DE3543650C2 - - Google Patents
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- DE3543650C2 DE3543650C2 DE3543650A DE3543650A DE3543650C2 DE 3543650 C2 DE3543650 C2 DE 3543650C2 DE 3543650 A DE3543650 A DE 3543650A DE 3543650 A DE3543650 A DE 3543650A DE 3543650 C2 DE3543650 C2 DE 3543650C2
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Betrieb einer Doppeldraht-Zwirnspindel kommt es in
der Regel zur Flusenbildung bzw. zu Faserflug und zu einer
starken Verstaubung, was zu einer Beschmutzung der
Betriebseinrichtungen und des Fadens sowie zu einer
unerwünschten Belästigung des Bedienungspersonals führt. Es
sind deshalb bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen
worden, welche die Entstehung des Faserfluges und dessen
Umherwirbeln im Raum hemmen bzw. die empfindlichen
Maschinenteile und den Faden selbst vor dem Faserflug
schützen oder die Flug- und Staubablagerungen durch Abblasen
periodisch oder fortlaufend beseitigen sollen. Da der
Faserflug bei Doppeldraht-Zwirnspindeln in erhöhtem Maße
im Bereich des Fadenballons auftritt, sind bereits Maßnahmen
bekannt, den Faserflug ohne den Fadenballon zu stören,
aus dem Ballonbegrenzerinneren, d. h. im wesentlichen
dem Ringspalt zwischen dem Ballonbegrenzer und dem
Spulenträger in Form eines Schutztopfes, abzuführen.
Eine Lösung zum Abführen des Faserfluges aus dem Ballon
begrenzerinneren ist in der DE-GM 18 62 735 beschrieben,
die eine Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zum Inhalt hat. Mit dem sich axial an
den Ballonbegrenzer anschließenden Gehäusemantel wird
erreicht, daß die vorhandene Luftströmung, welche durch
den Fadenballon als solchen sowie durch die umlaufenden
Teile der Spindel erzeugt wird, den Faserflug in einen an
den Gehäusemantel angeschlossenen Sammelkanal bzw. Sammel
behälter führt. Bei dieser bekannten Lösung ist die Intensität
der Faserflug-Ablaßströmung relativ gering, so daß
zur Intensitätssteigerung der Luftströmung in dem zum
Sammelbehälter führenden Kanal eine Unterdruckluftströmung
erzeugt wird.
Vergleichbare Lösungen sind in der DE-GM 19 32 152 sowie
in der DE-OS 23 53 312 beschrieben.
Bei einer in der DE-GM 19 41 251 beschriebenen Doppel
draht-Zwirnspindel ist ein doppelwandiger Ballonbegrenzer
in Form eines Ballonbegrenzungszylinders vorgesehen,
dessen Außenwand exzentrisch zur Ballonbegrenzerinnenwand
liegt. Zur Ableitung von Faserflug oder dergleichen ist
die Ballonbegrenzerinnenwand, an der der Faden entlangstreift,
mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, durch
die die während des Spindelbetriebes entstehende Luft
strömung in den Ringspalt zwischen Ballonbegrenzerinnen
wand und Ballonbegrenzeraußenwand tritt, um durch am
oberen und unteren Ende des Ballonbegrenzerzylinders angeordnete
Kanäle abgeleitet zu werden. Ein derartiger
doppelwandiger Ballonbegrenzer ist einerseits relativ aufwendig
in der Herstellung, wobei insbesondere die Öffnungen
bzw. Durchbrüche in der Ballonbegrenzerinnenwand
zu Beschädigungen des Fadens führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht-
Zwirnspindel so zu gestalten, daß ohne Störung des
Fadenballons die bei dem Betrieb der Spindel auftretende
Luftströmung ausreicht, Faserflug und sonstige Staubteile
wegzuleiten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine derartige Konstruktion führt dazu, daß die mit der
Luftströmung zwischen dem Ballonbegrenzer und dem Schutztopf
mantel nach oben transportierten Flusen mittels des in
strömungstechnischer Hinsicht als Stoßdiffusor wirkenden
Ausblasgehäuses seitlich aus der Maschine ausgeblasen werden
können, wobei sich aufgrund der Fliehkraft die Strömung
in dem sich diffusorartig aufweitenden Kanal ablösungsfrei
erweitert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unter
ansprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Doppeldraht-Zwirnspindel mit
zugeordnetem Ballonbegrenzer und Faserflug-Aus
blasgehäuse,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II, wobei
von der eigentlichen Doppeldraht-Zwirnspindel nur
der Ballonbegrenzer schematisch dargestellt ist,
Fig. 3 einen Axialschnitt einer abgewandelten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Doppeldraht-Zwirnspindel
mit zugeordnetem Ballonbegrenzer und
Faserflug-Ausblasgehäuse, und
Fig. 4 einen Radialschnitt einer abgewandelten Ausführungs
form eines Faserflug-Ausblasgehäuses.
