DE3721364C2 - - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spindelrotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Spindelrotoren, bei denen ein aus einem radial ver­ laufenden Fadenleitkanal austretender Faden oder ein daraus austretendes Garn unter Ballonbildung zu einem in der Verlängerung der Spindelrotorachse liegenden Zentrierpunkt weitergefördert wird, bildet der Faden­ ballon in der Regel ein Hindernis, um umgestört und ohne Schwierigkeiten ein Behandlungsmedium in den von dem Fadenballon umschlossenen Raum einzuleiten.
Bei dem Behandlungsmedium kann es sich im Falle einer Doppeldraht-Zwirnspindel beispielsweise um klimatisierte Luft, aber auch um zweiphasige Medien wie in Luft sus­ pendierende Tropfen, geeignete Flüssigkeiten oder Fest­ körperpartikel (Paraffine) handeln, die spezielle Effek­ te auf den Faden bzw. das Garn ausüben sollen.
Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn in den von dem Fadenballon umgrenzten Raum beispielsweise aufge­ löstes Fasermaterial eingefördert werden soll.
In der DE 28 09 252 A1 ist ein für eine Doppeldraht-Zwirnspindel vorgesehener gattungsgemäßer Spindelrotor behandelt, der in dem von dem Fadenleitkanal überstrichenen Ringbereich Montageöffnungen aufweist, um den aus zwei ineinander verschachtelten Baugruppen bestehenden Spindelrotor beispielsweise zum Zwecke der Wartung ohne eine vollständige Demontage der Gesamtkonstruktion leicht auseinandernehmen und wieder zusammenbauen zu können. Die vorhandenen Montageöffnungen sind weder für das störungsfreie Einleiten eines strömungsfähigen Mediums in den Raum oberhalb des Spindelrotors vorgesehen noch geeignet.
In der DE-OS 17 60 063 ist eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem unterhalb des Spindelrotors liegenden, zum Spindelrotor offenen Gehäuse behandelt, das einer Ein­ richtung zum Zuführen eines flüssigen oder gasförmigen Behandlungsmediums für den Faden mündet. Bei dieser Doppeldraht-Zwirnspindel wird das Behandlungsmedium gegen die Unterseite des Spindelrotors gesprüht bzw. geblasen, von wo der an der Unterseite des Spindelrotors entlanggleitende Faden das Behandlungsmedium aufnimmt. Auch dieser Mechanismus ist nicht dazu geeignet, ein strömungsfähiges Medium überhaupt in den Raum, der unmittelbar oberhalb des Spindelrotors liegt, einzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spin­ delrotor so zu gestalten, daß in den von dem Fadenballon begrenzten Raum ein strömungsfähiges Medium störungsfrei ein­ geleitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Spin­ delrotor dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere speichen­ förmig angeordnete Leitschaufeln aufweist, wobei der Fadenleitkanal durch eine dieser Leitschaufeln verläuft.
Die Funktionsweise eines derartigen Spindelrotors ergibt sich am besten aus der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine perspektivische An­ sicht des erfindungsgemäßen Spindelrotors;
Fig. 2 einen Axialschnitt des erfindungsgemäßen Spin­ delrotors in Verbindung mit einer teilweise im Schnitt wiedergegebenen Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Zusatzteiles für den erfindungsgemäßen Spindelrotor zum Zu­ führen eines strömungsfähigen Mediums.
Der in Fig. 1 dargestellte Spindelrotor 1 weist ein Nabenteil 2 mit daran angesetzten Leitschaufeln 3 auf, die von einem Ringkörper 4 umgeben sind. Mindestens eine der Leitschaufeln 3 ist mit einem im wesentlichen tangential verlaufenden Leitkanal 5 versehen, der nach außen hin durch den unteren, bei einer Doppeldraht- Zwirnspindel in der Regel als Fadenspeicherscheibe be­ zeichneten Rand 6 des Ringes 4 hindurchgeführt ist. An diesen unteren Rand (Fadenspeicherscheibe 6) schließt sich ein radial nach außen gerichteter Umlenkteller 7 an. Der Ring 4 hat zusätzlich noch einen sich über die­ sen Umlenkteller 7 nach oben erstreckenden Ringabschnitt 8.
Die Ventilator- oder Leitschaufeln 3 sind vorzugsweise entsprechend Turbinenleitschaufeln so geformt, daß eine möglichst gleichmäßige Strömung in axialer Richtung durch den Spindelrotor in dem Bereich zwischen der Nabe 2 und dem Ring 4 gewährleistet ist.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Spindelrotor 1 in Zuordnung zu einer Doppeldraht-Zwirnspindel.
Gemäß Fig. 2 ist in einer Spindelbank 9 die insge­ samt mit 10 bezeichnete Spindel gelagert, die beispiels­ weise durch einen am Wirtel 11 der Spindel anliegenden (nicht dargestellten) Tangentialriemen antreibbar ist. Auf dem mit dem Wirtel 11 festverbundenen Wellenab­ schnitt 12 ist der erfindungsgemäße Spindelrotor 1 dreh­ fest befestigt, indem die Nabe 2 auf den Wellen­ abschnitt 12 aufgeschoben bzw. aufgepreßt ist.
Das innere Ende des Fadenleitkanals 5 ist mittels eines bogenförmigen Kanalabschnittes an das untere Ende des Fadenleitkanals 13 der an den Wellenabschnitt 12 an­ schließenden Spindelhohlachse 14 angeschlossen. Auf den Wellenabschnitt 12 bzw. die Spindelhohlachse 14 ist unter Zwischenschaltung von Lagern 15 der Schutztopf­ boden 16 mit dem etwa tonnenförmigen Schutztopfmantel 17 aufgesteckt. Der Schutztopfmantel 17 ist mit nicht darge­ stellten Magnetkörpern bestückt, denen ebenfalls nicht dargestellte Haltemagnete außerhalb des Schutztopfes und Ballonbereiches mit Abstand gegenüberliegen, um den aus Schutztopfboden 16 und Schutztopfmantel 17 bestehenden Schutz­ topf gegen Rotation zu sichern. Der Schutztopfboden 16 ist mit Öffnun­ gen 23 versehen.
Ein Faden "a" läuft wie üblich in den Fadeneinlaufkanal 18 von oben ein und durch den Fadenleitkanal 13 der Spindelhohlachse 14 in den Fadenleitkanal 5 des Spindel­ rotors 1 wieder radial nach außen, um an einem Teil des Umlenktellers 7 entlangleitend wieder nach oben umge­ lenkt zu werden. Der Faden wird unter Bildung eines Fadenballons "b" nach oben geführt, um nach Passieren einer nicht dargestellten Fadenführeröse zu einer Spul­ einrichtung geführt und dort aufgewickelt zu werden.
Unterhalb des Spindelrotors 1 ist auf den Spindelschaft 19 ein nach oben hin offenes, rotationssymmetrisches Ge­ häuse 20 aufgeschoben, in das durch einen Anschlußstut­ zen 21 und ein Anschlußrohr 22 ein strömungsfähiges Medium eingeleitet werden kann. Der obere Rand dieses insbesondere in Fig. 3 dargestellten Gehäuses 20 ist derart in den durch den Rand 6 des Ringes 4 gebildeten Hohlraum eingeschoben, daß das in das Gehäuse 20 ein­ strömende Medium möglichst ungehindert durch den Spindel­ rotor 1 und durch den durchbrochenen Schutztopfboden 16 in das Innere des Schutztopfes einströmen kann. Die Leitschaufeln 3 des Spindelrotors 1 können so geformt und angestellt sein, daß sie bei rotierendem Spindelrotor 1 praktisch als Teile eines Sauggebläses wirksam sind, um einen Mediumstrom entsprechend den in Fig. 2 einge­ zeichneten Pfeilen zu fördern.
Bei dem Mediumsstrom kann es sich im Falle einer Doppel­ draht-Zwirnspindel um klimatisierte Luft, insbesondere befeuchtete Luft, oder auch einen Ölnebel bzw. Paraffin- Rauch enthaltende Luft oder ein sonstiges Behandlungs­ medium handeln, welches die Aufgabe hat, die Fadeneigen­ schaften in einer speziellen Weise zu verbessern bzw. zu optimieren. Das Behandlungsmedium kann dem Gehäuse 20 auch mittels eines Druckgebläses oder dergleichen zuge­ führt werden.
Dieses ist insbesondere dann sinnvoll und zweckmäßig, wenn durch den umlaufenden Spindelrotor 1 in den von dem Fadenballon "b" umgebenen Raum beispielsweise Fasermate­ rial eingespeist werden soll.

