DE3506385A1 - Rotations-aggregat - Google Patents

Rotations-aggregat

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DE3506385A1
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rotary
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DE19853506385
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English (en)
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Manfred A. 8721 Euerbach Kress
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
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Description

"* Manfred A. K r e s s 14. Februar 1985
8721 Euerb ach-Sommers do rf 3 5 0638 5
Rotations-Aggregat
Die Erfindung betrifft ein Rotations-Aggregat für die Textilindustrie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das vorgegebene Rotations-Aggregat soll einerseits bei den in Anspruch 1 genannten textlien Prozessen eine hohe Drehzahl und eine lange Lebensdauer der Lagerung erreichen lassen und andererseits bei Ausfall der Lagerung eine kostengünstige Reparatur ermöglichen.
Es ist bekannt, derartige Rotations-Aggregate als Spindel mit Wälzlager, meist Rillenkugellager, herzustellen. Dabei bildet die Lagerung mit der Welle, nachfolgend Spindelseele genannt, eine Einheit und der Spulenkörper wird als zweite
r Einheit direkt oder über sogenannte Adapter(Durchmesserausgleichselemente) auf die Spindelseele aufgesetzt. Im Falle des OE-Spinnes wird der Rotor auf die Spindelseele aufgepreßt.
Es ist weiterhin bekannt, die Spindel mit sogenannten integrierten Lagerungen zu bauen, d.h., die Kugellaufbahnen sind in die Spindelseele und in das Lagergehäuse direkt eingeschliffen. Diese beiden Aufsührungsformen sind z.B. im Prospekt FAG Hohlspindel US/USL zum Umwinden von Endlosfäden TZ 12 201 und Suppl. 3 der Firma Kugelfischer Georg Schäfer KG aA. Erzeugnisbereich Textilmaschinenzubehör, Hammelburg, beschrieben.
Es ist ferner bekannt, die Spindelseele mit Wirtel bei sogenannten Spinnspindeln in eine Zentrierrohrhülse einzusetzen, wie dies in dem SKF-Taschenbuch der Firma SKF Kugellagerfabriken GmbH, Werk Cannstatt, gezeigt ist.
Ebenso ist bekannt, anstelle des Antriebes der Spindel über » Riemen und Wirtel, diese mittels eines integrierten Elektromotors anzutreiben.
Dabei haben die bekannten Ausführungen aber teilweise Nachteile, die entweder die Drehzahl und Lebensdauer aus lagertechnischen Gründen und Unwuchten begrenzen und/oder zu einem relativ hohen wirtschaftlichen Aufwand bei Ausfall der Lagerung führen, da die Lagerung z.B. mit der Spindelseele komplett erneuert werden muß. Die lagertechnischen Gründe liegen z.B. bei Spinnspindeln darin begründet, daß das Halslager ein Rollenlager und das Fußlager ein Gleitlager ist und somit die Drehzahl relativ niedrig begrenzt. Die Garnspulen und -hülsen werden auf die Spindelseele bzw. Adapter aufgeschoben. Die dabei entstehende Exzentrität zwischen Mittelachse Spindelseele und Mittelachse Spule bzw. Hülse wirkt sich wegen der daraus entstehenden Unwucht negativ auf die Lebensdauer der Lagerung aus. Maßnahmen, wie Auswuchten des Spulenkörpers, verringern die Unwuchtbelastung nur unwesentlich, da die Exzentrität erhalten bleibt.
Bei Lagerungsausfall ergibt sich' der wirtschaftliche Aufwand bei mit Rillenkugellagern gebauten Spindeln durch Demontage-und Montagekosten. Bei Spindeln mit integrierter Lagerung muß die gesamte Spindel durch eine neue ersetzt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen ist es, daß die Position des Antriebswirteis entweder über oder unterhalb der Lagerung auf der Spindelseele definiert festzulegen ist.
Ebenso ist fts von Nachteil, daß die Stillstandserschütttrungen und Rotationsbelastungen der Spindel bei den bekannten Ausführungen ungedämpft über die Wälzkörper gehen und somit zu Lagerschäden führen, die einen frühzeitigen Lagerausfall bedingen.
Bei bekannten Rotations-Aggregaten für das OE-Spinnen müssen die Topfrotoren häufig wegen Verschmutzung gereinigt werden. Die auf die Lagerungswelle aufgepressten Rotoren müssen dabei nachteilig zusammen mit der Lagerung aus der Rotorbox ausgebaut und beim nassen Reinigen der Rotoren müssen die Lagerungen gegen Eindringen von Reinigungsflüssigkeit abgedichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermindern und dadurch eine optimale Wirtschaftlichkeit im Einsatz der Rotations-Aggregate zu erbringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rotations-Aggregat aus der Einheit Rotationskörper und der Einheit Antriebsiagerung besteht, wobei der Rotationskörper, ζ,.B. die Garnspule, mit einer Welle, nachfolgend Spulenseele genannt, versehen ist und diese in die Lagerung mit Antriebswirtel ein- und ausgeschoben wird. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Spulenseele im Bereich des Lagersitzes mit einem dämpfenden und/ oder gegen Korrosion schützenden Material beschichtet. Diese Beschichtung läßt sich z.B. mit einer PTFE-Lackbeschichtung oder Pa-Feinpulverbeschichtung erzeugen. Aber auch metallische Beschichtungen wie z.B. Chrom- oder Nickelbeschichtungen ergeben gute Ergebnisse. Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Beschichtungsbereich nur in den unteren Bereich der Spulenseele gelegt. Im oberen Bereich wird diese über einen Dämpfungsring z.B. aus Polyurethan auf den Außendurchmesser der Lagerungshohlwelle festgelegt.
Zur Übertragung des Drehmomentes von der angetriebenen Lagerung mit Wirtel auf den Rotationskörper sind diese in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer formschlüssigen Stift- oder Klauenverbindung versehen.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß bei einer formschlüssigen Verbindung mittels Klauen, mindestens eine Klaue aus einem dämpfungselastischen Material z.B. Polyurethan besteht. Anstelle des Antriebes mittels Riemen und Wirtel sieht eine weitere Ausbildung den Antrieb der Antriebslagerung mittels eines auf der Hohlwelle der Lagerung sitzenden Ankers eines Elektromotors vor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile zeigen sich insbesondere darin, daß eine lagerungstechnisch optimale Lagerung in integrierter Bauweise für eine hohe Drehzahl eingesetzt werden kann. Da der Rotationskörper z.B. die Garnspule mit Spulenseele ohne Exzentrität in die Hohlwelle der Lagerung eingeschoben wird, wirken sich Auswuchtmaß-
i
nahmen am Spulenkörper vorteilhaft durch ruhigen Lauf und
verlängerter Lebensdauer aus.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in einer rationellen und kostengünstigen Verfahrensweise bei Ausfall der Lagerung. Lediglich der Austausch der Lagereinheit mit Wirtel ist erforderlich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß die Position des Antriebswirteis lediglich durch umgekehrten Einbau der Lagerung wahlweise oben oder unten sein kann. Dadurch wird eine Verringerung der Bautypenzahl erreicht.
Durch die Beschichtung der Spulenseele mit dämpfenden und/ oder gegen Korrosion schützenden Materialien im Bereich des Lagersitzes und durch die Zuordnung von Dämpfungsringen gehen die Stillstandserschütterungen und Rotationsbelastungen gedämpft über die Wälzkörper. Dies ergibt den Vorteil einer verlängerten Lebensdauer der Lagerung. Bei Rotations-Aggregaten für das OE-Spinnen können die Topfrotoren mit Rotorseele zum Reinigen leicht der Rotorbox entnommen werden. Dies hat den Vorteil einer rationellen und kostengünstigen Reinigungsmethode der Rotoren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig 1 den Rotationskörper 1 bestehend aus Spule 2 mit Garn 3 und der Spulenseele 4. Die Beschichtung der Spulenseele ist im Bereich 5 dargestellt.
Die Lagerungseinheit 6 besteht aus der integrierten Lagerung 7 mit Lagergehäuse 8, Kugel 9, Hohlwelle 10, Verbindungsstifte 11 und Wirtel 12 nach unten angeordnet. Lagerungseinheiten 13 ist identisch mit der Lagerungseinheit 6, ist jedoch umgekehrt mit dem Wirtel 12 nach oben angeordnet.
Fig 2 im Halbschnitt auf der linken Seite den Rotationskörper 14 mit Garnspule 15 und auf der rechten Seite den Rotationskörper 16 mit einem Topfrotor 17 für das OE-Spinnen.
Die partielle Beschichtung der Spulen-bzw. Rotorseele 18 ist im Bereich 19 dargestellt. Der Dämpfungsring befindet sich im Rotationskörper 14/16 und zentriert diesen auf der Hohlwelle 10 der Lagerungseinheit 6.
Fig 3 den Rotationskörper 21 und die Lagerungseinheit 6.
Beide sind mittels einer formschlüssigen Klaueneinheit 22 verbunden. Die Klaue 23 ist Bestandteil des Rotationskörpers 21 und aus einem dämpfungselastischen Material hergestellt.