Die Doppeldraht-Zwirnspindel besteht aus dem Wirtel 1, dem
Drehteller 2 mit Fadenspeicherscheibe 3 und dem die
Ablaufspule 5 aufnehmenden Spulenträger 4, der den Schutz
topfboden 7 und den Schutztopfmantel 8 umfaßt. In den
Spulenträger 4 sind nicht dargestellte Haltemagnete eingesetzt,
die mit außerhalb des Ballonbegrenzers 9 angeordneten
Magneten zusammenwirken, um den Spulenträger zu arretieren.
Der Spulenträger 4 ist unter Zwischenschaltung
von Lagern auf den Spulenrotor aufgesetzt, der aus dem
Wirtel 1, dem Drehteller 2, der Fadenspeicherscheibe 3
und der Nabe 10 besteht.
Der von der Ablaufspule 5 nach oben hin ablaufende Faden
F tritt in das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 ein
und wird in üblicher Weise durch die Spindelhohlachse bis
zur Fadenspeicherscheibe 3 geführt, die er in radialer
Richtung durch den nicht den dargestellten Fadenspeicher
scheibenkanal verläßt, um nach der üblichen, durch den
Ballonbegrenzer 9 begrenzten Ballonbildung durch die obere
Fadenführeröse 12 zu einem nicht dargestellten Aufwickel
aggregat geführt zu werden.
Gemäß Fig. 1 reicht der untere Rand des Ballonbegrenzers
9 bis unter die Fadenspeicherscheibe 3, während der obere
Ballonbegrenzerrand oberhalb des Einlaufendes des Faden
einlaufrohres 11 liegt. Auf den oberen Rand des Ballonbegrenzers
9 ist abdichtend ein Faserflug-Ausblasgehäuse 13
aufgesetzt, das aus dem Gehäusemantel 14 und einer oberen
Wand 15 besteht, die mit einer einen relativ großen Durch
messer aufweisenden Öffnung 16 für den Faden versehen ist.
Der Gehäusemantel 14 ist mit einer seitlichen Öffnung 17
versehen, an die ein zu einem nicht dargestellten Sammel
behälter führender Kanal 18 angeschlossen ist.
Die Innenwand des Gehäusemantels 14 hat von der Rotor- und
Ballonbegrenzerachse a einen größeren Abstand als die
Innenwand des Ballonbegrenzers 9, wobei sich der Abstand
zwischen einer imaginären Verlängerung des Ballonbegrenzers
9 und dem Gehäusemantel 14 von einer der Öffnung 17
diametral gegenüberliegenden Stelle beidseitig diffusorartig
in Richtung auf die Öffnung 17 vergrößert. Gemäß Fig. 2
hat der Gehäusemantel 14 die Form eines Zylinderringes,
dessen Zylinderachse b in Richtung der Öffnung 17 exzentrisch
zur Spindelrotor- und Ballonbegrenzerachse a versetzt
angeordnet ist.
Im Betrieb, d. h. bei rotierendem Spindelrotor, und infolge
der Fadenballonbildung stellt sich im Ringspalt zwischen
dem Ballonbegrenzer 9 und dem Schutztopfmantel 8 eine nach
oben gerichtete stark verdrallte Strömung ein. Die mit
dieser Strömung nach oben transportierten Flusen (Faserflug)
werden mit dem in strömungstechnischer Hinsicht als
Stoßdiffusor wirkenden Ausblasgehäuse 13 seitlich aus dem
Spindelbereich ausgeblasen. Dadurch, daß der Gehäusemantel
14 des Ausblasgehäuses von der Spindelrotorachse a einen
größeren Abstand hat als die Innenmantelfläche des Ballonbegrenzers
9, erweitert sich aufgrund der Fliehkraft die Strömung
in diesem sich aufweitenden Kanal ablösungsfrei. Durch
geeignete Wahl einer gegenüber dem Ballonbegrenzer exzentrischen
Kontur kann ein gleich gutes Ausblasverhalten für
beide Drehrichtungen erzielt werden.
