DE4427876C1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, in einem Arbeitsgang aus aufgelöstem Fasermaterial in unmittelbarem Anschluß an die Herstellung von Spinnfäden einen fertigen Zwirn herzustellen.
Derartige kombinierte oder integrierte Spinn-Zwirn-Systeme sind beispielsweise bekannt aus der DD-78 710 sowie der JP-4-240 226 A1. Bei diesen Systemen werden zwei nebeneinander angeordnete und in einem Spindelrotor gelagerte Offen-End-Spinnrotoren zur Herstellung von einzelnen Spinnfäden verwendet, die anschließend bei rotierendem Spindelrotor in einem in der Verlängerung der Spindelrotorachse liegenden Zentrierpunkt zugeführt und dann als fertiger Zwirn mittels eines Aufwickelwerkes zu einem Spulenkörper aufgewickelt werden.
Die beiden genannten Druckschriften enthalten hinsichtlich der Zufuhr des aufgelösten Faser­ materials zu den Spinnrotoren, ohne konkrete verfahrensmäßige und konstruktionsmäßige Lösungen zu benennen, nur allgemeine Hinweise derart, daß die Zuführung der Fasern zu den Spinnrotoren insbesondere pneumatisch erfolgen soll, in der Regel mittels in den Rotorkammern erzeugten Unterdrucks, wie es für einen einzelnen Spinnrotor in der DE 26 15 505 A1 beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art konstruktionsmäßige Maßnahmen für die Zuführung des aufgelösten Fasermaterials in den Bereich der Spinnaggregate vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt im wesentlichen in vergleichbarer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Spindelbank 1 als Teil einer ansonsten nicht dargestellten Spinn-Zwirn-Maschine ein stationäres Zylindergehäuse 2 befestigt, bestehend aus einem oberen Gehäuseabschnitt 2.1 und einem unteren Gehäuseabschnitt 2.2 mit dazwischenliegender Zwischenwand 2.3. Das untere Ende des unteren Gehäuseabschnittes 2.2 ist durch einen Boden 3 verschlossen. In Öffnungen der Zwischenwand 2.3 und des Bodens 3 sind Lager 4 und 5 zur Lagerung einer Hohlachse 7 eines Spindelrotors 6 angeordnet. Die Hohlachse 7 trägt einen Topf 8, in dem mittels Lagern 9 gleichachsig nebeneinanderliegend zwei Spinnaggregate in Form von OE-Spinnrotoren 10 drehbar gelagert sind. Das obere Ende des Topfes 8 ist durch eine Deckwand 11 verschlossen, die in der Verlängerung der Achsen der Spinnrotoren 10 mit Spinnfaden-Abzugskanälen 12 versehen ist, von denen in Fig. 1 ebenso wie in Fig. 2 nur einer dargestellt ist, um zum Ausdruck zu bringen, daß anstelle von zwei Spinnrotoren 10 auch mehrere Spinnrotoren, zum Beispiel drei Spinnrotoren, vorgesehen sein können, die dann in Winkelabständen von 120° angebracht sind. Die Deckwand 11 begrenzt im oberen Teil des Topfes 8 eine die Spinnrotoren 10 aufnehmende Unterdruckkammer 20, die mittels der Hohlachse 7 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle anschließbar ist.
Die Deckwand 11 des Spindelrotors 6 ist an ihrem Außenumfang mit einem Ringkanal 11.1 versehen, der radial nach außen durch den oberen Gehäuseabschnitt 2.1 begrenzt ist. Zur Abdichtung des Ringkanals 11.1 zwischen dem Außenumfang der Spinnrotor-Deckwand 11 und der Innenwand des oberen Gehäuseabschnittes 2.1 sind Spalt- oder Labyrinth­ dichtungen 13, 13′ vorgesehen, die in Umfangs­ richtung des Spaltes zwischen dem Spindelrotor und dem oberen Gehäuseabschnitt 2.1 mit Rückführ­ gewindegängen mit in Bezug auf den Ringkanal gegenläufigen Steigungen versehen sind.
Der obere Gehäuseabschnitt 2.1 ist mit mindestens einer in den Ringkanal 11.1 mündenden Faser­ material-Einspeisungsöffnung 15 versehen, der ein nicht dargestelltes Fasermaterial-Auflösungs­ werk vorgeschaltet ist, um geöffnetes Faser­ material in Richtung des Pfeiles f1 in den Ringkanal 11.1 einzuspeisen. Von dem Ringkanal 11.1 führen in jeden Spinnrotor 10 Fasermaterial- Einspeisungskanäle 14.
Der Spindelrotor 6 ist in Richtung des Pfeiles f2 zum Beispiel elektromotorisch antreibbar, beispielsweise mittels der schematisch angedeuteten Elektromotor-Statorteile 16.1 bzw. Elektromotor- Rotorteile 16.2.
Der zur Drehrichtung f2 des Spindelrotors 6 vorzugsweise gegenläufige Antrieb der Spinnrotoren 10 erfolgt ebenfalls elektromotorisch, beispielsweise mittels der Elektromotor-Statorteile 17, denen in den Spinnrotoren entsprechende Rotorteile gegenüberliegen. Die Energieversorgung kann in üblicher Weise beispielsweise mittels Gleitringen erfolgen.
