DE4334585A1 - Verfahren zum Regulieren der Feuchtigkeit von zu kämmendem Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Regulieren der Feuchtigkeit von zu kämmendem Fasermaterial

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DE4334585A1
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moisture
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Helfried Lang
Hans Ulrich Eichenberger
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regulieren der Feuchtigkeit von zu kämmendem Fasermaterial und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zu kämmendes Fasermaterial wird üblicherweise in Form von Wattebändern zu Wattewickeln aufgewickelt, die dann einer Kämmaschine vorgelegt werden. Auf der Kämma­ schine werden die Wattebänder abgewickelt und verarbeitet. Dabei können Probleme auftreten, indem die Wattewickel haaren, die Fasern sich elektrostatisch aufladen und um Walzen in der Kammaschine wickeln usw., was zu schlechter Qualität des gekämmten Materials und zu einem verringerten Nutzeffekt führt. Die Probleme können gemildert werden, wenn die ganze Kämmerei, in der auch die Wattewickel hergestellt werden, auf eine vorbestimmte Temperatur und eine vorbestimmte Luftfeuchtigkeit klimatisiert wird. Das ist jedoch mit hohen Kosten verbunden und kann zudem für das Bedienungspersonal unangenehm sein.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge­ stellt, ein einfaches und kostengünstig durchführbares Verfahren zu schaffen, mit dem die Feuchtigkeit von zu kämmendem Fasermaterial reguliert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial in Form einer Watte durch eine Behandlungs­ zone geführt wird, in der der Feuchtigkeitsgehalt der Watte erhöht wird, und daß die Watte unmittelbar an­ schließend zu einem Wattewickel aufgewickelt wird, der dann einer Kämmaschine vorgelegt wird.
In der Behandlungszone kann der laufenden Watte in einfacher Weise Feuchtigkeit zugeführt werden. Zusätz­ lich ist es möglich, in der Behandlungszone eine gegenüber der Umgebungstemperatur erhöhte Temperatur aufrecht zu erhalten, z. B. durch Zufuhr von Wasserdampf.
Die befeuchtete und ggf. erwärmte Watte wird dann sofort zu einem Wattewickel aufgewickelt. In dem Watte­ wickel, der beispielsweise einen Durchmesser von etwa 60 bis 70 cm haben kann, bleibt die zugeführte Feuchtigkeit während längerer Zeit, z. B. während einiger Stunden, erhalten, bis die Watte dann auf der Kämmaschine verarbei­ tet wird. Die erhöhte Feuchtigkeit, die das Fasermaterial in der Behandlungszone erhält, verringert die elektro­ statischen Aufladungen der Fasern bei der Verarbeitung in der Kämmaschine. Erhöhte Temperatur, die das Fasermaterial in der Behandlungszone erhält und/oder die beim Aufwickeln der Watte zum Wattewickel entsteht, hat zur Folge, daß die Fasern weicher und geschmeidiger sind als bei normaler Raumtemperatur, wodurch sich das Fasermaterial in der Kämmaschine besser und störungsfreier verarbeiten läßt und die Fasern weniger auf Walzen wickeln. Wenn das Faser­ material Honigtau enthält, wie er beispielsweise in Baum­ wolle vorhanden sein kann, dann ist auch für diesen eine bestimmte erhöhte Temperatur erforderlich, um eine optima­ le Verarbeitbarkeit des Fasermaterials zu gewährleisten.
Die ebenfalls erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekenn­ zeichnet durch einen Wickelapparat zum Aufwickeln einer zugeführten Watte zu einem Wattewickel und eine diesem Wickelapparat unmittelbar vorgeschaltete Behandlungszone, durch welche die zugeführte Watte hindurchgeführt ist und welche mit Mitteln zum Zuführen von Feuchtigkeit in die Zone versehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Skizze von Teilen eines Wickelapparates, der eine zugeführte Watte zu einem Watte­ wickel aufwickelt und dem eine Behandlungszone für die Watte vorgeschaltet ist, und die Fig. 2 bis Fig. 5 skizzenhaft je eine Ausfüh­ rungsform der Behandlungszone in etwas größerem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Wickelapparat zwei drehbare Wickelwalzen 1 und 2, auf denen im Betrieb ein Wattewickel 3 liegt, der von den Wickelwalzen gedreht wird. Dem rotierenden Wattewickel 3 wird eine aufzuwic­ kelnde Watte 4 zugeführt, die in nicht dargestellter Weise z. B. aus nebeneinandergelegten Streckenbändern gebildet wird und auf einem Tisch 5 zulauft. Benachbart zum Umfang der ersten Wickelwalze 1 ist in üblicher Weise eine Reihe von Kalanderwalzen 6, 7, 8, 9 angeordnet, zwischen denen die Watte 4 mäanderförmig hindurchläuft, bevor sie, auf dem Umfang der ersten Wickelwalze 1 liegend, den Wattewik­ kel 3 erreicht.