Claims (7)

1. Spindelrotor für eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes oder Zwirnes, mit Spindelrotorschaft und mit einem zumindest teilweise axial durch den Spindelrotor geführten Fadenkanal, an den ein im wesentlichen radial gerichteter Fadenleitkanal für einen Faden anschließt, der nach dem Austritt aus dem Fadenleitkanal unter Ballonbildung zu einem in der Verlängerung der Spindelrotorachse liegenden Zentrierpunkt weitergefördert wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er mehrere speichenförmig angeordnete Leitschaufeln (3) aufweist, und daß der Fadenleitkanal (5) durch eine dieser Leitschaufeln (3) hindurchge­ führt ist.
2. Spindelrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (3) ein flügelförmiges Profil nach Art von Turbinenleitschaufeln haben.
3. Spindelrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen um die äußeren Enden der Leitschaufeln (3) herumgelegten Ring (4) enthält, der teilweise eine Fadenspeicherscheibe bildet, an die sich ein Umlenkteller (7) anschließt.
4. Spindelrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die äußeren Enden der Leit­ schaufeln (3) ein rotationssymmetrischer Ring (4) anschließt, der unter Bildung eines rotationssymme­ trischen Ringraumes die Spindelrotornabe (2) mit Abstand umgibt.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel gekennzeichnet durch einen Spindelrotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spindelrotors (1) ein zu dem Spindelrotor (1) hin offenes Gehäuse (20) auf den Spin­ delschaft (19) aufgesteckt ist, und daß in das Gehäuse (20) Einrichtungen zum Zuführen strömungsfähiger Medien münden.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem Schutzkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutztopfboden (16) Öffnungen (23) aufweist.
DE19873721364 1987-06-29 1987-06-29 Spindelrotor als teil einer vorrichtung zum herstellen eines garnes oder zwirnes und mit einem solchen spingelrotor ausgeruestete doppeldraht-zwirnspindel Granted DE3721364A1 (de)

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