DE3511184A1 - Schleifscheibenkoerper fuer bolzenbohrkronen - Google Patents
Schleifscheibenkoerper fuer bolzenbohrkronenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifvorrichtung zum Schleifen von vorzugsweise Bolzenbohrkronen, wobei
die Schleifvorrichtung bzw. die Schleifscheibe mit zwei kreisförmigen Schleifabschnitten und einer ganz herum
verlaufenden Profilnut ausgebildet ist, die zwischen den Schleifabschnitten angeordnet ist und dem beabsichtigten
Endprofil des Bolzens oder Stifts der Bohrkrone entspricht. Der Schleifkörper bzw. die Schleifvorrichtung der Erfindung
ist vor allem für die Verwendung in einer Schleifmaschine mit einem drehbaren Halter zum Anbringen
des Bolzens der zu schleifenden Bohrkrone in einer mit der Drehwelle des Halters zusammenfallenden bzw. entsprechenden
Schleifposition gedacht, wobei in dieser Position der zu schleifende Bolzen der Bolzenbohrkrone
auf einer Linie mit der Drehwelle des Halters angeordnet ist, um sich beim Schleifen um seine eigene Längsachse
zu drehen, und die eine angetriebene Spindel besitzt, die den Schleifkörper bzw. die Schleifscheibe trägt und
mit ihrer Drehwelle für eine lineare Bewegung in einer Ebene angeordnet ist, die durch die Drehwelle des Halters
verläuft und in dieser liegt.
Derartige Schleifmaschinen sind ebenso wie Schleifscheiben der oben bezeichneten Art bereits zum Schleifen von
Bolzenbohrkronen bekannt. Diese bekannten Schleifscheiben sind mit einer Diamantabdeckung versehen, die sich über
die Profilnut der Schleifscheibe ebenso wie über ihre kreisförmigen Schleifabschnitte erstreckt. Ss hat sich
herausgestellt, daß diese Art der Schleifscheiben äußerst gut funktioniert, soweit es das Schleifen und Formen von
Bolzenbohrkronen mit kleinen Bolzen oder Stiften anbelangt. Andererseits hat es sich herausgestellt, daß diese Art
von Schleifscheiben bei größeren Bolzenbohrkronen eine Grenze in bezug auf das genaue Bearbeiten des Materials
um den Hartmetallbolzen der Bolzenbohrkrone aufgrund der Tatsache besitzt, da:3 die Diamantabdeckung der Schleif-
scheibe durch das relativ lose Material im Bolzenkopf
der Bolzenbohrkrone verschmutzt wird, und demzufolge wird eine relativ schlechte Bearbeitung für das Material
um den Hartmetallbolzen erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Schleifscheiben dieser Art
zu beheben und somit eine Schleifscheibe zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß sie in der Lage ist, das Material
um den Bolzen der Bolzenbohrkrone mit zumindest derselben Rate wie bei sehr kleinen Bolzen unabhängig von der Bolzengröße
zu bearbeiten.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Schleifscheibe durch die Erfindung die charakteristischen Merkmale erhalten
hat, wie sie in den Ansprüchen beschrieben sind.
Die Erfindung wird im folgenden mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die zum Teil
im Schnitt eine erfindungsgemäße Schleifscheibe zeigt,
die von der Seite gesehen ist und fest auf ihrer Spindel angeordnet ist.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Spindel einer Schleifmaschine bezeichnet, die von einer an sich bekannten Art
sein kann und daher nicht näher im einzelnen gezeigt ist. Auf dieser Spindel 1 ist eine erfindungsgemäße Schleifscheibe
2 befestigt, die aus zumindest zwei Schleifscheibenkörpern 3, 4 besteht, die nicht drehbar sind
und bezüglich der Drehwelle der Spindel konzentrisch miteinander verbunden sind. Diese nicht drehbare Verbindung
besteht im in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Mitnehmerbolzen bzw. -stift 5,der am
Schleifscheibenkörper 3 befestigt gezeigt ist und sich durch ein Loch 6 im anderen Schleifscheibenkörper 4 erstreckt.
