylindrischen senkrecht nach oben gerichteten inneren Ringflächenabschnittes 11 nach oben umgelenkt wird. 5
Das freie Fadenende kann dann beispielsweise im Bereich der Oberkante des Spindeltopfes erfaßt und in der üblichen Weise weiter bis zu einem Aufwickelaggregat eingefädelt werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß ein Ring mit der beschriebenen Innenkontur den aus dem Fadenaustrittskanal der Fadenspeicherscheibe kommenden und frei umgelenkten Luftstrahl so bündeln und lenken kann, daß er oberhalb des Ringes 9, also im freien Raum, im wesentlichen senkrecht nach oben verläuft und den Faden mitreißen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Faden auf direktem Weg in eine Nachbarspindel geblasen wird bzw. daß er am Schutztopfmantel 6 reflektiert wird und dadurch in den Bereich einer Nachbarspindel gerät.
Gemäß der Darstellung von Fig. 2 kann der übergang von dem sich kontinuierlich nach oben erweiternden inneren Ringflächenabschnitt 1o zu dem senkrecht nach oben gerichteten Ringflächenabschnitt 11 hohlkehlenartig abgerundet sein, um den Fadentransport zu vergleichmäßigen.
Um einen gezielten Transport des Fadens an eine vorbestimmte Stelle zu erreichen, kann sich gemäß Fig. 3 an den senkrecht nach oben gerichteten Ringflächenabschnitt nach oben hin eine hohlkehlenartig nach innen eingezogene Abrundung anschließen, wobei ggf. auch der
senkrecht nach oben gerichtete Ringflächenabschnitt insgesamt die Form einer Hohlkehle haben kann.
Die Gesamthöhe des Ringes liegt vorzugsweise zwischen 4o bis 6o mm, wobei kleinere Werte als 4o mm dann möglich sind, wenn der Ring nicht für die Aufnahme der stationären Haltemagnete vorgesehen ist.
Größere Höhen als 6o mm sind nicht vorteilhaft, weil es sonst zu einer Berührung zwischen dem Fadenballon und der Ringoberkante kommen kann, was dem Prinzip einer ballonbegrenzerlosen Spindel entgegensteht.

Claims (3)

Patentansprüche
1. BallonbegrenzerIose Doppeldraht«·Zwirnspindel, die unter Freilassung eines Ringspaltes von einem bis zum Niveau des Fadenaustrittskanals der Fadenspeicherscheibe nach unten ragenden Ring umgeben ist, dessen innere Ringfläche sich von dem dem Fadenaustrittskanal gegenüberliegenden Niveau konzentrisch kontinuierlich nach oben erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den sich kontinuierlich nach oben erweiternden Abschnitt (lo) der inneren Ringfläche ein senkrecht nach oben gerichteter innerer Ringflächenabschnitt (11) anschließt.
2. BallonbegrenzerIose Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von dem sich kontinuierlich nach oben erweiternden inneren Ringflächenabschnitt (1o) zu dem senkrecht nach oben gerichtetenÄRlngflächenabschnitt (11) hohlkehlenartig abgerundet ist»
3. Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den senkrecht nach oben gerichteten Ringflächenabschnitt nach oben hin eine hohlkehlenartig nach innen eingesogene Äbrundung anschließt.
DE3336714A 1983-10-08 1983-10-08 Ballonbegrenzerlose Doppeldraht-Zwirnspindel Expired DE3336714C2 (de)

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