Wird dieser stoßdiffusorartige Ausblaskanal mit einer
oberen Deckwand 13 abgedeckt, so läßt sich in diesem
oberen abgedeckten Bereich des Fadenballons eine Abwärts
strömung erzielen, die sich mit der von unten nach oben
geführten Aufwärtsströmung in dem Bereich des Ausblasgehäuses
vereinigt. In dieser Vereinigungszone sind die beiden
entgegengerichteten Ströme stabil, wenn die jeweiligen
geometrischen Abmessungen aufeinander abgestimmt
sind, die durch die Spulen- und Spindelabmessungen
vorgegeben sind.
Gemäß Fig. 2 ist in das Ausblasgehäuse ein zwickelförmiger
Leitkörper 19 eingesetzt, dessen Zwickelabschnitt auf
die Gehäusemantelöffnung 17 gerichtet ist. Die dem Fadenballon
zugewandte Fläche des Leitkörpers 19 hat die Form
eines Teilkreisbogens. Dieser Leitkörper hat die Aufgabe,
die mit Fasern oder Flusen beaufschlagte Luft direkt zur
Austrittsöffnung 18 zu führen. Die einfach-symmetrische
Anordnung von Gehäuse 14 und Leitkörper 19 ermöglicht eine
drehrichtungsunabhängige Funktion. Sie kann deshalb in
unveränderter Form für Links- als auch für Rechtslauf des
Rotors eingesetzt werden.
Der Volumen- bzw. Luftstrom, welcher bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 im Ringspalt zwischen Ballonbegrenzer 9
und Schutztopfmantel 8 nach oben geführt wird, kann durch
die Wahl der Lage der Ballonbegrenzerunterkante gegenüber
dem Spindelrotor 1, 2, 3 beeinflußt werden. Wenn gemäß
Fig. 3 der untere Rand des Ballonbegrenzers 9 oberhalb
des Spindelrotors 1, 2, 3 liegt, führt ein derart verkürzter
Ballonbegrenzer in Verbindung mit einer oberen Abdeckhaube
20, die abdichtend auf den oberen Ballonbegrenzerrand
aufgesetzt ist, zu einer Umkehr der Strömungsrichtung
im Ringspalt zwischen Ballonbegrenzer 9 und Schutztopfmantel
8 von oben nach unten. In diesem Fall kann eine der in
Verbindung mit Fig. 1 dargestellten Ausblas-Strömungsführung
entsprechende Strömungsführung am unteren Ende des
Ballonbegrenzers angebracht werden, so daß die von oben
nach unten am Fadenballon entlang streifende Luft zusammen
mit den eventuell sich vom Faden lösenden Flusen nach
außen abgeblasen werden. Zu diesem Zweck schließt sich gemäß
Fig. 3 an dem unteren Rand des Ballonbegrenzers 9 ein
Faserflug-Ausblasgehäuse 13′ an, das einen Gehäusemantel
14′ und einen Boden 15′ umfaßt, der eine Öffnung 16′
aufweist, durch die der Antriebswirtel 1 ragt.
Das Faserflug-Ausblasgehäuse 13′ entspricht hinsichtlich
seiner geometrischen Form und der Zuordnung zur Spindelrotor-
bzw. Ballonbegrenzerachse dem anhand der Fig. 1 und 2
beschriebenen Faserflug-Ausblasgehäuse 13′. An das
Faserflug-Ausblasgehäuse 13′ schließt sich der Kanal 18′
an.
Wenn der Schutztopf 8 mit Schutztopffenstern 21 versehen
ist, werden von der Ausblasströmung aus diesen Schutztopf
fenstern 21 transportierte Flusen ebenfalls erfaßt und
nach außen abtransportiert, ohne in den Ringraum zwischen
Ballonbegrenzer und Schutztopfmantel einzutreten.
