DE19739282A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem kombinierten Spinn-Zwirnprozeß - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem kombinierten Spinn-ZwirnprozeßInfo
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- D01H4/14—Rotor driven by an electric motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen in der DE 43 31 801 C1 beschriebenen
Vorrichtung folgt der Antrieb der OE-Spinnturbinen mittels
eines gemeinsamen Antriebsmotors über einen Riementrieb,
oder entsprechend der DE 44 11 293 C2 mittels eines elektro
motorischen Einzelantriebs für jede Spinnturbine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrich
tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein in der
Konstruktion vereinfachtes und in der Funktion zuverlässiges
Antriebssystem zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kenn
zeichens des Anspruchs 1.
Die angestrebte Vereinfachung wird im wesentlichen dadurch
erreicht, daß die beiden Spinnturbinenschäfte mittels Spur
lagern gelagert sind und nur von einem einzigen Antriebsmotor
über dessen Antriebselement angetrieben werden, wobei durch
die spezielle Zuordnung der einzelnen Rotationsachsen jeder
Spinnturbinenschaft gegen die jeweiligen Führungsrollen und
das Antriebselement anliegt und damit sicher für hohe
Drehzahlen gelagert ist.
In der DE 19 01 453 C3 ist eine Lagerung für eine Spinn
turbine beschrieben, deren axial gegen ein Spurlager ab
gestützter Schaft von einen Tangentialriemen angetrieben,
radial in einem von Führungsrollen gebildeten Keilspalt
gelagert, und mit einer gegen das Spurlager gerichteten
Axialkraft belastet ist, indem die Achsen der Führungs
rollen schief zueinander eingestellt sind.
Durch das Merkmal des Anspruchs 2 ist für zwei unmittelbar
durch einen gemeinsamen Motor angetriebene Spinnturbinen
eine zuverlässige Lagerung der Spinnturbinenschäfte gewähr
leistet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
beschrieben:
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Verfah
rens-Ablauf eines Open-End-Spinn-Doppeldraht-Zwirnver
fahrens sowie den Antrieb und die Lagerung der
OE-Spinnturbinen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht
einer Vorrichtung zum Herstellen eines Zwirns in
einem kombinierten Spinn-Zwirnprozeß.
Im wesentlichen übereinstimmend mit einer bekannten, in
der DE 43 31 801 C1 beschriebenen Vorrichtung zur Her
stellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirn
prozeß zeigt die schematische Darstellung gemäß Fig. 1
zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete und von einem
Motor M angetriebene OE-Spinnturbinen 1 und 2, denen auf
gelöstes Fasermaterial in Richtung der Pfeile F1 und F2
durch Fasermaterial-Einspeisungsrohre 3 bzw. 4 zugeführt
wird.
Die beiden in den Spinnturbinen 1 und 2 nach dem üblichen
Open-End-Verfahren hergestellten und aus diesen Spinntur
binen nach oben abgezogenen Spinnfäden F1 und F2 werden im
Bereich der oberen Einlauföffnung 5a der Spindelhohlachse 5
miteinander vereinigt, sie durchlaufen die Spindelhohlachse
5 in axialer Richtung nach unten, werden anschließend radial
nach außen durch den in Richtung des Pfeiles f3 um die Spin
delachse rotierend angetriebenen Fadenleitkanal 6 abgezogen,
bevor sie den die beiden Spinnturbinen 1 und 2 aufnehmenden
Schutztopf 7 umkreisend nach oben abgezogen und durch einen
durch die Fadenführungsöse 20 definierten Zentrierpunkt Z,
der in der Verlängerung der Spindelhohlachse liegt, zu einem
Lieferwerk 8 geführt werden. Dieses Lieferwerk 8 umfaßt zwei
Lieferwalzen 8.1 und 8.2, von denen eine mittels des Motors
8.3 angetrieben wird. Hinter diesem Lieferwerk 8 wird der
Zwirnfaden über zwei Umlenkrollen 9 und 10, von denen min
destens eine zur Bildung eines Fadenlängen-Ausgleichswerkes
gegen Federkraft verschwenkbar gelagert ist, zu einem
üblichen Changierfadenführer-Aufwickelaggregat B weiterge
führt.