Der Schleifscheibenkörper 3 ist einerseits mit zwei kreisförmigen
Flanschabschnitten 7, 8, die jeweils ein im Querschnitt abgerundetes Endprofil 9 besitzen und von
denen einer, 7 oder 8, einen größeren Durchmesser als der andere Flanschabschnitt 8 bzw. 7 besitzt, und andererseits
mit einer Profilnut 10 ausgebildet, die zwischen den Flanschabschnitten angeordnet ist, ganz herum verläuft
und dem für den Hartmetallbolzen der Bolzenbohrkrone beabsichtigten
Endprofil entspricht. Ein derartiger Hartmetallbolzen in einer Bolzenbohrkrone ist in der Zeichnung
mittels strichpunktierter Linien gezeigt und mit 11 bezeichnet. Dieser zum Schleifen und Formen des Hartmetallbolzens
der Bolzenbohrkrone beabsichtigte Schleifscheibenkörper 3 besitzt eine Auflage bzw·, einen überzug 12, der
aus Diamanten besteht und sich auch über die abgerundeten Enden 9 der Endprofile erstreckt, wie in der Zeichnung
gezeigt ist.
Somit ist der Schleifscheibenkörper 3 zum Schleifen und Formen des Bolzens 11 einer Bolzenbohrkrone gedacht,
während der andere, bei der vorliegenden Schleifscheibe 2 enthaltene Schleifscheibenkörper 4 zum Bearbeiten des
Materials im Bolzenkopf der Bolzenbohrkrone um den Hartmetallbolzen 11 gedacht ist. Dieser Schleifscheibenkörper
4 besteht aus einer relativ schmalen Scheibe im Vergleich mit dem Schleifscheibenkörper 3, der in Kontakt mit der
Außenseite des Flanschabschnitts 8 mittels einer Verriegelungs- bzw. Halteschraube 13 gehalten ist, die in
die Spindel eingeschraubt werden kann, und besitzt einen Nabenabschnitt 14, der sich in den Schleifscheibenkörper
erstreckt. Der Schleifscheibenkörper 4 besitzt einen Durchmesser, der größer als der Flanschabschnitt 8 des
Schleifscheibenkörpers 3 ist, und v/eist an seiner Peripherie einen verdickten Endabschnitt 15 auf, der
ganz herum verläuft und radial außerhalb des Flanschabschnitts 8 des Schleiischeibenkörpers 3 angeordnet ist und
sich etwas über diesen erstreckt, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Dieser Sndabschnitt 15 des Schleifscheibenkörpers
4, der im Querschnitt einen abgerundeten äußeren Umri3 besitzt, ist mit einer Auflage- bzw. einem Überzug
16 versehen, der den gesamten Endabschnitt 15 überdeckt und aus einem Schleif-/Schmirgelmittel, z.B. Bornitrid,
ist, das für das Material im Bolzenkopf der Bolzenbohrkrone geeignet ist.
Der Schleifscheibenkörper 4, der mit dem Flanschabschnitt 3 des mit der Frofilnut 10 ausgebildeten Schleifscheibenkörpers
3 verbunden ist, wobei der Flanschabschnitt 3 einen kleineren Durchmesser besitzt, besitzt einen
Durchmesser, der kleiner, gleich oder größer als die Spindel 1 sein kann, die erfindungsgemäß aufgrund der
Neigung der Schleifscheibe den Flanschabschnitt 7 des Schleifscheibenkörpers trägt, der den größeren Durchmesser
besitzt. Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Schleifscheibe soll jedoch der Schleifscheibenkörper
mit seinem Überzug 16 mit dem Material um den Bolzen herum, der geschliffen werden soll, vor dem größeren
Flanschabschnitt 7 des Schleifscheibenkörpers in Kontakt kommen, um die benötigte Bearbeitung dieses Materials
zu erhalten und demzufolge ein Verschmutzen des Diamantüberzugs 12 auf dem Flanschabschnitt 7 zu vermeiden.
