DE2718351C2 - Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung - Google Patents
Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter EinfädelvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2718351C2 DE2718351C2 DE19772718351 DE2718351A DE2718351C2 DE 2718351 C2 DE2718351 C2 DE 2718351C2 DE 19772718351 DE19772718351 DE 19772718351 DE 2718351 A DE2718351 A DE 2718351A DE 2718351 C2 DE2718351 C2 DE 2718351C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- spindle
- outlet opening
- compressed air
- guide channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/007—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
50
Bei Doppeldrahtzwirnspindeln wird der Faden von der stillstehenden Lieferspule nach oben abgezogen, in
das obere Ende des Fadeneinlaufrohres eingeführt, nach unten umgelenkt und dabei durch das Fadenführungsrohr zum Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch «
den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe in radialer Richtung verläßt. Von der Austrittsstelle an wird der
Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach oben geführt Durch ein Fadenleitorgan
oder eine Fadenführungsöse erhält der Fadenballon W)
seine obere Begrenzung. Der Faden gelangt weiter über eine Voreilrolle zum Changierfadenführer und von dort
zur Aufwickelspule, die in der Regel von einer Reibwalze angetrieben wird.
Um die Einfädelvorrichtung solcher Doppeldraht- ''"·
zwirnspindeln unabhängig von der Stellung des Spindelrotors zu machen, ist es gemäß der deutschen
Patentschrift 20 35 025 bereits bekannt, bei einer einen
Teil des Spindelrotors bildenden Injektordüse, die
zentral im Breich der Fadenspeicherscheibe angeordnet ist, die Druckluftleitung bzw. den Druckluftkanal
zentrisch durch den Wirtel hindurchzuführen.
Bei einer weiteren bekannten Doppeldrahtzwirnspindel (deutsche Patentschrift 24 61 796) ist die Injektordüse unmittelbar oberhalb des Spindelrotors angeordnet
und zur Fadenspeicherscheibe hin gerichtet, wobei als Bestandteil des Schutztopfes von dessen Außenumfang
her ein Kanal zur Injektorhülse führt, an dessen Außenmündung über ein Anschlußstück eine Druckluftquelle anschließbar ist Auch bei dieser Doppeldrahtzwirnspindel wird die Einfädelvorrichtung unabhängig
von der Stellung wirksam, die der angehaltene Spindelrotor einnimmt, da die Druckluftzuführung zur
Injektordüse im wesentlichen nur durch stationäre Spindelteile erfolgt
Da bei diesen beiden bekannten Vorrichtungen der Fadenleitkanal während des Einfädelvorganges jede
beliebige Drehstellung einnehmen kann, wird der von dem Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal hindurchgeförderte und zwischen dem Schutztopf und dem
BaUonbegrenzermantel nach oben geschossene Faden aus dem Spalt zwischen Schutztopf und Ballonbegrenzermaniel an einer Stelle austreten, die der
Drehstellung des Fadenleitkanals entspricht
In der im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Doppeldrahtzwirnspindel gemäß der deutschen
Patentschrift 24 08 563 ist eine einer Doppeldrahtzwirnspindel zugeordneten druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung beschrieben, die so gestaltet ist, daß die
Einfädelvorrichtung unabhängig von der Stellung wirksam werden kann, die der angehaltene Spindelrotor
einnimmt wobei dennoch gewährleistet ist, daß der Faden an einer bestimmten Stelle zwischen dem
Schutztopf und dem Ballonbegrenzermantel hochgeschleudert wird. Dieses Austreten des Fadens an einer
bestimmten Stelle ist beispielsweise dann erforderlich, wenn weiterführende automatische Einfädelvorrichtungen vorgesehen sind, die den Faden nach seinem
Austritt aus dem Spalt zwischen Schutztopf und BaUonbegrenzermantel übernehmen und weiterfördern.
Diese bekannte Vorrichtung weist ein gegen die Unterseite des Drehtellers und gegen die Fadenspeicherscheibe heranbewegbares, an seinem Außenumfang geschlossenes, ringförmiges Formstück mit
ringförmigen Dichtungen auf, das zusammen mit dem Drehteller und der Fadenspeicherscheibe eine Ringkammer zu begrenzen vermag, in die der Fadenaustrittskanal der Fadenspeicherscheibe mündet, wobei
eine in den Spalt zwischen dem Schutztopf und dem BaUonbegrenzermantel ausmündende Austrittsöffnung
vorgesehen ist, gegen welche die Druckluftausströmöffnung des Injektors bzw. der Injektordüse gerichtet ist.