Entsprechend Fig. 2 kann der Schutztopf 7 mit einem Schutz
topfdeckel 7.1 versehen sein, der eine den Zentrierpunkt Z
bildende Fadenaustrittsöffnung aufweist.
Gemäß Fig. 1 wird der den Fadenleitkanal 6 in radial er
Richtung durchlaufende Faden im Anschluß daran durch einen
axial verlaufendes, rotierend angetriebenen Fadenführungs
kanal 100 zwangsgeführt, bevor er etwa in Form eines
Fadenballons dem Zentrierpunkt Z zugeführt wird. Abweichend
davon besteht auch die Möglichkeit, den Faden als frei
schwingenden Ballon um den Schutztopf 7 rotieren zu lassen.
Gemäß Fig. 1 sind die beiden Schäfte 1.1 bzw. 2.1 der
Spinnturbinen 1 bzw. 2 innerhalb des stationären Schutz
topfes 7 mittels zwei Spurlagern (Axialgleitlagern) 11 bzw.
12 gelagert. Der ebenfalls in geeigneter Weise innerhalb des
Schutztopfes 7 gelagerte elektrische Antriebsmotor M treibt
in Richtung des Pfeiles f4 ein Antriebselement, vorzugsweise
ein Reibrad 13, an, das zum gemeinsamen Antrieb der OE-Spinn
turbinen 1 und 2 gegen die Spinnturbinenschäfte 1.1; 2.1
anliegt. Jeder OE-Spinnturbine 1 bzw. 2 sind jeweils zwei,
vorzugsweise mit einem elastischen Material beschichtete und
im Schutztopf gelagerte Führungsrollen 14a, 14b bzw. 15a, 15b
zugeordnet, die einen Keilspalt bilden, in dessen Bereich der
jeweilige Spinnturbinenschaft 1.1 bzw. 2.1 gegen die Füh
rungsrollen anliegt.
Für jeden Spinnturbinenschaft bestimmen die Rotationsachsen
des Motors M und der zugeordneten Führungsrollen 14a, 14b
bzw. 15a, 15b ein gleichschenkliges Dreieck, wobei die die
Rotationsachse des Motors M schneidende Winkelhalbierende
in der Mittelebene des Keilspaltes liegt.
Die Rotationsachsen der beiden Spindelschäfte 1.1 und 2.1,
und der Führungsrollen 14a, 14b und 15a, 15b sind in der
Zeichnung relativ zur Spindelhohlachse 5 bzw. der Achse des
Motors M schrägliegend dargestellt, wobei die jeweilige
Schrägstellung bzw. Neigung so ausgewählt ist, daß der
einzelne Spinnturbinenschaft 1.1 bzw. 2.1 mit einer axial
gegen sein Spurlager 11 bzw. 12 gerichteten Axialkraft
belastet wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, reicht es grundsätzlich aus,
daß mindestens eine der Rotationsachsen der Spinnturbinen
schäfte 1.1; 2.1 und/oder mindestens einen der beiden Füh
rungsrollen 14a bzw. 14b und 15a bzw. 15b jedes Spinntur
binenschaftes und/oder des Motors M relativ zu min
destens einer anderen dieser Rotationsachse schräggestellt
ist.
Zur Erleichterung der Montage können der E-Motor M und/oder
mindestens eine der beiden Führungsrollen jedes Spinntur
binenschaftes vorzugsweise gegen Federkraft von dem ein
zelnen Spinnturbinenschaft abrückbar sein.
