DE2910947A1 - Verfahren zum bremsen eines rotierenden fadenfuehrungsringes und fadenfuehrungsring - Google Patents

Verfahren zum bremsen eines rotierenden fadenfuehrungsringes und fadenfuehrungsring

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Jean-Pierre Bruggeman
Olivier Traynard
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Institut Textile de France
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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/56Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
    • F16C32/0696Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load for both radial and axial load

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Description

-Zj-
Verfahren zum Bremsen eines rotierenden Fadenführungringes und Fadenführungsring
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenführungsring, der freilaufend und auf einem Luftkissen in einem Stator gelagert ist, dem Druckluft oder ein anderes geeignetes Gas zugeführt ist, um den Fadenführungsring zu zentrieren und zu tragen.
Man kennt derartige Fadenführungsringe, die durch Luftkissen gelagert sind, bereits. Sie erlauben sehr viel höhere Spindeldrehzahlen als sie bei üblichen Ringspinnmaschinen erzielbar sind, weil das Luftkissenlager äußerst reibungsarm ist.
Andererseits bringt dieser Vorteil der geringen Reibung auch Unbequemlichkeiten mit sich, weil es notwendig ist, den Ring, beispielsweise beim Anknüpfen des Fadens zwischen der Spindel und den Zerfaserungszylinder einer Ringspinnmaschine, aus Drehzahlen zwischen I5OOO und 200Ö0 U/min anzuhalten.
Die Erfindung beseitigt diese Unbequemlichkeit und bezieht sich auf ein Verfahren zum Abbremsen des rotierenden Fadenführungsringes sowie auf einen abbremsbaren Fadenführungsring.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, hinsichtlich des Fadenführungsringes wird sie durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen davon sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird demnach zum Abbremsen des rotierenden Fadenführungsringes die Luftzufuhr, die Luftzufuhr zum Luftkissen, das den Fadenführungsring im Stator trägt und zentriert, unterbrochen, so daß sich das Luftkissen abbaut und
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tier Fadenführungsring in Reibungskontakt mit den benachbarten Statorflächen kommt. Dabei kann man auch so vorgehen, daß man zunächst nur die Luftzufuhr zu dem tragenden Luftkissen unterbricht, während die Luftzufuhr zu dem zentrierenden Kissen aufrechterhalten bleibt. Man kann aber auch beide Luftkissen zugleich beseitigen. Die Steuerung der Luftzufuhr kann für jeden Fadenführungsring einzeln vorgenommen werden, was zweckmäßig ist, wenn nur einzelne Spindeln zeitweise stillgesetzt werden. Man kann aber auch zu einer Sammelregelung greifen, bei welcher jeweils eine ganze Gruppe von Spinnstellen beeinflußt wird. Die Beeinflussung kann manuell gesteuert oder automatisch erfolgen.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Stator 2, der eine innere zylindrische Fläche k und eine sich radial erstreckende obere ringförmige Fläche 6 aufweist. In der zylindrischen Fläche k und in der sich radial erstreckenden Fläche 6 münden Druckluftzuführungsleitungen 8 und 10, die von einem gemeinsamen Gasspeicher gespeist werden, der als hohler Kanal 12 außen um die zylindrische Fläche k herum im Stator 2 verläuft.
Der Fadenführungsring Ik weist von außen gesehen bei der vorliegenden Ausführungsform eine etwa T-förmige Gestalt auf. Er besteht aus einem mittleren Teil mit zylindrischer Außenfläche i6 von einem Durchmesser, der ausreichend kleiner ist als jener der zylindrischen Innenfläche k des Stators 2, daß zwischen diesen beiden Flächen ein ringförmiger Spalt verbleibt, aus
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welchem Luft entweichen kann, die den Ring 14 innerhalb der Zylinderfläche k zentriert.
Am mittleren Abschnitt des Führungsrings 14 ist im oberen Bereich ein Flanschring 18 ausgebildet, der auf seiner Unterseite eine sich radial erstreckende Fläche 20 aufweist, die der radial verlaufenden Fläche 6 des Stators gegenübersteht. Aus den Leitungen 10 austretende Druckluft bildet zwischen den Flächen 20 und 6 ein Luftkissen aus, das den Ring 14 trägt. Man kann daher die tragende Fläche 20 am Ring 14 auch als Tragfläche bezeichnen, während die anderen Flächen Luftführungsflächen sind.
