DE3234039A1 - Traggestell zum einhaengen und offenhalten von saecken - Google Patents

Traggestell zum einhaengen und offenhalten von saecken

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DE3234039A1
DE3234039A1 DE19823234039 DE3234039A DE3234039A1 DE 3234039 A1 DE3234039 A1 DE 3234039A1 DE 19823234039 DE19823234039 DE 19823234039 DE 3234039 A DE3234039 A DE 3234039A DE 3234039 A1 DE3234039 A1 DE 3234039A1
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DE
Germany
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ring body
ring
support
adhesive
holding
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Ceased
Application number
DE19823234039
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 4005 Meerbusch Lennartz
Rudolf 4150 Krefeld Peter
Klaus-Tilmann Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
Original Assignee
Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
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Publication of DE3234039A1 publication Critical patent/DE3234039A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Traggestell zum Einhängen und Offenhalten von Säcken
  • Die Erfindung betrifft ein Traggestell zum Einhängen und Offenhalten von Säcken mit einem auf Stützbeinen befestigten, im wesentlichen starren Tragring, der einen umlaufenden Ringkörper mit Halterungselementen für einen kragenförmig um diesen Ringkörper umgeschlagenen Sackrand aufweist.
  • Derartige beispielsweise in der DE-GM 1 898 431 beschriebene Traggestelle eignen sich insbesondere für Säcke bzw. Wäschesäcke, deren oberer Sackrand sich aufgrund eines oben offenen Längsschlitzes auseinanderspreizen läßt. Bei diesem bekannten Traggestell werden die Festhaltemittel für den Sack von einem über den Tragring stülpbaren U-förmigen Ringkörper aus Gummi gebildet, der auf seiner Oberfläche mit im Querschnitt sägezahnartig angeordneten und als Widerhaken ausgebildeten Ringen oder Rippen versehen ist, wobei die Ringe oder Rippen zu beiden Seiten des U-förmigen Ringkörpers zur Richtung der Zugkraft, welche unter dem Einfluß des Sackgewichtes aus geübt wird, entgegengesetzt gerichtet sind. Dadurch, daß der Ringkörper die Form eines U-Profiles hat, tritt ein erhöhter Materialverbrauch auf. Die als Widerhaken ausgebildeten rundumlaufenden Rippen, die auch das Säubern bzw. Reinigen des Ringkörpers erschweren, führen ebenfalls zu einem erhöhten Materialverbrauch und bedingen weiterhin eine relativ komplizierte Form für die Herstellung des auf den Tragring aufstülpbaren Gummiringkörpers.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, für ein Traggestell der eingangs geschilderten Art einen demgegenüber in seiner Formgebung vereinfachten Ringkörper zu schaffen, für dessen Herstellung außerdem auch weniger Material benötigt werden soll als für die bekannte Anordnung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Tragring an seiner Oberseite mit einer Nut versehen ist, und daß der Ringkörper, der einen im wesentlichen pilzförnigen Querschnitt mit einem an der Unterseite befindlichen Steg zum Einsetzen in die Tragnut hat, über seinen Umfang verteilt mehrere im wesentlichen radial nach außen vorspringende und in Umfangs richtung verlaufenden Haft- und Spannleisten enthält.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß zum sicheren Festhalten des über den Ringkörper umgeschlagenen Sackrandes keine umlaufenden Halterungsmittel erforderlich sind, sondern daß es ausreicht, an definierten Stellen einfache leistenartige Vorsprünge vorzusehen, die in der Lage sind, eine ausreichende Haft- und Spannkraft auf den Sackrand bzw. auf den Sack auszuüben. Für die sichere Befestigung des Ringkörpers auf dem Tragring reicht ebenfalls in überraschender Weise ein einfacher Steg aus, der in die Nut des Tragringes geschoben wird.
  • Gegenüber dem bekannten U-förmigen Ringkörper mit zwei den Tragring umgreifenden Schenkelabschnitten findet somit eine Materialreduzierung dadurch statt, daß nunmehr nur noch ein den Steg des Ringkörpers bildender Streifen vorhanden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Haft- und Spannleiste mit mindestens einem nach außen vorspringendem Noppen versehen ist.