Wenn diese Einfädelvorrichtung in Betrieb ist, wird der an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres angelegte
Faden mit Saugluft durch das Fadenführungsrohr zum Spindelrotor und durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe weitergesaugt und nach Verlassen des
Fadenleitkanales in Abhängigkeit von der Stellung des Spindelrotors und damit des Fadenleitkanals eine
bestimmte Weglänge durch die die Fadenspeicherscheibe umgebende Ringkammer bis zum Injektor gesaugt,
bevor er anschließend von dem aus der Injektordüse austretenden Druckluftstrahl ergriffen und an einer
definierten Stelle in dem Spalt zwischen dem Schutztopf und dem BaUonbegrenzermantel hochgeschleudert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung
so zu gestalten, daß der den Injektor verlassende Druckluftstrahl sowohl zum Durdifädeln
des Fadens als auch zum Positionieren des Spindelrotors in einer vorgegebenen Stellung ausgenutzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung gemäß der deutschen Patentschrift 24 08 563
dadurch, daß der Faden bereits mit Druckluft durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe gefördert
wird, so daß die aus diesem Fadenleitkanal austretende Druckluft bei ihrem Eintritt in die im wesentlichen ts
ringförmige Kammer nach dem Rückstoßprinzip den von der Bremse gelösten Spindelrotor in die Position
dreht, in der keine Rückstoßkräfte mehr auf den Spindelrotor einwirken können. Die Rückstcßkräfte
sind dabei solange wirksam, bis der Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe der Austrittsöffnung im ringförmigen
Formstück gegenübersteht
Um durch den aus dem Fadenleitkanal austretenden Druckluftstrahl ein Moment auf den Spindelrotor
ausüben zu können, ist die Längsachse des Formstückes exzentrisch zur Spindelachse angeordnet, so daß der die
Fadenspeicherscheibe umgebende Kanal sich beidseitig von der der Austrittsöffnung diametral gegenüberliegenden
Stellung spiralförmig in Richtung zu dieser Austrittsöffnung hin erweitert
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform sind innerhalb des Formstückes über den Umfang verteilt
schräggestellte Flügel angeordnet, auf die der den Fadenleitkanal verlassende Druckluftstrahl auftrifft
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand Js
der Figuren 1 bis 5 beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt der Doppeldrahtzwirnspindel;
Fig.2 einen Radialschnitt im Breich des die
Fadenspeicherscheibe umgebenden ringförmigen -to Formstückes bei willkürlicher Stellung des Spindelrotors
und der Fadenspeicherscheibe;
F i g. 3 einen der Darstellung von F i g. 2 entsprechenden Schnitt mit sich in einer definierten Drehstellung
befindlichen Fadenspeicherscheibe;
Fig.4 einen Radialschnitt gemäß Fig.2 mit einer
abgewandelten Ausführungsform des ringförmigen Formstückes, und
F i g. 5 einen der Darstellung von F i g. 4 entsprechenden Radialschnitt einer weiteren abgewandelten Aus- so
führungsform des ringförmigen Formstückes.
Die in F i g. 1 dargestellte Doppeldrahtzwirnspindel besteht aus dem Wirtel 1, dem Drehteller 2 mit
Fadenspeicherscheibe 3 und dem Spulenträger 4 mit Ablaufspule 5. Der Spulenträger 4 befindet sich js
innerhalb des Ballonbegrenzermantels 6, der Magnete 20 trägt, die mit zugeordneten Magneten 2t im
Schutztopf 9 zusammenwirken, um den Spulenträger 4 gegenüber dem Spindelrotor 1,2,3 in Ruhe zu halten.
Der Faden 11 wird von der Ablaufspule 5 abgezogen, m>
durch das Fadeneinlaufrohr 10 nach unten und von dort durch den Fadenaustrittskanal 12 in der Fadenspeicherscheibe
3 nach außen zur Ballonbildung geführt.