Dem Wickelapparat ist eine in Fig. 1 nur schema­ tisch angedeutete Behandlungszone Z vorgeschaltet, durch welche die Watte 4 hindurchläuft, nachdem sie den Tisch 5 verlassen hat und bevor sie die erste Kalanderwalze 6 erreicht. Die Behandlungszone Z ist mit in Fig. 1 nicht dargestellten Mitteln zum Zuführen von Feuchtigkeit in die Zone versehen.
Die genannten Mittel können natürlich in sehr vielen verschiedenen Ausführungsformen realisiert werden, wie dem Fachmann ohne weiteres klar sein wird. Einige wenige Möglichkeiten sind in den Fig. 2 bis 5 schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 2 sind in der Behandlungszone, durch welche die Watte 4 von unten nach oben hindurchläuft, Sprühdüsen 10 angeordnet, welche fein verteiltes Wasser auf die beiden Oberflächen der Watte 4 aufsprühen. Zusätz­ lich kann in der Behandlungszone auch eine z. B. elektri­ sche Heizeinrichtung 11 angeordnet sein, die der Watte 4 Wärme zuführt, z. B. durch Infrarotstrahlung oder durch ein elektrisches Mikrowellenfeld. Das aufgesprühte Wasser verdunstet dann im Wattewickel 3 und führt zu einem erhöh­ ten Feuchtigkeitsgehalt der Fasern in der Watte.
Gemäß Fig. 3 enthält die Behandlungszone eine neben dem Weg der Watte 4 angeordnete Verteilerkammer 12 mit gegen die Watte gerichteten Öffnungen 13. Aus einer Quelle 14 wird der Verteilerkammer 12 über eine Leitung 15 befeuchtete Luft und/oder Wasserdampf zugeführt. Die befeuchtete Luft bzw. der Wasserdampf treten dann durch die Öffnungen 13 aus und erhöhen den Feuchtigkeitsgehalt und ggf. die Temperatur der laufenden Watte 4.
Gemäß Fig. 4 enthält die Behandlungszone eine schachtförmige Kammer 16, durch deren Inneres die Watte 4 hindurchläuft. An die Kammer 16 ist eine Leitung 17 angeschlossen, durch welche befeuchtete Luft und/oder Wasserdampf in das Innere der Kammer eingeführt wird.
Auch die Fig. 5 zeigt eine schachtförmige Kammer 18, die jedoch doppelwandig ausgeführt ist. In den Mantel­ raum 19 der Kammer mündet eine Leitung 20, durch die dem Mantelraum 19 befeuchtete Luft und/oder Wasserdampf zu­ geführt wird. Die befeuchtete Luft bzw. der Wasserdampf treten durch Öffnungen 21 in das Innere der Kammer aus und befeuchten die durchlaufende Watte 4. An den Mantel­ raum 19 kann auch eine Auslaßleitung 22 zum Abführen von Luft bzw. Wasserdampf angeschlossen sein, wobei die Luft bzw. der Wasserdampf im Kreislauf durch einen nicht darge­ stellten Befeuchter bzw. Dampferzeuger geführt sein kön­ nen. Ferner kann an den Mantelraum 19 auch noch eine Kondensatablaufleitung 23 angeschlossen sein.
Die befeuchtete Luft, die in den Fig. 3 bis 5 zugeführt werden kann, kann natürlich zusätzlich erwärmt sein. Damit und/oder mit dem Wasserdampf kann in der Behandlungszone eine erhöhte Temperatur aufrechterhalten werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Regulieren der Feuchtigkeit von zu kämmendem Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial in Form einer Watte (4) durch eine Behandlungszone (Z) geführt wird, in der der Feuchtig­ keitsgehalt der Watte erhöht wird, und daß die Watte unmittelbar anschließend zu einem Wattewickel (3) aufge­ wickelt wird, der dann einer Kämmaschine vorgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Behandlungszone (Z) auch eine erhöh­ te Temperatur aufrechterhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Behandlungszone (Z) Wasserdampf eingeführt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Wickelapparat (1, 2) zum Aufwickeln einer zugeführ­ ten Watte (4) zu einem Wattewickel (3) und eine diesem Wickelapparat unmittelbar vorgeschaltete Behandlungszone (Z), durch welche die zugeführte Watte (4) hindurchgeführt ist und welche mit Mitteln (10; 12; 17; 19, 20) zum Zufüh­ ren von Feuchtigkeit in die Zone versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Behandlungszone (Z) auch mit Mitteln (11; 12; 17; 19, 20) zum Aufrechterhalten einer erhöhten Temperatur in der Zone versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungszone (Z) von einer Kammer (16; 18) gebildet ist, die mit Mitteln (17; 19, 20) zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten Luftfeuchtigkeit im Inneren der Kammer versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (16; 18) auch mit Mitteln (17; 19, 20) zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten Tempera­ tur im Inneren der Kammer versehen ist.
DE4334585A 1992-10-20 1993-10-11 Verfahren zum Regulieren der Feuchtigkeit von zu kämmendem Fasermaterial Withdrawn DE4334585A1 (de)

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