DE2939593C2 - Doppeldraht-Zwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung - Google Patents
Doppeldraht-Zwirnspindel mit druckluftbetätigter EinfädelvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/007—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
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Description
Bei einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß der in der DE-PS
61 796 beschriebenen Art wird die den aus dem Fadenleitkanal austretenden Druckluftstrahl nach oben
leitende Umlenkfläche durch den in entsprechender Weise nach unten verlängerten Ballonbegrenzermantel
gebildet. Bei Spindeln ohne Ballonbegrenzer kann die Umlenkfläche durch ein gesondertes Prallblech oder
auch durch zwischen benachbarten Spindeln angeordnete Separatoren gebildet sein.
Gas- oder Flüssigkeitsströmungen haben bekanntlich die Neigung, an Wänden, an denen sie entlang strömen,
zu haften. Man bezeichnet dies als Wandstrahleffekt oder, nach dem Entdecker, als Coanda-Effekt. Tritt
nämlich ein Druckluftstrahl ungehindert aus einer Düse aus, so wird in Folge der Turbulenzen im Randgebiet des
Strahles ständig Umgebungsluft angesaugt und mitgerissen. Befindet sich jedoch im Bereich der Düsenöffnung
ein Wandabschnitt, so wird an dieser Stelle das Ansaugen von Umgebungsluft verhindert, ohne daß die
Sogwirkung aufgehoben ist. Der Strahl nähert sich daher der Wand und haftet an ihr, weil an der der Wand
zugekehrten Seite ein Unterdruck vorhanden ist, während an der gegenüberliegenden Seite der Umgebungsdruck
herrscht.
im Falle eines sich tropetenförmig nach außen erweiternden Fadenleitkanals führt der Wandstrahleffekt
dazu, daß sich der aus dem Fadenleitkanal austretende Druckluftstrahl an eine der beiden seitlichen
Begrenzungsflächen anlegt und nicht mehr mittig, sondern in Abhängigkeit von Form und Größe der
Austrittsöffnung seitlich versetzt aus dem Fadenleitkanal austritt.
Beim Auftreffen dieses seitlich versetzt aus dem Fadenleitkanal austretenden Druckluftstrahles auf die
Umlenkfläche kommt es zu einer weiteren Fächerung des nach oben gerichteten Luftstrahles, wobei das
Ausmaß der Fächerung auch noch von der Länge des Förderweges abhängt. Bedingt durch Zufälligkeiten im
Zusammenspiel der einzelnen Spindelelemente kann es somit zu einer Auslenkung des den Faden nach oben
fördernden Druckluftstrahles kommen, wodurch auch die Austrittsstelle des Fadens aus dem Spalt zwischen
Schu'-Ztopfmantel und Ballonbegrenzer in entsprechendem
Umfang ihre Lage ändert. Bei einer automatisierten Weiterförderung des Fadens kann dies zu
Schwierigkeiten führen, während bei manueller Bedienung der Doppeldrahtzwirn-Maschine der Faden von
der Bedienungsperson jeweils fallweise erfaßt wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Doppeldraht-Zwirnspindel
mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung zu schaffen, wobei es darum geht, den nach oben
gerichteten Förderweg des Fadens, der von dem aus dem Fadenleitkanal austretenden und nach oben
umgelenkten Druckluftstrahl getragen wird, möglichst genau zu definieren, so daß der Faden im Bereich der
Schutztopf- oder Ballonbegrenzeroberkante stets an möglichst genau der gleichen Stelle austritt, um eine
automatisierte Weiterförderung des Fadens zu ermöglichen.
Durch den gebündelten Richtluftstrahl wird der aus dem Fadenleitkanal austretende, mehr oder weniger
stark abgelenkte und gefächerte Druckluftstrahl in eine genaue Position ausgerichtet, wobei der senkrecht nach
oben gerichtete Richtluftstrahl eine Sammel- und Stützfunktion für den primären, den Faden mit sich
führenden Druckluftstrahl hat, im Vergleich zu diesem aber wesentlich schwächer und nicht in der Lage ist, den
Faden von sich aus nach oben zu fördern.