Vorzugsweise ist der Durchmesser der Führungsrollen 14a, 14b
bzw. 15a, 15b mindestens um das 2,5-fache größer als der
Durchmesser der Spinnturbinenschäfte. Der Durchmesser des
Antriebselementes bzw. Reibrades 13 ist vorzugsweise deut
lich größer als die Summe aus dem Achsabstand der Spinn
turbinenschäfte und dem Durchmesser eines Spinnturbinen
schaftes. Der sämtliche Führungsrollen, die beiden Spinn
turbinen und den Motor umschreibende Kreis ist vorzugsweise
in der Draufsicht höchstens gleich der Summe des 2-fachen
des Außendurchmessers der OE-Spinnturbinen plus 10 mm sein.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem
kombinierten Spinn-Zwirnprozeß, mit zwei in einem
stationären Schutztopf (7) angeordneten OE-Spinn
turbinen (1, 2), einer Spindelhohlachse (5), in die
die mittels der OE-Spinnturbinen erzeugten Spinnfäden
(F1, F2) eingezogen werden und an die sich ein radial
verlaufender, um die Spindelachse rotierend antreib
barer Fadenleitkanal (6) für den aus den beiden Spinn
fäden gebildeten Faden anschließt, der nach dem Austritt
aus dem Fadenleitkanal außerhalb des stationären Schutz
topfes mittels eines Aufspulaggregates (B) entgegenge
setzt zu seiner Laufrichtung innerhalb der Spindelhohl
achse (5) zu einem in der Verlängerung der Spindelhohl
achse befindlichen Zentrierpunkt (Z) abgezogen wird, und
mit einer Einrichtung zum Zuführen von aufgelöstem Faser
material zu den beiden OE-Spinnturbinen, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem stationären Schutztopf zwei Spur
lager (Axialgleitlager) (11, 12) zur Lagerung der Spinn
turbinenschäfte (1.1; 2.1), ein E-Motor (M) mit einem
gegen die Spinnturbinenschäfte anliegenden Antriebsele
ment (13) und für jede OE-Spinnturbine (1; 2) zwei Füh
rungsrollen (14a, 14b, 15a, 15b) angeordnet sind, die
einen Keilspalt bilden, in dessen Bereich der jeweilige
Spinnturbinenschaft gegen die Führungsrollen anliegt, und
daß für jeden Spinnturbinenschaft die Rotationsachsen des
Motors (M) und der zugeordneten Führungsrollen ein
gleichschenkliges Dreieck bestimmen, wobei die die
Rotationsachse des Motors (M) schneidende Winkelhalbie
rende in der Mittelebene des Keilspaltes liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Rotationsachsen
- a) des E-Motors (M) und/oder
- b) des einzelnen Spinnturbinenschaftes (1.1, 1.2) und/oder
- c) mindestens einer der beiden Führungsrollen (14a, 14b, 15a, 15b) jedes Spinnturbinenschaftes (1.1, 2.1)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der E-Motor (M) vorzugsweise gegen Federkraft mit
seinem Antriebselement (13) von den Spinnturbinenschäften
abrückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der beiden Führungsrollen (14a, 14b,
bzw. 15a, 15b) jedes Spinnturbinenschaftes vorzugsweise
gegen Federkraft von dem zugeordenten Spinnturbinenschaft
abrückbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf die Spindelachse, nur die Achsen der
Spinnturbinenschäfte (1.1, 2.1) schräg gestellt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf die Spindelachse, nur die Achse min
destens eines der beiden Führungsrollen jedes Spinn
turbinenschaftes schräg gestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Führungsrollen des einzelnen Spinn
turbinenschaftes schräg zueinander eingestellt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf die Spindelachse, nur die Achse des
Antriebelementes schräg gestellt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (13) des E-Motors (M) ein
Reibrad ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Führungsrollen mindestens
2,5-mal größer ist als der Durchmesser der Spinntur
binenschäfte.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen mit einem elastischen Material
beschichtet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Reibrads deutlich größer ist
als die Summe aus Achsabstand der Rotorschäfte und dem
Durchmesser eines Schafts ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sämtliche Führungsrollen, die beiden Spinntur
binen und den Motor (M) umschreibende Kreis in der
Draufsicht höchstens gleich der Summe aus dem 2-fachen
des Außendurchmessers der OE-Spinnturbinen plus 10 mm
ist.
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