  • Der Ringkörper ist vorzugsweise mit vier gleichmäßig über den Ringkörper verteilten und in Umfangs richtung im Abstand voneinander liegenden Haft- und Spannleisten versehen. Für den Fall, daß der Tragring des Traggestelles inen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat, sind diese vier Haft- und Spann leisten im Bereich der vier Ecken des Tragringes angeordnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Traggestelles wiedergitbt.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Traggestell in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht gemäß der Linie A-B des in Fig. 3 in der Draufsicht dargestellten Ringkörpers in Verbindung mit dem den Ringkörper tragenden Tragring; Fig. 4 eine schematische Darstellung des zur Anwendung gelangenden Sackes, und Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht gemäß der Linie C-D in Fig. 3 mit über den Ringkörper umgeschlagenem Sackrand.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Traggestell 1 hat eine auf Laufrollen 3 befestigte Fußplatte 2, auf der nach oben gerichtete Stützbeine 4 befestigt sind, an deren oberen Enden ein im wesentlichen starrer Tragring 5 angebracht ist, welcher mit einer vorzugsweise umlaufenden Nut versehen ist. In diese Nut des Ringkörpers 5 ist ein vorzugsweise aus Gummi oder anderem geeignetem, elastischem Material bestehender Ringkörper 6, der einen im wesentlichen pilzförmigen Querschnitt hat, mit einem an der Unterseite befindlichen Steg 8 eingesteckt. An den sich an den Steg 8 anschließenden Wulst 7 des Ringkörpers 6 sind im wesentlichen radial nach außen vorspringende und in Umfangs richtung verlaufende Haft- und Spannleisten 9 angeformt. Jede Spann-und Haftleiste 9 ist mit mindestens einem nach außen vorspringendem Noppen 1o versehen.
  • Fig. 4 zeigt einen Sack 11, wie er in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Traggestell verwendet wird. Der untere Rand dieses Sackes 11 ist beispielsweise mittels einer Naht verschlossen, während sich im Bereich des oberen Sackrandes Sackteile überlappen, was von Bedeutung ist, wenn man den Sack in das Traggestell einhängt. Zum Einhängen des Sackes wird die obere Sackmündung ausgebreitet, so daß die Unterschiede in dem Durchmesser des Sackes und dem Durchmesser des Tragringes 5 bzw. Ringkörpers 6 ausgeglichen werden. Indem man den Durchmesser des Sackes genau dem Durchmesser des Tragringes bzw. Ringkörpers anpaßt, erhält man eine sehr große Haftoberfläche zum Festhalten beispielsweise eines mit Wäsche gefüllten Sackes.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. p atentansp rüche Traggestell zum Einhängen und Offenhalten von Säcken mit einem auf Stützbeinen befestigten, im wesentlichen starren Tragring, der einen umlaufenden Ringkörper mit Halterungselementen für einen kragenförmig um diesen Ringkörper umgeschlagenen Sackrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (5) an seiner Oberseite mit einer Nut versehen ist, und daß dar Ringkörper (6), der einen im wesentlichen pilzförmigen Querschnitt mit einem an der Unterseite befindlichen Steg (8) zum Einsetzen in die Tragringnut hat, über seinen Umfang verteilt mehrere im wesentlichen radial nach außen vorspringende und in Umfangsrichtung verlaufende Haft- und Spannleisten (9) enthält.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haft- und Spannleiste (9) mit mindestens einem nach außen vorspringenden Noppen (io) versehen ist.
  3. 3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vier gleichmäßig über den Ringkörperumfang verteilte und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende Haft- und Spannleisten 9.
DE19823234039 1982-09-14 1982-09-14 Traggestell zum einhaengen und offenhalten von saecken Ceased DE3234039A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409553A1 (de) * 1994-03-19 1995-09-21 Hammer Lit Gmbh Traggestell zum Einhängen von Säcken
EP0798235A1 (de) * 1996-03-30 1997-10-01 LENTJES, Carsten Deckelförmiges Verschlusselement für einen Abfallsack
DE102012103414B4 (de) * 2011-12-07 2014-02-20 Dieter Norz Aufhänge-Vorrichtung für dünnwandige Säcke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409553A1 (de) * 1994-03-19 1995-09-21 Hammer Lit Gmbh Traggestell zum Einhängen von Säcken
EP0798235A1 (de) * 1996-03-30 1997-10-01 LENTJES, Carsten Deckelförmiges Verschlusselement für einen Abfallsack
DE102012103414B4 (de) * 2011-12-07 2014-02-20 Dieter Norz Aufhänge-Vorrichtung für dünnwandige Säcke

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