Besonders günstige Verhältnisse beim Einfädeln und Positionieren des Fadens ergeben sich bei Ausbildung
der Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 2.
Durch die Anwendung des weiter oben erläuterten Wandstrahleffektes ist es gemäß Anspruch 3 möglich,
durch entsprechende Anordnung von Lenkstiften den Druckluftstrahl und somit auch den Faden in die jeweils
erwünschte Richtung zu leiten. Die den einzelnen Zwirnstellen zugeordneten Lenkstifte sorgen dafür, daß
der Faden nicht in Abhängigkeit der oben geschilderten Verhältnisse an unterschiedlichen Stellen, sondern stets
an der gleichen Stelle austritt.
Der konstruktiven Vereinfachung dient das Merkmal des Anspruches 4.
Die Merkmale des Anspruches 5 führen zu besonders günstigen Ergebnissen beim Positionieren des Fadens.
Die Zuordnung eines Richtluftstrahles als Bündelungselement für den aus der Fadenleitkanalöffnung
austretenden, gefächerten Druckluftstrahl ist nicht zu vergleichen mit einem beispielsweise in der US-PS
35 52 111 beschriebenen Druckluftförderstr.ihl, der aus
einer von unten in den Spalt zwischen Schutztopf und Eallonbegrenzermantel gerichteten Druckluftdüse austritt.
Bei dieser bekannten Anordnung wird der einem üblichen Einfädeldraht durch die Spindelhohlachse und
die Fadenspeicherscheibe durchgefädelte Faden von Hand über d'e Druckluftdüse gelegt und anschließend
von dem aus dieser austretenden FörderluftEtrahl durch den Spalt zwischen Ballonbegrenzermantel und Schutztopf
nach oben gefördert Bei dieser bekannten Anordnung muß der aus der Druckluftdüse senkrecht
nach oben austretende Förderluftstrahl kräftig genug sein, um den Fadentransport durch den Spalt zwischen
Ballonbegrenzermantel und Schutztopf zu gewährleister,.
Im Gegensatz dazu ist der erfindungsgemil3 vorgesehene
Richtluftstrahl sehr schwach und reicht als solcher für den Fadentransport nicht aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der 7.eichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Axialschnitt durch eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer
pneumatischen Fadeneinfädelvorrichtung und einer zusätzlichen Druckluftdüse;
F i g. 2 und 3 Teilansichten einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit Darstellungen der Strömungsbilder aus
verschiedenen Richtungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Doppeldraht-Zwirnspindel besteht aus dem Wirtel 1, dem Drehteller 2 mit
Fadenspeicherscheibe 3 und dem Schutztopf 4 mit Lieferspule 5. Der Schutztopf 4 setzt sich aus dem
Schutztopfmantel 6, dem Schutztopfboden 9 und der Schutztopfhohlnabe 8 zusammen. Der Schutztopfmantel
6 ist mit Ausnehmungen 9 zur Aufnahme von nicht dargestellten Haltemagneten versehen, die mit außerhalb
der als Ballonbegrenzer 10 ausgebildeten Umlenkfläche angeordneten, ebenfalls nicht dargestellten
Magneten zusammenwirken, um den Schutztopf zu arretieren. Der Schutztopf 4 ist unter Zwischenschaltung
von Lagern S3, 14 auf den Spindelrotor 12 aufgesetzt.
Der Schutztopfboden 7 ist mit einem radial verlaufenden Kanal 15 versehen. Der Außenmündung
des Kanals 15 liegl eine Öffnung 16 im Ballonbegrenzer
10 gegenüber. Durch die öffnung 16 kann ein mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbundenes Anschlußstück
17 hindurchgesteckt werden, um den Kanal 15 mit Druckluft zu beaufschlagen.