Bei Kapselung bzw. Begrenzung des Wirtelbereiches durch
geeignete Wände, etwa in Form der üblichen Separatoren,
kann zudem noch erreicht werden, daß sich im unteren
Spindelbereich eine Aufwärtsströmung zu dieser am unteren Ende
des Ballonbegrenzers angebrachten Ausblas-Strömungsführung
einstellt, die sich in dieser Strömungsführung mit
dem von oben nach unten gerichteten Strom, die den Faden
ballon umschließt, vereinigt. Auf diese Weise werden stets
stabile Verhältnisse erreicht, und es entsteht nirgendwo
durch örtlich an Ballonbegrenzerumfang angebrachte
Ausblas- bzw. Absaugöffnungen eine Störung.
Die anhand von Fig. 3 beschriebene Ausführungsform mit
Strömung von oben nach unten eignet sich in einfacher
Weise auch für eine Klimatisierung. Die Klimatisierungsluft
braucht nur zentrisch, also da wo der Faden auf
seinem Weg zu der Fadenführungsöse 12 durch die Öffnung 22
in der Haube 20 austritt, eingeleitet werden. In ähnlicher
Weise ist natürlich auch bei Strömung von unten nach oben
eine Umspülung des Fadens im Bereich des Fadenballons mit
Hilfe klimatisierter Luft möglich, die am unteren Ende des
Ballonbegrenzers eingeleitet und am oberen Ende mittels
des stoßdiffusorartigen Ausblasgehäuses abströmt.
Es ist generell möglich, die Hauptströmungsrichtung umzu
kehren, indem man den Bereich oberhalb des Ballonbegrenzers
bis auf eine blendenartige Öffnung für den rotierenden
Faden abkapselt, so wie es bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 im Bereich der Haube 2 und der zentralen Öffnung
22 dargestellt ist. Mit der Größe dieser Öffnung 22
läßt sich die Strömung stark beeinflussen. Mit einem Öffnungs
durchmesser von etwa 45 bis 55 mm läßt sich eine
zuverlässig abwärts gerichtete Strömung erzeugen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 kennzeichnet sich dadurch
aus, daß der Gehäusemantel 14 einen sich über einen Teil
kreisbogen von im wesentlichen 180° erstreckenden Abschnitt
hat, an dessen achsparallele Ränder sich tangential
gerichtete Wandabschnitte anschließen (Fig. 4). Hierbei
handelt es sich um einen Stoßdiffusor, der beide möglichen
Laufrichtungen der Spindel berücksichtigt. Es ist
ein nach einer Seite hin geöffneter Diffusor, der besonders
der Bedienbarkeit der Spindel sehr entgegenkommt.
Claims (5)
1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit Spindelrotor in Form von
Antriebswirtel, Drehteller und Fadenspeicherscheibe und
mit Ballonbegrenzer, an den sich axial ein Gehäusemantel
anschließt, dessen Innenwand von der Spindelrotor
achse einen größeren Abstand hat als die Innenwand des
Ballonbegrenzers, und der seitlich mit einer Öffnung
versehen ist, an die ein zu einem Sammelbehälter führender
Kanal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Abstand zwischen einer imaginären Verlängerung
des Ballonbegrenzers (9) und dem Gehäusemantel (14)
von einer der seitlichen Öffnung (17) im Gehäusemantel
(14) diametral gegenüberliegenden Stelle ein- oder
beidseitig diffusorartig in Richtung auf die Öffnung
(17) vergrößert.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, bei der der
Gehäusemantel die Form eines Zylinderringes hat, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderachse (b) des
Zylinderringes in Richtung der Öffnung (17) exzentrisch
zur Spindelrotorachse (a) liegt.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand des Ballonbegrenzers (9)
oberhalb des Spindelrotors (1, 2, 3) liegt, und der
Gehäusemantel (14′) sich nach unten an diesen unteren
Ballonbegrenzerrand anschließt, und daß der Gehäusemantel
einen Boden (15′) mit einer Öffnung (16′) aufweist,
durch die der Antriebswirtel (1) ragt.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäusemantel (14 bzw. 14′)
einfach-symmetrisch zur Öffnung (17) ein zwickelförmiger
Leitkörper (19) angeordnet ist, dessen Zwickelabschnitt
auf die seitliche Öffnung des Gehäusemantels
gerichtet ist, während die dem Fadenballon zugewandte
Seite dieses Leitkörpers (19) die Form eines Teilkreis
bogens hat.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (14)
einen sich über einen Teilkreisbogen von im wesentlichen
180° erstreckenden Abschnitt hat, an dessen
achsparallele Ränder sich tangential gerichtete
Wandabschnitte anschließen (Fig. 4).
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