Der Ring 1^ weist an seinem oberen Rand einen geschlossenen profilierten Ring 22 auf, auf welchem eine Führungsose 2k (Läufer) frei gleiten kann, durch welche der Faden 26 geführt ist, der auf der Spule 28 aufgewickelt werden soll.
Der Stator 2 ist über Träger 30, 30' an einem Gehäuse 32 befestigt, das auf einer Platine 3k angeordnet ist, die sämtliche Führungsringe einer mehrstelligen Ringspinnmaschine trägt, Ein Kanal 36, der im Gehäuse 32 ausgebildet ist, stellt eine Verbindung mit einer allgemeinen Druckluftleitung 38, die von der Platine 3k getragen wird, und dem Gas speichernden Kanal her.
Bei dieser Art von Ringspinnmaschinen wird der Fadenführungsring nicht durch äußere Motoren in Drehung versetzt, sondern nur durch die Energie, die ihm über den Läufer zugeführt wird. Es ist daher nicht möglich, zur Abbremsung des Fadenführungsringes auf einen Motor zurückzugreifen.
Gemäß der Erfindung ist an einer leicht zugänglichen Stelle des Luftzuführungssystems, beispielsweise im Kanal 36, ein Absperr-
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ventil ^O, im gezeigten Beispiel ein Drehschieberventil mit einer Bohrung h2 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Luftzufuhr zum Fadenführungsring abgeschaltet verden kann. Das Absperrventil ^O ist im Gehäuse 32 angeordnet und sein Öffnungsbzv. Schließzustand kann durch einen Handhebel kh eingestellt werden. Es läßt sich aber auch ein Gleitschieberventil einsetzen.
Wenn sich der Fadenführungsring in Betrieb befindet, dann wird er durch Luftkissen zentriert und getragen, die von Luftströmungen aufgebaut werden, die zwischen den Flächen k und "|6 sowie 6 und 20 entweichen. Die Unterseite 20 des Flanschringes 18 befindet sich daher geringfügig über der radialen Fläche 6 des Stators 2. Sie schwimmt ohne Reibung über der unteren Führungsfläche 6.
Wenn es notwendig ist, den Fadenführungsring abzubremsen, um beispielsweise den Faden anzuknüpfen, dann unterbricht man die Druckluftzufuhr zu dem Lager, indem man das Ventil h0 schließt. Der Fadenführungsring Ik sinkt daher auf den Stator ab, so daß die untere Fläche 20 des Flansches 18 auf der oberen radialen Fläche 6 des Stators 2 reibt. Der Fadenführungsring wird daher bis zum Stillstand abgebremst. Aufgrund der Konstruktion und der gewählten Materialien läßt sich das Abbremsen des Ringes so einrichten, daß sich eine sichere und progressive Bremsung ergibt. Man braucht dazu nur einfach die Druckluftzufuhr zu unterbrechen, wenigstens aber zu reduzieren.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel· sind die Luftzuführungskanäle 8 und 10 an der zylindrischen Fläche und an der radialen Fläche mit einem gemeinsamen Gasspeicher 12 verbunden. Man kann die Konstruktion aber auch so treffen, daß das Absperrventil k0 nur die Luftzuführung zu den das tragende Kissen erzeugenden Kanälen 10 unterbricht. In diesem Fall bleibt der Führungsring 1*l· bis zum Anhalten zentriert, da die Druckluftzuleitung durch die Kanäle 8 nicht unterbrochen wird,
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In den Figuren 1 und 2 ist nur ein einziges Absperrventil kO für die individuelle Abbremsung eines einzigen Führungsringes dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, mit einem einzigen derartigen Absperrventil einer ganzen Reihe von Fadenführung ringen die Luftzufuhr abzustellen, um sie stillzusetzen.
Die Erfindung ist auch anwendbar an einer Spinnmaschine mit Luftkissenlagern, bei denen die zusammenwirkenden Oberflächen sowohl eine axiale als auch eine radiale Komponente aufweisen, d.h. konisch oder kegelstumpffärmig ausgeführt sind.
Oben ist ein Beispiel dargestellt worden, bei dem die aktiven drehenden Flächen des Lagers integrale Bestandteile des Ringes selbst sind, weil diese Konstruktion die einfachste ist» Es sei jedoch betont, daß die Erfindung auch den Fall abdeckt, bei dem diese Flächen nur Teile eines Bauelementes sind, das vom Ring getragen wird oder an ihm befestigt ist. Schließlich sei noch betont, daß es vorteilhaft sein kann, die Flächen 6 und 20, die in Reibungskontakt miteinander gelangen, mit einer besonderen Beschichtung zu versehen, um die Bremswirkung zu verbessern.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    D-e MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 48 D-I BERLIN-DAHLEM 33- PODBIELSKIALLEE 68