Wenn bei rotierendem Spindelrotor 6 und gegenläufig rotierenden Spinnrotoren 10 unter dem Einfluß von in der Unterdruckkammer 20 aufgebautem Unter­ druck aufgelöstes Fasermaterial entlang des Ringkanals und durch die Fasermaterial- Einspeisungskanäle 14 den Spinnrotoren 10 zugeführt wird, werden im Bereich jedes Spinn­ rotors 10 Spinnfäden "a" erzeugt. Diese Spinnfäden werden nach oben durch die Spinnfaden-Abzugs­ kanäle 12 abgezogen und in dem Bereich einer einen Zentrierpunkt bildenden Zentrier- bzw. Fadenführungsöse 18 zur Bildung eines Zwirnfadens "b" zusammengeführt, der von einem beispielsweise bei Doppeldraht-Zwirnspindeln üblichen Faden­ abzugswerk zu einer Zwirnspule aufgewickelt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform befindet sich der Ringkanal 111.1 im Bereich der Oberseite der Deckwand 111 des Spindel­ rotors 106. Dabei werden durch den Ringspalt 111.2 eingespeiste Fasern unter der Zentrifugalwirkung gegen die Außenwand des Ringkanals 111.1 angelegt, wodurch sie ausgerichtet und geordnet bleiben, bevor sie von dem durch die Spindelhohlachse 107 und die Unterdruckkammer 120 aufgebauten Unterdruckstrom durch den Ringkanal und dann durch die Fasermaterial-Einspeisungskanäle 114 in die Spinnrotoren 110 eingesaugt werden.
Die aus den Spinnrotoren 110 herausführenden Spinnfaden-Abzugskanäle 112 sind schräg nach innen und oben zur Spindelrotorachse hin durch die Deckwand 111 geführt und münden in eine für beide Spinnfäden gemeinsamen, zentral in der Deckwand 111 angeordneten Abzugskanal 125, der von dem Ringkanal 111.1 mit geringem Abstand umgeben ist. Diesem Abzugskanal 125 ist eine Zentrier- bzw. Fadenführungsöse 118 zugeordnet. Die Fasermaterial- Einspeisungskanäle 114 verlaufen von dem Ringkanal 111.1 ausgehend schräg nach innen und unten und münden mit ihren Austrittsöffnungen 114.1 in die Spinnaggregate 110.
Die übrigen Konstruktionselemente der in Fig. 2 dargestellten Spindel entsprechen denjenigen von Fig. 1 und werden daher nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 haben die Ringkanäle 11.1 bzw. 111.1 eine Puffer- bzw. Zwischenspeicherfunktion für die darin eingespeisten Fasern.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns mit mindestens zwei nebeneinander in einem Spindelrotor (6; 106) gelagerten Offen-End-Spinn­ aggregaten (10; 110), einer in der Verlängerung der Spindelrotorachse liegenden Zentrieröse (18; 118) zum Zusammenführen der in den Spinnaggregaten erzeugten Spinnfäden (a), und mit einem auf die Zentrieröse folgenden Aufwickelwerk zum Aufwickeln des Zwirns zu einer Spule, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelrotor (6; 106) eine an eine Saugluftquelle anschließbare Hohlachse (7; 107) zur Erzeugung eines Unterdrucks in einer die Spinnaggregate (10; 110) aufnehmenden Unterdruck­ kammer (20; 120) des Spindelrotors und zu den Offen-End-Spinnaggregaten führende Fasermaterial- Einspeisungskanäle (14; 114) aufweist, deren stromaufwärts liegende Enden von einem im Spindelrotor befindlichen Fasermaterial­ einspeisungs-Ringkanal (18; 118) ausgehen, dem mindestens ein Fasermaterial-Einspeisungsaggregat vorgeschaltet ist, und daß durch den Spindelrotor (6; 106) verlaufende, auf die Spinnaggregate (10; 110) folgende Spinnfaden-Abzugskanäle (12; 112) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die OE-Spinnaggregate gegenläufig zum Spindelrotor antreibbare OE-Spinnrotoren sind, in die die Fasermaterial-Einspeisungs­ kanäle münden, und daß durch den Spindelrotor in der Verlängerung der Spinnrotorachsen Spinnfaden-Abzugskanäle verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelrotor (10) in einem stationären, zylindrischen Gehäuseteil (2) gelagert ist, das gemeinsam mit dem Spindelrotor den Fasermaterialeinspeisungs-Ringkanal (14) begrenzt und das mit mindestens einer zum Ringkanal offenen Fasermaterial- Einspeisungsöffnung (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkanal (14) am Außenumfang des Spindelrotors (6) angeordnet und in axialer Richtung abgedichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Abdichtung des Ringkanals (14) zwischen dem Außenmantel des Spindelrotors (6) und der Innenwand des Gehäuseteils (2) Spalt- oder Labyrinthdichtungen (13; 13′) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spalt- oder Labyrinthdich­ tungen (13; 13′) in Umfangsrichtung des Spaltes zwischen Spindelrotor (6) und Gehäuseteil (2) mit Rückführgewindegängen mit in Bezug auf den Ringkanal gegenläufigen Steigungen versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (118) in einer oberhalb der Unterdruckkammer (120) befindlichen Deckwand (111) des Spindelrotors (106) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spinnfaden-Abzugskanäle schräg nach innen und oben zur Spindelrotor­ achse hin durch die Deckwand (111) verlaufen und in einen für beide Spinnfäden gemeinsamen zentral in der Deckwand angeordneten Abzugskanal (125) münden, der von dem Ringkanal (111.1) mit geringem Abstand umgeben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermaterial- Einspeisungskanäle (114) von dem Ringkanal (111.1) ausgehend schräg nach außen und unten verlaufend in die vorzugsweise als OE-Spinnrotoren ausgebildeten Spinnaggregate (110) münden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spinnaggregate (10; 110) elektromotorisch antreibbar sind.
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