Claims (6)

Manfred A. K r e s s 14. Februar 1985
1. Rotations-Aggregat für die Textilindustrie zum Drehen, Spinnen, Zwirnen und Umwinden von Fäden mit hoher Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotations-Aggregat aus zwei getrennten Einheiten: der Einheit Rotationskörper und der Einheit Antriebslagerung, besteht,wobei der Rotationskörper, z.B. die Garnspule mit einer Welle (Spulenseele) versehen ist und diese in die Lagerung mit Antriebswirtel ein- und ausgeschoben wird.
2. Rotations-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle im "Bereich des Lagersitzes mit einem vorzugsweise dämpfenden und/oder gegen Korrosion schützenden Material beschichtet ist.
3. Rotations-Aggregat nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle nur im unteren Bereich des Lagersitzes entsprechend Anspruch 2 beschichtet ist und im oberen Bereich mittels eines Dämpfungsringes auf dem Aussendurchmesser der angetriebenen Lagerungshohlwelle festgelegt ist.
4. Rotations-Aggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper mittels einer formschlüssigen Verbindung mit der angetriebenen Lagerungshohlwelle verbunden ist.
5. Rotations-Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung mindestens auf einer Seite der Verbindung aus einem dämpfungselastischen Material besteht.
6. Rotations-Aggregat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit Antriebslagerung durch einen auf der Hohlwelle des Lagers sitzenden Ankers eines Elektromotores angetrieben wird.
DE19853506385 1985-02-23 1985-02-23 Rotations-aggregat Withdrawn DE3506385A1 (de)

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