    . SOCIETE ALSACIENNE DE BERUNj Ο1Μ-.«. R MÜU_ER.BÖRNER
    CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE
    MULHOUSE MÜNCHEN: OIPL.-IN6. HANS-HEINRICH WEY
    F-68054 Mulhouse Cedex dipl-inq. ekkehard körner
    2. INSTITUT TEXTILE DE FRANCE
    F-5965O Villeneuve d'Asq. 30 498
    3. AGENCE NATIONALE DE VALORISATION
    DE LA RECHERCHE
    F-92522 Neuilly-sur-seine Cedex
    Ansprüche
    1. Verfahren zum Bremsen eines rotierenden Fadenführungsringes, der in einem Tragring mittels eines Luftkissens freilaufend gelagert ist, das von einer Druckluftquelle aufgebaut ist und den Fadenführungsring zentriert und trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Druckluft zum Tragring wahlweise unterbrochen, wenigstens aber reduziert wird, wodurch die Unterstützung des Fadenführungsringes durch das Luftkissen nicht mehr sichergestellt wird und die rotierenden Teile des Lagers mit den feststehenden Teilen des Tragringes in Reibungskontakt kommen.
    2. Drehbarer Fadenführungsring mit einer zylindrischen Außenfläche, einer sich radial erstreckenden ringförmigen unterseitigen Tragfläche und einer auf ihm frei verschiebbaren Fadenführungsöse, der freischwebend und freilaufend auf einem Luftkissen in einem Stator gelagert ist, der eine innere
    MÜNCHEN: TELEPON (O89) 225585 BERLIN: TELEFON (O3O) 8313088
    KABEL: PROPINDUS -TELEX O5 24 244 KABEL: PROPINDUS -TELEX OI 84O57
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    zylindrische Luftführungsflache und eine sich radial erstreckende Luftführungsfläche aufweist, die der zylindrischen Außenfläche und der Tragfläche an dem Führungsring unter Ausbildung eines ein Luftkissen aufnehmenden, nach außen offenen Spaltes gegenüberstehen, das sich bei Druckluftzufuhr zu in den Führungsflächen mündenden Druckluftzuleitungen zwischen Fadenführungsring und Stator aufbaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitungen (8,10) an Einrichtungen (4o) zum wahlweisen Unterbrechen oder Reduzieren der Druckluftzufuhr angeschlossen sind.
    3. Fadenführungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzulextungen (8,10) an einen gemeinsamen Gasspeicher (12) angeschlossen sind, der seinerseits über eine Verbindungsleitung (36) an ein Preßluftleitungsnetz (38) angeschlossen ist, und daß die Einrichtungen (4o) zum Unterbrechen der Druckluftzufuhr in der Verbindungsleitung (36) angeordnet sind·
    km Fadenführungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (ko) zum Unterbrechen der Druckluftzufuhr zwischen dem Preßluftnetz (38) und einer ganzen Gruppe von Fadenführungsringen (1*0 angeordnet sind.
    5. Fadenführungsring nach einem der Ansprüche 2 bis k. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (ko) zum Unterbrechen der Druckluftzufuhr manuell betätigbar sind.
    6. Fadenführungsring nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (2) eine erste, axiale Oberfläche (4), in welche eine erste Gruppe von Druckluftleitungen (8) mündet, und eine zweite,radiale Oberfläche (6) aufweist, in welche eine zweite Gruppe von Äruckluftleitungen (lO) mündet, und daß die radial verlaufenden Flächen (6,2O) von Stator (2) und Fadenführungsring (1*0 durch Unterbrechung der Druckluftzufuhr in Reibungskontakt bringbar sind.
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    7. Fadenführungsring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (ko) zur Unterbrechung der Druckluftzufuhr so geschaltet sind, daß sie die Druckluftzufuhr zugleich an der ersten Gruppe und an der zweiten Gruppe der Druckluftleitungen (8,1O) unterbinden können.
    8. Fadenführungsring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (kO) zur Unterbrechung der Druckluftzufuhr so geschaltet sind, daß sie die Druckluftzufuhr nur an der zweiten Gruppe (1O) der Druckluftleitungen unterbrechen können.
    9. Fadenführungsring nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Drehflächen von Stator (2) und Ring (i4) wenigstens teilweise konisch sind.
DE19792910947 1978-03-24 1979-03-20 Verfahren zum bremsen eines rotierenden fadenfuehrungsringes und fadenfuehrungsring Withdrawn DE2910947A1 (de)

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