DE1209922B - Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
Spinn- oder ZwirnspindelInfo
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Description
- Spinn- oder Zwirnspindel Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem aus mehreren mit Hilfe von elastischen Ringen, z. B. aus Gummi oder Kunstgummi, verbundenen Teilen bestehenden Spindellagergehäuse, in dem je ein Hals- und ein Fußlager zur Lagerung des Spindelschaftes angeordnet sind.
- Bei einer bekannten Ausführung besteht das Spindellagergehäuse aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Teilen, wobei die Verbindung des das Fußlager aufnehmenden Unterteiles mit dem das Halslager aufnehmenden Oberteiles gelenkig und trennbar über elastische und auswechselbare Zwischenglieder verbunden ist. Bei großen Kopsgewichten, welche hauptsächlich von dem Fußlager aufgenommen werden müssen, ist bei Anordnungen der vorerwähnten Art Vorsorge dafür zu treffen, daß sich der Abstand zwischen dem Hals- und dem Fußlager während des Betriebes nicht wesentlich ändert. Im übrigen hat das Halslager bei hochbelasteten Spindeln, insbesondere bei größeren Unwuchten des umlaufenden Spindeloberteiles, zum Teil erheblichen Belastungen standzuhalten, welche von dem Spindellagergehäuse aufgenommen werden müssen. Um die auf das Gehäuse wirkenden Lagerreaktionskräfte herabzusetzen, wurde bereits eine Spindelausführung bekannt, bei welcher das Halslager in einem durch eingearbeitete Ausnehmungen beweglichen Gehäuseteil aufgenommen ist. Anordnungen dieser Art erfordern jedoch eine sorgfältige Herstellung der als Schlitze ausgebildeten Ausnehmungen, damit bei Radialausschlägen des Spindelschaftes in allen Richtungen etwa ein gleich großes Moment wirksam ist. Um dabei der Spindel bzw. dem beweglichen Teil des Lagergehäuses mit dem fest eingebauten Halslager eine genügend lange Lebensdauer züi geben, ist die Verwendung eines hochwertigen C C Werkstoffes für das Spindellagergehäuse notwendig, wodurch sich die Herstellungskosten derartiger Spin-CD deln gleichfalls erhöhen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinn- oder Zwirnspindel zu schaffen, bei welcher die vorgenannten Mängel vermieden sind. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der elastische Zwischenring die Gehäuseteile an ihren einander zugekehrten Stirnflächen unlösbar miteinander verbindet. Diese Anordnung gewährleistet bei einer Herabsetzuno, der Lagerbeanspruchung eine kostensparende Herstellung der Spindel, einen ruhigen zentrischen Lauf des drehbaren Spindeloberteiles auch bei großen Belastungen und hohen Drehzahlen. Sie gestattet ferner die Verwendung von Werkstoffen verschiedener Festigkeit für die einzelnen miteinander verbundenen Gehäuseteile. Um bei radialen Ausschlägen des Spindelschaftes nach allen Seiten hin ein gleich großes Moment zu erzielen, empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise die einander zu-ekehrten Stirnflächen von je zwei miteinander verbundenen Gehäuseteilen parallel zueinander anzuordnen. Es empfiehlt sich weiterhin, den Zwischenring nahe dem Halslager zwischen den beiden oberen Gehäuseteilen anzuordnen, wodurch die Beanspruchung des Halslagers durch die auftretenden Lagerkräfte wesentlich herabgesetzt wird.
- Gegebenenfalls kann der Zwischenring auch nahe dem Fußlager zwischen zwei getrennten unteren Gehäuseteilen angeordnet oder es können mehrere Zwischenringe vorgesehen sein, von denen einer nahe dem Halslager und ein weiterer beispielsweise nahe dem Fußlager angeordnet ist.