Dies kann auf viele verschiedene Weisen bewerkstelligt v/erden, und normalerweise ist die Drehwelle der Spindel
1 bezüglich der mit 17 in der Zeichnung bezeichneten horizontalen Ebene geneigt angeordnet, und wenn die
Spindel 1, die für eine lineare Bewegung in einer Ebene angeordnet ist, die durch die zentrale Welle 18 des in
einer Schleifposition eingerichteten Bolzens verläuft und in dieser liegt, um die der Bolzen während des
Schleifens auf an sich bekannte Weise gedreht wird, nach unten zum in der Schleifposition eingerichteten
Bolzen 11 hin versetzt wird, bearbeitet der Schleifscheibenkörper
4 mit seinem Überzug 16 aus einem Schleifmittel das Material um den Bolzen 11, der wiederum durch
den Schleifscheibenkörper 3 geformt und geschliffen wird·.
Es hat sich herausgestellt, daß es möglich ist, eine sehr hohe Bearbeitungskapazität und ein rasches Schleifen
von Bolzenbohrkronen mittels der vorliegenden Schleifscheibe zu erzielen, ohne ein Verschmutzen des
Diamantüberzugs des Schleifscheibenkörpers 3 zu riskieren.
Die Erfindung ist durch die obige Beschreibung und das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt,
sondern kann selbstverständlich auf zahlreiche verschiedene Weisen im Bereich der Erfindung modifiziert
und verändert werden. Es ist somit auch möglich, einen extra Schleifscheibenkörper am kreisförmigen Flanschabschnitt
7 des mit der Profilnut 10 ausgebildeten Schleifscheibenkörpers 3 anstelle des anderen kreisförmigen
Flanschabschnitts S des Körpers und/oder einen Austausch des Schleifscheibenkörpers 3 des Flanschabschnitts 7
anzuordnen. Selbstverständlich kann der Mitnehmerstift
5 anstelle am Schleifscheibenkörper 3 am Schleifscheibenkörper 4 befestigt sein und sich in ein im Schleifscheibenkörper
3 angebrachtes Loch erstrecken.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Schleifscheibenkörper zum Schleifen von vorzugsweise
Bolzenbohrkronen mit zwei kreisförmigen Flanschabschnitten und einer zwischen diesen angeordneten Profilnut, die
ganz herum verläuft und dem für den Bolzen der Bolzenbohrkrone beabsichtigten Endprofil entspricht, dadurch
gekennzeichnet , da3 die Flanschabschnitte
(7, 8) und die dazwischen angeordnete Profilnut (10) in einem ersten Schleifscheibenkörper (3) enthalten sind,
der einen abdeckenden Überzug aus einem für Hartmetall geeigneten Schleifmittel, z.B. Diamant, besitzt, und daß
die Schleifscheibe zumindest einen weiteren Schleifscheibenkörper (4) umfaßt, der nicht drehbar und konzentrisch
mit einen Flanschabschnitt (7 oder S) des ersten Schleifscheibenkörpers verbunden ist und der bei einem größeren
radialen Abstand von der Drehwelle der Schleifscheibe als der angrenzende Flanschabschnitt des ersten Schleif-
BAD ORIGINAL
Scheibenkörpers einen Endabschnitt (15), der mit einer in
wesentlichen runden Querschnittsform ganz he nun verläuft,
und einen Überzug (16) aus einem Schleifmittel, z.B. Bornitrid, besitzt, der für das Material im Bolzenkopf der
Bolzenbohrkrone geeignet ist.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der zweite Schleifscheiben-Körper (4) mit dem ersten Schleifscheibenkörper (3) mittels
eines Mitnehmerbolzens (5) nichtdrehbar verbunden ist, der fest in einem der Körper angeordnet ist und sich in
ein Loch (6) in dem anderen Körper erstreckt.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der periphere Sndabschnitt
(15) des zweiten Schleifscheibenkörpers (4), der ganz herum verlaufende Endabschnitt, sich über den benachbarten
Flanschabschnitt (G) des ersten Schleifscheibenkörpers (3) erstreckt.
4. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schleifscheibenkörper (4) einen Durchmesser besitzt, der kleiner als oder gleich dem größten Flanschabschnitt
(7) des ersten Schleifscheibenkörpers (3) ist.
5. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schleifscheibenkörper (4) an der Seite des ersten Schleifscheibenkörpers (3) angeordnet ist, die von der
Spindel (1) fortweist.
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