An das innere Ende des radial verlaufenden Kpnais 15
schließt sich innerhalb der Schutztopfhohlnabe 8 ein ringförmiger Abschnitt 18 an, der zu einer Injektordüse
19 führt, die unmittelbar oberhalb des Spindelrotors 12 angeordnet und zur Fadenspeicherscheibe 3 hin
gerichtet ist. Zur Injektordüse 19 gehört ein zentral in die Schutztopfhohlnabe 8 eingesetztes Rohrstück 22,
das einerseits über Querbohrungen 11 an den ringförmigen Abschnitt 18 angeschlossen ist und
andererseits in den Spindelrotor 12 greift. In das Rohrstück 22 rag! von oben her ein einen Ringspalt
freilassender Rohrstutzen 20. der die untere Verlängerung
des Fadencinlaufrohres 21 bzw. des stationären Teils der Spindelhohlachse bildet.
Wenn ein Faden durch die Spindelhohlachse eingefädelt
werden soll, wird das Anschlußstück 17 mit dem Kanal 15 verbunden, so daß nach Betätigung eines nicht
dargestellten Ventils Druckluft durch den Kanal 15 und den ringförmigen Abschnitt 18 zur Injektordüse 19
gelangt Ein an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 21 gehaltener Faden 24 wird von der durch die
Injektordüse 19 erzeugten Saugströmung angesaugt und nach Passieren des Injektors von dem Druckluftstrahl
durch die Spindelhohlachse und den Fadenleitkanal 23 der Fadenspeicherscheibe 3 gefördert. Der
Fadenleitkanal 23 hat im Radialschnitt eine sich trompetenförmig nach außen erweiternde Form. Danach
wird der Faden von dem aus dem Fadenleitkanal 23 austretenden Druckluftstrahl durch den Spalt
zwischen dem Ballonbegrenzer 10 und dem Schutztopfmantel 6 weiter nach oben mitgenommen, wie es in
Fig. I in allgemeiner Form durch die Druckluftströmung a zum Ausdruck gebracht ist.
Da der durch den sich trompetenförmig radial nach außen erweiternden Fadenleitkanal strömende Druckluftstrahl
aus den oben geschilderten Gründen die Neigung hat, an einer der beiden seitlichen Begrenzungswände
des Fadenleitkanales 23 zu haften, tritt der den Fadenleitkanal verlassende Druckluftstrahl seitlich
versetzt als abgelenkte Strömung a'(siehe Fig.2) aus,
was auch für den Faden 24 gilt. Um diese seitliche Versetzung des den Fadenleitkanal 23 verlassenden und
den Faden 24 fördernden Druckluftstrahles wieder auszugleichen, ist unterhalb des Spaltes zwischen dem
Schutztopfmantel 6 und dem Ballonbegrenzer 10 eine zusätzliche Druckluftdüse 25 angeordnet, die über ein
zwischengeschaltetes Regelorgan 26 an einen Druckluftkanal 27 angeschlossen ist. Die Druckluftdüse 25
kann entweder an einem der Doppeldrahtzwirn-Maschine zugeordneten Wartungswagen oder direkt an
den einzelnen Spinnstellen angebracht sein.
Die Druckluftdüse 25 ist der Doppeldraht-Zwirnspindel in der Weise zustellbar, daß ein aus ihr austretender,
gebündelter Richtluftstrahl der Öffnung des Fadenleitkanals 23 mit seiner Achse mittig gegenüberliegt. Der
Richtluftstrahl b hat unter Ausnutzung des sogenannten Wandstrahleffektes die Funktion, den gegenüber der
Fadenleitkanalmitte seitlich versetzt austretende Strömung a'wieder zur Mitte auszurichten bzw. zu bündeln.
Die Fig. 2 zeigt in vereinfachter und schematischer Form das Zurückführen der Strömung a' in die
Mittelstellung.
Die Druckluftdüse 25 hat ein Mundstück solcher Form, daß der austretende Richtluftstrahl b als
sogenannter Vollstrahl gebündelt in einer Richtung austritt.
Der aus der Druckluftdüse 25 austretende Richtluftstrahl b besitzt einen Druck, der zum Druck des
Druckluftstrahles der Injektordüse 19 im Verhältnis von 0,05 bis 0,2, vorzugsweise 0,1, liegt. Bei Speisung der
Druckluftdüse 25 und der Injektordüse 19 aus der gleichen Druckluftquelle liegt das Verhältnis des
Öffnungsquerschnittes der Druckluftdüse 25 zum Öffnungsquerschnitt der Injektordüse 19, ebenfalls
zwischen 0,05 und 0,2. Die Druckluftdüse 25 hat beispielsweise für einen Druck des Richtluftstrahles von
6 bar einen Öffnungsquerschnitt von 0,6 bis 1,0 mm2, vorzugsweise 0,8 mm2.
Gen.aß Fig. 3 ist der Druckluftdiise 25 ein Lenkstift
28 zugeordnet, der sich in der Betriebsstellung in einer Ebene unterhalb der öffnung des Fadenleitkanals
befindet und senkrecht zu dessen Achse gerichtet ist. Der Lenkstift 28 führt infolge des Wandstrahleffekles zu
einer beabsichtigten Ablenkung des nach oben gerichteten Richtluftstrahles b.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer im Bereich der Spindelhohlachse angeordneten, druckluftbetätigten
Einfädelvorrichtung in Form einer Injektordüse, mit der der Faden durch Injektorwirkung in die
Spindelhohlachse eingesaugt und von dem Druckluftstrahl durch den sich trompetenförmig radial
nach außen erweiternden Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird, wobei der
Öffnung des Fadenleitkanals eine im wesentlichen vertikale Umlenkfläche in Form eines Ballonbegrenzers
zugeordnet ist, von der der aus dem Fadenleitkanal austretende, den Faden mit· sich
führende Druckluftslrahl außerhalb des Schutztopfmantels nach oben umgelenkt wird, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Druckluftdüse
(25) zürn Erzeugen eines gebündelten, aufwärts gerichteten Richtluftstrahles (b), dessen Achse der
öffnung des Fadenleitkanals (23) mittig gegenüberliegt (F i g. 2).
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung der
zusätzlichen Druckluftdüse (25) und der Injektordüse (19) aus der gleichen Druckluftquelle das
Verhältnis des Öffnungsquerschnittes der Druckluftdüse (25) zum Öffnungsquerschnitt der Injektordüse
(19) zwischen 0,05 und 0,2 liegt.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckluftdüse (25) ein Lenkstift (28) zugeordnet ist, der bei Betrieb der Druckluftdüse (25) in einer
Ebene unterhalb der öffnung des Fadenleitkanals (23) und senkrecht zu dessen Achse liegt (Fig. 3).
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkstift (28) an
der Unterseite des der Öffnung des Fadenleitkanals (23) zugeordneten Ballonbegrenzers (10) angebracht
ist.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluftdüse (25) einen Öffnungsquerschnitt von 0,6 bis 1,0 mm2 hat und dabei mit einem Druck von
6 bar beaufschlagt wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939593 DE2939593C2 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Doppeldraht-Zwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939593 DE2939593C2 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Doppeldraht-Zwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939593A1 DE2939593A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2939593C2 true DE2939593C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6082268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939593 Expired DE2939593C2 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Doppeldraht-Zwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2939593C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59108176D1 (de) * | 1990-11-29 | 1996-10-17 | Palitex Project Co Gmbh | Doppeldraht-Zwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH508070A (de) * | 1968-04-25 | 1971-05-31 | Hamel Gmbh Zwirnmaschinen | Doppeldrahtzwirnanordnung |
-
1979
- 1979-09-29 DE DE19792939593 patent/DE2939593C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2939593A1 (de) | 1981-04-02 |
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