- Wie bereits erwähnt, ermöglicht die erfinduidg-sgemäße Ausbildung des Spindellagergehäuses für den das Halslager aufnehmenden Gehäuseteil die Verwendung eines entsprechenden Werkstoffes, während der übrige Gehäuseteil bzw. mehrere über je einen Zwischenring verbundene Gebäuseteile aus einem anderen, beispielsweise weniger festen Werkstoff gefertigt und ihrerseits mit dem dazugehörigen Zwischenring verbunden werden können. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, daß die mit dem Zwischenring zu einer Einheit verbundenen Gehäuseteile mit einem weiteren, ortsfest, z. B. in der Spindelbank, aufgenommenen Gehäuseteil lösbar verbunden werden und der Austausch beispielsweise der das Halslager aufnehmenden Teile in einfacher Weise zusammen mit dem Halslager möglich wird, ohne daß die übrigen Gehäuseteile mit dem Fußlager und einer gegebenenfalls vorhandenen Dämpfungseinrichtung ausgetauscht ZD werden müßten. Gegebenenfalls können aber auch die über einen Zwischenring verbundenen Gehäuseteile zusammen mit dem Halslager und einer das Fußlager aufnehmenden Lagerhülse als Einheit auf einem ortsfesten, beispielsweise in der Spindelbank aufgenommenen Gehäuseteil austauschbar aufgesetzt werden.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 den Mittelteil eines Spindellagergehäuses im Längsschnitt, F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausbildung eines Spindellagergehäuses im Längsschnitt, F i g. 3 ein Spindellagergeliäuse mit einer im oberen Gehäuseteil gehaltenen Fußlagerhülse und F i g. 4 einen Abschnitt eines Spindellagergehäuses im Längsschnitt.
- In einer ortsfesten Spindelbank 1 sind in vorgegebenen Teilungsabständen einzelne Bohrungen 2 zur Aufnahme der mit der Spindelbank 1 verbundenen Teile 3 eines mehrteiligen Spindellagergehäuses vorgesehen. Zum Befestigen der Gehäuseteile 3 dient eine schematisch angedeutete Mutter 4, welche einen mit dem Teil 3 einstückigen oder mit diesem verbundenen Flansch 5 gegen die Spindelbank 1 zieht. über der Spindelbank 1 ist mit dem Gehäuseteil 3 ein weiterer Gebäuseteil 3 a fest verschraubt, wobei an seiner oberen, parallel zur Spindelbank 1 liegenden Stirnfläche ein aus elastischem Material, beispielsweise Gummi od. dgl., bestehender Zwischenring 6 fest, z. B. durch Vulkanisieren, angebracht ist, der seinerseits mit einem weiteren, ein als Rollenlager ausgebildetes Halslagger 7 aufnehmenden Gehäuseteil 3 b mit einer zur Stirnfläche des Teiles 3a parallelen Unterffäche fest verbunden ist. Die Verbindung der Teile 3 a und 3 b mit dem Zwischenring 6 wird, wie bereits erwähnt, durch Vulkanisieren oder durch Kleben od. dgl. unlösbar gestaltet.
- Wie aus F i g. 1 der Zeichnung weiter hervorgeht, nimmt ein strichpunktiert gezeigter Spindolschaft 8 an seinem über das Halslager 7 binausragenden Teil einen die Gebäuseteile 3 b und 3 a glockonfö ig übergreifenden, gleichfalls strichpunktie-rt gezeichne- mll ten Wirtel 9 auf und ist mit seinem in das Gehäuseinnere ragenden Teil drehbar in dem Halslager 7 sowie einem in der Zeichnung nicht dargestellten Fußlager gelagert, welches seinersrits, in einer zwischen dem Gehäuseteil 3 und 3 a aufgenommenen La-erhülse gehalten ist. Die Verbindung der Fußlagerbülse 10 mit den Gehäuseteilen 3, 3 a erfolgt dabei über einen in eine Nut der Lagerhülse » greifenden und zwischen den Gehäuseteilen 3 und 3 a eingespannten Ring 1.1..
- Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 der Zeichnung ist der das Halslager 7-'aufnehmende Gehäuseteil 3 b über einen aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, bestehenden Zwischenring 6 unmittelbar und unlösbar mit dem in der Spindelbank 1 befestigten Gehäuseteil 3 verbunden. Die Lagerhülse 10 ist hierbei in dem Gehäuseteil 3 aufgenommen und kann noch durch zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel verspannt werden. D#e Anordnung des in F i g. 2 gleichfalls strichpunktiert angedeuteten Spindelschaftes 8 sowie des mit diesem verbundenen Wirtels 9 erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausfüht ungsform gemäß F i g. 1.
- Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 kann die Fußlagerhülse 10 an Stelle eines eingesetzten Ringes in bekannter Weise einen Flansch 12 aufweisen, der mit dem Halslager 7 in dem oberen, das Halslager 7 aufnehmenden Gehäuseteil 3 b gehalten ist. Der Gehäuseteil 3 b ist wieder über eine Zwischenscheibe 6 aus elastischem Werkstoff mit dem orefest gehaltenen Gehäuseteil 3 unlösbar verbunden. In Abwandlung entsprechend der Ausführung gemäß F i g. 1 kann der Gehäuseteil 3 b über einen auf den ortsfesten Gehäuseteil 3 aufsetzbaren bzw. aufschraubbaren Teil (in F i g. 1 mit 3 a bezeichnet) mit dem ortsfesten Gehäuseteil 3 lösbar verbunden sein, was eine austauschbare vollständige Lagereinheit mit Halslager und Fußlager ergibt.
- In F i g. 4 der Zeichnung ist schließlich eine Ausbildung des Spindellagergehäuses dargestellt, bei welcher der mit der Spindelbank 1 verbundene Gehäuseteil 3 an seinem unter der Spindelbank liegenden Ende mit einem weiteren Gehäuseteil 3c über einen aus elastischem Werkstoff bestehenden Zwischenring 6a unlösbar verbunden ist. Der Gehäuseteil 3 c kann dabei Dämpfungseinrichtungen in Form einer Dämpfungsspirale 13 für das nicht dargestellte Fußlager bzw. die das Fußlager aufnehmende Lggerhülse 10 aufnehmen. An seingm, über der Spindelbank 1 liegenden Ende nimmt der Gehäuseteil 3 ein Halslager in einer der vorbesehriebenen Arte4 auf.
- Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet, wie F i g. 1 der Zeichnung erkennen läßt, die Anwendung zusätzlicher bekannter Spindelbremseinrichtungen 14.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem aus mehreren mit Hilfe von elastischen Ringen, z. B. aus Gummi oder Kunstgummi, verbundenen Teilen bestehenden SpindeHagprgehäuse, in dem je ein Hals- und ein Fußlager zur Lagerung des Spindelsehaftes angeordnet sind, d a d u r v h g e, - kennzeichnet, daß der elastische Zwischenring (6, 6 a) die Gehäuseteile (3 g, 3.b; 3, 3 b; 3, 3 c) an ihren einander zugeke "hrten Stirnflächen unlösbar miteinander-,verbindet.
- 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zu ekehrten Stirnflächen von je zwei miteinander verbundenen Gehäuseteilen (3, 3 a, 3 b, -3 c) in an sich bekannter Weise parallel zueinander liegen. 3. Spindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ZVischenring (6) nahe dem Halslager (7) zwischen den beiden oberen Gehäuseteilen (3 a, 3 b) angeordnet ist (F i g. 1). 4. Spindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring(6a) nahe dem Fußlager zwischen den beiden unteren Gehäuseteilen (3, 3 c) angeordnet ist (F i g. 4). 5. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oer dem Zwischenring (6) liegende GehUseteil (3 b) in bekannter Weise eine das Fußlager aufnehmende Lagerhülse (10) trägt (F i g. 3). 6. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die mit dem Zwischenring (6) zu einer Einheit verbundenen Gehäuseteile (3 a, 3 b) mit einem weiteren, ortsfest (in der Spindelbank) aufgenommenen Gehäuseteil (3) lösbar verbunden sind (F i g. 1). 7. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zwischenring (6) zu einer Einheit verbundenen, auf einem ortsfesten Gehäuseteil (3) lösbar aufgenommenen Gehäuseteile (3 a, 3 b) zusammen mit dem Halslager (7) sowie der Lagerhülse (10) für das Fußlager als Einheit austauschbar sind (F i g. 1). In Betracht gezogerie Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1023 995, 973 334, 906 061; deutsche Auslegeschriften Nr. 1084 178, 1073 362, 1070 971; USA.-Patentschriften Nr. 3 035 402, 2 479 168, 545 590, 542 857.
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