Die Zufuhr der Druckluft an sich ist für die vorliegende Erfindung bedeutungslos und kann bei- <>
· spielsweise in der in der deutschen Patentschrift 24 61 796 oder in der in der deutschen Patentschrift
20 35 025 beschriebenen Weise erfolgen. Wesentlich ist nur, daß ein den Faden mit sich führender Druckluftstrahl
aus dem Fadenleitkanal 12 der Fadenspeicherscheibe 3 austritt
Um den aus dem Fadenleitkanal 12 austretenden Druckluftstrahl zum Positionieren des Spindelrotors
benutzen zu können, ist ein ringförmiges Formstück 7 vorgesehen (F i g. 1 bis 3), das an seinem Lenker 13
befestigt ist und aus der in F i g. 1 strichpunktiert dargestellten abgesenkten und unwirksamen Stellung in
die in F i g. 1 in vollen Linien dargestellte wirksame Stellung angehoben werden kann. Das an seinem
Außenumfang geschlossene, ringförmige Formstück 7 ist mit einem Ansatz Ta versehen, der bei in die
Betriebsstellung angehobenem Formstück 7 eine Austrittsöffnung 17 bildet die in den Ringspalt zwischen
dem Baifonbegrenzermantel 6 und dem Schutztopf 9 mündet
Gemäß den Fig.2 und 3 ist die Längsachse des Formstückes 7 exzentrisch zur Spindelachse angeordnet
Diese Achse des Formstückes 7 liegt auf der die Spindelachse und die Austrittsöffnung 17 verbindenden
Radiallinie. Das Formstück 7 ist auf der diametral gegenüberliegenden Seite mit einer von seiner Innenwand
radial nach innen vorspringenden Längsrippe 14 versehen, von der aus sich nach beiden Seiten zur
Austrittsöffnung 17 hin spiralförmig erweiternde Kanäle ausgehen.
Wenn der abgebremste und vom Tangentialantriebsriemen getrennte Spindelrotor beispielsweise die in
Fig.2 dargestellte Postiotn einnimmt bei der der Fadenleitkanal 12 nicht dem Ansatz 7a und damit der
Austrittsöffnung 17 gegenüberliegt, trifft der aus dem Fadenleitkanal 12 austretende Druckluftstrahl auf die
Innenfläche des Formstückes 7, so daß auf dem Spindelrotor nach dem Rückstoßprinzip ein Drehmoment
in Richtung des Pfeiles a ausgeübt wird, so daß der Spindelrotor solange in Richtung des Pfeiles a gedreht
wird, bis der Fadenleitkanal 12 der Austrittsöffnung 17 gegenüberliegt (F i g. 3), die sich in dem Spalt zwischen
Schutztopf 9 und Ballonbegrenzermantel 6 fortsetzt. Damit ist die Spindel positioniert, und der Einfädelvorgang
kann durch Fadenanlage an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 10 erfolgen. Infolge des Positioniervorganges
ist gewährleistet daß der Faden 11 an einer definierten Stelle den Spalt zwischen dem Schutztopf 9
und dem Ballonbegrenzermantel 6 verläßt
In Abhängigkeit von der Ausgangsposition des Spindelrotors erfolgt die Rotation des Spindelrotors
entweder in Richtung des Pfeiles a oder in Richtung des Pfeiles b.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist das Formstück 7 mit schräggestellten Flügeln 15
versehen, die alle in der gleichen Richtung schräggestellt sind. Wenn der den Fadenleitkanal 12 verlassende
Druckluftstrahl auf diese schräggestellten Flügel auftrifft, wird der Spindelrotor in Richtung des Pfeiles c so
lange in Rotation versetzt, bis der Fadenleitkanal 12 dem Ansatz 7a und damit der Austrittsöffnung 17
gegenüberliegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 liegt der
Austrittsöffnung 17 und damit dem Ansatz 7a ein im wesentlichen V-förmiger Doppelflügel 16 gegenüber,
der aus zwei entgegengesetzt schräggestellten Flügelabschnitt?n zusammengesetzt ist. An diesen V-förmigen
Doppelflügeln 16 schließen sich in beiden Drehrichtungen (Pfeile d und e) weitere ebenfalls schräggestellte
Flügel 15a bzw. \5b an, wobei die Schrägstellung der
Flügel 15a entgegengesetzt jener der Flügel 166
gerichtet ist. Bei der Ausgestaltung gemäß F i g. 5 wird die Größe des Drehwinkels begrenzt, gemäß dem der
Spindelrotor aus seiner willkürlichen Bremsstellung in die definierte und in F i g. 5 dargestellte Positionierstellung
gedreht werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, von der der Faden durch
Injektorwirkung in die Spindelhohlachse eingesaugt und durch den Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe in den Spalt
zwischen Schutztopf und BaUonbegrenzermantel hindurch gefördert wird mit einem in axialer
Richtung gegen die Unterseite des Drehtellers heranbewegbares, an seinem AuBenumfang geschlossenen, im wesentlichen ringförmigen Formstück, das zusammen mit dem Drehteller und der
Fadenspeicherscheibe eine im wesentlichen ringförmige Kammer zu begrenzen vermag, die eine in den is
Spalt zwischen dem Schutztopf und dem Ballonbegrenzermantel ausmündende Austrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch
den aus dem Fadenleitkanal (12) austretenden Druckluftstrahl infolge Rückstoßes \om Formstück
(7) auf den den Drehteller (2) und die Fadenspeicherscheibe (3) umfassenden Spindelrotor solange ein
Drehmoment ausgeübt wird, bis sich der Fadenleitkanal (12) und die Austrittsöffnung (17) gegenüberliegen.
2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des
Formstückes (7) exzentrisch zur Spindelachse angeordnet ist und auf einer die Spindelachse und
die Austrittsöffnung (17) verbindenden Radiallinie liegt
3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (7) an
der der Austrittsöffnung (17) diametral gegenüberliegenden Seite mit einer von seiner Innenwand
radial nach innen vorspringenden Längsrippe (14) versehen ist
4. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch innerhalb des Formstückes
(17) über den Umfang verteilte schräggestellte *o FllO^
5. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (ISa, 15b)
von der der Austrittsöffnung (17) diametral gegenüberliegenden Stelle aus entgegengesetzt schrägge-
stellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718351 DE2718351C2 (de) | 1977-04-25 | 1977-04-25 | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718351 DE2718351C2 (de) | 1977-04-25 | 1977-04-25 | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718351B1 DE2718351B1 (de) | 1978-05-03 |
DE2718351C2 true DE2718351C2 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=6007211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718351 Expired DE2718351C2 (de) | 1977-04-25 | 1977-04-25 | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2718351C2 (de) |
-
1977
- 1977-04-25 DE DE19772718351 patent/DE2718351C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2718351B1 (de) | 1978-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3400327A1 (de) | Glockenspinnvorrichtung | |
CH643211A5 (de) | Fadenbremse und mit einer derartigen fadenbremse ausgeruestete doppeldraht-zwirnspindel. | |
DE2050490B2 (de) | Mehrstufige fadenbremsvorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel | |
DE2646921C2 (de) | Doppeldrahtzwirnmaschine | |
CH658870A5 (de) | Doppeldraht-zwirnspindel. | |
DE3020726C2 (de) | Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes | |
DE4408262C2 (de) | Einrichtung zum Einstellen von Kapselfadenbremsen an Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen | |
EP0448949B1 (de) | Spindel zum Herstellen eines Fadens | |
DE4307296C1 (de) | Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns | |
DE2939702C2 (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem ortsfest gehaltenen Lieferspulenträger | |
DE2718351C2 (de) | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung | |
DE3310438C2 (de) | Vorrichtung zur Veränderung des Durchmessers einer Ablaufhilfe für den Überkopfabzug eines auf eine Aufwickelspule aufzuwickelnden Fadens von einer Vorlagespule | |
CH652994A5 (de) | Verfahren und spulmaschine zum aufwickeln eines mit hoher geschwindigkeit kontinuierlich angelieferten fadens auf eine spule. | |
EP0383960B1 (de) | Doppeldraht-Zwirnmaschine | |
DE2756504C3 (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel mit aus einer Druckluftquelle betätigter Einfädelvorrichtung | |
DE2461796C2 (de) | Doppeldrahtzwirnspindel mit einer im Bereich der Spindelhohlachse angeordneten druckluftgetätigten Einfädelvorrichtung | |
DE3732904C1 (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel | |
DE3741432C2 (de) | ||
DE4021272C2 (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer oberhalb der Fadenspeicherscheibe im Bereich der Spindelhohlachse angeordneten Fadenbremse | |
DE2035025C (de) | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung | |
DE3840376A1 (de) | Vorrichtung zum ergreifen eines fadens nach einem fadenbruch bei einer doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE2408563C2 (de) | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung | |
EP0338240A1 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE2461796B1 (de) | Doppeldrahtzwirnspindel mit einer im Bereich der Spindelhohlachse angeordneten druckluftgetaetigten Einfaedelvorrichtung | |
DE7529706U (de) | Fadenführeröse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |